DE2020046B2 - Haltekonstruktion für schmelzbares festes Material in einer, einen Teil einer Reaktorsicherheitseinrichtung bildenden Kondensatorkammer - Google Patents
Haltekonstruktion für schmelzbares festes Material in einer, einen Teil einer Reaktorsicherheitseinrichtung bildenden KondensatorkammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltekonstruktion für schmelzbares festes Material in einer, einen Teil einer
Reaktorsicherheitseinrichtung bildenden Kondensatorkammer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 34 23 286 ist bereits eine derartige Haltekonstruktion bekannt, die eine Vielzahl zylindrischer,
langgestreckter Behälter für das schmelzbare Material aufweist, die jeweils am Boden und an der
Decke der Kondensatorkammer gehaltert sind. Die Behälter, deren Wände aus einem Drahtgitterwerk
bestehen, sind jeweils durch mit gegenseitigen Vertikalabständen angeordnete, konisch ausgebildete und mit
einer mittigen öffnung versehene innere Stützplatten in
einzelne Längenabschnitte unterteilt. Bei dem schmelzbaren Material handelt es sich um in die Behälter
eingefüllte Eisstückchen.
Die bei einer derartigen Haltekonstruktion auftretenden besonderen Probleme und Forderungen liegen
darin, daß einerseits eine gute und erdbebensichere Verankerung der Haltekonstruktion in der Kondensatorkammer
erforderlich ist, andererseits jedoch die Halterung von isolierten Kühlmittelkanälen umschlossen
sein muß, um das Eis kühlen und in gefrorenem Zustand halten zu können, und außerdem ist den
bautechnischen Möglichkeiten hinsichtlich Größe und Gewicht der einzelnen Haltekonstruktionsteile und der
bei der üblichen Betonbauweise erzielbaren Toleranzen
Rechnung zu tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltekonstruktion nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
so zu verbessern, daß sie einerseits abschnittsweise und wirtschaftlich herstellbar ist und daß
andererseits eine größere Stabilität Lad Erdbebensicherheit erreicht werden. Außerdem soll zu Überwachungszwecken
ein Wiegen des in den einzelnen Behältern befindlichen schmelzbaren Materials ohne
weiteres möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene
Anordnung gelöst.
Die erfindungsgemäüe Haltekonstruktion bringt den Vorteil, daß sie trotz einer verhältnismäßig leichten
Konstruktion den genannten Anforderungen gerecht wird.
Vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Reaktorgebäude,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II in F i g. 1,
Fig.3 eine innerhalb einer Kondensatorkammer befindliche Haltekonstruktion in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch die Haltekonstruktion,
Fig.5 einen einzelnen Rahmen der Haltekonstruktion in Draufsicht,
Fig.6 den in Fig.5 gezeigten Rahmen in Seitenansicht,
Fig.7 die Befestigung eines Rahmens an einem vertikalen Holm in der Ansicht,
F i g. 8 eine Seitenansicht der in F i g. 7 gezeigten Befestigung,
F i g. 9 einen Horizontalschnitt durch eine Haltekonstruktion mit abgewandelten Rahmen, wobei außerdem
Kühlkanäle enthaltende, die Kondensatorkammer auskleidende Platten dargestellt sind,
F i g. 10 teilweise im Längsschnitt und teilweise in der Ansicht eine Kühlkanäle enthaltende Platte,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Behälterabschnittes
der Haltekonstruktion zur Aufnahme des schmelzbaren Materials,
Fig. 14 einen Querschnitt des Behälterabschnitts in der Ebene XIV-XIV in F i g. 13,
Fig. 15 eine Ausführungsform der Bodenkonstruktion
der Kondensatorkammer, und
Fig. 16 in auseinandergezogener Darstellung einen Teil einer Kühlkanäle enthaltenden Platte.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Reaktorgebäude 10 weist eine zylindrische Innenwand 12, die einen
Reaktorraum 14 umschließt, und eine mit Abstand von der Innenwand verlaufende, ebenfalls zylindrische
Umfassungswand 16 auf, die oben in eine halbkugelförmige Kuppel 20 übergeht und unten an eine
Bodenkonstruktion 22 angrenzt. Eine Zwischendecke 24 begrenzt innerhalb des Reaktorraumes 14 eine untere
Kammer, welche die gesamte Reaktorkühlanlage enthält, die das Reaktorgefäß 26, Dampferzeuger 28,
Kühlmittelumwälzpumpen 30, einen Druckerzeuger 32
(siehe Fig.2) und Rohrleitungen 34 umfaßt. Das Reaktoreefäß 26 sitzt in einer Grube 42 der
Bodenkonstruktion 22. Der obere Teil 44 des Reakiorgefäßes
ist von einer mit öffnungen 48 versehenen und oben eine lösbare Betonplatte 50 aufweisenden
Primärabschirmung 46 umschlossen. Im oberhalb der Zwischendecke 24 gelegenen Teil des Reaktorraumes
14 befindet sich ein Brennstoffkanal 36 (siehe F i g. 2) und ein Laufkran 38. Die Dampferzeuger 28 und der
Druckerzeuger 32 ragen in einen Anbau 40 der Zwischendecke 24 hinein.
