DE1793638U - Lagerkasten aus kunststoff. - Google Patents

Lagerkasten aus kunststoff.

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DE1793638U
DE1793638U DE1959SC024807 DESC024807U DE1793638U DE 1793638 U DE1793638 U DE 1793638U DE 1959SC024807 DE1959SC024807 DE 1959SC024807 DE SC024807 U DESC024807 U DE SC024807U DE 1793638 U DE1793638 U DE 1793638U
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DE
Germany
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side walls
box
support
designed
cutouts
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DE1959SC024807
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SCHAEFER KG FRITZ
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SCHAEFER KG FRITZ
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Lagerkasten aus Kunststoff
    Die Neuerung betrifft lagerkgaten aus Zunetotoffg imd zwar Lager-
    siohtkãßtent die mit einem Stapelrand ausgebildet sind. Bei der-
    ist
    artigen Kästen/die sshräg zmm Boden umgestellte Vorderwand in
    der Regel hur bis zur halben Höhe der Kastenseitenwãnde geführt,
    so daß die oberen Ecken der Seitenwände nicht wie bei normalen Kästen durch die Vorderwand gehalten sind. Die oberen Ränder der Wände sind als Stapelrand ausgebildet, d. h. sie bilden eine rechtwinklig zur Wand stehende Tragfläche und eine parallel zu
    ihrliegende Ansehlagfläohe.
  • Um ein Ausweichen der Seitenwände bei Belastung zu vermeiden, ist es bei Lagersichtkästen aus Blech bekannt, die oberen Ecken der Seitenwände in Höhe der Stapelränder durch Tragstäbe zu verbinden, die mit den Seitenwänden bzw. mit den die Stapelränder bildenden Teilen der Seitenwände versehweisst sind. Bei einem stapelbaren
    Laersichtaaten aus Kunststoff stösst die Anwendung der Trag-
    stäbe auf Sohwierigkeiten da ein Verschweisßen des Tragstabes
    mit den Seitenwänden und den Utapelrändern nicht in Betracht kommt. Bei der geringen Wandstärke der Seitenwände und ihrer hohen
    Elastizität ist auch eine mechanische Verbindung nicht in der
    Weise durchführbare daß die Tragstbe ihre versteifende Funktion
    ausüben kennen.
    Die genannten Schwierigkeiten sind neuerungsgemäß dadurch über-
    wunden. daß die oberen Ecken der Seitenwände des Kastens anschließend an die an dieser Stelle stumpfwinklig aneinander verlaufenden Teile der Tragflächen der Stapelränder mit erheblich größerer Wandstärke ausgebildet sind als die Seitenwände selbst und durch einen Tragstab verbunden sind. Die so verstärkten und durch den Stapelrand bereits versteiften Ecken lassen die Befestigung von Tragstäben in solcher Weise zu, daß der Stab einmal die Seitenwände gegen Ausbiegen sichert und zum anderen als Handgriff verwendet werden kann. Die Tragstäbe selbst bestehen aus Kunststoff und sind beispielsweise durch Schrauben mit den verstärkten Teilen der Seitenwinde verbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden an Hand
    der Zeiehnung beschriebene in dieser zeigen :
    Abb. 1 eine Seitenansicht des Kastens gemäß der Neuerung.
  • Abb. 2 eine Aufsicht des Kastens, zum Teil imk Schnitt nach Linie 1-1 der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 1 und Abb. 4 eine Ansicht der Rückwand des Kastens. Der in der Zeichnung dargestellte in einem Stück aus Kunststoff hergestellte Kasten hat die für einen Lagersichtkasten mit
    Stapelrand Übliehe Formgebung d*h. die die Seitenwände 1 und 2
    des Kastens miteinander verbindende vordere Stirnwand 3 ist etwa bis zur halben Hohe des Kastens geführte und zwar stumpfwinklig zum Boden 4 des Kastens stehende Die Ränder der Wände
    2 ? Tmd der Rückwand 4 sind als Stapelrand ausgebildet, der
    eine Tragfläche 5 und eine Anschlagfläche 6 bildet. Der Stapelrand ist auch über die sohrggen Teile der Wände 1 und 2 herabgezogen und durch den umgebogenen Rand 7 der Vorderwand miteinander u einem Rahmen verbunden.
  • Die Seitenwände 1 und 2 sind im Scheitel des stumpfen Winkels an der oberen Ecke vorzugsweise mit doppelter Wandstärke ausgebildete SO daß an dieser Stelle in Verbindung mit den anschließenden Tragflächen 5 starre Wandteile 8 hoher Festigkeit entstehen. Diese Wandteile sind durch einen Tragstab 9 miteinander verbunden.
  • Er besteht aus Abschnitten von rundem Stangenmaterial aus Kunststoff. Die Verbindung des Tragstabes mit den Teilen 8 geschieht
    durch chruben 16 vorzugsweise durch Schrauben sit scharfen
    Gewindegängen, so daß in den Tragstäben nur runde Bohrungen für das Einschneiden der Sehrauben eingebraeht werden messen. Anstelle der Schrauben kann auch eine bajonettartige Verbindung treten. An der Rückseite 4 des Kastens sind Stege 10 angeformt, in denen Bohrungen zum Einstecken der abgekröpften Baden 11 der Schenkel 12 des Griffes 1 angebracht sind. Um zu verhindern, daß der Griff 13 sich in der Tragstellung gegen den oberen Kastenrand 7
    logezi. k=np sind nlhben den Stegen 10 weitere Stege 14 angebracht,
    und zwar oberhalb der Schenkelteile 12, so daß diese sich, wie Abb. 1 zeigte beim Anheben des Griffes gegen die Stege 14 legen.

Claims (1)

  1. Schutzanszüohe ;
    1. DaeraiehUcasten ans Kunststoff Bit einem aus einer Trag. und einer Ansohlagfläehe gebildeten und aus einem stück mit den astenseitena. nden bestehenden tapelrand dadurch ekennseichnett daßdieoberenBekender Seitenwände desErstensanschließend an die an dieser Stelle stumpfwinklig zueinander verlaufenden r Seile der Sägflchn de iapelränder mit erheblich größerer Wanda-bäro ausgebildet sind als die eitenwände selbst und durch einen tragstab verbunden sind. 2.. Saaten aöh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daB die Trag- atäbe aus Sunatstoff bestehen. 5 tasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ecken des Kastens mit den Tragstäben durch Schrauben verbunden sind 4-Maaten nachAnspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen verstärkten eken des Fastens Ausschnitte zum Durchstecken der Baden der Tragstäbe ausweisen und die Ausschnitte und die Enden derTragstäbe nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind.
    5. Kasten nach Anspruoh 1. dadurch gekennzeichnet, dass an der Rüokwand (4) des astena Sige (10) sur Aufnahme eines Falliff$$ und att d1asen paralelliGgende Stge (14) ange- torzt sind# die als itnlage 2Ur den Pallgriff in seiner Ge- dienen.
DE1959SC024807 1959-04-27 1959-04-27 Lagerkasten aus kunststoff. Expired DE1793638U (de)

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