DE10358326A1 - Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder derleichen - Google Patents

Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder derleichen Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von in Rahmen gehaltenen Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder dergleichen unter Verwendung eines zwischen ineinander greifenden L-Profilen von Rahmen und Fenster bzw. Tür angeordneten streifenförmigen Dichtungsmaterials. Erfindungsgemäß besteht das Dichtungsmaterial aus einem im L-Profil des Rahmens (1) bzw. des Fensters (2), der Tür oder dergleichen eingebetteten L-förmigen Hohlprofil (3) aus elastischem Kunststoffmaterial, dessen beide Innenschenkel an den jeweiligen Endbereichen über je einen Faltenbalg (9, 10) derart federnd mit den beiden Außenschenkeln (5) verbunden sind. Bei einem auf den ersten Innenschenkel (6) des L-förmigen Hohlprofils ausgeübten Druck findet eine Kippbewegung um eine senkrecht zu den beiden Innenschenkeln in deren Winkelbereich verlaufende Kippachse in der Weise statt, dass sich der zweite Innenschenkel (7) an das L-Profil des Fensters (2), der Tür oder dergleichen bzw. des Rahmens (1) federnd anschmiegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von in Rahmen gehaltenen Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder dergleichen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Zur Einsparung von Wärmeenergie ist es bekannt, an Fenstern oder Türen bzw. an deren Rahmen streifenförmige Dichtungsmaterialien vorzusehen, die vorzugsweise aus mehr oder weniger flexiblem Gummi oder Kunststoff bestehen und vielfach eine federnde Dichtungslippe aufweisen. Eine ausreichende Wärmeisolierung hängt dabei entscheidend davon ab, wie exakt Rahmen und Fenster bzw. Tür ineinander greifen, eine Forderung, die auch bei Einhaltung enger Toleranzgrenzen wegen thermisch bedingter Materialspannungen nicht immer erfüllt werden kann. Bereiche mit optimaler Abdichtung wechseln dann mit Bereichen, bei denen zwischen Rahmen und Fenster bzw. Tür ein mehr oder weniger großer Spalt bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, für die wärmeisolierende Abdichtung von in Rahmen gehaltenen Fenstern, Türen oder dergleichen eine von Maßtoleranzen und äußeren Einflüssen weitgehend unabhängige Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Erfindung ist sowohl für die Abdichtung von Fenstern und Türen an und in Gebäuden, als auch für entsprechende Abdichtungen an verschließbaren Öffnungen von Gehäusen, z. B. für Kühlgeräte, oder für den Verschluss von Behältern geeignet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung besteht in der selbstfedernden Halterung der beiden Innenschenkel des L-förmigen Hohlprofils mittels der beiden Faltenbalge an den jeweiligen Außenschenkeln, die das Hohlprofil dazu befähigt, dass beim Ineinandergreifen von Rahmen und Fenster, Tür oder dergleichen durch den auf einen der beiden Innenschenkel ausgeübten Druck über den dabei etwas zusammengedrückten Faltenbalg eine leichte Kippbewegung stattfindet, die beim anderen Innenschenkel durch Dehnung des anderen Faltenbalges einen Gegendruck auslöst.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht die Verwendung eines federnden Bügelelements vor, das im L-förmigen Hohlprofil eingebettet ist. Dieses Bügelelement unterstützt sowohl die Kippbewegung als auch den im anderen Innenschenkel auslösbaren Gegendruck mit der Folge, dass sich dieser andere Innenschenkel optimal an die im Schließbereich gegenüberstehende Fläche anschmiegen kann.