Zwischen der Umfassungswand 16 und der Innenwand 12 ist eine Kondensatorkammer 18 gebildet, die
vollständig abgeschlossen ist und sich gemäß Fig. 2 ringartig über einen Bogen von etwa 300° erstreckt und
an ihren Enden von vertikalen Endwänden 52 begrenzt ist. Die Kondensatorkammer 18 erstreckt sich im
wesentlichen oberhalb der Zwischendecke 24 und ist oben durch horizontale Klappen 54 und unten durch
einen isolierten Boden 56 abgeschlossen. Unterhalb der Zwischendecke 24 angeordnete vertikale Klappen 58
ermöglichen die Herstellung einer Verbindung der die Reaktorkühlanlage enthaltenden Kammer mit der
Kondensatorkammer.
Die Kondensatorkammer 18 ist mit einer bestimmten
Menge schmelzbaren festen Materials 60 gefüllt, beispielsweise mit Eis. Wenn bei einem Reaktorunfall
Kühlmitteldampf entweicht, öffnen sich infolge des dadurch eintretenden Druckanstiegs in der die Kühlanlage
beherbergenden unteren Kammer die Klappen 58, so daß der Dampf in die Kondensatorkammer 18
einströmt und dort unter Schmelzen des festen Materials kondensiert. Dabei öffnen sich auch die
oberen Klappen 54, so daß die sich in der Kondensatorkammer befindende Luft nach oben in einen Speicherraum
66 und von diesem durch an dessen Oberseite angeordnete Klappen 68 in den oberen Teil des
Reaktorraumes 14 entweichen kann.
Das schmelzbare Material, beispielsweise Eis, wird in der Kondensatorkammer 18 von einer Haltekonstruktion
gehalten, die in F i g. 3 mehr im einzelnen gezeigt ist. Die Halterung weist eine Vielzahl von in radialen
Reihen angeordneten, in einzelne Abschnitte unterteilten zylindrischen Behältern 70 auf, die von mit
gegenseitigen vertikalen Abständen angeordneten horizontalen Rahmen 72 mit gegenseitigem Abstand
gehalten werden. Die Rahmen 72 sind ihrerseits an vertikalen Holmen 74 gehaltert, die jeweils an den
Ecken der trapezförmigen Rahmen 72 gelegen sind. Die jeweils eine gut handhabbare Länge aufweisenden
Behälterabschnitte sind leicht zusammenzufügen und jeder Behälter läßt sich durch Herausheben nach oben
entnehmen. Die Rahmen 72 liegen jeweils in der Ebene der Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Behälterabschnitten.
Das Gewicht der Haltekonstruktion ruht vollständig auf dem Boden 56 der Kondensatorkammer
und beim Errichten der Haltekonstruktion dienen die Rahmen 72 jeweils als Arbeitsplattform für
die Errichtung des jeweils nächsthöheren Abschnittes der Haltekonstruktion.
Der Kondensatorkammerboden 56 setzt sich aus einer Unterbetonplatte 76, einer darauf befindlichen,
belastbaren Isolationsschicht 78 aus Schaumglas sowie eine über dieser liegenden bewehrten Betonplatte 80
zusammen, auf welche die Belastungen über eine untere Tragkonstruktion 82 übertragen werden. Diese untere
Tragkonstruktion 82 trägt etwa 2h des Gewichts des
Eises und der Behälter und bildet oberhalb des Bodens 56 und hinter den Klappen 58 einen freien Raum.
