DE1793334U - Elektrische stockrahmenheizung mit kalten enden. - Google Patents

Elektrische stockrahmenheizung mit kalten enden.

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DE1793334U
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DE
Germany
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heating
floor frame
electric floor
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cold
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DEST10971U
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English (en)
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Rudolf Sterkel
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/44Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor arranged within rods or tubes of insulating material

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • "Elektrische Stockrahmenheizung mit kalten Enden" Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine elektrische Stockrahmenheizung mit sogen, kalten Enden für Kühl-und Gefrierraumtüren. Elektrische Heizungen werden in die Stockrahmen von solchen Kühl-und Gefrierraumtüren eingebaut, die infolge Kondenswasserbildung in den Schlitzen zwischen der Türe und dem Stockrahmen vereisen können. Ohne eine Heizung würden die Türdichtungen anfrieren und sie werden dann meist beim Öffnen der Türe abgerissen oder sonstwie beschädigt.
  • Es sind bereits Stockrahmenheizungen bekannt geworden, welche in Nuten verlegte freiliegende oder mit Asbest isolierte elektrische Heizdrähte oder Heizspiralen aufweisen. Die Nuten werden nach dem Einlegen der Heizdrähte mit-gegebenenfalls innen isoliertenaufgeschraubten Blechstreifen abgedeckt. Dadurch, dass das Holz des Stockrahmens stets etwas Feuchtigkeit, insbesondere aber Kondenswasser aufnimmt, welches auch an die Heizdrähte gelangen kann, werden zudem, dass sich Kriechströme bilden können, auch die Heizdrähte chemisch angegriffen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Heizdrähte in einem innen isolierten Metallrohr (z. B. in einem Bleirohr) einzubetten, diese in die Nuten ringsum im Stockrahmen einzulegen und die Nuten wiederum durch aufgeschraubte Blechstreifen zu verschlissen. Die Enden der Heizdrähte werden aber direkt zur Anschlussdose geführt.
  • Letzteres hat den Nachteil, dass die freiliegenden Heizdrahtenden durch chemische Einflüsse (Feuchtigkeit oder Kondenswasser) zersetzt bzw. angegriffen werden und diese, weil sie freiliegen,
    eine höhere Temperatur erlangen als die in dem Rohr befindliche übrige Heizleitung, was mit der Zeit zum Bruch der Heizdrahtenden führt.
  • Bei einer bekannt gewordenen Stockrahmenheizung mit kalten Enden werden als Heizleitungen in Kunststoff eingebettete Heizdrähte und kalte Enden verwendet, deren Verbindungsstellen zwecks Isolierung mit Kunststoff-Folien umwickelt sind. Diese Ausführungsart weist nicht unwesentliche Nachteile auf. Dadurch, dass die Kunststoffumhüllung durch die häufigen Temperaturwechsel (Ein-und Ausschalten der Heizleitung) sehr bald altert und brüchig wird und ausserdem die Heizdrahttemperatur nach oben genauestens eingehalten werden muss, ist ein Weichwerden oder Schmelzen der aus thermoplastischem Kunststoffmaterial hergestellten Heizdrahtumhüllung mit Sicherheit nicht zu verhindern.
  • Die bekanntgewordenen Ausführungsarten von elektrischen Stockrahmenheizungen weisen noch den gemeinsamen Nachteil auf, dass für diese der Netzstrom (beispielsweise 220 Volt)-um auf eine ungefährliche Stromspannung zu kommen-auf 12924 oder 48 Volt herunter transformiert werden muss.
  • Bei der elektrischen Stockrahmenheizung mit kalten Enden gemäss der vorliegenden Anmeldung sind die aufgezeigten Mängel beseitigt.
