CH488370A - Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall - Google Patents

Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall

Info

Publication number
CH488370A
CH488370A CH314568A CH314568A CH488370A CH 488370 A CH488370 A CH 488370A CH 314568 A CH314568 A CH 314568A CH 314568 A CH314568 A CH 314568A CH 488370 A CH488370 A CH 488370A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
heat
plate according
heating
heating plate
Prior art date
Application number
CH314568A
Other languages
English (en)
Inventor
Schwegler Hans
Original Assignee
Schwegler Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwegler Hans filed Critical Schwegler Hans
Priority to CH314568A priority Critical patent/CH488370A/de
Publication of CH488370A publication Critical patent/CH488370A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Wärmeplatte   und ihre Verwendung als Bodenplatte    in   einem    Ferkelstall   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall. 



  Bei der Aufzucht von Ferkeln ist es wesentlich, dass während der ersten Wochen eine möglichst gleichbleibende und für die Tiere richtig bemessene Temperatur im    Ferkelstall   vorhanden ist. Zu diesem Zweck wendet man zur Zeit hauptsächlich sogenannte Wärmelampen, also Infrarotstrahler an, welche in der Regel eine    Heiz-      leistung   von etwa 250 W aufweisen. Wenn die Temperatur im    Ferkelstall   variiert werden soll, so muss man dies zur Zeit durch Verstellen der Höhe der Lampe über Boden vornehmen. Eine    thermostatische   Steuerung kommt nicht in Frage, da die Lampe entweder mit voller Strahlungskraft arbeiten oder ganz abgeschaltet sein kann.

   Will man nun die Jungtiere allmählich der Wärme entwöhnen, so kann man dies nur dadurch machen, dass man die Lampe immer weiter weg von den Tieren nach oben verstellt. Dergestalt würde bei ständiger Belegung einer Box durch immer neue Würfe, was in der Praxis heute fast durchwegs der Fall ist, eine Wärmelampe pro Box und Jahr bei ca. 8000 Brennstunden und einem Preis von 10 Rappen pro    kW   elektrischen Strom für 200 Fr. verbrauchen. Rechnet man bei 1000    Brenn-      stunden   Lebensdauer noch den Preis von 8 Lampen ä 18 Fr. hinzu, so stellen sich die Gesamtkosten der    Beheizung   einer Box pro Jahr auf 344 Fr. ohne Installationskosten und Amortisation. 



  Hiervon abgesehen, bedeuten diese Lampen und die    zugehörigen   Kabel, Ständer und andere Installationen eine Gefährdung der Tiere, welche ausserdem mit Brandgefahr verbunden ist. 



  Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile des derzeitigen Heizsystems. 



  Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch eine Wärmeplatte, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Körper aus wärmespeicherndem Material, in den eine elektrische Heizung und ein dieser Heizung benachbarter Wärmeleiter eingebettet sind, sowie einen der    Liessung   und Steuerung der Plattentemperatur die-    nenden   Wärmefühler aufweist. 



  Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Wärmeplatte als Bodenplatte in einem    Ferkelstall.   Vorzugsweise wird als der genannte Wärmeleiter ein sich über den grösseren Teil der Platte erstreckendes Metallgitter eingesetzt, welches auch der Verankerung der elektrischen Heizung, die z. B. ein isolierter und abgeschirmter Heizdraht oder Heizwendel sein kann, dienen kann. 



  Als Wärmefühler wird ein elektrisches    Messorgan,   insbesondere ein    Thermistor,      bevorzugt,   welches mit einem weiteren Wärmeleiter, der sich wenigstens über einen Teil der Wärmeplatte erstreckt, wärmeleitend verbunden sein kann. 



  Der Wärmefühler und der mit ihm wärmeleitend verbundene Wärmeleiter befinden sich vorteilhaft in der Nähe der einen Plattenoberfläche, wobei mit Vorteil die der Plattenoberfläche abgewandte Seite des Wärmeleiters und des mit ihm wärmeleitend verbundenen Wärmefühlers eine Wärmeisolation aufweisen sollte. Diese Isolation soll verhindern, dass der Wärmefühler durch die mit Vorteil unter ihm in der Platte angeordnete Heizung nicht direkt beeinflusst wird, sondern die an bzw. in der Nähe der    Plattenoberfläche   herrschende Temperatur misst. 



  Die Plattenunterseite ist mit Vorteil ebenfalls isoliert, so dass die Wärme der Platte praktisch nur gegen jene Plattenfläche hin abgegeben wird, welche in    obge-      nannter   Weise in der Nähe des Wärmefühlers liegt und die Gebrauchsseite darstellt. 



