DE1792294B1 - Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen

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DE1792294B1
DE1792294B1 DE19681792294 DE1792294A DE1792294B1 DE 1792294 B1 DE1792294 B1 DE 1792294B1 DE 19681792294 DE19681792294 DE 19681792294 DE 1792294 A DE1792294 A DE 1792294A DE 1792294 B1 DE1792294 B1 DE 1792294B1
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    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
    • A61K9/0029Parenteral nutrition; Parenteral nutrition compositions as drug carriers

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Description

  • In der klinischen Praxis erfolgt eine parenterale intravenöse Ernährung immer dann, wenn der Patient auf Grund einer schweren Erkrankung oder nach operativen Eingriffen an der oralen Nahrungsaufnahme gehindert ist. Die Entscheidung, ob eine parenterale Ernährung durchgeführt wird, richtet sich nach dem Allgemeinzustand des Patienten. Ist dieser schlecht und ist zu erwarten, daß über längere Zeit keine orale Nahrungsaufnahme erfolgen kann, so wird man alle notwendigen Nährstoffe intravenös zuführen müssen. Zur kompletten parenteralen Ernährung gehören Wasser, Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente, Kohlehydrate, Aminosäuren und Fette, wobei in manchen Fällen auch noch Alkohol als Kalorienquelle hinzukommen kann. Seit einer Reihe von Jahren befinden sich in ihrer Zusammensetzung abgestimmte Infusionslösungen im Handel, die die genannten Stoffe in einer für den menschlichen Körper verträglichen Form enthalten. Man unterscheidet als Basis für eine komplette parenterale Ernährung drei Infusionslösungstypen, nämlich Kohlehydratlösungen, Aminosäurelösungen und Fettemulsionen. Diesen sind Vitamine, Elektrolyte und Spurenelemente beigemischt, die mengenmäßig gegenüber den drei Hauptnahrungsträgern nur einen kleinen Teil der Ernährung ausmachen. Mit der parenteralen Ernährung muß der gesamte Kalorien- und Stickstoffbedarf gedeckt werden. Die einzelnen Nährstoffe weisen einen recht unterschiedlichen Nährwert auf. So entspricht 1 g Kohlehydrat ungefähr 4 kcal, 1 g Alkohol ungefähr 7 kcal und 1 g Fett ungefähr 9 kcal. Aminosäuren sollen hingegen für den Aufbau von Proteinen als Bausteine zur Verfügung stehen. Dies ist aber nur möglich, wenn die durch Fette und Kohlehydrate zugeführte Kalorienmenge den Energiebedarf des Organismus deckt. Andernfalls werden Aminosäuren gleichfalls als Kalorienquelle verwertet, was aber normalerweise unenvünscht ist und zu einer negativen Stickstoffbilanz führt.
  • In der Praxis der klinischen Anwendung wird also die komplette parenterale Ernährung durch Zufuhr dreier getrennter Infusionslösungen durchgeführt. Es ist also die Überwachung der mengenmäßigen Zufuhr aus drei verschiedenen Iufusionslösungsbehältern nötig.
  • Eine wesentliche Vereinfachung würde es bedeuten, wenn alle Nährstoffe in einer infundierbaren Lösung enthalten wären. Da jedoch chemisch wie auch physikalisch Fette, Kohlehydrate und Aminosäuren unter den Bedingungen der Sterilisation und Lagerung miteinander unverträglich sind und sich nicht als homogene Mischung für Infusionszwecke bereiten lassen, ist diese Möglichkeit bisher noch nicht realisiert worden.
  • Bisher waren lediglich Kombinationen von Aminosäuren mit Kohlehydraten in Form von reduzierenden Zuckern und/oder Polyalkoholen sowie Fettemulsionen mit einem Zusatz von Kohlehydraten in Form von Polyalkoholen als Infusionslösungen für medizinische Zwecke bekannt.