  • Als Heizleitungen sind an das Ortsstromnetz (z. B. 220 Volt) anschliessbare in Blei-, Alu-oder Kupfermäntel gehüllte isolierte Heizdrähte (z. B. aus Konstantan, Nickelin, Chrom-Nickel usw.) verwendet, die vorzugsweise zwei derartig verschiedene Drahtquerschnittflächen aufweisen, dass diese Heizdrähte, wenn sie in die Stockrahmennuten der grössten bzw. der mittleren normal vorkommenden
    Türen verlegt sind, in diesen Längen gerade die richtige, die
    CD
    Türdichtungen nicht schädigende Wärme abgeben. Dabei wird für die grösste Türe der Heizdraht mit mit grösserer Querschnittfläche und für die mittlere Türe der Heizdraht mit der kleineren Querschnittfläche verwendet. Für alle jeweils kleineren Türen werden von den als laufende Meterwarte gelieferten Heizleitungen entsprechend kleinere-Stücke abgeschnitten, und der dann durch die Verkürzung fehlende Heizdrahtwiderstand durch einen-oder auch mehrere ë diesen ersetzenden zwischengeschalteten, unveränderlichen oder veränderlichen Kohle-, Silit-, Chrom-Nickel oder sonstigen Widerstand so. ausgeglichen, dass die Wärmeabgabe stets in gewährbaren Grenzen bleibt. Von der kleinsten bis zur grössten Stockrahmenheizung genügen also erfindungsgemäss zwei Heizleitungsausführungen, die sich lediglich durch die verschiedenen Heizdraht-Querschnittflächen voneinander unterscheiden.
  • Erfindungsgemäss kann jedoch auch so verfahren werden, dass man eine, die erforderliche Wärmetemperatur abgebende, für den Stockrahmen an sich zu lange Heizleitung ganz oder teilweise in Wellen-oder Spiralform-wodurch die Einbaulänge verkürzt wirdin die entsprechend verbreiterte Stockrahmennut einbaut oder dass man in die Stockrahmennuten eine um ein geringes (20-30 cm) kürzere Heizleitung einbaut und die fehlende Länge durch längere kalte Enden überbrückt. Durch diese Anordnungen wird erreicht, dass man ebenfalls mit einer geringeren Anzahl von Heizdraht-Querschnitten auskommt.
  • Der gemeinsame Vorteil, den die versch. Ausführungen der erfindungsgemässen Stockrahmenheizung aufweisen, ist der, dass die Enden des betreffenden Heizdrahtes nicht bis zur Anschlussdose geführt, sondern vorher mit stärkeren bleiummantelten isolierten Kupferdrähten, den sogen. kalten Enden, die zur Anschlussdose führen, elektrisch leitend verbunden sind. Die Verbindungsstellen sind überisoliert und durch über die Leitungsmäntel geschobene und verlötet Überschubrohre luft-und wasserdicht abgeschlossen.
  • Die erfindungsgemässe elektrische Stockrähmenheizung mit kalten Enden ist in einem Blatt Zeichnung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 : Einen Türdurchgang bei geöffneter eingefälzter Isoliertüre mit der in den Stockrahmen eingebauten Heizleitung, der Anschlussdose und dem Schalter für die Heizleitung.
  • Fig. 2 : Den Schnitt A-B durch den Stockrahmen der Fig. 1, um zu . zeigen, wie beispielsweise bei der eingefälzten Türe die Heizleitung gegenüber der Türdichtung eingebaut sein kann.
  • Fig. 3 : Die Fig. 2, wobei die Heizleitung an einer anderen Stelle des Stockrahmens gegenüber der Türdichtung eingebaut ist, Fig. 4 : Den Querschnitt durch den Seitenteil einer weiteren Stockrahmenausführung und der zugehörigen Türe, um zu zeigen, dass die Heizleitung auch zwischen den Dichtungen - in einfacher oder mehrfacher Anordnung-eingebaut sein kann.
  • Fig. 5 : Die vergrösserte Darstellung des Punktes 1 der Fig. 1, um die besonderen Merkmale der erfindungsgemässen Stockrahmenheizung deutlich zu zeigen.
  • Fig. 6 : Den Längsschnitt durch die Verbindungsstelle von Heizdraht bzw. Heizleitungsmantel und kaltem Ende bzw. dem Mantel desselben.
  • Fig. 7 :- Verschiedene Klemmverbindungen, um zu zeigen, wie der 8 u. 9 : Heizdraht mit dem kalten Ende ausser durch Schweissen, Löten oder einfachem Umwickeln verbunden sein kann.
