DE1794184C3 - Vinylharzpulver zur Herstellung von Schaumstoffen aus einem Plastisol - Google Patents
Vinylharzpulver zur Herstellung von Schaumstoffen aus einem PlastisolInfo
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Description
Bei der Herstellung von Schaumstoffen werden, je nachdem, ob von trockenem Gemisch oder Piastisolen
ausgegangen wird, verschiedene Arbeitsweisen angcwandt. Trockene Gemische bzw. Heißmischungen,
welche bekanntlich das Harz und mindestens einen Weichmacher enthalten · und wie Pulver aussehen
und sich verhalten, werden mit einem Treibmittelsystem ve ,"setzt, das sich beim Erhitzen zersetzt und
zur Bildung des gewünschter. Schaumstoffes führt, der beim Erhitzen geliert.
Piastisole hingegen sind stabilisierte Dispersionen eines pulverförmigen thermoplastischen Harzes in
einer vorgegebenen Menge Weichmacher, wobei allgemein der Weichmacheranteil mehr als 30% beträgt,
deren Viskosität beim Erwärmen zunächst ab- und dann wieder zunimmt bis zum Wert unendlich,
d. h. bis zur Gelbildung der Harzdispersion.
Bei der Herstellung von offen- oder geschlossenzelügen
Schaum- oder Schwammstoffen aus Polyvinylchlorid, ausgehend von einem Plastisol, wird
das Plastisol entweder mit komprimiertem Gas, chemischen Treibmitteln oder durch mechanisches
Schlagen aufgeschäumt und erhitzt, damit die geschäumte Masse geliert. Bevorzugt wird das mechanische
Schaumschlagen, wobei im Plastisol Luft verteilt wird, weil das Arbeiten mit komprimiertem Gas
besondere Kühl- und Hochdruckvorrichtungen benötigt und entsprechend kostspielig ist und Treibmittel
teuer sind und ihre Zersetzung und damit der Schaumvorgang nur schlecht gesteuert werden kann.
Der mechanisch erzeugte Schaum muß stabilisiert werden, damit er beim nachfolgenden Erhitzen nicht
zusammenfällt. Nach der USA.-Patentschrift 2861 963 wird hierzu ein Plastisol aus 100 Teilen Vinylchlorid
Homopolymer oder Copolymer, welches 5 bis 15% .Vinylacetat- oder andere Monomereinheiten enthält,
in 50 bis 400 Teilen Weichmacher mit 1 bis 25 Teilen nichtionischem grenzflächenaktivem Mittel, 3 bis
100 Teilen Alkalialkylsulfat und 1 bis 25 Teilen Alkalisalz der Alkylendiaminotetraessigsäure versetzt
und das Gemisch geschlagen. Erhalten werden Schwammproduktc mit relativ hohem Raumgewicht
von etwa 500 bis 100 g/l.
Nach der USA.-Patentschrift .} 301 798 werden
leichtere Polyvinylchloridschaumprodukte aus einem Gemisch aus Plastisol, Alkaliseifc und Aminscife erhalten,
wobei bei der Zugabe der Zusatzstoffe besondere Bedingungen sorgfältig eingehalten werden müssen:
Die Komponenten, aus denen sich die An.inseife und Alkaliseife bilden, müssen vor dem Schaumschlagen
vollständig miteinander reagiert haben, es muß eine bestimmte kritische Menge Gemisch aus
Aminseife, Alkaliseife und Wasser eingehalten werden, und das Plastisol darf nur wenig Wasser enthalten;
zudem verläuft die seifenbildende Reaktion exotherm, und die zuvor bereiteten Emulsionen müssen
vor dem Vermischen mit dem Plastisol erst auf Raumtemperatur gekühlt werden.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß das zur Stabilisierung de^ Schaumes notwendige Emulgatorsystem
bereits ,ährend der Polymerisation von Vinylharzen für die Herstellung von Piastisolen, die
sich zur Herstellung von Schaumstoffen nach den!
mechanischen Schaumschlagverfahren eignen, zug. geben werden und die Polymerisation dennoch sto
rungsfrei ^u Ende geführt werden kann. Das Poly merisat enthält das Emulgatorsystem adsorbiert an
seiner Oberfläche und kann ohne besondere Maßnahmen zu einem Plastisol für das Schaumschlag
verfahren verarbeitet werden, aus welchem Schaum stoffe mit sehr geringem. Raumgewicht erhalten werden.
