DE1793521A1 - Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Dibenzo-[b,f]-oxepine sowie von deren nichttoxischen Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Dibenzo-[b,f]-oxepine sowie von deren nichttoxischen Salzen

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DE1793521A1
DE1793521A1 DE19681793521 DE1793521A DE1793521A1 DE 1793521 A1 DE1793521 A1 DE 1793521A1 DE 19681793521 DE19681793521 DE 19681793521 DE 1793521 A DE1793521 A DE 1793521A DE 1793521 A1 DE1793521 A1 DE 1793521A1
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dibenzo
oxepine
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methoxy
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Hans Blattner
Walter Dr Schindler
Erich Dr Schmid
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D313/00Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D313/02Seven-membered rings
    • C07D313/06Seven-membered rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D313/10Seven-membered rings condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with two six-membered rings
    • C07D313/14[b,f]-condensed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Dibenzo-[b,f]=oxepine sowie von deren nichttoxischen Salzen Ausscheidung aus Patent . ... ... (Patentanmeldung P 14 93 782.7) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Oxepinderivate mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften.
  • Verbindungen der allgemeinen Formel I in der Y ein Wasserstoffatom, Chloratom oder einen niederen Alkoxy reet, R1 ein Wasserstoffatom oder den Methylrest und R2 und R3 Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste bedeuten, die zusammen mit dem Stickstoffatom den Pyrrolidinrest oder Piperidinrest bilden können oder wobei die Reste R2 und R3 mit dem Stickstoffatom den 4-Methyl-piperazin- oder 2-Oxy-niederalkyl-piperazinring darstellen sowie deren nicht toxisohe Salse sind bisher nicht bekannt geworden. Wie nun gefunden wurde, besitzen diese Verbindungen und ihre Salze mit anorganischen und organischen SAuren wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere adrenolytische und zentraldämpfende, wie z.B. sedative und narkosepotenzierende Wirksamkeit.
  • Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre pharmakologischen annehmbaren, verträglichen Salze können beispielsweise zur Behandlung von Spannungs- und Erregungszuständen verwendet werden. Sie lassen sich auch mit anderen Pharmaka, z.B. mit Antidepressiva, kombinieren.
  • Die Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel werden daduroh hergestellt, daß man einen reaktionsfähigen Ester einer Hydroxylverbindung der allgemeinen Formel mit einer Aminoverbindung der allgemeinen Formel wobei R1, H2, R3 und X die oben angegebene Bedeutung besitzen, umsetzt und die erhaltenen Basen gegebenenfalls in nicht toxische Salze überführt.
  • Als reaktionsfähige Ester der betreffenden Hydroxylverbindungen kommen die Halogenide, insbesondere die Bromide, in betracht und ferner die entsprechenden Sulfonsäureester wie Toluolsulfonsäureester oder Methansulfonsäureester.
  • Die Umsetzung der entsprechenden reaktionsfähigen Ester mit einem entsprechenden Amin wird beispielsweise in inerten Lösungsmitteln wie Benzol, niederen Alkanolen oder Alkanonen oder auch in Wasser durchgeführt, wobei ein Überschuß an Amin als säurebindendes Mittel und gegebenenfalls auch als alleiniges Reaktionsmedium dienen kann. Je nach der Bedeutung von R1, R2 und X3 ist die Reaktion mehr oder weniger exotherm, nUtigenfalls wird sie durch Erwärmen des Reaktionsgemisches vervollb ständigt. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II können beispielsweise mit Dimethylamin, Nethylthylamin, Diäthylamin, Di-n-propylamin, Ammoniak, Methylamin, Äthylamin, Diäthanolamin, n-Propylamin, Isopropylamin n-Butylamin, Isobutylamin, Pyrrolidin, Piperidin, Hexamethylenimin, 1-Methylpiperazin oder 1-(ß-Hydroxyäthyl)-piperazin umgesetzt werden.
  • Wenn in Verbindungen der allgemeinen Formel I R2 und R3 zusammen mit dem anliegenden Stickstoff und einer Iminogruppe einen heterocyclischen Rest bilden, dann handelt es sich vorzugsweise um den 1-Piperazinylrest.
