DE1791837U - Zahnradschmieroelpumpe. - Google Patents

Description

• Zahnrad schmierölpumpe

  Die Erfindung bezieht sich auf Zahnradschmierölpumpen für Ver-

  brennung skraftmaschinen, deren Kurbelwelle in hängenden Lagern

  !'.

  gelagert ist und deren Kurbelgehäuse an der Schwungradseite durch

  einen annähernd die gesamte Kurbelgehäusestirnwand einnehmenden

  Abschlußdeckel verschlossen ist.

  DfLe Aufgabe der Erfindung besteht darin, folgende Forderungen

  mjit kleinstmöglichstem Aufwand. zü verwirklichen:'

  1. Das Antriebsicjahnrad zum Antrieb der Nockenwelle und der Schmier-

  i

  ölpumpe soll an der Schwungradseite liegen, damit keine Dreh-

  schwingungen in diese Hilfsantriebe geleitet werde.

  2. Die Kurbelwellenlagerdeckel sollen im Hinblick auf eine serien-,

  mäßige Fertigung'völlig gleich sein, was die Anbringung der

  Schmierölpumpe an. einem solchen Lagerdeckel ausschließen.,

  . 3. Es soll kein Zwishenrad'für den Schmierolpult. penantripb benö-.

  t'''j.

  zeigtwerden.

  4. An die Spiefreiheit der AntriebszahnrädersoLenkeine allzu

  hohen Anforderungen gestellt werden, was. mit'der,Forderung.1.

  inursächlichem ZusaisiaenUang steht.. w

  5.. Das Kurbelwellenzahnrad soll durch Auf schrumpfen auf der zur-

  belwelle befestigt werden, was mit der Forderung 4 in ursäch-

  lich en ; Su sammenhang steht. e

  v. .'

  Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadu'rch'gelöst, daß die'.

  Schmierölpumpean der dem Kurbelgehäuseinneren zugewandtenSeite'

  des Abschluß, deckels 1 angebracht ist, und mi. t ihrem Antrebszahnrad''

  11 direkt mit einem auf der Kurbelwelle befindlichen Zahnrad 1. 3 in

  .,

  Eingriffsteht. ;

  '3

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar-

  gestellt.

  Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Zahnradschmierölpumpe.

  und deren Antrieb.

  M't

  Figur 2 zeigt » eine Stirnansiöht der Schmierölpumpe in Pfeilrich-

  tung A (Fig. 1). gesehen mit abgenommenen Ãntriebszahn-

  'rädern.d ern

  , AndemAbschlu3deckel.t ist das, Gehäuse Zder. Zahnradschr'iierol-

  pumpemitHilfe der Schrauben'3 (Fig. 2) angeschraubt. Das Gehäuse

  weist, den Druckstutzen4.. undden Saugstutzen55 auf'und ist durch

  die'Deckel und. ?'verschlosse'i,-die mit Hilfe/der Schrauben 8 be-

  festigt'sind. In dem Gehäuse'2,. befinden sich die Zahnrad wellen, 9

  und 10, wobei auf. der Welle 10 das Antriebszahnrad 11 mit Hilfe der Mutter 12 befestigt ist. Las Zahnrad 11 steht mit dem Kurbelwellenzahnrad 13 in Eingriff, das seinerseitst auf die Kurbelwelle

  14 warm aufgeschrumpft ist und außer zum Antrieb der Schmierölpurpe

  auch noch zum Antrieb andererHilfseinricktungen, beispielsweise der

  Nockenwelle, dient. Die Kurbelwelle 14 ist inihmngenden Lagern gelagert, die aus einer geteilten Lagerschale 15 und einem durch.
• Schrauben 17 befestigten abnehmbaren unteren Lagerdeckel 16'bestehen. Die obere Hälfte der Lagerschale 15 ist in einer Bohrung des Kurbelgehäuses 18 aufgenommen, dessen rechte offene Stirnseite durch den Abschlußdeckel 1 und dessen Unterseite durch die Ölwanne 19 verschlossen ist. Auf der Kurbelwelle 14 sind noch der Spritzring 20 und das Schwungrad 21, letzteres mit Hilfe der Mutter 22, befestigt. Mit dem Spritzring 20 arbeitet der Ölfangdeckel 23 zusammen, der die Berührungsdichtung 24 aufnimmt. Der Plfangdec kei 23 bewirkt die Zentrierung des Abschlußdeckels 1 im Kurbelgehäuse.

Claims (1)

1. 'Sch. utzanspruch Zahnrad schmierölpumpe für Verbrennungskraftmaschinen, deren Kurbelwelle in hängenden Lagern gelagert ist und deren Kurbelgehäuse an der Schwungradseite durch'einen annähernd die. gesamte Kurbe. l- gehäusestirnwand einnehmenden Abschlußdeckel verschlossen ist, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schmierölpunpe an der dem Kurbelgehäuseinneren zugewandten Seite des Abschlußdeckels (1) augebracht ist und L, it ihrem Antriebszahnrad (11) direkt mit einem auf der Kurbelwelle (14) befindlichen Zahnrad (13) in Eingriff steht. 1'