DE1789136B2 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre mit einer Kathodenanordnung und einem Bildschirm, mit einem ersten auf einem ersten Potential liegenden Gitter, das vor der Kathodenanordnung dem Bildschirm zugewandt angeordnet ist, wobei das Gitter mit v. mindestens drei öffnungen versehen ist, durch die hindurch von der Kathodenanordnung abgegebene Elektronen als Strahlbündel hindurchtreten, mit einem in Strahlrichtung in geringem Abstand angeordneten zweiten Gitter, das einen scheibenförmigen Teil hat, der wi eine Perforation aufweist, um die Strahlbündel hindurchzulassen, mit einer allen Strahlbündel gemeinsamen, die Strahlbündel auf den Bildschirm fokussierenden Hauptfokussierlinse und mit einer zwischen der Haupttokussierlinse und dem scheibenförmigen Teil des b"> zweiten Gitters angeordneten Hilfslinse, die die Strahlbündel an einer einzigen Stelle zwischen ihr und dem Bildschirm zum Überschneiden bringt.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist bekannt (US-PS 26 90 517). Bei dieser bekannten Kathodenstrahlröhre sind die drei Kathodenstrahlen so geführt, daö sie Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden, in dessen Mitte die Röhrenachse verläuft. Die Perforation in dem scheibenförmigen Teil des zweiten Gitters besteht aus einem einzigen Loch, durch das alle drei Strahlbündel hindurchtreten. Dieses Loch ermöglicht einen starken Durchgriff des elektrischen Feldes der Hilfslinse bis fast zu den Kathoden, so daß die Strahlbündel bereits nach dem Verlassen der Kathoden einer Konvergenzwirkung ausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs beschriebenen Art, die sich von der zuvor beschriebenen bekannten Kathodenstrahlröhre noch dadurch unterscheiden soll, daß die Strahlbündel in einer Ebene nebeneinander verlaufend geführt sind, zu gewährleisten, daß die Strahlbündel bis zum Erreichen der Hilfslinse eine gleiche Behandlung erfahren, derart, daß sie parallel und mit gleichem Bündelquerschnitt in die Hilfslinse eintreten.
Würde man bei der bekannten Kathodenstrahlröhre die Strahlbündel in der zuletzt beschriebenen Weise durch fluchtende Anordnung der Kathoden ur.d der öffnungen im ersten Gitter führen, so würde die gewünschte Gleichbehandlung der Strahlbündel sowie ihre Parallelität und ein gleicher Bündelquerschniu bis zur Hilfslinse nicht gewährleistet sein, da die beiden äußeren Strahlbündel wegen des einzigen Loches in dem scheibenförmigen Teil des zweiten Gitters anderen Bedingungen ausgesetzt sind als das mittlere Strahlbündel.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems besteht bei Anordnung der öffnungen des ersten Gitters in einer geraden Linie darin, daß der scheibenförmige Teil des zweiten Gitters eine der Anzahl der öffnungen des ersten Gitters gleiche Zahl von öffnungen aufweist, die deckungsgleich mit den Öffnungen des ersten Gitters sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kathodenstrahlröhre gewährleistet eine höhere Bildqualität.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Kathodenanordnung aus nur einer einzigen Kathode mit einer die Elektronen emittierenden Fläche besteht und daß das erste Gitter mit mindestens drei jeweils eine Öffnung aufweisenden Gittergliedern versehen ist, die in geringem Abstand gegenüber der die Elektronen emittierenden Fläche angeordnet sind und hinter denen der scheibenförmige Teil des zweiten Gitters mit den öffnungen unter Zwischenschaltung von Abstands- und Isoliergliedern angebracht ist, die an den Gittergliedern des ersten Gitters und an dem scheibenförmigen Teil des zweiten Gitters befestigt sind und die einen bestimmten Abstand zwischen den Gittern und die Deckungslage der öffnungen in den beiden Gittern gewährleisten.
Die Erfindung wird an den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahlröhre mit den beiden ersten, der Kathode folgenden Gittern;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht von Einzelheiten der beiden Gitter des bei der Ausführungsform der F i g. 1 verwendeten Strahlerzeugungssystems;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 3;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Farbbildröhre mit drei elektrisch voneinander getrennten Kathoden.
In den !'ig. I bis J ist eine Ausführungsform einer Kathodenstrahlröhre mit einem Strahler/eugungssy stern Λ dargestellt. Hierbei besteht die Kathode K aus drei Strahler/.eugungsqucllen. Dicht runter den Strahlflächen der Kathoden ist ein erstes Steuergitter G ι angeurdnet, das gemäß F i g. 2 und J drei Gitterglieder Ci" π. G υ und Ο' ι i aufweist. DiesedreiGitterghedcr sind jeweils mit Öffnungen g w, g w und g η versehen, die auf einer geraden Linie angeordnet sind. Gegenüber dem Gitter G ι ist ein /weites Cutter Cr _> mit 3 Offnungen g 2\. g !2 und g .i! angeordnet, die sich mit den Öffnungen g w. g \i und «π des ersten (utters G \ decken. Das /weite Gitter kann napfförmig ausgebildet sein und eine Scheibe I aufweisen, in der die Öffnungen g n, g η und g i\ im Abstand voneinander auf einer Durchmesscrlinie H-Il angeordnet sind und von deren Umfangsrand aus sich eine zylindrische Seitenwand 2 in a.ialer Richtung von dem Cutter Gi weg erstreckt. In dieser Richtung folgen auf das Gitter G > vom vonr rohrförmige Gitter oder Elektroden G ι, G α und G ,(I7 ig. 1).
