DE1792235U - Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse. - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse.

Info

Publication number
DE1792235U
DE1792235U DEK31836U DEK0031836U DE1792235U DE 1792235 U DE1792235 U DE 1792235U DE K31836 U DEK31836 U DE K31836U DE K0031836 U DEK0031836 U DE K0031836U DE 1792235 U DE1792235 U DE 1792235U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cylindrical element
attached
closure according
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK31836U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalorimeta AG and Co KG
Original Assignee
Kalorimeta AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalorimeta AG and Co KG filed Critical Kalorimeta AG and Co KG
Priority to DEK31836U priority Critical patent/DE1792235U/de
Publication of DE1792235U publication Critical patent/DE1792235U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/24Arrangements for avoiding or indicating fraudulent use
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung für Gehäuse, insbesondere für Wärmezählergehäuse.
  • Das vorliegende Muster betrifft eine Verschlußvorrichtung für Gehäuse und insbesondere für Wärmezähler, die nicht von Unberechtigten geöffnet werden sollen. Bei der Heizung von Mietshäusern mit verschiedenen Wohnungsinhabern ist es erwünscht, die Gesamtheizkosten oder auch die Gesamtwarmwasserkosten auf die Mieter im Verhältnis des Verbrauchs aufzuteilen. Eine Kostenaufteilung nach Wohnräumen oder Kopfzahl der Mieter erscheint ungerecht und ist daher unbefriedigend. Gleiche Gesichtspunkte gelten für Fernheizungen, die größere Wohngebiete, also Häuser, Gewerberäume und dergl. gemeinsam versorgen.
  • Zur Berechnung des Heizkostenanteils sind Wärmemengenmesser oder Wärmemengenzähler bekannt, die aus einem Meßröhrchen bestehen, welches sich in einem Gehäuse befindet. Durch den Pegel, der in dem Meßröhrchen befindlichen Flüssigkeit, wird beispielsweise der Heizwasserverbrauch entsprechend der verdampften Meßflüssigkeit abgelesen. Um einen unberechtigten Eingriff beim Meßgerät, wie beispielsweise Nachfüllen der Flüssigkeit oder dergl., zu vermeiden oder zu erkennen, wurden die Gehäuse bislang plombiert. Bei der Ablesung der Meßgeräte und beim Nachfüllen nach einer Heizperiode wurde von dem Kontrolleur die Plombe entfernt, die Neueinstellung durchgeführt und wieder neu plombiert.
  • Derartige Plomben haben sich als nachteilig erwiesen, weil diese wegen der geringen Kosten einer Plombierzange leicht entfernt und in betrügerischer Absicht von Unbefugten nach irgendwelchen Manipulationen wieder angebracht werden können.
  • Darüber hinaus stören die Plomben das gefällige Aussehen der Zählergehäuse und können leicht von Kindern oder aus Unachtsamkeit entfernt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch die mustergemäße Versohlußvorrichtung behoben ; diese ist gekennzeichnet durch ein an einem Teil des Gehäuses angebrachtes zylindrisches Element, welches um seine Längsachse drehbar ist und eine Vertiefung zur Aufnahme einer an einem anderen Teil des Gehäuses angebrachten Sperrfeder aufweist.
  • Vorzugsweise ist das zylindrische Element an der Innenseite der Vorderplatte des Gehäuses angebracht, während die Sperrfeder an der Innenseite der Rückwand des Gehäuses befestigt ist, wobei die Vorderplatte noch durch weitere Rastvorrichtungen mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Mustergemäß kann der vordere Bereich des zylindrischen Elementes abgeschrägt ausgebildet sein und kann darüber hinaus noch eine quer zur Zylinderachse verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Sicherungs-Stiftes aus sprödem Material aufweisen. Das zylindrische Element kann mustergemäß durch Verdickungen gegen Längsbewegungen gesichert sein und ist weiterhin entweder durchgehend hohl ausgebildet oder weist an der äußeren Seite eine Öffnung zum Einsetzen eines Instrumentes auf, mit welchem das zylindrische Element gedreht wird. Durch diese Drehung wird eine an der Rückwand des Gehäuses befestigte Sperrfeder, die in Verschlußstellung mit ihrer vorzugsweise abgewinkelten Rastspitze in der Vertiefung eingeklinkt ist, herausgehoben.