  Wird eine solche Platte mit der soeben genannten isolierten Seite nach unten als Bodenplatte eines    Fer-      kelstalls   eingebaut, so kann die Plattentemperatur durch den Wärmefühler sehr genau gesteuert    werden.   Da die Platte den genannten Körper aus wärmespeicherndem Material aufweist, wird sie, wenn sie einmal auf geeignete Temperatur gebracht ist, diese Temperatur relativ lange und konstant beizubehalten gestatten, welche Wirkung durch den Wärmefühler unterstützt wird. Da nun die    Wärmeabgabe   der Platte auch davon abhängig ist, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ob die Jungtiere, z. B.

   Ferkel auf ihr liegen oder nicht, ist die Anordnung des Wärmefühlers in der Nähe der in diesem Fall oberen Oberfläche der Platte dazu geeignet, die diesbezüglichen Temperaturschwankungen mit zu berücksichtigen. Dadurch ist einerseits ein Überheizen der Platte bei darauf liegenden Jungtieren ausgeschlossen, und anderseits sichergestellt, dass die Plattenoberfläche, wenn sie frei liegt, auch nicht unterkühlt wird. Ein tieferliegender Wärmefühler könnte diesem Zweck weniger gerecht werden. Auch die bereits genannte, vorzugsweise vorgesehene Isolation des Wärmefühlers gegen das Platteninnere dient der Förderung dieses Zweckes. 



  Damit nun der Wärmefühler nicht nur einen relativ beschränkten Plattenbereich hinsichtlich seiner Temperatur misst und steuert, ist er mit Vorteil mit einem Wärmeleiter wärmeleitend verbunden, wobei dieser Wärmeleiter sich über einen mehr oder weniger grossen Bereich der Platte erstreckt. Dies gestattet es, mit nur einem Wärmefühler praktisch den gesamten Plattenbereich gleichmässig zu beheizen. 



  Der gleichmässigen    Plattenbeheizung   dient auch jener, vorzugsweise als Metallgitter ausgebildete Wärmeleiter, welcher der elektrischen Heizung benachbart ist. Dadurch kann die z. B. als Schlange eingelegte elektrische Heizung als relativ weitmaschige Schlange angeordnet sein. Die von ihr abgegebene Wärme kann ja durch den Wärmeleiter in der Platte verteilt werden. 



  Dergestalt wird durch den vorteilhaft aus Beton bestehenden Körper aus wärmespeicherndem Material der elektrischen Heizung im Verband mit dem ihr benachbarten Wärmeleiter und dem Wärmefühler eine Heizplatte geschaffen, welche die Temperatur in engstem Bereich gleichbleibend zu erhalten gestattet, so dass    aus-      ser   der Vermeidung der eingangs genannten Gefahren auch eine erhebliche Einsparung an Wärmeenergie und somit an elektrischer Energie möglich ist. 



  Für das weiter vorne angenommene Beispiel einer Wärmelampe ergibt sich in gleicher Anwendung der angenommenen Zeit bei einer Heizleistung der Platte von 180-200 W auf eine Platte von 0,5    m=   ein jährlicher Stromverbrauch von nur 40 Fr, bis 45 Fr., so dass nicht nur innert kürzester Zeit, gemessen am Stromverbrauch der Lampe, die Heizplatte amortisiert wäre, sondern dar- über hinaus auch eine zusätzliche Einsparung möglich ist. Dies ist nicht    nurwegen      derwärmeabhängigen   Steuerung der Stromzufuhr an die Platte möglich,    sondern   auch deshalb, weil im Zuge der Abgewöhnung der Jungtiere die Plattentemperatur durch geeignete, vom Wärmefühler aus steuerbare Schaltmittel einstellbar sein kann.

   Während man bei der Lampe einen konstanten Verbrauch hat und nur ihre Höhe über Boden verstellen kann, wird zum gleichen Zweck die Temperatur der Platte    einstellbar   gesenkt und somit der Stromverbrauch reduziert. 



  Die Platte kann über die dargelegte    Verwendung   hinaus auch    anderweitig   als Wärmeplatte, insbesondere als Boden-, Decken- oder Wandplatten in Bauwerken aller Art    verwendet   werden. 



  Anhand der Zeichnung soll nun ein Ausführungsbeispiel der    Erfindun;   beispielsweise näher beschrieben werden. 