Die Erfindung betrifft daher ein Vinylharzpulver in Form eines Polymerisats oder Copolymerisats
von Vinylchlorid zur Herstellung von Schaumstoffen aus einem Plastisol, enthaltend ein Alkalialkylsulfat
und eine nichtionische s;renzflächenaktive Substanz,
mittels Schaumschlagen und Gelieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es auf 100 Teile Harz 1 bis
10 Teile Alkalialkylsulfat, 1 bis 15 Teile Alkalimetallseife, 0,1 bis 4 Teile Alkanoalmid und 0,2 bis
4 Teile Kondensationsprodukt eines Alkylenoxids mit einem Alkohol, Phenol oder einer Säure an der
Oberfläche der Harzteilchen adsorbiert enthält.
Das für das Schaumschlagverfahren benötigte Plastisol läßt sich nunmehr in zwei statt bisher drei
Verfahrensschritten herstellen und zeichnet sich zudem durch regelmäßige Dispersion und Verteilung
der Emulgatoren und der Harzteilchen aus.
Der erhaltene Schaumstoff besitzt feine, gleichmäßige Zellen und zeichnet sich außer durch sehr
niedriges Raumgewicht noch durch verminderten Geruch und vermindertes Ausschwitzen des Weichmachers
aus.
Die Bestandteile des Emulgatorsystems werden zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Herstellung
des Harzpulvers, zugesetzt.
Vorzugsweise erfolgt die Polymerisation oder Copolymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart des
Emulgatorsystems, das in Gewichtsteilen auf 100 Teile Vinylmonomeres oder Vinylmonomere 1 bis 10 Teile
Alkalialkylsulfat, 1 bis 15 Teile seifenbildende Säure, 0,1 bis 4 Teile Alkanolamid und 0,2 bis 4 Teile Kondensationsprodukt
eines Alkohols oder eines Phenols oder einer Säure mit einem Alkylenoxid enthält; der
Latex wird durch Zugabe eines Alkalihydroxids stabilisiert und das gebildete Harz durch Zerstäuben in
einem Zerstäubungstrockner gewonnen. Es können aber auch die Bestandteile des Emulgatorsystems in
den durch Emuilsionspolymerisation erhaltenen Latex eingebracht werden; das Harz wird durch Trocknen,
vorzugsweise durch Zerstäubungstrocknen, wiedergewonnen und gegebenenfalls vermählen.
Als Alkylsulfate werden die Natrium-, Kalium-
3 4
oder Ammoniumsalze verwendet. Der Alkylrest kann dann in einem Tunnelofen bei 160 C geliert. Die
10 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Länge des Ofens betrug 6 m, die Auftragsgeschwin-
AIs Alkalimetallseife kommt das Natrium-, Kalium- digkeit 1 m/min.
oder Ammoniumsalz einer gesättigten oder ungesät- Unter diesen Bedingungen betrug das Raumgetigten
Fettsäure zur Anwendung, beispielsweise von 5 wicht des erhaltenen Polyvinylchloridschaumstoffes
Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Undecansäure, 0,20 g/cm:!. Der Schaumstoff besaß offene, feine und
Laurinsäure, Myristinsäure,Palmitinsäure und Stearin- gleichmäßige Zellen. Die Oberfläche des Schaumsäure
oder von Ölsäure, Linolsäurc, Linolensäure stoffes wies ein mattes, gleichmäßiges Aussehen auf
und Ricinolsäure. und hatte einen weichen Griff.
Die Kondensationsprodukte aus Alkoholen oder iq B e i s η i e 1 2
Phenolen einschließlich Alkylphenolen oder Säuren
Phenolen einschließlich Alkylphenolen oder Säuren
und Alkylenoxiden enthalten 3 bis 30, vorzugsweise In dem Autoklav gemäß Beispiel 1 wurden 50 kg
4 bis 16 Alkylenoxideinheiten in der Polyoxyalkylen- entmineralisiertes Wasser, 0,5 kg Natriumlaurylsulkette.
Die Alkohole können 8 bis 18 Kohlenstoff- fat, 0,25 kg Alkanolamid aus Laurinsäure und
atome enthalten wie Laurylalkohol, Octadecen- 15 Diäthanolamin, 0,1 kg Dinatriumphosphat und
alkohole und analoge Derivate. Die Alkylphenole 0,020 kg Kaliumpersulfal vorgelegt. Der Autoklav
enthalten in iltism Alkylrest vorzugsweise 2 bis wurde evakuiert und darauf mit 37 kg Vinylchlorid
