DE1792520A1 - Verfahren zur Helium- und Wasserstoffgewinnung aus Gasgemischen durch Permeation - Google Patents
Verfahren zur Helium- und Wasserstoffgewinnung aus Gasgemischen durch PermeationInfo
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Description
MESSER ORIESHEIM GMBH MO
Kennwortt Poröse Trägermasse
Erfinden Dr. Jeromln
Erfinden Dr. Jeromln
Verfahren zur Helium- und Wasserstoffgewinnung aus Gasgemischen durch Permeation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Helium- und/oder Wasserstoffgewinnung aus Gaegomisehen unter
Ausnutzung der Permeationsfählgkeit dieser Gase durch Glasmem- %
branen.
Da der Weltverbrauch an Helium ständig im Steigen begriffen ist,
werden immer mehr Verfahren interessant, die es ermöglichen, dieses Gas möglichst rein und vor allen Dingen billig zu gewinnen.
Neben den bisherigen Anwendungsgebieten für das Helium treten laufend neue hinzu, wie z. B. heliumgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren
und da3 gesamte Gebiet der Supraleitung, um nur die markantesten Beispiele zu nennen. Das Helium liegt in
der Natur nicht rein vor, sondern nur als Bestandteil von Gasgemischen.
Als die wichtigste Rohstoffquelle sei hier das Erdgas genannt, wo der Heliumgehalt Je nach Lage zwischen 4oo ppm
(Nordsee) und bis zu 8 Vol-# (Nordamerika) schwankt. Daneben wird aber Helium noch in einigen Fällen aus dom Nebenprodukt
größerer Luftzerlegungsanlagen gewonnen, wo ein Helium-Neon-Gemisch
mit einem Hellumgehalt von rund Ϊ4 Vol-# anfällt. Das
Helium direkt aus der Luft abzutrennen ist nicht wirtschaftlich, da es in ihr nur zu 5 Vol-ppm enthalten ist. Durch den
steigenden Einsatz des Heliums in vielen Zweigen der Technik und Wissenschaft gewinnt neben der Reindarstellung des Heliums
aus in der Natur vorkommenden Gasgemischen auch die Reinigung desselben immer mehr an Bedeutung, da es im allgemeinen billiger
1st, das Helium wieder von seinen während des Gebrauchs aufgenommenen Verunreinigungen zu trennen ale neu zu gewinnen«
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Die Gewinnung des Heliums aus in der Natur vorkommenden bzw. angereicherten Gasgemischen sowie auoh die Reinigung desselben
von Verunreinigungen wurde bisher im teohnisohen Maßstäbe nur
mit Verfahren der Tleftemporaturteohnlk durchgeführt, wobei Uiο
Temperaturen soweit gesenkt wurden* daß alle Oase außer dem
Helium flüssig vorliegen und so ein stark heliumhaltigea Rohgas gewonnen wird, welches anschließend in einen Rektifikationsoder Adsorptionsprozeß in reines Helium und ein Restgasgemisoh
zerlegt wird.
Neben dem oben kurz skizzierten Tieftemperaturverfehren gewinnen
immer mehr Methoden an Bedeutung, die die unterschiedliche Permeation von Oasen durch permeable Membranen ausnutzen« wobei
hier besonders die Diffusion von Oasen duroh Kunststoffmembranen zu erwähnen wäre. PUr Helium bietet sieh daneben noch ein
spezielles Verfahren an, das auf der Permeation von Helium duroh Glas und Quarz beruht und das Gegenstand dieser Erfindung
ist. Helium ist praktisch das einzige Gas, das bei Raumtemperatur in nennenswerten Mengen duroh dünnwandige Glaswände permeiert.
Die Permeation von Gasen duroh Glas ist ein sehr komplexer Vorgang, der sowohl von der Löslichkeit des Oases an der Membr.anoberfläohe wie auoh von der Beweglichkeit der Gaamoleküle
bzw. Atome im Glas selbst abhängt und der klar von einer Gasströmung duroh einen porösen Körper zu unterscheiden ist« dabeide Strömungserscheinungen von ganzIioh verschiedenen physikalisohen Triebkräften abhängen. Der Diffusionestrom eines
Gases duroh eine permeable Membrane kommt auf Grund eines Partialdruokgefälles zustande, während die statische Druckdifferenz beim Durohströmen eines porösen Körpers als treibende
Kraft anzusehen ist.
Die Permeation eines Gases soll nun nooh an eines Beispiel kurz
erklärt werden. Kammer 21 und Kammer 22 auf Fig. 1 selen durch
eine Membrane 23 der Dicke <f getrennt, die nur für Helium durchlässig ist, während alle anderen Gase zurückgehalten werden. In
der Kammer2l herrsche der DruokTP , die Heliumkonzentration
sei xHe und somit der Partialdruck des Heliums t · xh«^1 # wenn
man annimmt, daß daa Henry'sohe Gesetz erfüllt wird, wa* im allgemeinen der Fall 1st. Auf der anderen Seite der Membrane in
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der Kammer22 herrsche der Druck Pj die Heliumkonzentration sei
y„ genannt. Da die Membran nur für Helium durchlässig ist,
wird y„ m 1 und somit der Partialdruck des Heliums ρ gleich
He
dem statischen Druck P, wenn man die Kammer 22vor dem Pormeationsvorgang
evakuiert. Aus diesen Zusammenhängen ist leicht zu erkennen, daß eine Permeation des Heliums durch die Membran
nur möglioh iet, wenn
ff> ρ bzw. χ
Besonders für den Fall der Heliumgewinnung aus Erdgas, wp die Heliumkonzentration im Rohgasgemisoh sehr klein ist, muß demnach
sein, damit das Helium rein aus der Kammer 22abgezogen werden
kann. Der spezifische Volumenstrom pro Flächeneinheit durch eine permeable Membran läßt sich im stationären Zustand durch
folgende Oleichung beschreiben
ι - -p -4JP- (D
wobei I m spezifischer Volumenstrom (z.B. in [Ncmvcm I
P ■ Permeationskonstante (z.B. in pie irr/cm 8 omHgJ)
Ap - IT - ρ m Partialdruokdifferenz (z.B. in {crnHgJ)
<f m Merabrandioke (z.B. in [cm]).
Die durch die Membran hinduroh diffundierende Heliummenge nimmt
demnach mit steigendem Wert für die Permeationskonstante und mit der Vergrößerung der Partialdruckdifferenz zu, während sie bei
Erhöhung der Membrandicke abnimmt. Die Permeationskonstante ist im strengen mathematischen Sinne keine Konstante, sondern sie
hängt atark von der Temperatur naoh folgender Gesetzmäßigkeit ab>
mit P0 - allgemeine Permeationskonstante (temperaturunabhängig)
E - Aktivierungsenergie pro Mol -
R m allgemeine Oaskonstant·
T - absolut· Temperatur.
T - absolut· Temperatur.
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6AD ORIGINAL
FUr Glaa eind die Permeatlonskonstanten für Helium sohr klein«
so daß große Partialdruokdifferenzen und sehr dUnne Membranen angestrebt werden müssen, um Überhaupt wlrtsohaftlioh interessante Heliummengen aus Gasgemischen abtrennen zu können* DIo boi wol»
tem größten Permeatlonskonstanten weisen Gläser .auf« die einen
hohen Gehalt an SiOg aufweisen, wie Quarzglas (loo % SiOg),
Vitreoail, Vyoor (96 % SiOg, Jt % B2Oy 1 % AIgO5), Pyrex
(81 % SiOg, 13 % B2°y 2 # AIgO,, 4 % Na2O und KgO) und Duran
(90 % SiOg + BgO,, Rest AIgO,, NagO, KgO). Die Permeations-■konstanten für andere Gase außer Helium sind bei Raumtomperatur
so klein, daß sie verglichen mit der für Helium vernachlässlgbar ist. Erst bei Temperaturen über 4oo X°cJ läßt auoh Sillkatglas in zunehmendem Maße Wasserstoff hindurohtreten, was abor
im allgemeinen nicht stört, da das Helium meist nur mit Stickstoff und Kohlenwasserstoffen verunreinigt 1st· Xn dor folgenden Tabelle sind die wiohtigaten Werte für die Permsatlonekonetanten zusammengefaßt«
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1792 52 J
Tabelle 1t Werte für den Permeationskoeffizlenten verschiedener
Gläser
Glasart | Temp. 0C |
ΡΗβ | \ Ncnr/c |
% m β cmHß |
Wh2 ' |
Quarzglas | 350 4oo |
2.10-U 8.1o"l° |
l.lo-1* ■χ ι ä**11 3»io |
i.io-18 | 8.1Ο8 |
Vitreosil | 3o 4oo |
6,4.1ο"11 5,2.1ο"9 |
10* | ||
Vyoor | 30 4oo |
, , -11 3*lo 1,2..Ιο"9 |
6.3.1O-14 | 76ΟΟ | |
Pyrex | 3o 4oo |
2.10-12 4.10-10 |
• | ||
Bor-Silikat- Glas (Duran) |
3o 4oo |
i.io-1' Klo"10 |
|||
Phosphatglas | 3o 4oo |
3.10-1S 5.10-11 |
|||
Bleiglas | 4oo | 2.10-1" |
Es sind verschiedene Methoden zur Heliumgewinnung bekannt, die auf
dem Effekt der Permeation durch Glas beruhen. Dabei wird zwischen kontinuierlichen Prozessen und Chargonverfahren unterschieden. Bei
den Chargenverfahren wird in einen mit Glashohlkörpern gefüllten
Druckbehälter da3 unter hohem Druok befindliche Rohgasgemisoh bei
Umgebungstemperatur eingeblasen. Naoh dem Erreichen des Druckauaglelohes
zwischen Rohgasrooervoir bzw. Rohgaszuleitung und dem
Druckbehälter wird der letztere von der Versorgung abgetronnt. Anschließend
wird der Inhalt dos Druckbehälter auf 2oo bis 5oo [0CJ
erhitzt, wobei nun das Helium auf Grund dor durch die höhere Temperatur
bedingten relativ hohen Permcationsrato in die Glashohl-
1098 A 8/1543·
BAD
" β' 1792573
körper diffundiert. Der Permaat ions Vorgang ist abgeschlossen», wenn der Druck im Behälter wieder konstant ist. Anschließend
wird der Druckbehälterinhalt in möglichst kurzer Zeit auf Raumtemperatur
abgekühlt und der BehKlter evakuiert. Bei dem anschließenden
Vorgang der Erhitzung der OlashohlkÜrper diffundiert
das Helium wieder in den Behälter zurück und liegt so rein vor, wenn man einmal von im Behälter vor der Rückdiffusion verbliebenen
Restgasanteilen absieht. Als Olashohlkörper werden kleine
Glaskügelchen, beidseitig versohlossene Kapillaren und Olasschäume
vorgeschlagen. Da bei den geringen Heliumkonzentrationon
im Rohgas sehr hohe Drücke zur Aufreohterhaltung einer größeren
Partialdruckdifferenz an der Membran, d. h. der Glaswandung der Hohlraumkörper, aufrechterhalten werden müssen, kommen bei den
geringen für Glas zulässiger Druck- und Zugspannungen nur Kugeln und Kapillaren sehr kleinen Durchmessers in Frage. In der USA-Patentschrift
5,184,899 werden Glaskügelechen mit'Durchmessern
von Io bis 75o T/Ound Wandstärken von 1 bis 12 Zyu7 vorgeschlagen.
Solohe KUgelohen halten Drücke bis zu 6q [at] aus. Die im
britischen Patent 869,o47 vorgeschlagenen Kapillaren haben Durohmesser
von 2o 2/iJ bis zu 2 [mmj bei Wandstärken von 5 f/&J b*8
o,4 £mrnj und halten Drücke bia zu 2oo [at] stand.
Kapillaren lassen sioh Jedoch auch zur kontinuierlichen Abtrennung
von Helium aus einem Rohgaagemisoh benutzen, indem man sie
nur an einem Ende versohließt und das andere Ende offen läßt. Die Kapillaren werden am offenen Ende alle in einem Boden zusammengefaßt,
was durch Einschmelzen In einem Glasboden wie auch durch Eingießen in einem Epoxidharz-Boden realleiert werden kann.
Der Boden wird gegen den Druckbehälter abgedichtet, eo daß das unter hohem Druok befindliche Rohgas die Kapillaren umspielen
und das Helium dabei in die Röhrohen diffundieren kann. Mit der
Hilfe einer Vakuumpumpe kann dann daa Helium aus dem Inneren der Kapillaren abgesaugt werden·
Als Hauptnaohteile der hier kurz beschriebenen Verfahren der
Heliumgewinnung bzw. Heliurareinieung hat es eich erwiesen, daß
die Wandstärken der in Betracht gezogenen Glasküg^.-^jn und
Glaskapillaren noch relativ groß Sind und so die Pormoationszeit
dee Heliums durch die Glaswandung unwirtschaftlich lang
%rVj 109848/1543 . - 7 -
ORIGINAL
" 7 " ■ 179252Ü
ist. Herstellungsmäßig bedingt beträgt die Wandstärke dor Glaskügelchen
im Mittel 5 /^uJ bei einem mittleren Durchmesser von
25o VmI i während die Kapillaren bei mittleren Durohmessern von
loo /"^Q Wandstärken in der Größenordnung von l'i bis 15 f/u J aufweisen«
Grundsätzlich kann gesagt werden, daß die Wandstärke der Glaskügelohen bei o,75 bis 15 % des Durchmessers liegt. Das Verhältnis
dee Durohmessers zur Wandstärke für Glaskapillaren wird
im allgemeinen mit sieben angegeben. Es ist daher durchaus lenkbar,
die Wandstärken duroh Verkleinerung der Durohmesser zu reduzieren.
Jedooh sind OlaskUgelohen mit Durchmessern D
< loo //uj und Wandstärken in der Größenordnung von 1 Γ/uJ äußerst schwierig
herzustellen. Dasselbe gilt für Kapillaren mit Wandstärken von 1 Γ/1!]* da Dei Durchmessern D <
5o /^uJ die Herstellung derscltben
unwirtschaftlich wird. Auoh hat es sich als äußerst schwierig A
erwiesen, die Kapillaren in einen Glasboden einzuschmelzen, wenn man das wirtschaftlich interessantere kontinuierliche Verfahren
in Betracht zieht. Die Alternative des Einklebens der Kapillaren in einen Epoxidboden 1st auoh nicht sehr attraktiv, da das
Epoxidharz nur bis zu Temperaturen von loo [0Cj dauerbelastbar
ist. Bei loo j.oQj sind Jedoch die Permeationskonstanten der
Gläser für Helium noch zu klein, um eine wirtschaftliche Heliumgewinnung
zu gewährleisten»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kachteile der bekannten Verfahren zu-beseitigen und insbesondere wesentlich
dünnere Glasmembranen als bisher einzusetzen. Wie man der Gleichung (1) entnehmen kann, läßt sich der durch die Glaswandung i
hindurchtretende Helium-Volumenstrom z. B. um den Faktor 15 vergrößern, wenn man z. B. bei Kapillaren von der bisher üblichen
Wandstärke von 15 Uyal auf 1 /"/uj[ heruntergeht, wobei alle anderen
Einflußgrößen wie Temperatur und Partialdruckdifferenz
unverändert gelassen werden können.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Verfahren zur Helium- und/oder Wasserstoffgewinnung aus Gasgemischen unter Ausnutzung der Permeations
fähigkeit dieser Gase durch Membranen aus Glas durchführen
kann, wobei auf der Gasgemiechseite der Membran ein höherer Partialdruck
des Heliums und/oder Wasserstoffs aufrechterhalten wird als auf der Helium- und/oder Wasserstoffseite, wenn man getnäß der
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ßAD OHlQlNAL
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Erfindung das Gasgemisch für einige Minuten bis zu einer Stunde Je nach Temperatur und Partialdruokgefälle mit Hohlkörpern auo
porösem Trägermaterial in Kontakt bringt, welche mit einer Glasur
aua nloht porösem Olas versehen sind und dae ine Innere
dieser Hohlkörper permeierte Helium- und/oder Wasserstoffgaa sammelt und abzieht.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet wogen der extrem dünnen
als Glasur ausgebildeten Membran eine bedeutend wirtsohaftli-'
ohere und vollständigere Gewinnung von Helium, und falls gewünscht auoh von Wasserstoff, als es bisher durch Permationsverfahren
möglich war. Das poröse Trägermaterial wirkt dabei nicht selektiv, sondern dient nur dazu, die Druckkräfte aufzunehmen.
Besonders geeignet als Trägermaterial sind poröse Sinterkeramik und Glaskeramik. Ferner ist es vorteilhaft, das
Verfahren bei einer Temperatur von einigen loo°C durchzuführen,
da dadurch die Permeation beschleunigt wird und insbesondere Wasserstoff erst bei höheren Temperaturen permeiert.
Da der Vorgang der Permeation trotz geringster Membrandicken ein sehr langsamer Vorgang ist, muß die Oberfläche der Membran
sehr groß sein und dabei gleichzeitig große Druckdifferenzen aushalten, was besonders wichtig wird, wenn die Heliumkonzentration
im Rohgas sehr gering 1st« Diese beiden Forderungen lassen sioh erfüllen, indem man die Permeationsfläche auf eine
Vielzahl von Hohlkörpern, z. B. Kapillaren oder KUgelehen mit. Durchmessern von loo /[/ujbis zu 1 £mmj aufteilt. Glaakapillarröhrchen
mit diesen Durohmessern halten Drücken bis zu 2oo [at] stand. Wenn man Jetzt jedoch z.B. auf Kapillarröhrchen bestehend
aus poröser Keramik und einer dünnen Glasur aus Quarz übergeht, werden die zulässigen maximalen Drüoke normalerweise niedriger
liegen« Solche Kapillaren bzw. Hohlkugeln bestehen daher erfindungsgemäß aus einer sehr feinporigen Sinterkeramik, deren SIn-.
tertemperatur über der Schmelztemperatur des aiasüberzuga liegt.
Die Glasur wird auf die Sinterkörper zweckmäßig so aufgebracht, daß man eie in eine Wasser-Olaspulver-Suspersion taucht. An der
Oberfläche der Sinterkörper wird dann eine dünne Sohioht 'Glas*
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pulver festgehalten, die sich durch die anschließende kurzzeitige
Erhitzung in die.gewünsohte Glasur- der Membran zur
Helium- und Wasserstoffabtrennung - verwandelt.
Für Kapillaren sehr kleinen Durchmessers bereitet es jedooh
Schwierigkeiten, diese aus poröser gesinterter Keramik herzustellen. Hier bietet sioh als Ausweg die Glaskeramik an. Hierbei
werden im herkömmlichen Verfahren normale Olaskapillaren hergestellt. Diese werden anschließend bei höherer Temperatur
in einen plastischen Zustand überführt, wobei sioh Kristalle bilden und das Glas in einen kristallinen Körper verwandelt
wird, der eine gewisse Porösität aufweist. Anschließend werden dann die Glaskeramikkörper naoh dem. oben beschriebenen Verfahren
glasiert. Bei diesem Herstellungsverfahren muß darauf geachtet werden, daß das Glas für die Glaskeramik einen höheren Sohmelzbereioh
besitzt als das für die Glasur.
Die Erfindung soll nun anhand einiger Ausführungsbeispiele erla'utert
werden.
Ea zeigent
gig. 1 die bereits erläuterten physikalische,. Vorhaltnisse
bei der Permeation von Helium :*.urch eine Glaswand,
Fig. S eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von
Helium,
Flg. J> eine Helium-Abtrennungsanlage nach dem Chargenverfahren,
Fig. 4 einen mit Kapillarröhrchen bestückten Boden für das kontinuierliche Verfahren.
Eine gesamte Einheit zur Heliumgewinnung nach d«m kontinuierlichen
Verfahren ist in Flg. S dargestellt. Die mit dem Boden 1 fest
verbundenen Kapillaren 2 befinden sioh in einem Druckbehälter Der Boden 1 ist gegenüber der Umgebung wie auch gegen den Heliumbehälter
4 mittels zweier Dichtungen 5 und 6 abgedichtet. Dan heliumreiohe, je nach der Heliumkonzentration unter Drücken von
5o bis 2oo [Vt] und Temperaturen von loo bis 7oo L°Cj stehende
- lO -
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" l0 " 1792 5 2 Π
Rohgas tritt durch den Stutzen 7 in den Druckbehälter 3· Durch
eine Vielzahl von Umlenkblechon 8 geführt, streicht dao Rohcna
an den Kapillaren vorbei, wobei da3 Rohgas durch die dünne Glasur
hinduroh in die Kapillaren permeiert. Da die Kapillaren an
ihren Enden 9 zugeschmolzen sind, kann das Helium mittels einer Vakuumpumpe duroh den Heliumbehälter 4 In ein lieliumreaervoir
gefördert werden, welohes hier nicht dargestellt ist. Das an
Helium verarmte Rohgas verläßt durch den Stutzen Io den Druckbehälter.
Eine Helium-Abtrennungsanlage naoh dom Chargenverfahren zeigt
Fig. 3« Hohlkörper 11 bestehend aus.einem porösen Trägermaterial
mit einer Glasur an der Oberfläche befinden sich in einem Druckbehälter 12. Die Hohlkörper können in Form von Kapillaren oder
Kugeln ausgeführt sein. Es sind aber auch andere Gestalten möglioh.
In der 1. Phase wird das je nach Heliumkonze'ntration
unter Drüoken von 5o bis 2oo [at] und Temperaturen von loo bis
7oo L°CJ stehende Rohgas durch öffnen des Ventils 12 in den
Druckbehälter eingelassen. Naohdem sich der Druck in der Zuleitung
14 und dem Behälter 12 ausgeglichen hat, wird Ventil Ij5
geschlossen. In der 2. Phase diffundiert das Helium in die Hohlkörper
11, wobei sich der Druck im Behälter solange senkt, bis
alles Helium in die Hohlkörper 11 diffundiert ist. Anschließend in der J. Phase wird das nun hellumarme Rohgas duroh die Leitung
15 über das Ventil 16 abgelassen und gleichzeitig ein heliumhaltiges
Kühlgas durch die Leitung 17 dem Behälter zu- und durch die Leitung 18 abgeführt. Naohdem der Inhalt des Behälters sich
auf Umgebungstemperatur abgekühlt hat, wird die Vakuumpumpe durch öffnen des Ventils 19 angeschlossen (4. Phase). Nach Erreichen
eines Vakuums von Io bis Io wird Ventil 19 geschlossen
und die Hohlkörpereohüttuftg duroh ein· elektr» Heizung
auf 4oo bis 7oo 0C erhitzt, «o daß das Helium au« den Hohlkörpern
in den Druckbehälter zurüokdiffundiert unter Ausnützung der erhöhten
Permeation bei Temperaturen 4oo bis 7oo 1,0Cj verglichen mit
der bei Raumtemperatur (5. Phase). Durch öffnen dea Ventils 2o
wird das Helium aus dem Behälter 12 in ein Heliumreaervoir gepumpt
(6. Phase). Anschließend kann wieder mit der 1. Phase begonnen werden* Da dieses Verfahren nur duroh das Parallelschal-
- 11 -
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ten mehrerer Einheiten wirtschaftlich wird, können die ßtröme der 2. Phase dazu benutzt werden, das Rohgas vorzuw'irman,
bevor es in der 1« Phase der Einheit zugeführt wird.
Auch das Problem des Abdichtens der Kapillaren in einem Boden
läßt sioh beim erfindungsgemäßen Einsatz von poröser Sinterkeramik
als Trägermaterial leicht lösen. Die Kapillaren 41 worden vor der Glasur mit den in den Boden abzudichtenden Enden in einen feinpulvriges Keramikpulver 4} enthaltenen Behiilter 42a, 42b goeteokt,
der zweckmäßig gleich die Form des Bodens hat, wie ec FIg. 4 zeigt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Zusammensetzung des Keramikpulvers 4} für den Boden so gewählt wird, daß seine Sin
tertemperatur etwas niedriger als die der Keramikröhrchen ließt.
Die Keramikkapillaren 41 lUßt man am besten über das Unterteil
42b der Form für den Boden herausragen um zu verhindern, daß während des Sinterns des Bodens das Koramikpulver 4^ auch in die
Öffnungen der RÖhrohon krieoht und diese vorschließt. Das Obor-
42a und Unterteil 42b der Form läßt sich so ausbilden, daß gleich
eine Diohtungsnut während des Sintorvorganges im Bodon entsteht.
Nachdem die Kapillaren im Boden eingesintert sind-, wird die ge
samte Einheit in ein Qlaspulver-Wasser-Susperslon getauoht und
anschließend gebrannt, so daß die Kapillaren wie auch der Boden
mit einer gleichmäßigen dünnen Glasur überzogen sind und so die
Heliumabtrennung ermöglichen«
U.9.I968
Ba/Er · - 12 -
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OBiGlNAU
Claims (15)
1. Verfahren zur Helium- und/oder Wasserstoffgewinnung aus Gasgemischen
unter Ausnutzung der Permeationsfähigkeit dieser Gase durch Membranen aus Glas, wobei auf der Gasgemlsohseite
der Membran ein höherer Partialdruck des Helium und/oder Wasserstoffs aufrechterhalten wird als auf der Helium- und/oder
Wasserstoffseite, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch für einige Minuten bis zu etwa einer Stunde je nach Temperatur
und Partialdruckgefälle mit Hohlkörpern aus porösem
Trägermaterial in Kontakt gebracht wird, welche mit einer Glasur aus nicht porösem Glas versehen sind und daß das ins
Innere dieser Hohlkörper permeierte Helium- und/oder Wasserstoffgas gesammelt und abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Gewinnung von Helium, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeation bei Temperaturen zwischen
loo und 7oo 0C stattfindet.
J5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Gewinnung Von Helium und/oder
Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeation bei Temperaturen zwischen 2oo und 7oo 0C stattfindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zu- und Abführung des Rohgases sowie die Abführung des gewonnenen Helium- und/oder Wasserstoffgases
kontinuierlich geschieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn-',
zeichnet, daß die Zu- und Abführung dos Rohgases sowie die ■
Abführung des gewonnenen Helium- und/oder Wasserstoffgases
in Chargen geschieht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, bestehend aus einem durch einen Zwischenboden in zwei Räume
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BAD ORIGINAL
geteilten Behälter, bei dem der erste Raum mit Zu- und Abführöffnungen
für Rohgas und der zweite Behälter mit einer Abzugsöffnung für Helium und/oder Wasserstoff versehen ist,
ferner bestehend aus einseitig verschlossenen parallelen
Kapillarröhrchen, die den ersten Raum weitgehend ausfüllen und mit ihrem offenen Ende durch den Zwischenboden in den
zweiten Raum ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarröhrchen aus einem keramischen porösen Trägermaterial bestehen,
die auf der Außenseite mit einer nicht porösen Glasur versehen sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden als mit Keramikpulver gefüllter Behälter ausgebildet wird, durch welchen die
noch nicht glasierten Kapillarröhrchen aus porösem Trägermaterial gesteckt werden, wonach sie durch Erhitzen mit dem Keramikpulver
des Zwischenbodens verschmolzen und anschließend glasiert werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, bestehend aus einem Behälter mit Zu- und AbstrUwleitungen für
Rohgas, einer Abströmleitung für Helium und einer Verbindungaleitung
zu einer Vakuumpumpe, sowie mit Absperrventilen in
diesen Leitungen und einer Behälterfüllung aus allseitig geschlossenen Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper
aus einem keramischen porösen Trägermaterial bestehen, die auf der Außenseite mit einer nicht porösen Glasur versehen
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch β oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial aus poröser Sinterkeramik besteht.
10. Vorrichtimg nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial aus Glaskeramik besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 8, 9 oder lo, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasur eines der gla^bildcnden Oxyde
S.-O0, B00v, und P0Ot- zu mindestens 75 # enthält.
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8AO
12. Membran zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einer als Hohlkörper ausgebildeten porösen keramischen Trägermasse besteht,
die außen mit einer Glasur aus helium- und/oder wasserstoffdurchlässigem Glas versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägermaterial aus poröser Sinterkeramik besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägermaterial aus Glaskeramik besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasur eines der glasbildenden Oxyde Si°2* B2°3* A12°3 und P2°3 zu mindestens 75 # enthält.
11.9.1968
Ba/Er
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109848/1543 BAD o«QINAt
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