DE1794890U - Garderobe. - Google Patents

Description

• Garderöbe Die Neuerung betrifft eine Garderobe, vorzugsweise eine Flurgarderobe, die durch ihre Ausbildung eine Raumersparnie bedingt.
• Gemäß der Neuerung wird eine Garderobe, vorzugsweise eine Flurgarderobe, durch die Tür eines Schuhsehrankes gebildet.
• Bei Benutzung des Schuhschrankes ist es nur notwendig, die die Garderobe bildende Tür zu öffnen, so daß man zu dem Innern des Schrankes Zugang hat.
• In den Fig. 1 bis 3 ist ein Beispiel der Neuerung dargestellt.

  Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der die Garderobe tra-

  gendenTür..

  Fig. 2 zeigt die Innenansicht des Schuhsehrankes bei

  geöffneterTür.

  Fig. 3 Ist ein Schnitt nach 111-111 der Fig. 2.

  jSjS gelten fr alle Figuren fSr gleiche Teile gleiche

  Bezugszeichen.

  me

  Die Tur 1 trägt in bekannter weise die für eine Gar-

  ærobe, vorzugsweise für eine Flurgarderobe üblichen Teile, bei-

  spielsweise eine Bnt-nd Garderoben-Ablage 2, einen-Spiegel 3

  und einen Schirmständer 4. In Innern des Sehuhsehrankes 5 sind

  senkrechte Reihen vorgesehen, welche Zapfen 6"7, 8 Tos. d 9 bzw

  10 11, 12 und 13 aufweisen. Diese Zapfen sind jeweils in senk-

  rechten prallelen Reihen angeordnett ebei die Zapfen der ein-

  zelnen Reihen gegeneinander so verpetzt sind, daß eingelegte

  Schuhe 14 die in der Figr dargestellte Schräglage einnebmen

  DieZapfen 6. liegen dabei zwischen Sohle 15 und Hacken 16, und

  zwar in der Weise daß sich die Zapfen 6 gegen den Hacken 16

  legen odreh der Schah in der Schräglage gehalten wird. Das

  C>

  gleiche erfolgt bei den Schuhen ? die auf den Zapfen 8 und 9

  derentsprechenden-senkrechten Reihen aufgehängt werden.

  Zur, Aufbewahrung von Damenschuhen 17 und 18 können die

  Zapfen so angeordnet sein daß die Schahe ? die jeweils auf den

  Zapfen 10 und 11 liegen abwechseln mit den Schuhen 18 die auf

  den Zapfen 12 und 13 liegen. Selbstverständlich kö-unen auch die

  Damenschuhe in gleicher Weise aufbewahrt werden wie die Herzen-

  schuhe14.

  Die Zapfen 6 bis 13 zi-nd an der Buckwand 19 des Schrankes

  5befestigt. attischer 20 die an der Rückwand 19 angeordnet

  sind, morgen fsr Ventilation,

  Der Schuhschrank kann den ganzen Innenraum des Schrankes :

  einnehmen"oder aber nur einen Teil In der Fig. 2 erkennt man"

  daß ein Boden 21 eingebsat ist, zo daß ein Fach 22 gebildet wird,

  welches zur Aufbewahrung beliebiger Gegenstände, beispielsweise

  von

  vonEilten ? Handschuhen oder dergl. dienen kans..

  Die Aufbewahrung der Schuhe kann natürlich auCh in

  anderer, an sich bekannter Weise erfolgen ; so kennen beispiels-

  weise, viie bei den Schuhgestellen üblieher Bauart, quer verlau-

  fende Stangen angeoxdt-iet sein, auf welchen die Schuhe neben-

  einanderliegend aufgestapelt werden.

  Schutzansprüche

Claims (1)

1. Schatz anspräche <vorzugsweise Plurgarderobe, dadurch gelrennzeichnet, daßdiese durch die Tür eines Schuhschrankes gebildet wird. 2. Garderobe nach Anspruch dadurch gekermzeichnete daß die Rückwand des Schuhschrankes Zapfen zur Aufnahme der aufzubewahrenden Schuhe trägt. Garderobe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in parallelen senkrechten Reihen derart versetzt an- geordnet sind, daß die aufzubewahrenden Schuhe eine solche Schräglage einnehmen, daß sich der Hacken gegen den einen Zapfen legt.