  • Genannt als Ausgangsstoffe, die als reaktionsfähige Ester von Hydroxylverbindungen der allgemeinen Formel II definiert sind, seien das 10-Brommethyl-dibenze[b,f]oxepin, seine 8-Chlor-, oder 8-Methoxyderivate sowie entsprechende 10-Chlormethyl-, 10-Methansulfonyloxymethyl- oder 10-p-Tolu9lsulfonyloxymethyl-verbindungen. aß oben genannte 10-Brommethyl-dibenzo[b,f]oxepin wird ex halten, indem man z.B. vom bekannten 10-Methyl0dibenzo[b,f]-oxepin ausgeht und dieses mit Bromsuccinimid bromiert. Die Herstellung des entsprechenden 8-Methoxy-10-brommethylderivates kann beispielsweise auf folgendem Weg vorgenommen werden. Nan geht von der bekannten 2-Phenoxy-5-methoxybenzoesäure aus, die mit ethanol sum Äthylester umgesetzt wird. Der Ester läßt sich mit Lithiumaluminiumhydrid sum 2-Phenoxy-5-methoxy-benzylalkohol reduzieren, der mit Phosphortribromid das 2-Phenoxy-5-methoxy-benzyl-bromid liefert Kaliumcyanid ftihrt das Bromid in da 2-Pbenoxy-5-methoxy-phenylacetonitril über. Das Nitril hydrolysiert mittels Kaliumhydroxyd zu 2-Phenoxy-5-methoxy-phanylessigsäure, während die Polyphosphorsäure zum 8-Methoxy-dibenzo-[b,f]orepin-11(10H)-von cyclisiert. Mit Natriumamid wird aus dem Keton das Natriumderivat erhalten, das mit Methyljodid zum 8-Methoxy-10-methyl-dibenzo[b,f]oxepin-11(10H-on alkyliert wird. Dieses wird mittels Lithiumaluminiumhydrid zum 8-Methoxy-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]oxepin-11-ol reduziert und das letztere mittels Thionylchlorid in das 8-Methoxy-11-chlor-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]oxepin übergeführt. Hydrogencyhloridabspaltung mittels Kalium-tert.-butylat lieiert aus diesem das 10-Methyl-8-methoxy-dibenzo-[b,f]oxepin, das schließlich mit Bromsuccinimid zu 8-Methoxy-10-brommethyl-dibenzo[b,f]oxepin bromiert wird. Andere in den Benzolkernen substituierte reaktionsfähige Ester von Hydroxylverbindungen der allgemeinen formel II können analog hergestellt werden. Zwischenprodukte sind in der Literatur bereits beschrieben: das 6-Methoxy-, 7,8-Dimethoxy-, 3,7,8-Trimethoxy-, 2,7,8-Trimethoxy- und das 4,7,8-Trimethoxy-, 1-Methyl-dibenzo[b,f]oxepin-11(10H)-on.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I näher, stellen jedoch keineswegs die einzigen Ausführungsformen derselben dar. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Die neuen Wirkstoffe werden peroral, rektal und parenteral verabreicht. Die täglichen Dosen der freien Basen oder von nicht-toxischen Salsen derselben bewegen sich zwischen 10 und 800 mg für die erwachsenen Patienten.
  • Unter nicht-toxischen Salzen der Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel sind diejenigen mit solchen Siuren zu verstehen, deren Anionen bei den in Prage kommenden Dosierungen pharmakologisch annehmbar sind, d.h. keine toxischen Wirkungen ausüben. Ferner ist es von Vorteil, wenn die zu verwendenden Salse gut kristallisierbar und nicht oder wenig hygroskopisch sind. Als nicht-toxische Salze kommen z.B. die Salze mit der Chlorwasserstoffsäure, 3romwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, ß-Hydroxyäthansulfonsäure, Essigsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Phenylessigsäure und Mandelsäure in Betracht.
  • Als Doseneinheitsfomen für die rektale Anwendung kommen z.B.
  • Suppositorien, welche aus einer Kombination eines Wirkstoffes oder eine geeigneten Salzes desselben mit einer Neutralfettgrundlage bestehen, oder auch Gelatine-Rektalkapseln, welche eine Kombination des Wirkatoiros oder eine geeigneten Salzes desselben mit PolyEthylenglykolen (Carbowaxen) von geeignetem Molekulargewicht enthalten, in Betracht.
  • Ampullen zur parenteralen, insbesondere intramuskulären Verabreichung enthalten vorzugsweise ein wasserlömliches Salz eines Wirkstoffes in einer Konzentration von vorzngsweise 0,5 bis 5 %, gegebenenfalls zusammen mit geeigneten Stabilisierungsmitteln und Puffersubstanzen, in wäßriger Lösung.