  • Es ist dabei : a) der Stockrahmen b) die darin eingearbeitete Nut für die Heizleitung c) der Blei-, Alu- oder Kupfermantel der Heizleitung d) die Isolierung im Heizleitungsmantel c) e) der Heizdraht der Heizleitung aus elektr. Widerstandsmaterial f) die Anschlussdose mit den Anschlussklemmen g) die sogen. kalten Enden aus bleiummanteltem, isoliertem Kupferdraht h) das Überschubrohr des vertikalen Teiles der Heizleitung i) das Überschubrohr des horizontalen Teiles der Heizleitung k) die Masseleitung 1) der Schalter m) die aufgeschraubten Metallblechstreifen zum Abdecken der Heizleitungsnuten im Stockrahmen n) der feste oder veränderliche Ausgleichswiderstand o) die Broncedraht-Spiralfeder (Fig. 8) p) die längsgeschlitzte federnde Klemmhülse aus Hartmessing, V2A-Stahl oder sonstigem Material (Fig. 9).
  • Um den Aufbau und die besonderen Merkmale der erfindungsgemässen Stockrahmenheizung noch verständlicher zu machen, werden diese anhand der Zeichnung nachstehend näher beschrieben.
  • In den Stockrahmen a) ist-wie die Fig. 1, 2 und 5 zeigendie ringsum laufende Nut b) eingearbeitet, und in diese ist die Heizleitung,., die aus dem Blei-, Alu-oder Kupfermantel c) der Isolierung d) und dem Heizdraht e) besteht, eingelegt und evtl. durch Krampen oder Rohrschellen befestigt. Die Nut b) ist vorzugsweise in einer der oberen Ecken des Stockrahmens a) weitergeführt und mündet in die runde Ausnehmung, in welcher die Anschlussdose f) eingesetzt ist (Fig. 1 u. 5). Diese Nutverlängerung dient zur Aufnahme der ebenfalls mit Blei, Alu oder Kupfer ummantelten und isolierten kalten Anschlussenden g) aus stärkerem Kupferdraht. Die Enden des Heizdrahtes e) sind, wie die Fig. 5 und im Längsschnitt die Fig. 6 zeigt, mit den kalten Anschlussenden g) entweder durch Anschweissen, Anlöten (Fig. 6), Einpressen in eine Bohrung (Fig. 7), Aufklemmen mittels der Broncedrahtspiralfeder o) (Fig. 8) oder durch Aufschieben der Klemmhülse p) aus Hartmessing, V2A-Stahl usw. (Fig. 9) elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen sind zur Isolierung beispielsweise mit Glasgewebe-oder Kunststoffstreifen umwickelt und durch Aufschieben der Überschubrohre h) und i) auf die Mäntel der Heizleitung und der kalten Enden und Verlöten derselben luft-und wasserdicht abgeschlossen.
  • Die Masseleitung k), welche entweder als getrennte Leitungen innen mit den Überschubrohren h) und i) verbunden sein können oder, wie die Fig. 5 zeigt, mittels Rohrschellen mit den Mänteln \ der kalten Enden verbunden ist, leitet bei evtl. Beschädig wegen der Isolierung den elektrischen Strom zur Erde ab. Die kalten Enden g) sind in der Anschlussdose f) über den Schalter 1) mit dem Ortsstromnetz (z. B. 220 Volt) verbunden. Nach dem Einlegen der Heizleitung einschliesslich der kalten Enden in die Nuten des Stockrahmens werden diese durch aufgeschraubte evtl. eingelassene Metallblechstreifen m) abgedeckt.
  • Die bisher geschilderte Ausführungsform der erdindungsgemässen Stockrahmenheizung ist für solche Stockrahmen geeignet, deren Nutlänge genau der Länge der die erforderliche Wärmetemperatur abstrahlenden Heizleitung entspricht, d. h., wäre die Heizleitung länger-beispielsweise bei einem grösseren Stockrahmen-so würde sich die Temperatur der abgestrahlten Wärme verringern, wäre sie kürzer-weil der Stockrahmen kleiner ist-so würde sich diese erhöhen.
  • Man müsste deshalb für die jeweiligen Türgrössen auch ganz bestimmte Heizleitungen, deren Länge und Heizdraht-Querschnittfläche der Türgrösse entspricht, verwenden. Erfindungsgemäss ist dies aber nicht erforderlich, weil jeweils für eine Anzahl von Türen bzw.