  • In der USA. -Patentschrift 3 046 197 ist eine intravenös applizierbare Lösung aus Gesamteiweiß und Fett beschrieben, die aus einem adiaphorischen Serum aus tierischem Blutserum, etwas abgebaut durch vorsichtige Behandlung mit Pepsin, und Schweinefett-Öl besteht.
  • Da die intravenöse Verabfolgung von Fett heute ausschließlich als Emulsion erfolgt, kommt deren Herstellung eine besondere Bedeutung zu. Fette, unter denen sich vorzugsweise Baumwollsaatöl und Sojabohnenöl bewährt haben, werden mit Hilfe von natürlichen oder synthetischen Emulgatoren, die für Infusionszwecke verträglich sind, wie z. B. Ei-Lecithin und Sojaphosphatiden oder Mono- und Diglyceriden langkettiger Fettsäuren, in wäßriger Phase emulgiert.
  • Es gelingt so, Öl-in-Wasser-Emulsionen herzustellen, die einige Jahre und auch unter extremen Temperaturbedingungen stabil sind. Ein Zusatz von Elektrolyten führt jedoch in kurzer Zeit zum Brechen der Emulsion, ein Vorgang, der eine weitere Verwendung für intravenöse Infusionen verbietet. Hauptsächlich dieser Vorgang des Aufrahmens verhinderte bisher die Kombination von Fett mit anderen Nährstoffen in derselben Lösung.
  • Es wurde nun gefunden, daß unter Einhaltung der nachstehend beschriebenen Bedingungen eine Fettemulsion hergestellt werden kann, in deren wäßriger Phase Aminosäuren gelöst sind. Dies ist umso erstaunlicher, als Aminosäuren, die in Wasser gelöst sind, in ionischer Form vorliegen und man daher ein Brechen der Fettemulsion erwarten würde.
  • Im Gegensatz zu Mikroorganismen und anderen niedrigen Lebewesen ist der tierische und speziell der menschliche Organismus nicht in der Lage, alle für den Aufbau von Proteinen notwendigen Aminosäuren selbst zu synthetisieren. Man kennt acht sogenannte essentielle Aminosäuren, die in der Nahrung enthalten sein müssen, wenn ernsthafte Störungen im Eiweißhaushalt vermieden werden sollen. Handelsübliche Aminosäureinfusionslösungen enthalten daher stets diese Aminosäuren und zusätzlich einige sogenannte nichtessentielle Aminosäuren, die als Stickstoffquelle für die übrigen zwölf im menschlichen Organismus vorkommenden Aminosäuren dienen. Als solche werden häufig die Aminosäuren Glycin, Alanin, Prolin, Histidin und Arginin dem Gemisch essentieller Aminosäuren zugefügt.
  • Aminosäure-Infusionslösungen enthalten die essentiellen Aminosäuren Lysin, Methionin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Valin, Tryptophan und Threonin zumeist in Mengenverhältnissen, die auf Grund von Fütterungsversuchen als Minimalmenge für einen geregelten Eiweißstoffwechsel erkannt worden sind.
  • Es wurde nun festgestellt, daß es wider Erwarten möglich ist, sowohl die essentiellen Aminosäuren in diesen Relationen mit der Fettemulsion zu kombinieren und zusätzlich noch die nichtessentiellen Aminosäuren Glycin, Alanin, Prolin und Histidin hinzufügen als auch den Gesamtgehalt an Aminosäuren in der Fettemulsion in weiten Grenzen zu variieren. So ist es gelungen, stabile, nicht pyrogen wirkende und intravenös infundierbare Fettemulsionen herzustellen, deren Gehalt an Aminosäuren zwischen etwa. 1 und etwa 100/ob deren Fettgehalt zwischen etwa 1 und etwa 15°/o variierte und deren Teilchengröße stets unter 1 p lag. Diese Emulsionen, die z. B. unter Verwendung von gereinigten Sojaphosphatiden im Hochdruckhomogenisator hergestellt waren, ließen sich mit Hitze sterilisieren und verhielten sich bei Lagerung bei 600 C wie handelsübliche reine Fettemulsionen.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß sich ein Zusatz von Glycerin oder anderen Polyalkoholen, wie z. B.