  • Die folgenden Vorschriften sollen die Herstellung von Tabletten und Dragees näher erläutern: a) 250 g 10-Dimethylaminomethyl-dibenzo[b,f]oxepinhydrochlorid werden mit 175,80 g Lactose und 169,70 ß Kartoffelstärke vermischt, die Mischung mit einer alkoholischen Lösung ton 10 g Stearinsäure befeuchtet und durch ein Bieb granuliert.
  • Nach dem Trocknen mischt man 160 g Kartoffelstärke, 200 g Talk, 250 g Magnesiumstearat und 32 g kolloidales Siliciumdioxyd zu und preßt die Mischung zu 10 000 Tabletten von je 100 mg Gewicht und 25 mg Wirkstoffgehalt (Hydrochlorid), die gewünschten falls mit Teilkerben zur feineren Anpassung der Dosierung versehen sein können. b) Aus 250 g 10-Dimethylaminomethyl-dibenzo[b,f]oxepinhydrochlorid, 175,90 g Lactose und der alkoholischen Lösung von 10 g Stearinsäure stellt man ein Granulat her, das man nach dem Trocknen mit 56,60 g kolloidalem Silioiumdioxyd, 165 g Talk, 20 g Kartoffelstärke und 2,50 g Magnesiumstearat mischt und zu 10 000 Dragée-Kernen preßt. Diese werden anschließend mit einem konzentrierten Sirup aus 502,28 g krist, Saccharose, 6 g Schellaok, 10 g arabischen Gummi, 0,22 g Farhatoff und 1,5 g Titandioxyd überzogen und getrochnet. Die arhaltenen Dragées wiegen je 120mg und enthalten de 25 mg @irkstoff.
  • Beispiel 1 a) 151,5 g 10-Brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin werden in 380 aam absolutem Benzol Erelöet und in eine Lösung von 45 g Dimethylamin in 450 oom absolutem Benzol eingetragen.
  • Das Reaktionagemisch wird anschließend eine Stunde auf 50 bis 600C erhitzt, dann auf 200C abgekühlt, mit Wasser gut gewaschen, über Kaiiumoarbonat getrocknet und das Lösungamittel im Vakuum abeedsmpft. Der erhaltene Rückstand wird im Hochvakuum destilliert, wobei das 10-Dimethylaminomethyldibenzo[b,f]-oxepin beim Kp.0,004 128 bis 130°C übergeht. Die Ausbeute beträgt 86% . Die Base wird mit äthanolischer Salzsäure in das Ilydrochlorid übergeführt, das nach der Umkristallisation aus Äthanol bei 234 bis 2360C schmilzt. b) In analoger Weise werden nach dem Verfahren a) aus 10-Brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin erhalten: b1) mit Methylamin das 10-Methylaminomethyl-dibenzo[b,f]-oxepin vom Kp.0,004 1450C und das Hydrochlorid vom F. 185 bis 188 C aus absolutem Ethanol; b2) mit Piperazin-1-äthanol das 10[4'-(2-Hydroxy-äthyl)-1'-piperzinylmethyl]-dibenzo[b,f]-oxepin Dihydrochlorid vom F. 220 bis 2250C aus absolutem ethanol b3) mit Pyrrolidin das 10-Pryyolidinomethyl-dibenzo[b,f]-oxepin vom Kp.0,01 150 bis 15500 und das Hydrochlorid vom F. 193 bis 196°C aus absolutem Äthanol und b4) mit 1-Methyl-piperazin das 10-(4'-Methyl-1'-piperazinylmethyl)-dibenzo[b,f]-oxepin vom F. 82 bis 83°C aus Pentan und das Dihydrochlorid vom F. 210 bis 21500 aus absolutem Äthanol. as als Ausgangsstoff verwendete 10-Brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin ist wie folgt hergestellt worden: 100 g 10-Methyl-dibenzo[b,f]-oxepin werden in r00 com Tetraohlcrkohlenstoff gelöst und mit 86,5 g N-Bromsuccinimid versetzt. Unter Rühren wird das Reaktionsgemisch 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und mit zwei 200 Watt-Lampen oder einer UV-Lampe belichtet, bis alles Succinimid auf der Lösung schwimmt. schwimmt. Dann wird das Gemisch auf 20°C abgeklihlt, das Succinimid abgesaugt und mit Tetrachlorkohlenstoff nachgewaschen. Das erhaltene Filtrat wird mit dem Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet unc im Vakuum eingedampft, wobei das 10-Brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin auskristallisiert. Die Verbindung schmilzt nach der Umkristallisation aus Diäthyläther-Pentan bei 88 bis 900C.