Die untere Tragkonstruktion 82 Κ>ες|ρΜ
F i g. 3 aus radialen I-Trägern 84, die jeweils längs der
Mittellinien der radialen Behälterreihen verlaufen und von äußeren, in Umfangsrichtung der Kondensatorkammer
verlaufenden Hauptträgern 86 getragen werden. Die Hauptträger 86 ruhen auf vertikalen Säulen 88, die -,
auf am Boden 56 befestigten Tragplatten 90 abgestützt sind. Die radial innen liegenden vertikalen Holme 74
stehen auf dem inneren Hauptträger 86, während die radial außen verlaufenden Holme 74 auf der Betonplatte
80 abgestützt sind. lu
Die in den F i g. 4 und 5 deutlicher sichtbaren Rahmen
72, die sich aufgrund ihrer Trapezform der Ringform der Kondensatorkammer 18 genau anpassen, sind jeweils
als geschweißte Stahlkonstruktion ausgeführt und bestehen aus äußeren Seitenteilen 92, Endteilen 94, |-,
Querstreben 96, zylindrischen Haltern 98 und Distanzstücken 100, die in Zusammenwirkung mit den
Querstreben 96 der seitlichen Abstützung der Behälter 70 dienen. Die radiale Länge der Rahmen 72 ist
einstellbar, so daß Konstruktionstoleranzen ausgleich- ,,, bar sind. Die Längeneinstellung erfolgt mittels einstellbarer
Endteile 102, die mittels Schlitzverbindungen an den Seitenteilen 92 befestigt sind. Gemäß den F i g. 6, 7
und 8 sind die einstellbaren Endteile 102, von denen mindestens eines pro Rahmen vorgesehen ist, mittels an :,
den Holmen 74 befestigten Konsolen 104 gehaltert. Diese Konsolen besitzen nach oben vorspringende
Nasen 106, die eine Einstellung der Rahmen in Umfangsrichtung gestatten.
Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, bestehen die Jn
Behälterabschnitte jeweils aus Drahtgeflecht 108 oder perforiertem Blech, so daß die Behälterwände große
öffnungen besitzen, die den Zutritt von Dampf zu dem in den Behältern enthaltenen Eis gestatten. Am oberen
und am unteren Ende jedes Behälterabschnittes sind r,
Verstärkungsringe HOa und HOi angebracht. Der untere Verstärkungsring 1106 trägt Querstreben 112,
die das Eis tragen, während das Drahtgeflecht 108 die Querkräfte aufnimmt. Die vertikalen Ränder bzw.
Stoßfugen des Drahtgeflechtes 108 sind durch Verbin- 4II
dungsstreifen 114 miteinander verbunden. Das in den jeweils aufeinanderfolgenden Behälterabschnitten enthaltene
Eis bildet sich über die gesamte Höhe der Behälter erstreckende Eissäulen, und lediglich das
untere Ende des untersten Behälterabschnittes jedes 4-,
Behälters ist verschlossen, um ein Hindurchfallen des Eises zu verhindern.
Die Behälterabschnitte besitzen ein verhältnismäßig geringes Gewicht und können von einem Man leicht
gehandhabt werden. Zum Zusammenbau der Behälter- w abschnitte wird jeweils der untere Verstärkungsring
11Oi des jeweils nächsthöheren Behälterabschnittes teleskopartig in den oberen Verstärkungsring HOa des
darunter befindlichen Behälterabschnittes eingeschoben, wobei federnde Sperrlaschen 1166, die am unteren γ,
Verstärkungsring 1106 gebildet sind, in entsprechende Aussparungen 116a des oberen Verstärkungsringes
110a einschnappen und dadurch die beiden Behälterabschnitte
fest zusammenhalten. Mittels eines Werkzeugs sind die federnden Sperrlaschen wieder lösbar. hii
Die Behälter 70 sind an den Rahmen 72 nicht befestigt, so daß jeder Behälter nach dem Zusammenfügen
seiner Behälterabschnitte nach oben herausnehmbar ist. Die Eissäulen können demzufolge angehoben
und abschnittsweise entnommen werden. Zu Uberwa- hi
chungszwecken können die einzelnen Eissäulen angehoben und gewogen werden.
Wie Fig.3 weiter zeigt, sind die vertikalen Wände
der Kondensatorkammer 18 mit isolierten, KühlkanäU enthaltenden Platten 118 ausgekleidet. Jede Platte Hf
bildet eine vorgefertigte vollständige Luftkanaleinheit die in Abwärtsströmungskanäle und Aufwärtsströ
mungskanäle unterteilt ist und jeweils am unteren Ends eine Querströmungsendkammer aufweist. Durch Lüftei
120 wird Luft aus dem Speicherraum 66 durcr Kühlschlangen hindurchgesaugt und durch am oberer
Ende der Platten 118 verlaufende Verteilerkanäle in die
Abwärtsströmungskanäle gepumpt. Die durch die Aufwärtsströmungskanäle der Platten 118 zurückkeh
rende Luft tritt durch Auslaßöffnungen 124 direkt in der Speicherraum 66 aus.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß jede Platte 118 auf ihre:
Außenseite eine verhältnismäßig dicke Wärmeisoia tionsschicht 126a, weiter einen metallenen Kanalteil 128
der in die genannten Abwärts- und Aufwärtsströmungs kanäle unterteilt ist, und an der Innenseite eine dünnere
Wärmeisolationsschicht 1266 aufweist. Die Außenober fläche der beiden Wärmeisolationsschichten sind jeweili
mit dampfundurchlässigen Metallschichten überzogen.
F i g. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform de:
Rahmen und der die Kühlkanäle enthaltenden Platten Gemäß F i g. 9 weist jeder der trapezförmigen Rahmer
72' Seitenteile 130 und ein Endteil 132, welches die Seitenteile an einem Rahmenende fest zusammenhält
weiter Längsstreben 134 und quer zu diesen verlaufende Streben 136 auf, welch letztere derart angeordnet sind
daß sich etwa sechseckige öffnungen zur Aufnahme dei
zylindrischen Behälter 70 ergeben. Außerdem weist dei Rahmen 72' halbsechseckige Elemente 138 auf, die
jeweils an den Rahmenenden angeordnet sind. Durcr das Endteil 132 miteinander verbundene Elemente 14(
sind durch in Langlöchern verlaufende Schrauben 14; derart an den Seitenteilen 130 befestigt, daß eine
Längenverstellung des Rahmens möglich ist. Die Rahmen 72' sind wiederum an vertikalen Holmen 7<
jeweils an den Rahmenecken gehaltert, wobei die Elemente 140 mittels Eckstücken 144 am Endteil 13;
befestigt sind und dieses mittels Schrauben 146 an der Holmen 74 montiert ist. Am anderen Ende des Rahmen:
sind die Seitenteile 130 an Winkelstücken 148 befestigt die mittels Schrauben 150 an den betreffenden Holmer
74 montiert sind.
Gemäß den Fig.9, 10 und 16 weisen die isolierten
Kühlkanäle enthaltenden Platten 118' jeweils vertikale Längswände 152 und Endwände 154 auf, die zusammer
einen im Querschnitt rechteckigen Hohlraum begren zen. Vertikale, Z-förmige Trennwände 156 und eine
Mittelwand 158 unterteilen diesen Hohlraum in viei Kanäle 160 jeweils rechteckigen Querschnitts. Zwischer
der äußeren Längswand 152 und einer Metallschich 164a befindet sich eine verhältnismäßig dicke Wärme
isolationsschicht 162a, und zwischen der innerer Längswand 152 und einer Metallschicht 1646 liegt ein«
dünnere Wärmeisolationsschicht 1626. In jedem Kana 160 sind jeweils in Höhe der Rahmen 72' diagona
verlaufende Querstreben 166 angebracht. Außerden sind Stützverbindungsteile 168 im wesentlichen in dei
gleichen Höhe wie die Querstreben 166 zwischen dei äußeren Längswänden 152 und vertikal verlaufender
Winkelteilen 170 befestigt. Die Winkelteile 170 sine beispielsweise mittels durch Rechteckaussparungen 17;
hindurchzuführender Haltezapfen in der benachbartei Kondensatorkammerwand verankert. Die Rechteckaus
sparungen 172 ermöglichen Längendehnungen de Anordnung.
Die vertikalen Holme 74 sind jeweils in Höhe dei
Rahmen-Holm-Verbindungen mittels zweier Winkellaschen 174 und 176 gehaltert, von denen die Winkellasche
174 an einer Endwand 154 einer Platte 118' befestigt ist und eine Befestigungsfläehe für die andere
Winkellasche 176 bildet. Die Winkellasche 176 ist mit einem dampfundurchlässigen Überlappungsstreifen 175
und einer Isolationsschicht 178 kombiniert. Sie bildet eine einstellbare Verbindung zwischen dem jeweiligen
Holm 74 und der Befesligungsfläche der Winkellasche 174. Außerdem bildet sie eine dampfundurchlässige
Verbindung zwischen den Platten 118, indem sie die Ränder der Überlappungsslrcifcn miteinander verbindet
und abJichtet. Zur Halterung der Rahmen an den Holmen 74 dienen wiederum Konsolen 177.