  • Stockrahmengrössen gleiche Heizleitungen, d. h. solche mit gleichen Heizdraht-Querschnittflächen, die sich nur durch ihre Länge unterscheiden, verwendet werden. Beispielsweise werden für kleine bis mittlere Türen bzw. deren Stockrahmen Heizleitungen mit kleinen Heizdraht-Querschnittflächen und für mittlere bis grosse Türen bzw. Stockrahmen Heizleitungen mit grösserer Heizdraht-Querschnittfläche verwendet. Die Heizdrahtdurchmesser dieser zwei Heizleitungen werden so gewählt, dass diejenige, mit dem kleineren Heizdrahtdurchmesser in der für mittlere Türen passenden Länge die gleiche Ohmzahl aufweist und auch die gleiche Temperatur abstrahlt wie die Heizleitung mit dem grösseren Heizdrahtdurchmesser in der für grosse Türen passenden Länge.
  • Wie bereits eingangs kurz beschrieben werden die Heizleitungen - die im übrigen als laufende Meterware bezogen werden könnenfür die jeweils kleineren Türgrössen entsprechend der Stockrahmennut abgelängt. Durch die Kürzung ist der elektrische Widerstand des betreffenden Heizdrahtes verringert worden und die Temperatur der abgestrahlten Wärme hat sich erhöht. Um die Heizdrähte wieder auf den geeigneten Widerstand und damit Temperaturwert zurückzubringen, wird in eines-evtl. auch in beide-der kalten Enden g) ein-oder auch mehrere-unveränderliche oder auch veränderlicher elektrischer Widerstand n) entsprechender Ohm-Zahl aus Kohle, Silit, Chrom-Nickel oder sonstigem geeignetem Widerstandsmaterial zwischengeschaltet. Der unveränderliche Ausgleichswiderstand n) bzw. der veränderliche Ausgleichswiderstand n) wird so gewählt, bzw. eingestellt, dass die Wärmeabstrahlung ohne Rücksicht auf die Heizleitungslänge stets die Temperatur aufweist, die den Dichtungen nicht schadet, die bei ausgeschalteter Heizleitung entstandene Eisschicht in kurzer Zeit auflöst und auch in Fällen, wo beispielsweise die Türen Tiefgefrierräume abschliessen, das Vereisen der Dichtungsauflagestellen sicher verhindert.
  • Eine andere erfindungsgemässe Möglichkeit, um die Heizleitung für einen Stockrahmen in ihrer Gesamtlänge und auch wärmemässig passend zu machen ist die, eine längere Heizleitung ganz oder teilweise wellen-oder spiralförmig in die entsprechend verbreiterten Stockrahmennuten einzubauen oder beispielsweise bei übernormal grossen Türen bzw. Stockrahmen für die die beschriebenen Heizleitungen längenmässig um ca. 20 30 cm zu kurz sind, die Heizleitungen in der auf der Anschlussdosenseite befindlichen vertikalen Stockrahmennut vorzeitig enden zu lassen und das fehlende Stück durch ein längeres kaltes Ende zu überbrücken.
  • Die in der vertikalen Nut aufsteigende warme Luft erwärmt erfahrungsgemäss das nicht beheizte Stockrahmenstück noch genügend.
  • Um trotz der in den Stockrahmennuten aufsteigenden warmen Luft eine möglichst gleichmässige Wärmeverteilung in der ringsumlaufenden Stockrahmennut zu erreichen, können erfindungsgemäss die Heizleitungen aus mehreren Teilstücken deren Heizdrähte verschie den grosse Querschnittflächen aufweisen und die sich deshalb verschieden stark erwärmen, zusammengesetzt sein.
  • Eine andere erfindungsgemässe Möglichkeit, die Wärme gleichmässig in der Stockrahmennut zu verteilen, ist die, die Stockrahmennut bei eingelegter Heizleitung durch quer zur Nut eingesetzte Wände aus Asbest, Glaswolle, Glasgewebe oder Kunststoff in Einzelzellen zu unterteilen, um so das Aufsteigen der erwärmten Luft zu verhindern.

Claims (14)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e
    1. Elektrische Stockrahmenheizung mit kalten Enden dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht e) der Heizleitung über kalte Enden g) und den Schalter 1) direkt mit dem Ortsstromnetz (z. B. 220 Volt) verbunden ist.