  • Beispiel 2 Analog Beispiel 1 wird a1) aus 10-Bromäthyl-dibenzo[b,f]-oxepin mit Dimethylamin das 10-(1'-Dimethylaminoäthyl)-dibenzo[b,f]-oxepin vom Kp.0,005 135 bis 1400C (Ausbeute 78% ) und das Hydrochlorid vom F. 130 bis 1320C und a2) aus 10-Bromäthyl-dibenzo[b,f]-oxepin mit Methylamin das 10-(1'-Methylaminoäthyl)-dibenzo[b,f]-oxepin vom Kp.0,005 140 bis 145°C und das Hydrochlorid vom F. 235 bis 237 C erhalten.
  • Beispiel 3 a) Gemäß Beispiel 1a) werden 154.9 g 8-Methoxy-10-brommethyldäbenzo[b,f]-oxepin in 400 com absolutem Renzol mit 47 g Dimethylamin in 470 ccm Benzol umgesetzt und autgearbeitet. Es wird 8-Methoxy-10-dimethylamino-methyl-dibenzo-[b,f]oxepin in einer Ausbeute von 84 « 87 9 erhalten; Kp 0,005: 147 - 150°C. Diese Verbindung wird in Isopropanol gelost und mit äthanolischer SalzsKure versetzt, wobei das Hydrochlorid vom F. 204-208,5°C erhalten wird. a1) In analoger Weise werden aus dem 8-Methoxy-10-brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin mit Methylamin das 8-Methoxy-10-methylaminomethyl-dibenzo[b,f]-oxepin vom Kp. 0,01: und das Hydrochlorid vom F. 151,5 bis 154°C; 163-164°C a2) mit dem Piperazin-1-äthanol das 8-Methoxy-10-[4'-(2"-hydroxyäthyl)-1'-piperazinylmethyl]-dibenzo[b,f]-oxepin; a3) mit dem 1-Methyl-piperazin das 8-Methoxy-1O-(4'-methyl 1'-piperazinyl-methyl)-dibenzo[b,f]-oxepin, vom P0 92 bis 94,5° und dessen Dihydrochlorid vom F. 232,3 bis 236°C erhalten.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 8-Methyoxy-10-brommethyldibenzo[b,f]-oxepin ist wie folgt hergestellt worden: b) 24,4 g 2-Phenoxy-5-methoxy-benzoesäure werden mit 100 com absolutem Benzol, 12,5 ccm absolutem Äthanol und 2,4 ccm konzentrierter Schwefelsäure 20 Stunden unter Rückfluß gekocht, indem man das sich bildende Wasser entfernt. Man kühlt das Reaktionsgemisch auf 10°C ab, fügt Waser, Eis und unter Rühren 2-n Natriumcarbonatlösung bis zu alkalischen Reaktion zu. Dann wird die organische Phase abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Calelumchlorid getrocknet und im Vakuum eingedampft. Durch Destillation des Rückstandes im Hochvakuum wird der 2-Phenoxy-5-methoxy-benzoesäure-äthylester vom Kp.0,007 126 bis 12900 erhalten. o) Man löst 27,2 g des nach b) erhaltenen Esters in 100 com absolutem Diäthyläther und tropft die Lösung innerhalb einer halben Stunde zu 2,4 g Lithiumaluminiumhydrid in 100 com absolutem Diäthyläther ein. Das Reaktionsgemisch wird 5 Stunden unter Rückfluß gekocht, auf 15°C abgekühlt und langsam mit 10 ccm Wasser versetzt. Dann wird der ausgefallene Niederschlag abgesaugt und dieser mit Diäthyläther nachgewaschen. Das Piltrat wird mit Wasser gewaschen. über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Durch Destillation des Rückstandes im Hochvakuum erhält man den 2-Phenoxy-5-methoxy-benzylalkohol vom Kp. 0,001 137 bis 139°C, der erstarrt und umkristallisiert aus Cyclohexan bei 53 bis 55,4°C schmilzt. d) an löst 23g des nach c) erhaltenen 2-Phenoxy-5-methoxybenzylalkohols in 70 ccm absolutem Benzol, tropft in die Lösung innerhalb einer Stunde bei O bia 1000 12 g Phosphor tribromid ein und erwärmt das Gemisch eine Stunde auf 50 bis 550, Dann wird auf 1500 abgekühlt, das Gemisch mit Eis und Wasser zersetzt und die organische Phase abgetrennte Diese wird mit 2-n Natriumbicarbonatlösung und mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand, das 2-Phenxoy-5-methoxy-benzylbromid, kristallisiert und schmilzt bei 920C. e) Man fügt 29,3 g des nach d) erhaltenen rohen 2-Phenoxy-5-methoxy-bensylbromids innerhalb einer Stunde zu einem unter Rückfluß siedenden Gemisch von 15 g gepulvertem Kaliumcyanid in 130 ccm Xthanol und kocht dann weitere drei Stunden unter Rückfluß. Das Reaktionsgemisch wird auf 1500 Abgekühlt, im Vakuum eingeengt, auf Wasser gegossen und mit Diäthyläther extrahiert Dann wird die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im vakuum eingedampft. Die Destillation des Rückstandes im Hochvakuum bei 134 bis 138°C unter einem Druck von 0,005 orr ergibt das 2-Phenoxy-5-methoxy-phenylacetonitril, das aus Methylcyclohexan umkristallisiert, bei 47 bis 49°C schmilzt. f) Man kocht 23,9 g des nach e) erhaltenen rohen 2-Phenoxy-5 methoxy-phenylacetonitrils mit 24 ccm 50%iger Kalilauge und 100 ccm ethanol 21 Stunden unter Rückfluß. Dann wird das Reaktionsgemisch im Vakuum eingeengt und der Rückstand in Wasser gelöst. Man extrahiert die wäßrige Lösung mit Diäthyläther und säuert sie mit konzentrierter Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion sn. Dabei fällt ein Niederschlag aus, der mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 70°C getrocknet wird. Durch Umkristallisation desselben aus Oyclohexan wird die 2-Phenoxy-5-methoxy-phenylessigsäure vom F. 92 bis 95,5°C erhalten. g) Man löst bei 600C 25,8 g der oben erhaltenen 2-Phenoxy-5-methoxy-phenyl-essigsäure in 235 g Polyphosphorsäure, erhöht die Temperatur auf 90 bis 95°C, hält diese 20 Minuten ein und kühlt dann das Reaktionsgemisch auf 70°C ab. Dann wird die Mischung in Wasser eingetragen und mit Diäthyläther extrahiert. Die therlösung wird mit gesättigter Natriumbicarw bonatlösung und Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Aus der verbleibenden ätherischen Lösung kristallisiert beim Abkühlen auf 0°g das 8-Methoxy-dibenzo[b,f]-oxepin-11(10H)-on vom F. 75,8 bis 78,5°C. h) Man tropft eine Suspension von 4 g Matriumamid in 12 com absolutem Toluol unter Rühren innerhalb 15 Minuten zu einer Lösung von 24 g des obigen 8-Methoxy-dibenzo[b,f]-oxepin-11(10H)-on in 140 com absolutem Benzol und kocht zwei Stunden unter Rückfluß. Das Reaktionsgemisch wird auf 450C abgekühlt und innerhalb einer Stunde bei dieser Temperatur tropfenweise mit 18 g Methyljodid versetzt und weitere 72 Stunden gerührt.
  • Dann wird das Ganze 4 Stunden unter Rückfluß gekocht, auf 1500 gekühlt und auf wasser und Eis gegossen. Die organische Phase wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Calciumohlorid getrocknet und im Vakuum eingedampft. Durch Destillation des Rückstandes im Hochvakuum wird das 3-Methxoy-10-methyldibenzo[b,f]-oxepin-11(10H)-on vom Kp.0,015 163 bis 165°C erbulten. i) Eine Lösung von 184 g des obigen 8-Methoxy-10-methyldibenzo[b,f]-oxepin-11(10H)-ons in 500 ccm absclutem Diäthyläther wird innerhalb einer Stunde zu einer Suspension von 22 g Lithimaluminiumhydrid in 400 ccm absolutem Diäthyläther eingetropft. Dann wird des Reaktionsgemisch 5 Stunden unter Rückfluß gekocht, anschließend abgekühlt und vorsichtig mit 40 ccm Wasser versetzt. Der hierbei entstandene Niederschlag wird abgesaugt und mit Diäthyläther nachgewaschen. Man vereinigt die Filtrate und arbeitet Niederschlag und Filtrat auf.
