DE1790379U - Kombinationsetui fuer bestecke. - Google Patents

Kombinationsetui fuer bestecke.

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DE1790379U
DE1790379U DE1959B0036008 DEB0036008U DE1790379U DE 1790379 U DE1790379 U DE 1790379U DE 1959B0036008 DE1959B0036008 DE 1959B0036008 DE B0036008 U DEB0036008 U DE B0036008U DE 1790379 U DE1790379 U DE 1790379U
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Germany
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cutlery
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case
combination
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Expired
Application number
DE1959B0036008
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English (en)
Inventor
Gerhart Alfred Becker
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Description

  • Beschreibung mit Schdzansprüchen : KOMINATIONSETUI FÜR BESTECKE
    =============================
    Das Kombinationsetui dient der Aufbewahrung von Tafelbestecken.
  • Die Bestecketuis hergebrachter Art sind entweder als leichtes Halbetui (für vorübergehende Aufbewahrung der Besteck) oder als Volletui (für Daueraufbewahrung der Bestecke) ausgebildet.
  • Stellt man Volletuis in Schubkästen von Schränken, stört der feste Klappdeckel, wenn man die Bestecke herausnehmen will9 ohne das Etui aus dem Schubkasten zu nehmen. Bei Halbetuis kann man die Bestecke zwar auch im Schubkasten aus dem Etui nehmen. doch sind Halbetuis nicht dauerhaft und schon nach kurzem Gebrauch unansehnlich.
  • Der wesentliche Fortschritt des Kombinationsetuis liegt darin, daß beim Kauf des Besteckes im Ladengeschäft ein geschlossenes Behältnis für das Besteck zur Verfügung steht, das wesentlich billiger als ein Volletui hergebrachter Art ist, sich jedoch trotzdem hervorragend für die Daueraufbewahrung der Bestecke eignet und zudem handlich im Gebrauch bleibt, wenn man es in Schubkästen von Schränken stellt. Nach Weglassen des einfachen Klarsicht-oder Pappdeckels (a) entsteht aus dem Kombinationsetui ein stabiles, Bestecktablett, welches sich gut in die Schubkästen von Schränken und Tischen stellen läßt, wobei die Bestecke auch im Schubkasten leicht herausgenommen werden können, ohne daß ein Klappdeckel stört. wie bei einem Volletui. An den Griffen oder Schlaufen (b) kann das Bestecktablett außerdem leicht aus dem Schubkasten herausgenommen und zum Decken des Bßtisches mit dem Besteck an den Tisch getragen werden. Das nach Weglassen des Klarsicht-oder Pappdeckels aus dem Kombinationsetui entstandene Bestecktablett ersetzt somit auch einen kostspieligen Besteckeinbau in Schubkästen nach Maß und erlaubt, da es im Gegensatz zu diesem, herausnehmbar bleibt, eine vielseitigere Verwendung.
  • Soll ein umfangreiches Besteck untergebracht werden, können zwei oder mehrere Kombinationsetuis nach Weglassen der Klarsicht-oder Pappdeckel (a) übereinander gesetzt werden, wobei die übereinander sitzenden einzelnen Bestecktabletts durch die am Boden angebrachte Haltevorrichtung (c) einen festen Sitz aufeinander haben und nicht verrutschen können. Bei gleicher Länge und Breite können die einzelnen übereinander sitzenden Bestedktabletts eine gänzlich verschiedene Inneneinrichtung haben, so daß in jedem Tablett andere Bestecke aufbewahrt werden können und vielseitige Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind. Auf diese Art ist es möglich, aus einzelnen, nach einander gekauften Kombination etuis später einen Bestecksohrank zu machen, den man seinerseits in Schränken, auf Tischen oder Kommoden aufstellen kann.
  • Schutzansprüche : 1. Kombinationsetui für Bestecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil mit Holzrahmen, Besteckstegen und Einrichtung wie ein stabiles Etui ausgebildet ist, es jedoch nicht mit einem Klappdeckel, sondern mit Griffen oder Schlaufen zum Anheben versehen ist und nur mit einem einfachen Klarsicht-oder Pappdeckel abgedeckt ist.

Claims (1)

  1. 2. Kombinationsetui Beschreibung mit Schutzansprüchen: KOMBINATIONSETUI FUR BESTECKE -----------------------------
    Schutzansprüche (Fortsetzung) : 2. Kombinationsetui für Bestecke nach Anspruch 19 gekennzeichnet dadurch, daß das Unterteil so ausgebildet ist, daß es nach Weglassen des Klarsicht- oder Pappdeckels auch als Be'steckeinsatz in Schubkästen verwendet werden kann, an den Griffen oder Schlaufen jedoch jederzeit herausnehmbar bleibt und auch als Bestecktàblett beim Decken des Eßtisches benutzt werden kann.
    3. Xombinationsetui für Bestecke nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Boden des Unterteils eine Haltevorrichtung angebracht ist, die es erlaubt nach Weglassen der klarsieht-oder Pappdeckel swei oder mehrere der so entstandenen Bestecktwablatts übereinander zu setzen und zu einem Besteckschrank zu vereinigen, wobei durch die Haltevorrichtung die einzelnen Bestecktabletts einen festen Sitz aufeinander haben. Dabei können die einzelnen Bestecktwabletts bei gleicher Länge und Breite so ausgebildet sein, daß in ihnen gänzlich verschiedene Bestecke untergebracht werden können. -/ ! /
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