30 Kohlenstoffatome. Die Säuren können 8 bis und 3 kg Vinylacetat beschickt.
18 Kohlenstoffatomc enthalten. Die Alkylenoxide Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren auf werden aus der Gruppe der Oxide mit 2 bis 20 Koh- 20 52 C erhitzt. Nach 12stündiger Reaktion wurde ein lenstoffatomen wie Äthylenoxid oder Propylenoxid starker Druckabfall registriert, welcher das Ende ausgewählt. Die Polyoxyalkylenketten können aus der Reaktion anzeigte. Um den Latex mechanisch gleichen oder verschiedenen Einl-.eiten zusammenge- zu stabilisieren, wurden vor dem Entgasen der restsetzt sein. liehen Monomereil 25 kg einer lO°'oigen Kalium-
18 Kohlenstoffatomc enthalten. Die Alkylenoxide Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren auf werden aus der Gruppe der Oxide mit 2 bis 20 Koh- 20 52 C erhitzt. Nach 12stündiger Reaktion wurde ein lenstoffatomen wie Äthylenoxid oder Propylenoxid starker Druckabfall registriert, welcher das Ende ausgewählt. Die Polyoxyalkylenketten können aus der Reaktion anzeigte. Um den Latex mechanisch gleichen oder verschiedenen Einl-.eiten zusammenge- zu stabilisieren, wurden vor dem Entgasen der restsetzt sein. liehen Monomereil 25 kg einer lO°'oigen Kalium-
Die Alkanolamide sind die Amide aus Alkanol- 25 lauratlösung sowie 0,5 kg Laurinsäure kondensiert
aminen oder Multialkanolaminen mit 2 bis 4 Kohlen- mit 8 Mol Äthylenoxid zugegeben.
Stoffatomen in d^r Alkanolgruppe wie Äthanolamin Das Gemisch aus Latex und Emulgator wurde
und Diäthanolamin und Fettsäuren mit 8 bis 18 Koh- gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet und das erhaltene
lenstoffatomen wie Laurinsäure. Harzpulver zu einem Plastisol verarbeitet. Das
Die Erfindung wird in üer, folgenden Beispielen 30 Plastisol wurde dann mechanisch geschlagen und
näher erläutert. Teile und Prozen.angaben beziehen der Schaum auf ein silikonbeschichtetes Papier auf-
sich. wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht. getragen und in einem Tunnelofen bei 140 C ge-
. -I1 liert. Die Länge des Tunnelofens betrug 6 m; die
Beispiel 1 Auftragsgeschwindigkeit des Schaumes Immin.
Ein 120-1-Autoklav aus rostfreiem Stahl mit Pro- 35 Der fertige Schaumstoff besaß ein Raumgewicht
pellerrührer wurde mit 501 enlmineralisiertem Was- von 0,21 g/cm·1 und hatte offene, feine und gleich-
ser, 2,5 kg Laurinsäure, 0,5 kg Natriumlaurylsulfat, mäßige Zellen. Die Oberfläche des Schaumstoffes
0,075 kg Diäthanollaurylamid, 0,1 kg Dinatrium- zeigte ein mattes und gleichmäßiges Aussehen und
phosphat und 0,020 kg Kaliumpersulfat beschickt. hatte einen weichen Griff.
Der Autoklav wurde evakuiert; dann wurden 20 kg 40 , . ,
monomeres Vinylchlorid eingebracht. Vergleichsversuche
Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren auf Es wurde das Verhalten eines Vinylharzplastisols
52 C gebracht. Nach 3stündiger Reaktion wurde entsprechend der USA.-Patentschrift 2 861 963 beim
1 1 einer 10%>igen Kaliumcarbonatlösung zugesetzt. mechanischen Schaumschlagen untersucht:
Diese Zugabe wurde jeweils nach einer Reaktions- 45 Verwendet wurde folgende Rezeptur entsprechend dauer von 6 und 9 Stunden wiederholt. Nach insge- Spalte 4, Zeile 42 bis 75 der USA.-Patentschrift:
samt 12 Stunden Reaktionszeit wurde ein Druckabfali registriert, der das Ende der Umsetzung anzeigte. Gewichwalc
Diese Zugabe wurde jeweils nach einer Reaktions- 45 Verwendet wurde folgende Rezeptur entsprechend dauer von 6 und 9 Stunden wiederholt. Nach insge- Spalte 4, Zeile 42 bis 75 der USA.-Patentschrift:
samt 12 Stunden Reaktionszeit wurde ein Druckabfali registriert, der das Ende der Umsetzung anzeigte. Gewichwalc
Zur Stabilisierung des Latex wurden vor dem Ent- PVC-Harz H)O
gasen des restlichen Monomeren 21 einer 10%igen 50 Weichmacher (Octyldiphenylphosphat) . 139
Kaliumcarbonatlösung und 0,5 kg Laurinsäure kon- 2-basiscr-es Bleiohosnhit 6 6
densiert mit 8 Mol Äthylenoxid zugegeben. ·.·,,.-..