  • Der Niederschlag wird unter Rühren mit L'is und keasentrierter Salzsäure versetzt, und der sich nicht lösende organische Anteil wird abgesaugt und mit Wasser nachgewaschen. Durch Umkristallisation aus Äthanol wird 8-Methoxy-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]-oxepin-11-ol, vermutlich die cis-Form, die bei 132 bis 135,500 schmilzt, erhalten.
  • Zur Aufarbeitung der Etherischen lösung wird diese mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der ölige Rückstand enthält ein Isomerengemisch von 8-Methoxy-10-methyl-10,11-drhydro-dibenzo[b,f]-oxepin-11-olen, das als Rohprodukt weiter verarbeitet wird.
  • ) Zu einer Lösung von 40,7 g 8-Methoxy-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]-oxepin-11-ol in 400 ccm absolutem Benzol und 48 g absolutem Pyridin wird innerhalb einer halben Stunde eine Lösung von 22 g Thionylchlorid in 200 ccm absolutem Benzol bei 10 bis 200C unter gutem Rühren zugetropft. Hierauf rtihrt man diis Reaktionsgemisch 4 Stunden bei einer Temperatur von 40 bis 50°C weiter, kühlt dann ab, geißt die Reaktionslösung auf asser und trennt die organische Phase ab. Diese wird mit 2-n Salzsäure und Wasser gewaschen, über Natrium sulfat getrocknet und im Vakuum bei 500C eingedampft, wobei das rohe 8-Methoxy-11-chlor-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo-[b,f]-oxepin zurückbleibt. k) Eine Lösung von 40 g des obigen rohen 8-Methexy 11-chlor-» 10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]-oxepins und 21 g kaliumtertärbutylat in 2L,O ccm absolutem Toluol wird 16 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird auf 20°C abgekühlt, das Reaktionsgemisch auf Wasser gegossen, die organische Phase abgetrennt und im Vakuum eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird im Hochvakuum destilliert. Man erhält das 8-Methoxy-10-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin vom Kp.0,001 144 bis 146,5°C.
  • 1) 10 g 8-Methoxy-10-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin werden in 0 ccm Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit 8,0 g gepulvertem N-Bromsuccinimid versetzt. Unter Rühren wird das Reaktonsgemisch eine Stunde unter Rückfluß erhitzt und mit zwei 200 Watt Lampen belichtet, bis alles Succinimid auf der Lösung sclwimmt.
  • Dann wird die Mischung auf 200C Abgekühlt, das Succinimid abgesaugt und mit Tetrachlorkohlenstoff nachgewaschen. Man wtscht das Filtrat mit Wasser, trocknet es über Natriumsulfat und dampft es im Vakuum ein, wobei das 8-Methoxy-10-brommethyldibenzo[b,f]-oxepin auskristallisiert. Die Verbindung schmilzt nach der Umkristallisation aus Benzol bei 115 bis 117°C.
  • <diese gut mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet> Weiteres rohes 8-Methoxy-10-brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin wird erhalten, wenn man das nach i) erhaltene Isomerengemisch von 8-Methoxy-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]-oxepin-11-olen analog j) in rohe 8-Methoxy-11-chlor-10-methyl-10,11-dihydro-dibenzo[b,f]-oxepine umwandelt, diese analog k) in rohes 8-Methoxy-10-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin überführt und das letztere analog 1) umsetzt.
  • Beispiel 4 Analog Beispiel 3 wird aus 8-Chlor-10-brommethyl-dibenzo[b,f]-oxepin a1) mit Dimethylamin das 8-Chlor-10-diemthylamino-methyldibenzo[b,f]-oxepin vom Pa 68 bis 69° und dessen ffydror chlorid vom P. 242 bis 2440C und a2) mit Diathylamin das 8-Chlor-10-diäthylamino-methyldibenzo[b,f]-oxepin vom Kp.0,04 155 bis 157°C und dessen Hydrochlorid vom F. 182 bis 184°C erhalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Ver@ahren zur Herstellung vom @@disch substituierten Dibenz-[b,f]-oxepinen der allgemeinen Formel I in welcher X ein Wasserstoffatom, Chloratom oder einen niederen Alkoxyrest. R1 ein Wasserstoffatom oder den Methylrest und R2 und R3 Wasserstoffe oder niedere Alkylreste bedeuten, die zusammen mit dem Stickstoffatom den Pyrrolidin- oder Piperidinring bilden können oder wobei die Reste R2 und R3 mit dem Stickstoffatom den 4-Methyl-piperazin- oder 2-Oxy-niederalkylpiperazinring darstellen, und von deren nichttoxischen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen reaktionsfähigen Ester einer Hydroxylverbindung der allgemeinen Formel II, in welcher R1 und Y die für Formel I angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formal III, in welcher R2 und R3 die fÜr Formel 1 angegebene Bedeutung haben, umsetzt und gewünschten falls eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I mit einer anorganischen oder organisachen Säure in ein Salz überführt.