  • Sorbit oder Xylit, in Konzentrationen zwischen etwa 2 und etwa 7, 5°/0 günstig auf die Herstellung und Stabilität der aminosäurehaltigen Fettemulsion auswirkt. Bei Fehlen eines solchen Zusatzes kann man, wenn die fertige Aminosäure-Fettemulsion bei erhöhter Temperatur gelagert wird, schon bald die Abscheidung kleiner Fetttröpfchen an der Glaswand der Flasche beobachten. -Es zeigte sich ferner, daß die Aminosäure Arginin in Salzform oder als freie Base die Herstellung einer stabilen Emulsion stört, was offenbar auf die stark polare Guanidiniumgruppe des Arginin-Moleküls zurückgeführt werden muß. Da Arginin als Bestandteil handelsüblicher Aminosäurelösungen für die parenterale Ernährung wegen seiner Funktion im Harnstoff-Zyklus jedoch von Wichtigkeit ist, würde die - Fortlassung dieser Aminosäure einen gewissen Nachteil im Hinblick auf die Bindung des freien Ammoniaks im Blutplasma bedeuten. Die Schutzfunktion des Arginins kann aber von den Aminosäuren Ornithin und Citrullin übernommen werden.
  • L-Ornithin ist besonders wirkungsvoll, da es innerhalb des Harnstoff-Zyklus dem Arginin nahesteht.
  • Es wurde noch gefunden, daß L-Ornithin im Gegensatz zu L-Arginin bzw. L-Ariginin#HCl die Stabiliät der Fettemulsion nicht im negativen Sinne beeinflußt.
  • In den aminosäurehaltigen Fettemulsionen wird daher L-Ornithin an Stelle von Arginin verwendet.
  • Mit Hilfe der neuen aminosäurehaltigen Fettemulsionen ist eine wesentliche Verbesserung der Methode der parenteralen Ernährung möglich, da 1. die zugefügte Flüssigkeitsmenge gegenüber der bisherigen Methode, bei der Aminosäuren und Fette getrennt zugeführt wurden, bis zu 33010 vermindert werden kann, wodurch der Spielraum für die Zuführung anderer, z. B. verdünnter Kohlehydratlösungen oder Therapeutika, vergrößert wird, und 2. eine Vereinfachung der parenteralen Ernährung in der klinischen Praxis möglich ist, da jetzt an Stelle von drei nur noch zwei verschiedene Infusionslösungen gehandhabt werden müssen und 3. die bisher von den Herstellern empfohlene simultane Verabreichung hypertoner Aminosäurelösung zusammen mit Fettemulsionen, um Venenwandreizungen zu verhindern, nunmehr durch Verwendung einer aminosäurehaltigen Fettemulsion obligat gemacht werden kann und 4. die Gefahr einer Aufrahmung der Fettemulsion in der Zuführungskanüle bei unsachgemäßer simultaner Infusion von Fettemulsion und Aminosäurelösung durch nunmehr kompatible Kombination dieser beiden Nährstoffe entfällt.
  • Die Zusammensetzung und die Herstellung der aminosäurehaltigen Fettemulsion wird in den folgenden Beispielen erläutert. Andere mögliche Ausführungsformen ergeben sich aus den Angaben in der Beschreibung und in den Patentansprüchen.
