DE1793930U - Gliederdruckwalze, insbesondere vorschubwalze fuer hoelzbearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Gliederdruckwalze, insbesondere vorschubwalze fuer hoelzbearbeitungsmaschinen.

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DE1793930U
DE1793930U DE1959C0006366 DEC0006366U DE1793930U DE 1793930 U DE1793930 U DE 1793930U DE 1959C0006366 DE1959C0006366 DE 1959C0006366 DE C0006366 U DEC0006366 U DE C0006366U DE 1793930 U DE1793930 U DE 1793930U
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DE
Germany
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spokes
ring
roller
drive shaft
roller members
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DE1959C0006366
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Gliaderdruokwälze, insbesonders Vorschubwalze für Holz-
    bearbeitungsmaschinen
    DieNe'nerng bezieht sich t Gliederdruekwalzen insbesondere
    Voraoh'o. bwlzen für NaIzbearbeitTmgsmaschineB. bei denen die ring-
    förmigen Waijsenglieder mittels elastischer Zwiaohenköryer aus
    Gummi oder einem ähnliehen Werkstoff mit der starren Antriebswelle
    verbundensind.
    Gliederdruokwa, lzen dieser Art dienen beispielsweise àn Robel-
    maschinen zum Niederhalten ond Vorsohieben der absuhobelnden
    Bretter der Leisten-wobei sie Stärkemmterschiede über die
    Breite der eingeschobenen Werkstücke ohne Krafttlußunterbrech=g
    auegleiehen sollen t'Om den in der Größenordnung von mehreren
    Millimetern liegenden gewünschten Födorweg der Walzenglieder
    senkrecht zum arbeitstisch zu erreichen, muß der elastische
    Zwischenkörper in ra. dia. ler Richtung irerhältnisniässig weich und
    leicht verformbar sein. Andererseits aber soll er in Verdrehrichtung
    eine möglichst große Festigkeit anweisen, Tan nicht bei einem
    plötzlichen Blockieren der Vorschubeinricht ! mg wie es beispiels-
    weise durch Auftreffen der Eobelmesser ae Yaiorren Im Holz ein-
    treten kann, abgerissen zu werdent Diese gegensätzlichen Forde-
    rungen konnten mit den Einrichtungen nach bisher bekanntgewordenen
    Vorschlägenhint betr edigend erffllt werdenv
    Die Ne-arung schafft : eine Gliederdrackwalze der erwähnten
    u
    Artdie bet ausreichender Terdrehfestigkeit einen allen
    praktischen Anforderungen genügenden radialen Federweg aufweist.
    enerunemSB wenden die die ringSrmigen Walsenglieder mit def
    als im
    Ats'ie'bsweHe Teindenden elastischen ZwischenkSrr als im
    Winkel a'ur Badilrio&t'ang im wesentlichen geradlinig vylatend,
    eineraeis mi' ! ! dSD. auf ds Ver&stüok aiBirkenden ValzenaTSen-
    ringen und idereraeits mit drehfest auf de Antriebswelle ange-
    ordneten inneren Buahsen festhaftend verbundene Speichen aus ge-
    bildet.
    De ? besondere Vorteil d neuerangsgemäßn Aasbildmig des
    elastischen elastiscgxpn auf den das gftnstiga Federverhalten
    dar damit ausgerüstete-n Gliederdruckwalze zurüökzufuhren iibt,
    liegt darin begündet daß die ForBtä&deytmg des elastischen Werk...
    sffä ttn-es* der EinNirkung i !'en Schubkräften erfolgte während bei
    denbekanntan Äu. s : f'ühen durch da. s Ãusfedern de ? Walzenglieder
    vorwiegend Drü. ckk : ? Ste in den Werkstoff ei geleitet werden.
    Die Anzahl der Speichen ist j* das Wesen der Neuerung ohne
    Bedeutung. ? 11 Easksicht a. eine gleichmässige Sraftübertragung
    sind bei einer bevorzugten A-ngfirmgaform acht Speichen vergeaehen.
    Die aialè Breite der Spei eben wird vorteilhaft so gewähltg daß
    ßie ein Tielfaöhes der mittleren Stärke des Speiehenmateriala
    beträgt. Zweokmässig wird die xial Breite der Speiehen gleich
    oder annähernd gleich dèr Länge der Walzenglieder in axialer
    Richtung beesäen'am möglichst große Fläehen für die Herstel-
    lung der festhaftenden Verbindmg s :u sehaffen. Aus fertiguns-
    technißchen GrÜnden ist es erffi3Zsohtg die Speichen-nicht unab-
    'häagig voneinander in die'Walzeakrper einzubringen, sondern an
    einen Bingkörper aus dem SpeichenBiaterial anzuformen und diesen
    festhaftend mit de : r inneren : Buohse zu verbinden.
    EinÄus : CUhe=pabeial) iel der Neuerung ist in der Zeichnung sehema-
    tioqlz In der Zeichnung ist ;
    Fig. 1 eine Gliederdreiswalze Btit z. T.. aage-
    fedeetenWalzengliedern
    Fig. 2 ein Walzenglied nach der Neuerung in
    Seitenansicht,
    Fig, 3 das Walzenglied im Schnitt nach der
    Inie 1/11 i Fig. 2
    Gemäß Fig< 1 is die Antriebswelle 1 der Sliederdruokwalze in
    ortsfesten Lagern 2#21 oberhalb des Arbeitstisches 39 beispiels-
    weise einer Hebeltaa-gchine, gelagert. Sie trägt in dem gezeichneten
    Aüefuhrungsbeisiel vier Walenlieder 5 die drehfest auf sie
    a-ufgaohben sind Tmd mit ihrem Außenumfang mit dem zu bearbei-
    tendenWerkatüclz in A-behen.
    Die Welle 1 wird. über das nicht gezeichnete Vorsohubgetriebe
    mittels eines Kettenrades 4 angetrieben., und die am Außenumfang
    mit axialen Elf fein'} versehenen W&lenglieder 5 schieben das
    Werkstuck. Y entsprechend ihrer Umfangsgeschwindigkeit gegen das
    nicht gezeichnete rotierende Ho'be-m. esser vo. Unebenheiten des
    Werkstücke oder Dièkenunterschiede mehrerer gleichzeitig einge-
    gichobener Werksstoke werden dabei durch elastisches Ausfedern der
    einzelnen Walzenglieder ausgeglichen.
    Die 5'bes-L-ehlon jewe*-) lg aus einem Außenring 8
    einerinnerö]n Buchse 9-und einem beide Teile verbindenden Speichen-
    körner IQ r 'o anii oder einem anderen elastischen Werkstoff.
    Die Speichen sind i Kinkel sur Ba-dialrichttm an einen die
    Buchee 9 umsohl-egenden Ringkbxper lol angeformt)-wäbrend sie mit
    ihren freien Enden mit der Innenfläche des Außenringes 8 festhaftend
    verbmdlen in » DOS Rindrper 1e Kt der Buchse 9 festhaftend
    verbunden Wahlweise kann aber aueh auf eine festha. ftende Terbin-
    d n Terichtet'tmd tä-ttdesaen die innere Buchse 9 mit einer von
    derKreiöförd abweichend gestalteten Außenmantelfläche beispiels-
    weise in I eines-Se<h8-oder Achteeks versehen werden. Das
    Drehment'wird dann rein formeohlüssig auf die Speichen 10. über-
    tragen ? so daß die Antriebswelle 1 gegenüber den Außenringen 8 bei
    'Cberla. atung durchrutschen kapn*
    Diegünätig&ten Federungseigensehaften der neuerungsgemäßen
    Gliederdruökwa-lze ergeben gieht wenn die Walsenglieder 5 so auf
    der Wei ! ? dnet werden) daß das übertragene Drehmoment
    den Neigungswinkel der Speichen lo gegen die radiale Richtung zu
    vergrößern sucht. Diese. Anordnung ist in Fig. 2 durch den Dreh-
    yitungapfeil tS ngedee't : «
    In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Außenring 8 in
    axialer Riohtung etwas kurzer als di Buchse 9 bemessen. Die neben....
    ingedet au : t der Welle 1 angeordneten Walzenglieder 5 erhalten
    dadurch zwär ßewegungsfeiheit, wn sich auch quer verlaufenden
    unebenheiten der WerkatUoko anzupassen ; budereeseite jedoch ist
    dasWaleninnere dorch den Spalt siaehen benachbarten Atenring : en
    starker Verschmutzung ausgesetzt. Es kg= daher je nach den betrieb-
    lichen Gegebenheiten vôrteilhàfter eein-die Außenringe a möglichst
    dicht neteeneinander anzuordnen und dementsprechend die Buchsen 9
    in axialer Bièhtung im. wesentlichen gleich lang wie die Außen-
    ringe 6 zu bemessen.

