DE1794586U - Gummi-bodenplattenanordnung, insbesondere an pumpenkoerpern fuer kraftfahrzeug-scheibenwaschanlagen. - Google Patents

Gummi-bodenplattenanordnung, insbesondere an pumpenkoerpern fuer kraftfahrzeug-scheibenwaschanlagen.

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DE1794586U
DE1794586U DE1959W0021708 DEW0021708U DE1794586U DE 1794586 U DE1794586 U DE 1794586U DE 1959W0021708 DE1959W0021708 DE 1959W0021708 DE W0021708 U DEW0021708 U DE W0021708U DE 1794586 U DE1794586 U DE 1794586U
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    11 Gummibodenplattenanordnung, insbes. an Pumpenkörpern
    fürKraftfabzeug-Scheibenwaschanlagen"
    In der Gummiwarenindustrie ist es vielfach erforderlich, allseitig geschlossene Hohlkörper herzustellen, die wegen der nicht möglichen Entfernung eines entsprechenden Kernes aus zwei Teilen hergestellt werden müssen.
  • Es ist hierbei zweckmässig, den eigentlichen Hohlkörper als Oberteil und mehr oder weniger eine Platte als Unterteil herzustellen, und diese beiden Teile dann mittels Kaltverklebung miteinander zu verkleben. Die Besonderheit und etwa auch eine Schwierigkeit hierbei ist es, eine unbedingt luftdichte und sicher haltbare Verklebung zu erreichen, was in der Praxis nicht ganz so einfach ist, , wie es oberflächlich betrachtet, aussieht.
  • Es ist bereits bekannt, die Bodenplatte rechtwinklig abgesetzt zu gestalten und den nach dem Innenraum des Hohlkörpers zeigenden, abgesetzten Teil der Bodenplatte an seiner Eingriffsfläche zusammen mit den übrigen Teilen der Bodenplatte zu verkleben. Dies hat jedoch den Nachteil, dass während der Verklebung vielfach unbeabsichtigt und unkontrollierbar nicht genau gearbeitet wird, was zur Folge hat, dass'eine wellige Verklebung erfolgt 9 die nicht einwandfrei dicht wird. Obwohl derartig miteinander verklebte Hohlkörper im allgemeinen nach der Verklebung unter Druck geprüft werden, tritt eine solche mangelhafte Verklebung nicht immer sofort zu Tage, sondern zeigt sich erst später und führt dann zu unangenehmen Reklamationen.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Ringbodenfläche des, Oberteiles. entweder dünn und eben oder nach innen spitzringförmig auslaufen zu lassen, wodurch zwar einerseits eine gute Nachgiebigkeit der Ringbodenfläche ùnd damit ein sehr enger Durchbruch für die Herausnahme des Kernes bei der Herstellung des Oberteiles ermöglicht wird, andererseits aber diese Ringfläche sehr dünn gehalten werden muss.
  • Wohl werden hierdurch erhebliche Vorteile erreicht, doch bringt diese dünne Gewandung auch Nachteile, insbes. beim Aufrauhen der dünneren Teile, das sich-infolge der fehlenden Festigkeit sehr schwierig gestaltet.
  • Die Erfindung zeigt eine, die vorbeschriebenen Nachteile ausschaltende Gestaltung dadurch, dass das Hohlkörperbodenteil verstärkt ausgebildet wird und eine konisch abgesetzte, zum Teil ebenfalls starke Bodenplatte in Anwendung kommt, die genügend Raum gibt für eine grosse, gut aufzurauhende Klebefläche, trotz verhältnismässig kleinem Durchbruch für die Herausnahme des Kernes.
  • Der Erfindungsgegenstand ist. in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Mittelquerschnitt durch den Erfindungsgegenstand, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand.
    Gemäss der Erfindung wird das Hohlkörperteil 1 mit einer
    verhäìtnismässig starken Oberteil-Bodenplatte 2 ausge-
    ,
    startet Eine leichte Entfernung des Kernes wird trotz
    Erzielung eines kleinen Durchbruches (und somit einer
    geringen Angriffsfläche für den Luft-Innendruck) dadurch erreicht, dass der Durchbruch 3 konisch gestaltet ist. Die Konizität des kleinen Durchbruches, verbunden mit einer analogen Gestaltung des Unterteiles, lässt ferner eine grosse Klebefläche erzielen, so dass eine luftdichte Verklebung des Oberteiles mit dem Unterteil mit Sicherheit erreicht wird. Wenn auch diese Ausführung etwas mehr an Material erfordert, als dies bei den bekannten Ausführungen erforderlich ist, so wird dies aber kostenmässig wieder ausgeglichen durch den kaum anfallenden Ausschuss bei nicht einwandfreier Verklebung.
  • Es kann jedoch auch andererseits bei dieser erfindungsgemässen Ausführung an Material. gespart werden durch die Anordnung einer oder mehrerer Aussparungen 4 in der Bodenplatte 5. Die Grösse der Klebefläche 3 (Konus) bleibt hierdurch unbeeinflusst.

Claims (2)

  1. Schutza'nsprüche 1.'Gummibòdenplattenanordnung, insbes. an Pumpenskörpern für. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen ;, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Oberteilbodenplatte (2) einen konischen Durchbruch, Konus (3) mit konischer Klebefläche aufweist, wobei die Oberteil-Bodenplatte. (2) besonders stark ausgebildet-ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte- (5) eine oder mehrere Aussparungen (4) aufweist.
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