  • Durch den in die Bohrung eingesenkten Sicherungs-Stift, der bei Drehung des zylindrischen Elementes zerstört wird, kann der Kontrolleur bei der Neueinstellung oder Überwachung des Gerätes erkennen, ob eine Öffnung von unbefugter Seite erfolgte. Da derartige Stifte aus sprödem Material auf die verschiedenste Weise gekennzeichnet werden können, ist die in betrügerischer Absicht erfolgende Beschaffung identischer Stifte kam möglich oder nur mit sehr großen Kosten verbunden. Selbstverständlich ist die mustergemäße Verschlußvorrichtung auch für andere Gehäuse, Elektrizitätszähler oder dergl. zu verwenden.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungbeispieles und in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden ; es zeigen ;.
  • Fig. 1 : einen senkrechten Schnitt durch ein Gehäuse, welches beispielsweise mit einem Meßröhrchen versehen als Wärmezähler dient ; Fig. 2 : einen seitlichen Schnitt durch die Verschluß vorrichtung in vergrößertem Maßstab. Der in Fig. 1 wiedergegebene Wärmezähler besteht aus einem Gehäuse 2 und einer Vorderplatte 4, die miteinander durch die mustergemäße Verschlußvorrichtung 6 lösbar verbunden sind. In dem Gehäuse befindet sich ein Meßröhrchen 8 mit einer Meßflüssigkeit, deren Pegel durch ein Fenster 10 beobachtet werden kann. Um zu vermeiden, daß ein unbefugter Eingriff an dem Meßröhrchen vorgenommen und die Vorderplatte 4 unbemerkt entfernt und wieder aufgesetzt werden kann, ist die Verschlußvorrichtung 6 sowie eine obere und untere Rastvorrichtung vorgesehen. Die obere Rastvorrichtung besteht aus einer an der oberen Gehäusewand 14 angeordneten Nase 12, welche in eine Vertiefung 16 der Frontplatte einrastet. Eine ähnliche Nase 18 und Vertiefung 20 befindet sich am unteren Gehäuseboden bzw. am unteren Ende der Vorderplatte. Selbstverständlich kann auch anstelle der oberen Rastvorrichtung 12,16 ein Scharnier oder dergl. vorgesehen sein, welches die Vorderplatte mit dem Gehäuse verbindet.
    Die Verschlußvorrichtung selbst besteht im einzelnen aus
    einem einemzylindrischen Element 22, weldhes vorzugsweise hohl
    ausgebildet ist. Dieses zylindrische Element, welches auch als voller Stift ausgeführt sein kann, ist um seine Längsachse drehbar in der Vorderplatte 4 eingelassen. Um eine Verschiebung des zylindrischen Elements 22 in Längsrichtung zu verhindern, hat dieses in der Nähe der Vorderplatte zwei kreisförmige Verdickungen 24,26. Selbstverständlich können diese Verdickungen auch durch andere entsprechende Vorrichtungen, wie beispielsweise Umbördelungen oder aufgeschrumpfte Scheiben, ersetzt werden. Das innere Ende des zylindrischen Elementes 22 zeigt einen abgeschrägten Bereich 28, welcher zum leichteren Aufgleiten der Sperrfeder 34 dient. Weiterhin ist das zylindrische Element 22 in seinem vorderen Bereich mit einem Einschnitt 30 versehen, welcher die Rastspitze 36 einer Feder 34 aufnimmt. In der Nähe der Vorderplatte 4 hat das zylindrische Element 22 eine Durchbohrung 32 zur Aufnahme eines Sicherungs-Stiftes.
  • Die mit dem zylindrischen Element 22 zusammenwirkende Feder 34 ist an der Rückseite 3 des Gehäuses beispielsweise durch eine Niete 38 oder dergl. befestigt. Vorzugsweise ist auch noch an der Rückwand eine Stütze 40 angebracht, welche ein Ausweichen des zylindrischen Elementes 22 nach unten und damit ein nicht ordnungsgemäßes Trennen der Feder vom zylindrischen Element verhindert. Die Arbeitsweise der Verschlußvorrichtung ist wie folgt : Vor dem Verschließen des Gehäuses, beispielsweise nach Einsetzen und Justieren des Meßröhrchens 8, wird ein gehärteter Stahlstift 32 in die Bohrung eingeschoben. Daraufhin wird die Vorderplatte in ihre obere Rastvorrichtung eingehängt und am unteren Ende gegen das Gehäuse gedrückt. Hierbei wird die Feder 34 durch den schrägen Bereich 28 am vorderen Ende des zylindrischen Elementes 22 nach oben gepresst, wobei die Rastspitze 36 dieser Feder in den Einschnitt 30 beim Erreichen der Endstellung einrastet. Das Gehäuse ist somit verschlossen.
  • Das Öffnen erfolgt durch Drehung des zylindrischen Elementes um seine Längsachse ; dieses kann beispielsweise mittels eines Instrumentes, Schlüssels, Schraubenziehers oder dergl. erfolgen, der in die Öffnung des zylindrischen Elementes eingesetzt und gedreht wird. Durch diese äußere Drehung des Teiles 22 wird der Einschnitt 30 allmählich nach unten gedreht, wobei die Rastspitze 36 der Feder nach oben gepresst wird, bis diese schließlich auf dem Zylindermantel des zylindrischen Elementes 22 etwa gegenüber dem Einschnitt 30 aufliegt. Dieser Auflagepunkt ist in Fig. 2 mit 37 bezeichnet.
  • Beim Abheben der Frontplatte gleitet die Feder ohne weiteres auf der Oberfläche des zylindrischen Elementes 22 ab und die Sperrvorrichtung ist gelöst.
  • Bei dieser Drehbewegung zum Lösen der Versperrvorrichtung dreht sich aber auch der in der Durchbohrung 32 eingesetzte Sicherungs-Stift mit, dessen vorstehendes Ende während dieser Drehbewegung an die Grundplatte 19 des Gehäuses stößt und bei weiterer Verdrehung des zylindrischen Elementes abbricht. Als Stifte können gehärtete Stahlstifte oder Stifte aus Kunststoff, Glas oder anderem spröden Material verwendet werden.
  • Wurde das Öffnen durch Drehung des zylindrischen Elementes von unbefugter Seite vorgenommen, so wird dieses ohne weiteres von dem Kontrolleur bei der Überwachung der Geräte an dem zerstörten Sicherungs-Stift erkannt. Da die Stifte nicht im allgemeinen Handel erhältlich oder besonders gekennzeichnet sind, können sie auch nicht nach einem unbefugten Öffnen in betrügerischer Absicht ersetzt werden, ohne daß die Kontrolleure die Möglichkeit haben, einen unbefugten Eingriff festzustellen.

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Verschlußvorrichtung für Gehäuse, insbesondere für Wärmezählergehäuse, gekennzeichnet durch ein an einem Teil des Gehäuses angebrachtes zylindrisches Element (22), welches um seine Längsachse drehbar ist und eine Vertiefung (30) zur Aufnahme einer an einem anderen Teil des Gehäuses angebrachten Sperrfeder (34) aufweist.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (22) an der Innenseite der Vorderplatte (4) des Gehäuses angebracht ist, während die Sperrfeder (34) an der Innenseite der Rückwand (3) des Gehäuses befestigt ist, wobei die Vorderplatte noch durch weitere Rastvorrichtungen (12, 16,18,20) mit dem Gehäuse verbunden ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (28) des zylindrischen Elementes (22) abgeschrägt ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (22) nahe der Vorderwand (4) eine quer zur Zylinderachse verlaufende Bohrung (32) zur Aufnahme eines Sicherungs-Stiftes aus sprödem Material aufweist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (22) durch Verdickungen (24) beiderseits der Vorderplatte gegen Längsbewegungen gesichert ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückwand (3) des Gehäuses befestigte Sperrfeder (34) eine abgewinkelte Rastspitze (36) aufweist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn-zeichnet, daß an der Rückwand (3) des Gehäuses ein Stützelement (40) befestigt ist, welches mit geringem Abstand unterhalb des zylindrischen Elementes (22) angeordnet ist.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (22) durchgehend hohl ausgebildet ist oder an der äußeren Seite eine Öffnung zum Einsetzen eines Instrumentes aufweist.
DEK31836U 1959-04-15 1959-04-15 Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse. Expired DE1792235U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31836U DE1792235U (de) 1959-04-15 1959-04-15 Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31836U DE1792235U (de) 1959-04-15 1959-04-15 Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1792235U true DE1792235U (de) 1959-07-16

Family

ID=32882756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK31836U Expired DE1792235U (de) 1959-04-15 1959-04-15 Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1792235U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256441B (de) * 1961-10-04 1967-12-14 Brun As C Waermemengenmesser
DE3211836A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-13 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Gehaeuse fuer messgeraete zur messung an bewegten messgutbaendern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256441B (de) * 1961-10-04 1967-12-14 Brun As C Waermemengenmesser
DE3211836A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-13 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Gehaeuse fuer messgeraete zur messung an bewegten messgutbaendern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1792235U (de) Verschlussvorrichtung fuer gehaeuse, insbesondere fuer waermezaehlergehaeuse.
DE2946839A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE617965C (de) In den Spalt zwischen zwei rahmenlose Schiebetueren einzufuehrender Verschluss
CH173656A (de) Vorrichtung zum Schutz der Fensterflügel gegen das Zuschlagen derselben durch Windstoss, Zugluft etc.
DE7525617U (de) Schilderpfahl
DE2457433A1 (de) Fenstergitter
DE417580C (de) Fernsprechtischstation
DE668617C (de) Treibkeilverschluss fuer Gasschutztueren und -blenden
AT336443B (de) Verstellbare ausstell- und feststellvorrichtung fur dreh-kippflugel von fenstern bzw. turen
DE349406C (de) Vom Tuerschloss aus in die Gebrauchs- und Ruhestellung zu bewegende Anzeigevorrichtung an Tueren zur Kenntlichmachung verschlossener Raeume
DE2143455A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung der Auf hange und Verschlußmittel einer Tür
DE1722587U (de) Kupplung fuer doppelfenster.
DE726163C (de) Drehstangenverschluss
DE102019004347A1 (de) Flügellager für Verschiebe-, Stütz- u. Drehlagereinheit zum parallelen Aufstellen u. Drehöffnen eines Fensters oder Tür
CH177766A (de) Sicherheitsanlage mit Gitter.
DE8104636U1 (de) Fensterfluegel
DE2817883A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines fensterfluegels gegen zuschlagen aus der kippstellung
DE2133632C3 (de) Fensterrahmen mit eine Glashalteleiste festlegenden Klemmstücken
DE8419641U1 (de) Mehrstufiger feststeller fuer dreh- oder kippbare fenster- oder tuerfluegel
DE354127C (de) Sicherheitsschloss
DE1559852A1 (de) Drehkippfenster mit verdecktem Steuergestaenge,insbesondere im UEberschlag des Fluegels
Kempf et al. Experiments on a Few Typical Phenomena of Cavitation
CH162091A (de) Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens von Fenstern, Türen und dergl.
CH210555A (de) Horizontalschiebefenster mit verschieb- und ausschwenkbaren Flügeln.
DE1938522A1 (de) Raumthermostat