DE1789236U - Haltemechanik fuer ordner u. dgl. - Google Patents

Haltemechanik fuer ordner u. dgl.

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DE1789236U
DE1789236U DEP14397U DEP0014397U DE1789236U DE 1789236 U DE1789236 U DE 1789236U DE P14397 U DEP14397 U DE P14397U DE P0014397 U DEP0014397 U DE P0014397U DE 1789236 U DE1789236 U DE 1789236U
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DEP14397U
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/062Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
    • F16B37/068Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the support, e.g. the sheet or plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Insbesondere für die Haltemechanik von Ordnern, Zeitschriftenmappen, Musterkollektionen u. dgl. bestimmtes Bauteil wie Verriegelungsplatte, Grundplatte o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für die Haltemechanik von Ordnern, Zeitschriftenmappen, Musterkollektionen u. dgl. bestimmtes. an einem flachen, fallweise mehrschichtigen Träger unlösbar befestigbares Bauteil wie Verriegelungsplatte, Grundplatte, Stift, Zapfen o. dgl.. Die die Haltemechanik von Ordnennt Zeitschriftermappen, Musterkollektionen u. dgl. bildenden Bauteile sind bisher in der Regel aus metallischen Werkstoffen hergestellt worden. Dies gilt insbesondere für mit flachen Trägern wie Ordnerdeckeln usw. zu verbindende Teile. Diese Ausführungen haben aber beachtliche Mängel, denn die Metallteile können den Verformungen, denen die Trägerglieder während des Gebrauches oftmals ausgesetzt sind, in. der Regel nicht in dem wünschenwerten Maße folgen, so daß entweder in dem Anschlußbereich die Verformbarkeit der Trägerteile beeinträchtigt wird oder aber die angeschlossenen Teile sich bereichsweise von dem Träger abheben.
  • Damit wird zumindest das Aussehen der Anordnung beeinträchtigt.
  • Außerdem können die Oberflächen von Metallteilen kaum ausreichend dauerhaft und zuverlässig gegen Korrosion und sonstige Schäden geschützt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das sich wohlfeil herstellen läßt, keiner langwierigen Behandlung zur Erzielung einer dauerhaften, ansprechend aussehenden Oberfläche bedarf und bequem und schnell mit dem Träger verbunden werden kann, wobei außerdem eins Nachgiebigkeit anfällt, die es insbesondere großflächigen Teilen ermöglicht, etwaigen Verformungen des Trägers ohne weiteres zu folgen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß dem aus verformbarem Kunststoff wie Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen o. dgl. bestehenden Bauteil ein den Träger durchsetzender Vorsprung angeformt wird, dessen freies Ende in eine einen unterschnittenen Randbereich aufweisende, vorzugsweise metallische Kappe faßt. Die Herstellung solcher wenigstens mit einem Anschlußvorsprung wie Zapfen o. dgl. ausgerüsteter Bauteile aus Kunststoff bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Die erfindungsgemäß vorgesehene Befestigung in dem Trägerteil läßt sich ebenfalls schnell und sicher mit einfachen Einrichtungen durchführen. Die zur Verankerung der Bauteile vorgesehenen, vorzugsweise metallischen Kappen können ebenfalls wohlfeil durch spanlose Formung hergestellt werden. Es wäre überdies auch möglich, anstelle metallischer Kappen solche aus Kunststoff zu verwenden, doch ergeben sich dann in der Regel höhere Fertigungskosten und wohl auch größere Abmessungen.
  • Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, den Vorsprung spreizbar auszubilden. Zu diesem Zweck kann z. B. das freie'Ende des Vorsprunges in wenigstens zwei sich nebeneinander längs-erstrekkende Zungen aufgegliedert werden. Das freie Ende des Vorsprunges erhält dabei etwa die Gestalt eines Zweispitznietes. Durch die nach dem Einbringen des Anschlußvorsprunges in einen passenden Durchbruch des Trägers aufgesetzte Kappe werden die Zungen des Vorsprunges in dieser nach außen umgelegt, wobei sich eine feste Verankerung ergibt. Anstelle einer in der Grundform des Vorsprunges vorgesehenen Aufteilung in zwei sich nebeneinander längserstreckende Zungen kann der Vorsprung vorderendig auch topfförmig und durch einen Teil der Kappe in mehrere nach außen umlegbare Zungen zerlegbar ausgebildet werden. Damit lassen sich die die Verankerung in der Kappe herbeiführenden Teile des Vorsprunges über den gesamten Kappenumfang etwa gleichmäßig verteilen. Auch hierbei sind mannigfaltige Verwirklichungsmöglichkeiten gegeben.
  • Der dem freien Ende des Vorsprunges eingeformte Hohlraum kann beispielsweise einen sternförmigen Querschnitt aufweisen. Bei Verwendung einer sinngemäß geformten Kappe werden dann bei deren Aufbringen die einzelnen Bereiche des Vorsprungendes auseinandergerissen und nach außen umgelegt. Statt dessen wäre es aber auch möglich, die den Hohlraum umfassende Wandung mit vorgeformten Längsschlitzen zu versehen, die umlegbare Zungen seitlich begrenzen.
  • Die zum Umschließen und Abdecken der freien, über den Träger vorragenden Enden der Anschlußvorsprünge bestimmten Kappen können ebenfalls verschiedenartig ausgebildet werden. Es ist beispielsweise möglich, den Kappenrand einzubiegen, um ihn widerhakenförmig mit dem Endteil des Vorsprunges zusammenwirken zu lassen.
  • Bei solchen Ausführungen genügt es in der Regel, das freie Ende des Vorsprunges gegenüber dem Querschnitt des ihn aufnehmenden Trägerdurchbruches verbreitert in die Kappe fassen zu lassen, d. h. für den Anschluß lediglich eine Verformung des Vorsprungendes vorzusehen. Die Kappe kann aber auch eine durch Druckenwirkung verengbare Eintrittsöffnung aufweisen, die mit dem freien Vorsprungende im Sinne einer Einklammerung zusammenwirkt.
  • Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, das freie Ende des Vorsprunges einer im Sinne einer Verbreiterung gegenüber dem Querschnitt des Bägerdurchbruehes wirkenden Verformung zu unterwerfen. In der Regel wird es sich allerdings empfehlen, auch bei solchen Anordnungen auf den freien, innerhalb der Kappe liegenden Vorsprungteil im Sinne der Bildung einer Verdickung einzuwirken. Die Abmessungen können bei solchen Anordnungen beispielsweise derart gewählt werden, daß die die Eintrittsöffnung der Kappe verengende Druckeinwirkung zugleich den Vorsprungkopf nietkopfähnlich verformt.
  • Der die Eintrittsöffnung der Kappe umgebende Rand kann gleichförmig durchlaufen. Fallweise ist es aber vorteilhafter, diesen zackenförmig aufzugliedern, um insbesondere die Verformungskräfte zu verringern. Dies mag insbesondere wesentlich sein, wenn als Träger ein verhältnismäßig nachgiebiger Werkstoff verwandt wird, der ohne Beschädigung nur geringe Drücke zu übertragen vermag.
  • Es wurde schon ausgeführt, daß die Kappe vorzugsweise aus Metall besteht. Allerdings sind auch Kunststoffausführungen möglich. Bei metallischen Kappen kann es sich zur Einsparung verwickelter
    Oberflächenbehandlungsarbeiten bzw. zur Bildung einer ansprechen-
    den Außenform empfehlen, eine Abdeckung, beispielsweise aus Kunststoff, fallweise auch aus dünnem Metall mit guten Korrosionseigenschaften vorzusehen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in teils geschnittener Seitenansicht einen einem Ordner zugeordneten, biegbaren Aufreihstift, Fig. 2 und 3 in größerem Maßstabe im Querschnitt Ausfüh-
    rungsmöglichkeiten für die Befestigung eines aus
    nachgiebigem Kunststoff bestehenden Bauteiles wie
    .
    einer dem Aufreihstift zugeordneten Verriegelung-
    platte,
    Fig. 4 und 5 in gleicher Darstellung eine weitere Ausführungsmöglichkeit, Fig. 6 und 7 eine weiterhin abgewandelte Ausbildung in gleicher Darstellung.