Claims (1)

  1. , ohutZänS : rüche:
    1) Gliederdrupkwalse inabesendere Tersohubwalse für Solzbear- 'beit'üng9masohinen bei der die ringfoimigen Walzenglieder mittels elastischer ZwischenkSrper aus Gwmi oder einem a-hnliehen Werk- stoff mit der starren Antriebswelle verbunden sind ; dadurch ge- kennzeiehnet, e daß die elastischen Zwischenkörper als im Winkel zurRadialrichtg im wesentlichen geradlinig verla-üfende einer- 9ita mit den auf das Werkstk (7) einwirkenden Walzena. TtJ8en- ringen (8) und andererseits mit drehfest auf der Antriebswelle (1) ange6rai).eten Innenbuchsen (9) festhaftend rerbB. dene Speichen (lo) ausgebildetsind. 2)ßliederdruekwa. lze nach Anspruch 19 daduroh gekennzeichnete dß die &xi&le Breite der Speichen (le) ein Vielfaches ihrer mittleren Materialstärke betragt. 3)ziaoh Ausp=eh 21 dadurch gekenzzeichlie-t5, daß diepeihen (lo) an einen die innere Buehse (9) umsehließenden ' (md Bit dieser festhaftend verbundenen Ringltörper (lo) aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff angeformt sind. 4) Gliåderdruèkwa, nach aen Ansprücfhen 1 bis 59 gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Walzenglieder (5) ae der r-triebo- welle (1), daß das üòeriïragene 1) remnoment den Neigungswinkel der Speichen (lo) gegen die radiale Richtig % u vergreBem sucht.
    5)Gliederdrüoe.lze nach SjBLapmoh 3 dadurch gekenmseichnet! daß&ie imiere Buchse (9) eine von de ? Kreisform abweichend gestaltete AeimantelflSohe besitzt tmd das Drehmoment form- QQhlüsig auf den nicht 1esthaftend it ihr verbunderten Ring- körpez (iot) übertrugte
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