    Versuchsbericht In Vergleichsversuchen wurde die narkosepotenzierende Wirkung einiger lrerbindungen unter Berücksichtigung der Toxizitäten gegenüber bekannten Verbindungen geprüft.
    Hierbei wurden die zu untersuchenden Verbindungen männlichen und weiblichen Mäusen mit einem Gewicht von 17 bis 25 g 30 Minuten vor der intraperitonealen Verabreichung von 40 mg/kg des harkotisch wirksmaen 2-Methoxy-4-allyl-phenoxy essigsäure-N,N-diäthylamids subcutan injiziert. Die Dauer der Seitenlage der so behandelten Tiere wurde gemessen und mit der Dauer der Seitenlage von Kontrolltieren verglichen, die nur das genannte Narkoticum, nicht aber die Test substanz erhalten hatten. Die Änderung der Dauer der Seitenlage gegenüber den Kontrollen wurde in Prozxenten angegeben.
    Die Toxizität (DL50) der Verbindungen wurde an werden Mäusen bei intravenös er Verabreichung geprüft Die Versuche wurden mit den folgenden Verbindungen in der Form ihrer Hydrochloride durchgeführt: I 10-(2'-Dimethylamino-äthyl)-dibenzo[b,f]oxepin (bekannt aus der USA-Patentschrift 3 100 207); II 11-(3-Dimethylaminopropyliden)-6,11-dihydro-dibenzo [b,e]oxepin (bekannt aus der belgischen Patentschrift 623 259); III 10-Dimethylamino-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 1a) IV 10-Methylamino-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin (beispiel 1b1) V 10-(1'-Dimethylamino-äthyl)dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 2a1) VI 10-(1'-Methylamino-äthyl)-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 2a2) VII 8-Methoxy-10-dimethylamino-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 3a) VIII 8-Methyoxy-10-methylamino-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 3a1) IX 8-Chlor-10-dimethylamino-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 4a1) X 10-Pyrrolidino-methyl-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 1b3) XI 10-(4'-Methyl-1@-piperazinyl-methyl)-dibenzo[b,f]-oxepin (Beispiel 1b4) XII 8-Methoxy-10-(4'-methyl-1'-piperazinyl-methyl)-dibenzo-[b,f]-oxepin (Beispiel 3a3) Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt: Verbindung Narkosepotenzierung Toxizität DL50 (Seitenlage-Dauer) Maus i.v.
    Dosis Änderung in % I 50 mg/kg s.c. + 57 38 II 20 mg/kg s.c. + 38 29 50 mg/kg s.c. +100 III 50 mg/kg s.c. +314 39 IV 20 mg/kg s.c. +157 45 V 20 mg/kg s.c. +380 48 50 mg/kg s.c. +720 VI 20 mg/kg s.c. +200 39 50 mg/kg s.c. +560 39 VII 50 mg/kg s.c. +>829 18 VIII 20 mg/kg s.0o +220) 50 mg/kg s.c. +940 35 IX 50 mg/kg s.c. +160 62 X 50 mg/kg s.c. +160 25 XI 50 mg/kg s.c. +160 52 XII 50 mg/kg s.c. +140 48 Aus den gefundenen Werten geht hervor, daß die Verbindungen III bis XII den beiden bekannten Verbindungen I und II mit gleicher Wirkungsrichtung sehr deutlich überlegen sind. Die Toxizitäten der geprüften Verbindungen haben dieselbe Größenordnung. Die Ergebnisse zeigen, daß die neuen Verbindungen eine deutliche zentraldämpfende Wirkung besitzen Sie eignen sich daher für die Behandlung der bei Depressionen auftretenden Angst- und Spannungssymptome.
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