     Fig.   1 zeigt eine Draufsicht auf eine Heizplatte, deren Körper aus    wärmespeicherndem   Material durchsichtig gedacht ist. 



     Fig.   2 zeigt einen    fragmentaren   Schnitt entlang Linie 11-11 in    Fig.   1. Der Körper 1 aus wärmespeicherndem Material kann mit Vorteil aus Beton bestehen. Das der    Armie-      rung   des Betons dienende Gitter 2 findet hier gleichzeitig als Halterung einer aus Heizdraht bestehenden Heizschlange 3 Verwendung, wobei die Armierung 2 auch als der der Heizung benachbarter Wärmeleiter eingesetzt ist. 



  Die beiden Enden 3' der Heizschlange 3 sind in einen im Beton eingebetteten Verteilerkasten 4 eingeführt, durch dessen aus dem Körper 1 herausgeführten Stutzen 44 der Anschluss in noch zu erläuternder Weise erfolgen kann. 



  Ebenfalls im Beton des Körpers 1 eingebettet, befindet sich ein    Thermistor   5, dessen Leitung 5' ebenfalls in den Verteilerkasten 4 und durch den Stutzen 44 weitergeleitet werden kann. Der    Thermistor   5 ist wärmeleitend mit einem z. B. aus Kupfer bestehenden zweiten Wärmeleiter 55 verbunden, wobei dieser Wärmeleiter den grösseren Bereich des Plattenzentrums oder auch bei anderer als der gezeigten Ausführung mehr oder weniger Oberfläche der Platte abtasten kann. 



  Wie man in    Fig.   2 erkennt, ist die Heizschlange 3 als elektrisch isoliertes und aussen abgeschirmtes Heizdrahtkabel ausgebildet, wobei im vorliegenden Fall entlang jedes    Armierungsstabes   2 der Plattenlängsrichtung ein    Trum   der Heizschlange 3 verläuft. Man erkennt auf der Unterseite des Körpers 1 eine Korkisolierung 6. Der Wärmefühler 5 und der mit ihm wärmeleitend verbundene Wärmeleiter 55 befinden sich ganz in der Nähe der oberen Fläche 11 des Körpers 1. 



  Diese Platte kann beispielsweise im Boden eines    Fer-      kelstalls   bzw. einer    Ferkelbox   eingelassen werden, wobei die Zuleitung 53 für den Heizstrom und für den als    Thermistor   ausgebildeten Wärmefühler 5 durch den Stutzen 44 herausgeführt und zu einem Regelgerät 7 mit Einstellknopf 7' geführt ist, welches Regelgerät seinerseits an die Kraftstromleitung angeschlossen ist. 



  Das Regelgerät 7 kann als eine transistorisierte Brückenschaltung ausgebildet sein. Mit dem Knopf 7'    kann   anhand einer geeichten Skala die jeweils gewünschte Plattentemperatur gewählt werden. 



  Mit dieser Platte kann bei dem bereits beschriebenen Betrieb die weiter vorne ausgeführte Einsparung an Strom mit Leichtigkeit erzielt werden, wobei auch die Gefährdung der Tiere, wie sie bei der Heizlampe bestehen würde, sowie andere Nachteile der Wärmelampe vermeidbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Wärmeplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper (1) aus wärmespeicherndem Material, in den eine elektrische Heizung (3) und ein dieser Heizung benachbarter Wärmeleiter (2) eingebettet sind, sowie einen der Messung und Steuerung der Plattentemperatur dienenden Wärmefühler (5) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmeplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (2) ein sich über den grösseren Teil erstreckendes Metallgitter ist. 2. Wärmeplatte nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgitter ein Armierungsgitter in dem als Betonplatte ausgebildeten Körper (1) aus wärmespeicherndem Material ausgebildet ist. 3.
    Wärmeplatte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmefühler (5) ein elektrisches <Desc/Clms Page number 3> Wärmemessorgan, insbesondere ein Thermistor ist, welches mit einem weiteren, sich wenigstens über einen Teil der Platte erstreckenden Wärmeleiter (55) wärmeleitend verbunden ist. 4. Wärmeplatte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmefühler (5) und der mit ihm wärmeleitend verbundene Wärmeleiter (55) sich in der Nähe der einen Plattenoberfläche befinden. 5. Wärmeplatte nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmefühler (5) und der mit ihm wärmeleitend verbundene Wärmeleiter (55) gegen die weiter im Platteninnern befindliche Heizung (3) hin wärmeisoliert sind. 6.
    Wärmeplatte nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wärmefühler (5) weiter entfernte Plattenseite eine Wärmeisolation (6) aufweist. PATENTANSPRUCH II Verwendung der Wärmeplatte gemäss Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1-6 als Bodenplatte in einem Ferkelstall.
CH314568A 1968-03-01 1968-03-01 Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall CH488370A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH314568A CH488370A (de) 1968-03-01 1968-03-01 Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH314568A CH488370A (de) 1968-03-01 1968-03-01 Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH488370A true CH488370A (de) 1970-03-31