Das Gemisch aus Latex und Emulgator wurde in Athoxylierte Fettsaure 5,9
einen für diesen Zweck gebräuchlichen Zerstäubungs- Laurylsulfat 29,4
trockner gebracht und schließlich das gewonnene 55 Abfangmittel (Tetranatrium-Produkt
in an sich üblicher Weise vermählen. äthylendiamino-tetraaeetat) 5,9
Ausgehend von dem vermahlenen Harz wurde in Viskosität des Plastisol 16 P
an sich bekannter Weise ein Plastisol aus 100 Teilen
Polyvinylchlorid + Emulgatoren, 40 Teilen Dioctyl- Das verwendete Polyvinylchloridharz war ein
phthalat, 40 Teilen Butylbcnzylphthalat und 5 Teilen 60 weißes Pulver mit Korngröße etwa 10μηι, Schutt-Stabilisator
(epoxydiertes Sojaöl) he-gestellt. Die Be- dichte 0,28 bis 0,34g/cnvs, Viskositätszahl 120 bis
standteile wurden 20 Minuten in einem Werner- 130, K-Wert 68 bis 70; pH-Wert des wäßrigen
Kneter und dann weitere 20 Minuten im Vakuum Extrakts 8,5; hergestellt wie das im Beispiel 1 ververmischt.
Das auf diese Weise erhaltene Plastisol wendete PVC, jedoch ohne die erfindungsgemäßen
wurde dann z. B. mit einem Dan-Mixer mechanisch 65 Zusätze. Das Plastisol wurde unter den anmeldungsgeschlagen,
gemäß eingehaltenen Bedingungen hergestellt und
Der erhaltene Schaum wurde mit einer Streich- dann geschlagen, und zwar einmal mit einem Laho-
maschinc auf eine Siliconpapierbahn aufgetragen und ratorium-Schaumschläger und das andere Mal mil
einem halbtechnischen mechanischen Schaumschläger.
Ergebnisse
a) Laboratoriums-Schaumschläger Peugimix,
Expansion null nach 20 Minuten.
Expansion null nach 20 Minuten.
b) Halbtechnischer mechanischer Schläger, Dan-Mixer; übliche Gebrauchsbedingungen, d. h.
Luftdruck beim Eintritt 6 Bar; Gegendruck <Bar; Expansion null.
Das aus üblichem PVC-Harz unter Zusatz von Akylsulfat, Polyglykolderivat und Abfangmittel hergestellte
Plastisol ließ sich durch einfaches mechanisches Schlagen nicht zu einem Schaumstoff oder
zelligen Produkt verarbeiten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vinylharzpulver in Form eines Polymerisats oder Copolymerisate von Vinylchlorid zur Her-Stellung von Schaumstoffen aus einem Plastisol, enthaltend ein Alkalialkylsulfat und eine nichtionische grenzflächenaktive Substanz, mittels Schaumschlagen und Gelieren, dadurch gekennzeichnet, daß es auf 100 Teile Harz ίο 1 bis 10 Teile Alkaiialkylsulfat, 1 bis 15 Teile Alkalimetallseife, 0,1 bis 4 Teile Alkanolamid und 0,2 bis 4 Teile Kondensationsprodukt eines Alkylenoxids mit einem Alkohol, Phenol oder einer Säure an der Oberfläche der Harzteilchen adsorbiert enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR121588 | 1967-09-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794184A1 DE1794184A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1794184B2 DE1794184B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1794184C3 true DE1794184C3 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=8638627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681794184 Expired DE1794184C3 (de) | 1967-09-20 | 1968-09-20 | Vinylharzpulver zur Herstellung von Schaumstoffen aus einem Plastisol |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE721101A (de) |
DE (1) | DE1794184C3 (de) |
GB (1) | GB1196510A (de) |
NL (1) | NL6813412A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6316075B1 (en) | 1998-02-04 | 2001-11-13 | Mannington Mills, Inc. | Surface coverings containing fused recycled material and processes of making the same |
-
1968
- 1968-09-19 NL NL6813412A patent/NL6813412A/xx unknown
- 1968-09-19 BE BE721101D patent/BE721101A/xx unknown
- 1968-09-19 GB GB4465168A patent/GB1196510A/en not_active Expired
- 1968-09-20 DE DE19681794184 patent/DE1794184C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6316075B1 (en) | 1998-02-04 | 2001-11-13 | Mannington Mills, Inc. | Surface coverings containing fused recycled material and processes of making the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1196510A (en) | 1970-06-24 |
DE1794184B2 (de) | 1973-02-22 |
BE721101A (de) | 1969-03-19 |
NL6813412A (de) | 1969-03-24 |
DE1794184A1 (de) | 1972-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |