DE1791301U - Vorrichtung zur gleichzeitigen ausformung und verpackung von suppositorien oder in der korsistenz aehnlichen pharmazeutischen oder kosmetischen erzeugnissen. - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen ausformung und verpackung von suppositorien oder in der korsistenz aehnlichen pharmazeutischen oder kosmetischen erzeugnissen.

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DE1791301U
DE1791301U DE1957D0013935 DED0013935U DE1791301U DE 1791301 U DE1791301 U DE 1791301U DE 1957D0013935 DE1957D0013935 DE 1957D0013935 DE D0013935 U DED0013935 U DE D0013935U DE 1791301 U DE1791301 U DE 1791301U
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DE
Germany
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suppositories
packaging
pharmaceutical
corsistence
cosmetic products
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DE1957D0013935
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English (en)
Inventor
Yves Xavier David
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L ANGEVINIERE SOC IND
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L ANGEVINIERE SOC IND
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Vorrichtung zur Konditionierung von Artikeln verschiedener Art, insbesondere sud Erzeugnissen zur Schönheitspflege usw.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung, Konditionierung nnd Verpackung von Zäpfchen oder anderen pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten u. dgl., deren Form einen Durchmesser aufweist, welcher größer als der Durchmesser zum Einfüllen oder zum Herausziehen des Erzeugnisses ist.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei ineinander einschiebbren Teilen, von denen jeder einen der beiden Abschnitte des Hohlraums enthält, welche in der den größten Durchmesser aufweisenden Ebene aneinander angrenzen.
  • Der innere Teil hat eine veränderliche Dicke derart, daß seine Außenfläche zylindrisch ist und daher in einem mit dem äußeren Teil fest verbundenen zylindrischen Mantel gleiten kann, wodurch ein sehr breites Ineinandergreifen erzielt wird, welches für die Herstellung einer guten Abdichtung günstig ist.
  • Eine derartige Vorrichtung gestattet, bei beliebigen Formen, insbesondere bei Zäpfchen mit der sog."Torpedoformn in derü gleichen Arbeitsgang die Herstellung durch Giessen und die Konditionierung der Zäpfchen vorzunehmen, da die Vorrichtung gleichzeitig die Form und die Verpackung bildet.
  • Das Herausziehen des Erzeugnisses für seine Benutzung ist sehr einfach, da man nur den äußeren Teil der Hülle abzuziehen braucht, um das Erzeugnis aus dem inneren Teil herausziehen oder herausdrücken zu können.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungform der erfindungsgemäß gleichzeitig eine Form und eine Verpackung bildenden Vorrichtung im Axialschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Teilen a und b, welche ineinandergesteckt werden können und aus einem platischen Werkstoffe z. B, Polyäthylen, hergestellt sind.
  • Der Teil a weist an seinem Ende einen kegelstumpf- oder spitzbogenformigen Hohlraum auf, welcher sich an einen zylindrischen Mantel al anschließt.
  • Der aus dem gleichen werkstoff bestehende Teil b weist eine zylindrische Außenfläche auf, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Mantels a1 bzw. etwas kleiner als dieser ist, um das Aufschieben des Mantels zu ermöglichen.
  • Seine Innenfläche verläuft eine gewisse Strecke lang zylindrisch, wie bei b2 dargestellt, um die Öffnung zur Einführung des Erzeugnisses in breiigem Zustand zu bilden ; von einem bestimmten Punkt ab erweitert sich dann der Innenraum trichterförmig zu dem Abschnitt b3 am anderen Ende zwecks Vervollständigung der Form des Hohlraums. Die Wand läuft dort in eine dünne Kante ! aus,
    welche in der Ebene des größten Durchmessers des Hohl-
    rauMS liegt. Die Wandstärke dieses Innenteiles b ist demnach veränderlich.
  • Auf der Seite der Öffnung zur Einführung des Erzeugnisses kann der Teil b eine Schulter aufweisen, gegen welche das Ende des Mantels a des Teile a stößt, wenn der Mantel auf den Teil aufgeschoben wird, so daß er in die auf der Zeichnung dargestellte Stellung kommt. Diese Schulter kann eine Platte b1 bilden, welche mehrere Teile b miteinander vereinigte so daß eine gleichzeitig eine Verpackung bildende Form mit mehreren Hohlräumen entsteht.
  • Nach der Füllung der nunmehr eine Verpackung für das fertige Produkt bildenden Form mit dem in breiige Zustand eingeführten Erzeugnis kann diese durch ein Blatt c aus Papier oder einem plastischen Werkstoff hermetisch verschlossen werden, welches auf den Teil bs b1 aufgeklebt bzw. aufgeschweißt wird, wie auf der Zeichnung dargestellt.
  • Zur Herausnahme des verpackten Artikels genügt es, den Teil a auf der Abbildung nach unten von dem Teil abzuziehen und gegebenenfalls mit dem Finger auf das Abschlußblatt a zu drücken, um die Herausnahme des Erzeugnisses einzuleiten, welches dann mit der Hand entfernt werden kann. Schutzansprüche

Claims (2)

  1. S e h u t s a n s p r ü c h e
    1. Vorrichtung zur Konditionierung von Artikeln, wie Zäpfchen, Schönheitserzeugaissen oder dgl., deren Form einen größten Durchmesser aufweist, bestehend aus zwei ineinander einschiebbarea Teilen, deren jeder einen der
    in der Ebene des größten Durchmessers aneinander angrenzenden getrennten Abschnitte eines Hohlraums aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h a e t daß der Innenteil (b) bei veränderlicher Wandstärke eine zylindrische Außenfläche aufweist, auf welcher ein mit dem äußeren Teil (a) starr verbundener zylindrischer Mantel (a1) derart gleiten kann, daß dessen innere Wandfläche der Außenfläche des Innenteiles (b) dicht anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß die wand des Innenteiles eine dünne Kante (d) ausläuft, welche in der Ebene des größten Durchmessers des durch die beiden vereinigten Teile (a,b) gebildeten Hohlraumes liegt.
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