Die Isolationsschicht 178 bildet an der Stelle der Winkcllaschcnverbindung einen dem thermischen
Widerstand der inneren Plallenisolation äquivalenten Widerstand, und die Winkellasche 176 leitet jegliche
Wärme durch die Winkelteile 170 zu den Plattenwänden 152, wo diese durch die in den Kanälen strömende
Kühlluft absorbiert wird.
Durch die eben beschriebene Befestigung der radial inneren Holme 74 über die Winkellaschcn 176, 174 und
die inneren Platten 118', die Stiitzvcrbindungsteile 168 und die Winkelteile 170 an der Innenwand 12 wird eine
erdbebensichere seitliche Abstützung der Haltekonstruktion erzielt, bei welcher keine Wärmeströmung
zwischen der Innenwand 12 und der Haltekonstruktion möglich ist.
Die, die Umfassungswand 16 auskleidenden Platten 118' weisen den gleichen Aufbau wie die an der
Innenwand 12 angeordneten Platten 118' auf, jedoch sind die Rahmen 72' nicht an den die Umfassungswand
auskleidenden Platten befestigt. Vielmehr ist zwischen diesen äußeren Platten 118' und den Rahmen 72' ein
Spalt 179'gebildet.
In Abwandlung dazu können jedoch die Rahmen 72' mit den die Umfassungswand 16 auskleidenden Platten
118' über ein einstellbares Element in ähnlicher Weise wie an der Innenwand 12 befestigt sein.
Wie Fig. 10 zeigt, ist jede Platte 118' unten durch
einen Boden 180 verschlossen und oben mit Endkammern 182 versehen. Wie die F7Ig-Il und 12 zeigen, ist
jede Trennwand 156 nahe dem unteren Plattencnde mit drei Rechtecköffnungen 186 versehen und die Mittelwand
158 weist sechs Rechtecköffnungen 188 auf. Durch
ίο diese öffnungen gelangt die in den beiden rechten
Kanälen 160 (siehe Fig. 10) abwärts strömende Luft in die beiden aufwärts führenden Kanäle 160, die in den
Speicherraum 66 zurückführen.
Fig. 15 zeigt eine bevorzugte Bodenkonstruktion 56' für die Kondensatorkammer 18. Diese Bodenkonstruktion
besteht aus der Unterbetonplatte 76, weiter aus darauf in Uinfangsrichtung der Kondensatorkammer
verlaufenden Belonträgern 196, ferner aus darauf ruhenden, radial verlaufenden Hohlbalken 194, weiterhin
aus Metallplatten 192, einer darauf liegenden Betonplatte 190 und aus den Zwischenraum zwischen
den Trägern 1% und den Hohlbalken 194 ausfüllendem Wärmeisolationsmaterial 198. Die Betonträger 196
verlaufen jeweils unter den Enden der Balken 194 und der in F i g. 3 gezeigten Säulen 88. Unter den Säulen 88
sind die Betonträger 196 jeweils mit durchgehend zwischen der Unterbetonplatte 76 und der oberen
Betonplatte 190 verlaufenden Betonpfosten 197 versehen.
Die Bodenkonstruktion 56' wird gekühlt, indem durch die Hohlbalken 194 ein Kühlluftstrom hindurchgeleitet
wird. Die äußeren Enden der Hohlbalken sind mit den an der Umfassungswand angeordneten Platten 118'
verbunden, während die inneren Enden der Hohlbalken durch Überströmendkammern 202 miteinander verbunden
sind. Bei dieser Konstruktion braucht das im Boden enthaltene Isolationsmaterial nicht belastbar zu sein.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Haltekonstruktion für schmelzbares festes Material in einer, einen Teil einer Reaktorsicherheitseinrichtung
bildenden Kondensatorkammer, die im Falle des Enlweichens von Kühlmittel aus einer
Reaktorkammer dieses Kühlmittel aufnimmt und unter Schmelzen des festen Materials kondensiert,
wobei die Haltekonstruktion eine Anordnung von Behältern aufweist, deren Wände für das Kühlmittel
durchlässig sind, und wobei die Behälter jeweils aus aneinandergesetzten, nach Befüllen mit dem
schmelzbaren Material zusammen mit diesem ununterbrochene Säulen bildenden Behälterabschnitten
bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterabschnitte (70) jeweils an ihren Enden mit Verstärkungsringen (110a, IiOb)
versehen sind, die von Behälterabschnitt zu Behälterabschnitt teleskopartig ineinanderschiebbar
sind und federnde Sperrlaschen (1166,) bzw. diese aufnehmende Aussparungen (1 \6a) aufweisen, welche
die Behälterabschnitte an dem Zusammensetzen miteinander verriegeln.