Family

ID=4249570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH314568A CH488370A (de) 1968-03-01 1968-03-01 Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH488370A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229583A2 (de) * 1985-12-13 1987-07-22 Guido Depoorter Lodenwijckx Heizbare Ferkelbrutkästen
EP0338580A2 (de) 1988-04-21 1989-10-25 Helmut Bugl Verfahren zum Betreiben einer Anordnung zur Haltung von Vieh
US5256860A (en) * 1993-01-22 1993-10-26 Therm-O-Disc, Incorporated Control for glass cooktops utilizing rod-shaped thermistor
DE19607907A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Helmut Diebolder Heizkabel mit Steuergerät

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229583A2 (de) * 1985-12-13 1987-07-22 Guido Depoorter Lodenwijckx Heizbare Ferkelbrutkästen
EP0229583A3 (de) * 1985-12-13 1988-03-09 Guido Depoorter Lodenwijckx Heizbare Ferkelbrutkästen
EP0338580A2 (de) 1988-04-21 1989-10-25 Helmut Bugl Verfahren zum Betreiben einer Anordnung zur Haltung von Vieh
EP0338580B2 (de) 1988-04-21 2001-01-03 Helmut Bugl Verfahren zum Betreiben einer Anordnung zur Haltung von Vieh
US5256860A (en) * 1993-01-22 1993-10-26 Therm-O-Disc, Incorporated Control for glass cooktops utilizing rod-shaped thermistor
US5430427A (en) * 1993-01-22 1995-07-04 Therm-O-Disc, Incorporated NTC sensor rod for glass cooktops
DE19607907A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Helmut Diebolder Heizkabel mit Steuergerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205658A1 (de) Elektroherd mit temperaturwarneinrichtung
EP1153174A1 (de) Vorrichtung zum beheizen eines zapfventils
DE3201367A1 (de) Elektrischer widerstandsheizkoerper mit kaltleiter-elementen
DE2803388C2 (de)
CH488370A (de) Wärmeplatte und ihre Verwendung als Bodenplatte in einem Ferkelstall
EP3239616A1 (de) Infrarot-heizeinrichtung zum beheizen eines gebäudes sowie verfahren zum beheizen eines gebäudes mit einer solchen infrarot-heizeinrichtung
EP1070922A2 (de) Heizvorrichtung mit Laugentemperaturregelung
DE4405040A1 (de) Elektrisches Heizgerät
WO2004088214A1 (de) Strahlungsheizung
DE2150798C3 (de) Schaltung zur Begrenzung der Heizleistung eines Heizungssystems während der Stoßbelastungszeit
DE955373C (de) Transportable elektrische Forstschutzheizung, insbesondere fuer Treibbeetkaesten undTreibhaeuser in Gaertnereien
DE1250573B (de)
DE102012201339B4 (de) Heizvorrichtung für Boiler
DE19955405C1 (de) Einrichtung zur Temperaturregelung
DE2631476A1 (de) Verfahren und einrichtung zur beeinflussung der temperatur mindestens eines gebaeuderaumes
DE19519266C2 (de) Regelung für eine witterungsgeführte Heizungsanlage
CH517917A (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE2419263A1 (de) Elektrische fussbodenheizung
DE3011434A1 (de) Waermespeicher fuer eine warmwasserheizungsanlage
CH183626A (de) Verfahren zur Regelung der Temperatur eines von einer Heizanlage grosser Wärmeaufnahmefähigkeit beheizten Raumes.
DE1142666B (de) Elektrisches Speicherheizgeraet fuer Raumheizung
DE102019108193A1 (de) Erwärmungsanordnung zum Erwärmen einer Wand und Raumanordnung mit einer Wand mit einer solchen Erwärmungsanordnung
DE20319901U1 (de) Strahlungsheizung
DE2540678A1 (de) Gemischt betriebener speicherheizkoerper
DE8000337U1 (de) Elektrische heizeinrichtung fuer heizkoerper, heizkessel o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased