DE1792383B1 - Tunnelfoermiger pasteurisierapparat - Google Patents

Tunnelfoermiger pasteurisierapparat

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DE1792383B1
DE1792383B1 DE19681792383 DE1792383A DE1792383B1 DE 1792383 B1 DE1792383 B1 DE 1792383B1 DE 19681792383 DE19681792383 DE 19681792383 DE 1792383 A DE1792383 A DE 1792383A DE 1792383 B1 DE1792383 B1 DE 1792383B1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaped
sheet metal
tunnel
side walls
cell
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19681792383
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Enzinger Union Werke AG filed Critical Enzinger Union Werke AG
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Publication of DE1792383B1 publication Critical patent/DE1792383B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen tunnelförmigen Pasteurisierapparat für in Flaschen, Dosen abgefüllte Getränke, wie Bier, Milch, Fruchtsäfte, mit einem Behandlungstunnel aus abgedichtet aneinander angeschlossenen, weitgehend gleichen, aus dünnem, nicht rostenden Blech bestehenden, durch mehrfache Kantung biegesteifen Blechzellen, die durch äußere Stützen und Träger gehalten werden. Im Inneren solcher Behandlungstunnel von Flaschenpasteurisierapparaten, in denen umlaufende Roste als Förderflächen für die Gefäße vorgesehen sind, erfolgt üblicherweise eine Behandlung mit Wasser, das von oben her über die Flaschen heruntergesprühtund unten in Sammelbottichen wieder aufgefangen wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, mehrere, aus nichtrostendem Material bestehende Blechzellen zu einem Behandlungstunnel zusammenzufügen, wobei die einzelnen Blechzellen eigene Sammelbehälter für das anfallende Abspritzwasser aufweisen.
  • Es ist weiter bereits bekannt, diese Sammelbehälter für das Abspritzwasser in den Blechzellenunterteilen vorzusehen und die einzelnen Blechzellen mit Hilfe von Klemmprofilen miteinander flüssigkeitsdicht zu verbinden.
  • Es ist auch bekannt, die einzelnen Behandlungszellen als dünnwandige, im unteren Teil beckenartig durchgewölbte und nur jeweils durch zwei halbhohe Frontbleche geschlossene Auskleidungen vorzusehen, wobei auf eine biegungssteife Innenkonstruktion verzichtet wird und das dünnwandige Blech als durchhängendes, weitgehend von Biegungsbeanspruchungen-freies Becken ausgebildet ist. Es ist außerdem bekannt, zur Versteifung solcher beckenartig durchhängender Innenauskleidungen aus vorzugsweise nichtrostendem, dünnem Blech das Sammelbecken rinnenartig und quer zur Maschinenlängsachse mit ebenen Endflächen auszubilden.
  • Weiter ist es bekannt, den Sammelbehälter der Blechzellen als quaderförmige Wanne über ein trichterförmiges Übergangsstück mit dem mehrfach abgekanteten Oberteil zu verbinden, wobei Blechzellenoberteil, Übergangsstück und Wanne zu einer weitgehend selbsttragenden, biegungssteifen Blechzelle aus dünnem, gekanteten und ebenen Blech zusammengefügt sind. Durch eine solche, weitgehend aus rechteckigen Teilflächen und Blechzuschnitten aufgebaute Behandlungszelle wird trotz der Verwendung verhältnismäßig dünner, vorzugsweise nichtrostender Bleche durch die Vielzahl der auftretenden Blechkanten oder der Blechstöße, an denen die Bleche miteinander verschweißt sind, eine weitgehend biegungssteife Blechzelle erzielt, die auf beckenartig durchgewölbte und von Biegungsbeanspruchung freie Teile verzichten kann. Durch die Patentschrift 1217 762 wurde bereits bekannt, eine solche Blechzelle durch Seitenstützen aufzunehmen, wobei jedoch die beiderseitigen Seitenstützen durch untere Quer- und obere Gerüstträger und zudem die Stützen jeder Seite durch Rohrleitungen miteinander starr verbunden sind. In diesem Gerüst sind die Blechzellen gehalten und getragen.
  • Es hat sich jedoch erwiesen, daß diese Anordnung aufwendig ist und besonders beim Auf- und Abbau des Tunnels erheblichen Montageaufwand erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der i bisherigen Bauweise mit Portalträgern oder Haltegerüst und Querträgern zu vermeiden und eine völlig selbsttragende Konstruktion zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die horizontal verlaufende Decke der Blechzellen als quer zur Tunnelachse vielfach U-förmig gekantetes Deckenblech ausgebildet ist.