  • Beispiel 1 In 51 doppelt destilliertes Wasser werden unter Verwendung eines Rührers die folgenden Stoffe gelöst: D,L-Isoleucin........................ 16,9 g L-Leucin............................. 26.9 g D,L-Threonin......................... 16,9 g D,L-Valin 22, 9 .... 22,9 g D, L-Tryptophan 10, 0 g D.L-Phenvlalanin ..................... 22,9 g D, L-Methionin 27,5 g L-Lysin ....................... ...... 6,0 g L-Leucin ............................ 24g L-Isoleucin ......................... 8,5 g Glycin .............................. 320,0 g Glycerin ............................ 500,0 g Zu dieser Lösung gibt man 75 g durch Extraktion von Sojamehl mit Äthylalkohol gewonnene gereinigte Sojaphosphatide und durchmischt die Lösung. Alsdann fügt man 500 g gereinigtes Sojabohnenöl hinzu und füllt mit doppelt destilliertem Wasser auf ein Volumen von 10 1 auf. Mit einem schnellaufenden Rührer (z. B. Ultraturrax) wird dann voremulgiert und anschließend im Hochdruckhomogenisator bei einem Druck von 400 kg/cm2 homogenisiert. Die fertige Emulsion wird in Glasflaschen der 1. hydrolytischen Klasse unter Stickstoff abgefüllt, und die verschlossenen Flaschen werden hitzesterilisiert. Die Teilchen einer solchermaßen hergestellten Emulsion sind kleiner als 1 p. Die Emulsion ist steril und pyrogenfrei.
  • Beispiel. 2 In 5 1 doppelt destilliertes Wasser werden folgende Stoffe gelöst: L-Leucin ............................ 24 g L-Isoleucin ......................... 14 g L-Valin ............................. 16 g L-Threonin .......................... 10 g L-Phenylalanin ..................... 22 g L-Methionin.......................... 24 g L-Tryptophan......................... 5 g L-Lysin ............................. 16 g L-Ornithin .......................... 8,5 g L-Histidin 11 g L-Alanin............................. 130 g Glycin .............................. 125 g Sorbit .............................. 500 g Zur fertigen Lösung fügt man, wie im Beispiel 1 beschrieben, 75 g Sojaphosphatide, 500 g Sojabohnenöl und füllt auf das Endvolumen von 101 auf. Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben und erhält eine sterile, pyrogenfreie Emulsion, deren Teilchengröße unter 1 u liegt.
  • Beispiel 3 In 5 1 doppelt destilliertes Wasser werden folgende Stoffe gelöst: L-Leucin............................. 24 g L-Isoleucin.......................... 14 g L-Valin ............................. 16 g L-Threonin .......................... 10 g L-Phenylalanin .......................... 22 g L-Methionin ......................... 24 g L-Tryptophan ........................ 5 g L-Lysin ............................. 16 g L-Ornithin........................... 8,5 g L-Histidin........................... 11 g L-Alanin ............................ 130 g Glycin 125 g Zur fertigen Lösung fügt man, wie im Beispiel 1 beschrieben, 75 g Sojaphosphatide, 500 g Sojabohnenöl und füllt auf das Endvolumen von 101 auf. Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben und erhält eine sterile, pyrogenfreie Emulsion, deren Teilchengröße unter 11l liegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung stabiler, nicht pyrogener, intravenös applizierbarer, wäßriger aminosäurehaltiger Fettemulsionen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die für die parenterale menschliche Ernährung notwendigen essentiellen und gegebenenfalls zusätzlich noch nichtessentielle Aminosäuren, wobei die Aminosäure Arginin ausgenommen sein soll, als D,L- oder L-Formen in Wasser gelöst werden und das Fett mit Hilfe eines Emulgators in dieser wäßrigen Lösung emulgiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fett Sojabohnenöl verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator Sojaphosphatide verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Emulgieren noch Glycerin und/oder andere Polyalkohole, wie Sorbit oder Xylit, in der wäßrigen Aminosäurelösung in Konzentrationen von etwa 2 bis 7, 5°/0 gelöst werden.
DE19681792294 1968-08-16 1968-08-16 Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen Pending DE1792294B1 (de)

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IT20972/69A IT1034012B (it) 1968-08-16 1969-08-14 Processo per la prodizione di emul sioni acquose di grassicontenenti aminoacidi stabili non pirogene im piegabili per via endovenosa
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