  • Im Folgenden werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung
  • 2 die Vorrichtung nach 1 mit integriertem Bügelelement, ebenfalls in schematischer Schnittdarstellung
  • 3 eine Variante der Vorrichtung nach 2
  • 4 ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäße Vorrichtung, ebenfalls in einer schematischen Schnittdarstellung
  • Die 1 zeigt jeweils in einem Ausschnitt ein Rahmenelement 1 und ein in dieses Rahmenelement 1 eingreifendes Gegenstück in Form eines Fensters 2, einer Tür oder dergleichen. Das Rahmenelement 1 und das Fenster 2 weisen im jeweiligen Eingreifbereich ein L-förmiges Profil auf, wobei beide L-Profile derart räumlich einander zugeordnet sind, dass ein Zwischenraum zur Aufnahme eines, vorzugsweise am Rahmenelement 1 befestigten, flexiblen streifenförmigen Dichtungsmaterials verbleibt. Dieses Dichtungsmaterial ist in der Form eines L-förmigen Hohlprofils 3 ausgebildet, dessen beide Außenschenkel 4, 5 im L-Winkel des Rahmenelements 1 befestigt sind. Zwischen den Außenschenkeln 4, 5 und den beiden Innenschenkeln 6, 7 ist ein Hohlraum 8 vorgesehen, der durch je einen, die freien Schenkelenden miteinander verbindenden Faltenbalg 9, 10 allseitig geschlossen ist. Wenn nun das Fenster 2 in den Schließbereich des Rahmenelements 1 eingreift, wird auf den Innenschenkel 6 des Hohlprofils 3 ein Druck ausgeübt mit der Folge, dass die beiden Innenschenkel 6, 7, die sich im L-Winkel an einem nach innen vorspringenden Ansatz des Außenschenkels 4 abstützen, eine leichte Kippbewegung erfahren. Dieser Kippvorgang bewirkt, dass einerseits der Faltenbalg 9 am freien Ende von Außenschenkel 4 und Innenschenkel 6 etwas zusammengedrückt und andererseits der zwischen den freien Enden von Außenschenkel 5 und Innenschenkel 7 vorgesehene Faltenbalg 10 gedehnt wird mit der Folge, dass ein am freien Ende des Innenschenkels 7 gegenüber dem Faltenbalg 10 vorgesehener seitlicher Ansatz gegen das L-Profil des Fensters 2 gedrückt wird. Dadurch wird, da beide Innenschenkel 6, 7 des Hohlprofils 3 an jeweils gegenüber liegenden Flächen des fensterseitigen L-Profils federnd anliegen, eine zweifache Abdichtung zwischen Rahmenelement 1 und Fenster 2 erreicht. Die federnde Wirkung kann noch dadurch unterstützt werden, dass an den dem fensterseitigen L-Profil zugewandten Andruckflächen der beiden Innenschenkel 6, 7 jeweils wenigstens ein vorspringender Federlappen 6', 7' angeformt ist.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung ist eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß 1, wobei der Unterschied darin besteht, dass im Inneren des Hohlprofils 3 ein L-förmiges Bügelelement 11 vorgesehen ist, das mit seinen beiden Federschenkeln 12, 13 vollständig innerhalb der beiden Innenschenkel 6, 7 eingebettet ist. Beide Federschenkel 12, 13 sind an ihren freien Enden U-förmig nach innen gebogen, wobei der freie U-Schenkel jeweils als Druck- bzw. Gegendruckfläche dient. Abgesehen vom zusätzlich vorgesehen Bügelelement 11, das die Kippbewegung der beiden Innenschenkel vorteilhaft unterstützt, besteht hinsichtlich Funktion und Wirkung weitgehende Übereinstimmung mit der Vorrichtung nach 1.
  • Die in 3 dargestellte Variante des am Rahmenelement 1 befestigten Dichtungsmaterials unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 2 im wesentlichen dadurch, dass das Bügelelement 21 mit seinen beiden Federschenkeln 22, 23 nicht vollständig innerhalb der beiden Innenschenkel 16, 17 des Hohlprofils 13 eingebettet ist. Im Unterschied zur Ausführung nach 2 ist nämlich hier das freie Ende des im durch Außendruck belasteten Innenschenkel 16 verlaufenden Federschenkels 22 nicht U-förmig nach innen gebogen, sondern nach außen zurückgebogen und so weit verlängert, dass es mit seinem schräg nach außen gerichteten Ende aus dem Innenschenkel 16 austritt und unter Abflachung in den gegenüber liegenden Außenschenkel 14 des Hohlprofils 13 eintaucht. Angesichts der trotz unterschiedlicher Lagerung und Formgebung des Bügelelements 21 gleichartig ausführbaren Kippbewegung besteht deshalb zwischen den Ausführungsformen nach 2 und 3 hinsichtlich Funktion und Wirkungsweise weitgehende Übereinstimmung.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein im Raum zwischen Rahmenelement 1 und Fenster 2 angeordnetes streifenförmiges Dichtungsmaterial, das mittels mehrerer, längs des Streifens angeformter Rastnasenpaare 40, 41 am L-Profil des Rahmenelements 1 befestigt ist Eine analoge Befestigung kann auch für die Ausführungen gemäß 1, 2 und 3 vorgesehen werden. Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß 1, 2 und 3 besteht das in 4 dargestellte Dichtungsmaterial aus einem insoweit anders geformten L-förmigen Hohlprofil, als hier die beiden Innenschenkel 36, 37 des Hohlprofils 30 relativ dünnwandig ausgebildet sind und das eingebettete Bügelelement 31 nicht von den beiden Innenschenkeln 36, 37 umhüllt ist, sondern weitgehend in dem zwischen den beiden Innenschenkeln 36, 37 und den beiden Außenschenkeln 34, 35 vorhandenen Hohlraum 38 angeordnet ist. Dieses Bügelelement 31 besteht ebenfalls aus zwei Federschenkeln 32, 33, die, ausgehend vom gemeinsamen Befestigungspunkt im L-Winkel-Bereich der Außenschenkel, in die beiden Hohlschenkel des Hohlraums 38 eintauchen und an ihren freien Schenkelenden U-förmig nach innen gebogen sind. Auch bei dieser Ausführungsform wird beim Eingreifen des Fensters 2 in das Rahmenelement 1 ein Druck auf den Innenschenkel 36 ausgeübt mit der Folge, dass einerseits der zwischen Innenschenkel 36 und Außenschenkel 34 verlaufenden Faltenbalg 39 etwas zusammengedrückt wird und andererseits der andere Innenschenkel 37, unterstützt durch den Federschenkel 33 des Bügelelements 31 eine leichte Kippbewegung erfährt und sich dabei an das L-Profil des Fensters 2 federnd anschmiegt. In Bezug auf Funktion und Wirkung besteht demnach auch hier weitgehende Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen nach 1, 2 und 3.