  • Nachdem die Hauptkräfte, nämlich die im Inneren der Zelle von den Rosten ausgehenden Gewichtskräfte, auf die Träger übergeleitet werden konnten und nachdem die Zellenunterteile durch die mehrfachen Abkantungen für die Sammelwannen ausreichend biegesteif vorlagen, konnte dennoch auf eine Tragkonstruktion für die Zellen erst verzichtet werden, nachdem die Decke gemäß der Erfindung mit quer zu der Tunnelachse erstreckten U-förmigen Abkantungen versehen wurde. Dadurch wurde das Auswölben und Einbeulen der Deckenfläche unter den auf die Zelle einwirkenden Kräften vermieden. Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß auf dem U-förmig gekanteten Deckenblech ein glattes Blech oder eine Isolierplatte aufliegt.
  • Die hierbei zwischen dem aufgelegten glatten Blech und der Isolierplatte eingeschlossenen Lufträume wirken zusätzlich als Isolation und verhindern die Wärmeabgabe nach oben. Mit diesem oberen Deckblech oder mit dieser aufgelegten Isolierplatte kann der Pasteurisierapparat nach oben abschließen. Eine weitere Abdeckung nach oben ist nicht erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß an den Seitenwänden der Zelle jeweils zwei gerade Trägerpfosten vorgesehen sind, die Ausschnitte aufweisen, durch die die an sich bekannten U-schienenförmiaen Abkantungen als Führungen für die Laufrollen der umlaufenden Flaschenträger (Wanderrost) der Seitenwände hindurchgeführt, und daß die Trägerpfosten mit den Seitenwänden fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Es sind also nur noch einfache, nach oben hin verlängerte Zellenbeine in Form von Trägerpfosten nötig, mit denen die Seitenwände der Zellen fest verbunden sind. Über die Ausschnitte, den Trägerpfosten und über die durch sie hindurchgeführten U-schienenförmigen Abkantungen der Zellenseitenwände werden die von den Flaschenträgern ausgeübten Gewichtskräfte auf die Pfosten übertragen. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Decke kann mit verhältnismäßig wenig Aufwand eine Zelle gebaut werden, die in sich völlig steif und tragfähig ist und bei der auch infolge der zwangläufig einwirkenden Kräfte die Decke nicht zum Ausbeulen neigt. Aus diesem Grunde kann auf portalartige Träger ebenso wie auf Traggerüste oder Querträger zum Halten der Zelle von unten und auf die starre Verbindung der Stützen-- verzichtet- werden-. -Die einzelnen Zellen sind montagefertig sobald die Trägerpfosten angebracht sind. Die Verbindung der einzelnen Zellen erfolgt, wie üblich, an den Anschlußflanschen, weil darauf geachtet ist, daß die Verschraubungen entweder vom Tunnel aus leicht lösbar oder unmittelbar von außen frei zugänglich sind.
  • Auf der Zeichnung ist eine Blechzelle gemäß der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Seitenwände sind mit 1 und die in den Seitenwänden vorgesehenen U-schienenförmigen Abkantungen mit 2, 3, 4 und 5 bezeichnet. In diesen U-schienenförmigen Abkantungen verlaufen die nicht gezeichneten Rollen der ebenfalls nicht gezeichneten umlaufenden Wanderrostteile, auf denen die Flanschen durch das Innere des Behandlungstunnels 6 in Richtung der Tunnelachse 6a hindurchgeführt werden. Die U-schienenförmigen Abkantungen 2. 4 sind für den vorlaufenden Strang des Wanderrostes und die U-schienenförmigen Abkantungen 3, 5 für den rücklaufenden Strang. Im Behandlungstunnel 6 können auch zwei Bahnen übereinander angeordnet sein (nicht. gezeichnet). Es müssen dann innerhalb des Tunnels 6 beiderseits drei U-schienenförmige Abkantungen übereinander vorgesehen sein. Die untere Schiene dient für den vorlaufenden Strang des unteren Rostes. Der rücklaufende Strang des unteren verläuft dann unterhalb der Sammelwanne 7. Diese Sammelwanne ist rechteckig ausgebildet und mit einem trichterförmigen Zwischenstück 8 mit dem Behandlungstunnel 6 bzw. mit den Seitenwänden 1 der Blechzelle verbunden. Im Inneren der Blechzelle sind die bekannten Spritzeinrichtungen vorgesehen. Die Tunnelöffnungen 6 sind von den Anschlußflanschen 9, 10 und 11 eingefaßt, wobei die Flanschteile 9 und 11 aneinandergerückter Blechzellen vom Tunnelinneren miteinander verschraubbar sind, wogegen die Flanschteile 10 beiderseits so nach außen abstehen, daß von außen her leicht eine Verschraubung möglich ist. Die Verflanschung erfolgt unter Zwischenlage moderner, zunächst meist pastenförmiger und später nachhärtender Dichtmittel. Das Deckenblech 12 weist U-förmige Abkantungen auf, wobei die erhöhten Teile 12a bündig mit den Oberkanten der Seitenwände 1 abschließen. Die vertieften Teile 12b des Deckenbleches stoßen unterhalb des Oberrandes der Seitenwände gegen diese an und sind dort fest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Durch die quer zur Tunnelachse 6a verlaufenden, U-förmigen Abkantungen 12a, 12b des Deckenbleches 12 wird eine auch durch seitlich einwirkende Kräfte nicht verformbare Decke hoher Festigkeit und Tragfähigkeit erreicht, die es zusammen mit den vielfachen Abkantungen der Seitenteile, der Sammelwanne 7 und des Zwischenstückes 8 ermöglicht, daß die gesamte Blechzelle nur durch die Trägerpfosten 13, 14, 15, 16 getragen werden. Die Trägerpfosten-13 bis 16 weisen Ausschnitte 13 a, 13 b, 14 a, 14 b sowie entsprechende Ausschnitte in den Trägerpfosten 15 und 16 auf, durch die die Kräfte, die über die Wanderroste auf die U-schienenförmigen Abkantungen 2, 3, 4, 5 übertragen werden, aufgenommen werden. Dennoch werden auch diese Kräfte teilweise über die Blechwände der Zelle übertragen und nur durch die allseitige Verkantung der Blechzelle, insbesondere auch durch das vielfach U-förmig abgekantete Deckenblech kann auf Portalrahmen oder eine Gerüstkonstruktion verzichtet werden. Zu den Gewichtskräften, die durch die Wanderroste ausgeübt werden, kommt noch das Eigengewicht der Zelle und das Gewicht des in der Sammelwanne 7 bevorrateten Wassers sowie der Zusatzeinrichtungen, Pumpen, Rohrleitungen, Spritzdüsen, Armaturen. Gemäß der Erfindung kann die Blechzelle, wie in der Abbildung dargestellt, als fertiges Stück hergestellt werden und der Behandlungstunnel einfach durch Verflanschen dieser einzelnen Blechzellen zu beliebiger Länge zusammengebaut werden. Die jeweiliger. Endstücke weisen in an sich bekannter Weise eine der Ein- und Ausschleusungen der Gefäße dienende etwas abweichende Gestaltung auf; der grundsätzliche Aufbau ist jedoch derselbe. über dem Deckblech 12 ist - wie in der Abbildung teilweise gebrochen dargestellt - ein glattes Abdeckblech 17 vorgesehen. Es kann auch eine Isolierplatte vorgesehen werden. Durch die Abdeckung mit dem Blech 17 entstehen Hohlräume, die aus den vertieften Teilen 12b und dem jeweiligen Teil des Abdeckbleches 17 bestehen. Diese Hohlräume wirken als gute Isolation nach oben hin, so daß auch aus diesem Grund der Pasteurisierapparat keine weitere Decke erfordert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tunnelförmiger Pasteurisierapparat für in Flaschen, Dosen abgefüllte Getränke, wie Bier, Milch, Fruchtsäfte, mit einem Behandlungstunnel aus abgedichtet aneinander angeschlossenen, unter sich weitgehend gleichen, aus dünnem, nichtrostenden Blech bestehenden, durch mehrfache Kantung biegesteifen Blechzellen, die durch äußere Stützen und Träger gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufende Decke der Blechzellen als quer zur Tunnelachse (6a) vielfach U-förmig (12 a, 12 b) gekantetes Deckenblech (12) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem U-förmig (12 a, 12 b) gekanteten Deckenblech (12) ein glattes Blech (17) oder eine ebene Isolierplatte aufliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (1) der Zelle jeweils zwei gerade Trägerpfosten (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, die Ausschnitte (13 a,14 a) aufweisen, durch die die an sich bekannten U-schienenförmigen (2, 3, 4, 5) Abkantungen als Führungen für die Laufrolle der umlaufenden Flaschenträger (Wanderrost) der Seitenwände (1) hindurchgeführt, und daß die Trägerpfosten (13, 14, 15, 16) mit den Seitenwänden (1) fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529538A1 (de) * 2003-11-10 2005-05-11 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Pasteurisierungsanlage

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None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1529538A1 (de) * 2003-11-10 2005-05-11 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Pasteurisierungsanlage
US7600542B2 (en) 2003-11-10 2009-10-13 Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag Beverage bottling plant for filling bottles with a liquid beverage filling material having a treatment section

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