  • Gemäß Fig. 1 weist der aus nachgiebigem Kunststoff bestehende Aufreihstift einen Verhältnismäßig dicken und daher formfesten Fuß 10 auf, der sich mit einer Fußplatte 11 gegen die Unterseite eines Trägers 12 wie des Deckels o. dgl. eines Ordners anlegt.
  • Auf der aa der Fußplatte 11 gegenüberliegenden Seite des Trägers 12 ist der Fuß 10 des Aufreihstiftes von dem Endbereich 13 einer Verriegelungsplatte umfaßte die aus elastischem Kunststoff besteht. Darüber ist eine Metallscheibe 14 gedrückt, die in der Auagangsgestalt Kegelform aufweist und nach dem Erreichen der Anschlagstellung durch Druckeinwirkung in einen etwa flachen Verlauf überführt worden ist, wobei sich ihr Innenrand 15 dem Fuß 10 des Aufreihstiftes fest einklammerte Ein an dem biegbaren Schaft 16 des Aufreihstiftes sitzender Kopf 17 faßt in der Verriegelungsstellung in einen Lochschlitz 18 eines erhöht liegenden Teiles 19 der Verriegelungsplatte. Dem freien Ende 20 der Platte ist ein Zapfen91 angeformt, der einen Durchbruch des Trägers 12 durchsetzt und mit seinem freien Ende verbreitert in eine metallische Kappe 22 faßt.
  • Dieser Anschluß kann, wie die weiteren Ausführungsbeispiele zeigen, verschiedenartig ausgebildet sein. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist beispielsweise vorgesehen, den Vorsprung 24 der Platte 25 über seine Höhe etwa zylindrisch auszubilden und eine Kappe 26 zu verwenden, die in der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsform eine dem Durchmesser des Vorsprunges 24 angepaßte Eingangsöffnung aufweist. Durch anschließende Druckeinwirkung wird, wie Fig. 3 zeigt, die Eingangsöffnung der Kappe 26 verengt, so daß diese sich dem Vorsprung 24 fest einklammert. Darüber hinaus wird durch die Druckeinwirkung das vordere Ende des Vorsprunges zu einem verbreiterten Kopf 27 verformt. Hiermit ergibt sich eine zuverlässige Festlegung der Verriegelungsplatte 25 in dem Träger 12, die sich außerdem bequem und schnell herstellen läßt.
  • Gemäß dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Träger 12 die Platte 29 mit Hilfe eines angeformten Vorsprunges 30 festgelegt, dessen freies Ende in zwei sich nebeneinander längserstreckende Zungen 31 und 32 aufgegliedert ist.
  • Der Vorsprung hat eingangs etwa die Form eines an sich bekannten Zweispitznietes. Die zugeordnete, vorzugsweise aus Metall bestehende Kappe 33 hat einen eingezogenen, widerhakenartig wirkenden, die Eingangsöffnung umfassenden Rand 34 und eine mittlere, eine kegelförmige Leitfläche bildende Durchprägung 35, durch die die Zungen 31, 32 beim Zusammenfügen der Teile nach außen umgelenkt werden. Die Kappe ist mit einem abdeckenden Überzug 36, beispielsweise aus Kunststoff o.dgl. versehen. Bei dieser Ausführung wird beim Zusammenfügen der Teile lediglich der Vorsprung 30 verformt.