  2. 2. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für kleine bis mittlere und für mittlere bis grosse Türen bzw. deren Stockrahmen Heizleitungen mit jeweils gleicher Heizdraht-Querschnittfläche verwendet werden. e
  3. 3. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass für die jeweils kleineren Türen bzw. deren Stockrahmen die Heizleitung auf die erforderliche Länge gekürzt und der dadurch fehlende Leitungswiderstand des Heizdrahtes e) nach der Montage der Heizleitungen durch einen oder mehrere in eine oder beide der kalten Enden zwischengeschaltete unveränderliche oder veränderliche leicht auswechselbare Kohle-, Silit-, Chrom-Nickel-oder sonstige Ausgleichswiderstände n) so ausgeglichen wird, dass die Temperatur der von von der Heizleitung abgestrahlten Wärme ohne Rücksicht auf die Tür-bzw. Stockrahmengrösse stets die gleiche bleibt.
  4. 4. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass eine die erforderliche Wärmetemperatur abgebende für den Stockrahmen an sich zu lange Heizleitung ganz oder teilweise in Wellen-oder Spiralform gebogen und in die entsprechend verbreiterte Stockrahmennut eingebaut wird.
  5. 5. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass bei Türen bzw. deren Stockrahmen die etwas von den normalen Grössen abweichen auch so verfahren werden kann, dass man eine ca. 10-30 cm kürzere Heizleitung in einer der beiden vertikal verlaufenden Nuten im Stockrahmen auslaufen lässt und das fehlende Stück durch ein längeres kaltes Ende überbrückt.
  6. 6. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrahtenden e) der Heizleitung nicht bis zur Anschlussdose f) geführt werden, sondern vorher mit stärkeren bleiummantelten isolierten Kupferdrähten - den sogen. kalten Enden g)-die zur Anschlussdose f) führen, elektrisch leitend verbunden sind.
  7. 7. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Heizdrahtes e) wie die Fig. 5 und im Längsschnitt die Fig. 6 zeigt, mit den kalten Enden g) entweder durch Schweissen, Hartlöten (Fig. 6), Einpressen in eine Bohrung (Fig. 7) oder aufklemmen mittels der Broncedraht-Spiralfeder o) (Fig. 8) oder der längsgeschlitzten federnden Klemmhülse p) aus Hartmessing, V2A-Stahl usw. (Fig. 9) elektrisch leitend verbunden sind und die Verbindungsstellen zur Isolierung mit Glasgewebe-oder temperaturfesteh Kunststoffstreifen umwickelt und durch Aufschieben der Überschubrohre h) und i) über die Mäntel der Heizdrahtenden e) und der kalten Enden g) und Verlöten oder Verschweissen derselben miteinander, luft-und wasserdicht abgeschlossen sind.
  8. 8. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-6 dadurch r gekennzeichnet, dass der bzw. die Ausgleichswiderstände bei- spielsweise durch Kordelschrauben (Fig. 5) oder Federklemmen
    so angeschlossen und gehaltert sind, dass diese leicht ausgewechselt werden können, um beispielsweise die Temperatur der von der Heizleitung abgestrahlten Wärme zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  9. 9. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass diese eine oder mehrere nebeneinander liegende oder auch auseinander liegende Heizleitungen aufweisen kann.
  10. 10. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass diese sowohl für einfach oder) mehrfach eingefälzte oder aufliegende Drehtüren bzw. Luken als auch für Schiebetüren verwendbar ist.
  11. 11. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der von der Heizleitung abgestrahlten Wärme auch durch einen elektrisch arbeitenden Thermostat gesteuert sein kann.
  12. 12. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleitung aus mehreren Teilstücken, deren Heizdrähte verschiedene Querschnittflächen aufweisen und die demzufolge auch verschiedene Wärmetemperaturen abgeben, zusammengesetzt sind.
  13. 13. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrähte und Mäntel der Heizleitungsteilstücke ähnlich wie bei den beschriebenen Verbindungen zwischen Heizdrahtenden und kalten Enden untereinander verbunden und luft-und wasserdicht abgeschlossen sind.
  14. 14. Elektrische Stockrahmenheizung nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, dass die ringsum laufende Stockrahmennut zwecks besserer Wärmeverteilung durch quer zum Nutverlauf eingesetzte Asbest, Glaswolle, Glasgewebe oder Kunststoffwände in Zellen unterteilt ist.
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