2. Haltekonstruktion nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälterabschnitte (70) aus Drahtgeflecht (108) mit relativ großer Maschenweite
bestehen.
3. Haltekonstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rahmen (72) für die
Behälterabschnitte (70), die mit gegenseitigen vertikalen Abständen horizontal angeordnet und
jeweils mit Seitenteilen (92), Endteilen (94) und Zwischenteilen (96, 98, 100) zur Halterung einer
bestimmten Anzahl von Behälterabschnitten versehen sind.
4. Haltekonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (72) jeweils in ihrer
Horizontalebene trapezförmig gestaltet und jeweils an ihren Ecken an vertikal verlaufenden Holmen (74)
gehaltert sind und daß die Rahmen jeweils mindestens ein einstellbares Endteil (102) aufweisen,
mittels welchem die Rahmenlänge veränderbar ist.
5. Haltekonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (96,
98, 100) zylindrische Halter (98) zur Aufnahme der Behälterabschnitte (70) und Querstreben (96, 100)
zur seitlichen Abstützung der Halter aufweisen.
6. Haltekonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile
quer- und längsverlaufende Teile (134, 136) aufweisen, welche zusammen Öffnungen für die Aufnahme
der Behälterabschnitte (70) bilden.
7. Haltekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
schmelzbaren Material und den Wänden der Kondensatorkammer (18) Kühlmittelkanäle enthaltende
Platten (118, 118') angeordnet sind und daß Stützverbindungen (168, 170, 172) die Rahmen (72,
72') unter seitlicher Abstützung dieser Rahmen mit einer (12) der Wände verbinden.
8. Haltekonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (118, 118') vertikal
verlaufende Teilerelemente (156, 158) sowie mit gegenseitigen vertikalen Abständen angeordnete
Verstrebungselemente (166, 168) aufweisen, welch letztere die Stützverbindungen bilden.
9. Haltekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (56)
der Kondensatorkammer (18) eine Unterbetonplatte (76), weiter eine darauf liegende Schicht (78) aus
belastbarem Isolationsmateria! und eine darauf befindliche bewehrte Betonplatte (80) aufweist.
10. Haltekonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der
Kondensatorkammer (18) eine Unterbetonplatte (76), weiter darauf mit gegenseitigen Abständen
angeordnete, etwa ringartige Träger (196), ferner mit gegenseitigen Abständen radial verlaufende, von
den Trägern getragene Balken (194), weiterhin in den Zwischenräumen zwischen den Trägern und den
Balken angeordnetes Isolationsmaterial (198), fernerhin eine von den Balken getragene Metallplatte
(192) und eine darauf gebildete Betonplatte (190) aufweist und daß die Balken (194) hohl ausgebildet
sind und als Kühlkanäle dienen.
11. Haltekonstruktion nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den genannten Platten (118') gebildeten Kühlmittelkanäle in Abwärts- und
Aufwärtsströmungskanäle unterteilt sind und jeweils mit bestimmten Hohlbalken (194) in Verbindung
stehen.
12 Haltekonstruktion nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (56) der Kondensatorkammer (18) radiale Träger
(84), die auf den Mittellinien mindestens eines Teils von, von den Behältern (70) gebildeten radialen
Reihen verlaufen, und in Umfangsrichtung der Kondensatorkammer verlaufende, die radialen Träger
haltende Hauptträger (86) angeordnet sind, welch letztere auf vertikalen, auf dem Boden
abgestützten Säulen (88) ruhen.
13. Haltekonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (56) ringartige,
unterhalb der vertikalen Säulen (88) verlaufende Träger (196) aufweist.
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