  • Die jeweiligen Bügelelemente 11, 21, 31 der Ausführungsbeispiele gemäß 2 bis 4 bestehen entweder aus einem strangförmigen Profil oder aus einer Vielzahl längs des streifenförmigen Dichtungsmaterials in jeweils gleichmäßigen Abständen angeordneten Einzelbügeln, die untereinander über Querstege miteinander verbunden sind. Diese Querstege können, wie im Beispiel der 4, aus einem drahtförmigen Strangmaterial (42) bestehen, das im Verbindungsbereich der beiden Außenschenkel eingebettet ist und an dem die Einzelbügel in freigehaltenen Aussparungen über aus dem Material der Einzelbügel heraus geformte schlaufenartige Halteösen (43) drehbar gehalten sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von in Rahmen gehaltenen Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder dergleichen, unter Verwendung eines zwischen ineinander greifenden L-Profilen von Rahmen und Fenster bzw. Tür angeordneten streifenförmigen Dichtungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial aus einem im L-Profil des Rahmens (1) bzw des Fensters (2), der Tür oder dergleichen eingebetteten L-förmigen Hohlprofil (3, 30) aus elastischem Kunststoffmaterial besteht, dessen beide Innenschenkel an den jeweiligen Endbereichen über je einen Faltenbalg derart federnd mit den beiden Außenschenkeln verbunden sind, dass bei einem auf den ersten Innenschenkel (6, 16, 36) des L-förmigen Hohlprofils ausgeübten Druck eine Kippbewegung um eine senkrecht zu den beiden Innenschenkeln in deren gemeinsamen Winkelbereich verlaufende Kippachse in der Weise stattfindet, dass sich der zweite Innenschenkel (7, 17, 37) an das L-Profil des Fensters (2), der Tür oder dergleichen bzw. des Rahmens (1) federnd anschmiegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlprofils (3, 30) ein selbstfederndes Bügelelement (11, 21, 31) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass bei einem auf den ersten Innenschenkel (6, 16, 36) des L-förmigen Hohlprofils ausgeübten Druck auf Grund der Kippbewegung ein durch das Bügelelement (11, 21, 31) unterstützter Gegendruck auf den zweiten Innenschenkel (7, 17, 37) des Hohlprofils (3, 30) in Richtung auf das L-Profil des Fensters (2), der Tür oder dergleichen bzw. des Rahmens (1) entsteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (11, 21, 31) ein der Form des L-förmigen Hohlprofils (3, 30) weitgehend angepasstes L-Profil mit entsprechend ausgebildeten Federschenkeln (12, 13, 22, 23, 32, 33) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der dem zweiten Innenschenkel (7, 17, 37) des Hohlprofils (3, 13, 33) zugeordnete Federschenkel (13, 23, 33) des Bügelelements (11, 21, 31) an seinem freien Ende U-förmig nach innen gebogen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem ersten Innenschenkel (16) des Hohlprofils zugeordnete Federschenkel (22) des Bügelelements (21) an seinem freien Ende über eine U-Schleife nach außen verlängert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (11, 21) weitgehend innerhalb der beiden Innenschenkel (6, 7, 16, 17) des Hohlprofils (3) angeordnet ist
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (31) weitgehend im Hohlraum (38) des Hohlprofils (30) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (31) im Übergangsbereich der beiden Federschenkel (32, 33) am Hohlprofil (30) gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (11, 21, 31) aus mehreren, längs des streifenförmigen Hohlprofils (3, 30) im Abstand angeordneten Einzelbügels besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Einzelbügel durch im Übergangsbereich der beiden Federschenkel vorgesehene Zwischenstege miteinander verbunden sind
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstege als fortlaufender Strang (42) ausgebildet sind, an dem die jeweiligen Einzelbügel gehalten sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung der Einzelbügel eine aus den Einzelbügeln herausgeformte schlaufenartige Öse (43) vorgesehen ist.
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