  • Die Fig. 5 zeigte daß sich die Zungen 31, 32 nach außen umgelegt haben, wobei sich der Rand 34 der Kappe 33 den Fußbereichen der Zungen 31 32 fest einpreßt.
  • Gemäß dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der der Platte 39 angeformte Vorsprung 40 an seinem freien Ende topfförmig ausgebildet und seine Wandung ist durch Schlitze in eine Vielzahl von Zungen 41 aufgeteilt. Die Kappe 42 hat ebenfalls einen zackenförmig aufgegliederten, die Eingangsöffnung umfassenden Rand. Bei dieser Anordnung ist, wie Fig. 7 zeigt, beim festen Zusammenfügen der Teile sowohl eine Verformung der Kappe 42 als auch ein Umlegen der Zungen 41 des Vorsprunges 40 vorgesehen. Anstelle einer vorgeformten Aufgliederung der Wandung des topfförmigen Endbereiches des Zapfens 40 könnte sinngemäß
    ein sternförmiger Querschnitt des Innenraumes vorgesehen sein.,
    der beim Aufbringen der Kappe ein Aufreißen dieses Bereiches in einzelne sich nach außen umlegende Zungen zuläßt.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die Form der Kappe könnte mannigfaltig abgewandelt werden, Es ist dabei nicht zwingend erforderlich, daß die Kappe einen insgesamt geschlossenen
    Boden aufweist, obwohl siehe Ausbildungen besonders zweckdienlich
    sein dürften, weil sie das Ende des Anschlußvorsprunges insgesamt abdecken. In der erfindungsgemäßen Art können auch andere Bauteile an Trägern befestigt werden.

Claims (1)

Ansprüche1. Insbesondere fti-r die Haltemeahanlk von Ordnern Zeitschrifttemappen,F Musterkollektionen udgl. bestimmtes"an einemflächen fallweise mehrschichtigen Träger unlösbar befestig-baresBauteil wie Verriegelungsplatte, Orundplatte, Stift,Zapfen dadurch geke=zeichnet, daß de-m aus verformba-remKunststoff wie Polyamide Polyvinylchloride Polypropyleno. dgl. bestehender Bauteil ein den Träger durchsetzender Vor-j rtm ngeformt ist dessen freies Ende in eine einen unter-sc-hniiteen Randbereich aufweisender vorzugsweise metallischeKappe faßt.2. Bauteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungspreizbar ausgebildet ist.3. Bauteil nach Anspruch 2 dadurch ekennzeiöhnt, daß dasfreie Bnd des Veraprnges in wenigstens zwei sich nebenein-anderlängsersteeckende Zungen aufgegliedert ist.4. ateil s. ach nspr&eh 2 dadurch gekennzeichnet, daß das freiEnde des Vorsprunges tepffßrmig und durch einen eil derKap in mehrere seh außes. arnlegbare Zungen zerlegbar aus-gebildetIst.5. Bauteil nac Anspruch 4 dadurch gekennzeiehnet daß der dem freien Ende des Vorsprunges eingeformte Hohlraum einen sternförmigen Querschnitt aufweist. 6. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den dem freien Ende des Vorsprunges eingeformten Hohlraum umfassende Wandung längsgeschlitzt ist. 7. Bauteil nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand-der Kappe widerhakenförmig eingebogen ist. 8*Bauteil nach Anspruch l oder folgende, dadurch gekennzeich- net, daß die das freie Ende des Vorsprunges übergreifende Kappe eine im Sinne einer Einklammerung des freien Vorsprungendes durch Druckeinwirkung verengbare Eintrittsöffnung aufweist. 9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung zur nietkopfähnlichen Verformung durch die aufge- preßte Kappe bemessen ist 10. Bauteil nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Kappe außenseitig eine Abdeckung trägt.
1. Bauteil nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet ; daß der der Öffnung zugewandte Band der Kappe zackenförmig aufgegliedert ist.
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