/.wischen dem Gitter G ; und dem vorderen Endabschnitt der Elektrode (7 j wird eine Hilfslinie L' gebildet, während zugleich durch die Elektroden G \, G * und G ■-, in der axialen Mitte der Elektrode G 4 eine Eokussierlinse L gebildet wird.
Die von der Kathode K ausgehenden Elektronenstrahlbündel /J 1, ö > und Ii ι gehen durch die Öffnungen if 11, g\> und £ η der Gittergliedcr Gn, Gu und Gn hindurch und werden mit drei verschiedenen Signalen moduliert, die /wischen der Kathode K und den Gittergl;edern G n. G 1? und G 1 > zugeführt werden. Sie gehen dann durch die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete liilfs-l.insc /.'hindurch, die hauptsächlich durch das (Jitter G > und die Elektrode G ) gebildet wird, und schneiden sich auf der Achse tier ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Eokussieilinse L, die in der Hauptsache durch die Elektroden G >, G 4 und G-, gebildet wird. Die Elckironenstrahlbündel lh, lh und /J) verlaufen sodann nach dem Verlassen der Elektrode G*, durch das Konvergenzsystem F, von dem sie so abgelenkt werden, daß sie in einem Punkt auf dem Bildschirm zusammenlaufen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis J ist es erforderlich, daß die Signale den drei Gittergliedem Ci 11, Ci i>, G u des ersten Cutters G 1 getrennt zugeführt werden, da die drei einzelnen Kathoden elektrisch miteinander verbunden sind. Damit das erreicht wird, sind die drei rechteckigen Gitlerglieder G n, G \> und Ci η, in denen jeweils die Öffnungen ^n, ^u und gu angeordnet sind, mit von ihnen ausgehenden AnschluÜ-sliften 13 zur Aufnahme der Signale /um voneinander unabhängigen Modulieren der Elektroncnsirah'biindel versehen.
Damit die gegenseitige lüge tier öffnungen g w, g ]> und g\i der Gitterglieder Cin, Gi; und Gw genau festgelegt und mit öffnungen g >i. g >> und g >·· des /weiten Cutters G ; in einem bestimmten Abstand D (i ig. J) konzentrisch /ur Deckung gebracht werden, sind /wischen den Gittern G . und G > gemäß Γ i g. 2 und 3 zwei keramische Isolierstücke 14 angeordnet, die jeweils eine dem Abstand D entsprechende Dicke haben. )cdes dieser Isolierstücke 14 ist auf einer ganzen !lache mit einer elektrisch leitenden Deckschicht Ii verscheu, die auf der entsprechenden fläche /. B. durch Metallisieren derselben gebildet sein kann. Außerdem sind drei elektrisch leitende Schichten Λ/ι, M ? und M 1 vorgesehen, die sich jeweils über die Breite der gegenüberliegenden fläche jedes Isoliersliickes 14 erstrecken und gleichmäßigen l.ängsabstand voneinander haben. Die Isolierstreifen 14 sind an der Scheibe I des /weiten Cutters G; in symmetrischer !,agc /u der Linie 11-11 angebracht, auf der die Öffnungen g >\, g 22 und g j) angeordnet sind. Sie sind dabei an der Scheibe des /weiten Gitters mit ihren leitenden Schichten I J /. B. durch Hartlötung befestigt. Die Gilterglicdcr G u. G 1 j und C/M überbrücken den Abstund /wischen den Isolierstücken 14 und sind / IV ebenfalls durch Haftlötung an den leitenden Schichten Λ/1, Λι ; und Λ/ , der Isoliersiücke befestigt.
In F i g. 4 ist als Beispiel ein Stnihlcr/.cugungssysteni Λ in seiner Anwendung bei einer Farbbildröhre gezeigt, das drei elektrisch voneinander getrennte Kathoden Kn, K'i.und Kn aufweist, denen jeweils rote, grüne und blaue Farbsignale zugeführt werden. Die drei Kathoden sind so angeordnet, daß ihre die Elektronenslnthlbümlel ausstrahlenden Flächen auf einer geraden Linie und in Flucht mit ebenso angeordneten Öffnungen g ι«, ^u, und g\n eines plattenförmigen Gitters G) liegen. Dicht hinter dem Cutter Gi ist ein napfförniigcs Gitter G; angeordnet, dessen Scheibe dem Gitter G \ zugewendet und mit drei Öffnungen g;;<. g <t- und g >n versehen ist. die jeweils in Deckung mit den öffnungen £τ ι«, ,tr u. und £T in liegen. Wie bei eier vorher beschriebenen Ausführungsform ist das Strahleiveugungssystem mit Fllcktro den G 1, Ci 1 und G -, verschen, die ebenfalls so angeordnet sind, daß sie die strichpunktiert angedeute ten Elcktro'icnlinsen /.und /.bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kathodenstrahlröhre mit einer Kathoi1 nordnung und einem Bildschirm, mit einem c .n auf einem ersten Potential liegenden Gitter, da.·, vor der Kathodenanordnung dem Bildschirm zugewandt angeordnet ist, wobei das Gitter mit mindestens drei öffnungen versehen ist, durch die hindurch von der Kathodenanordnung abgegebene Elektronen als Strahlbündel hindurchtreten, mit einem in Strahlrichtung in geringem Abstand angeordneten zweiten Gitter, das einen scheibenförmigen Teil hat, der eine Perforation aufweist, um die Strahlbündel hindurchzulassen, mit einer allen Strahlbündel gemeinsamen, die Strahlbündcl auf den Bildschirm fokussierenden Hauptfokussierlinse und mit einer zwischen der Hauptfokussierlinse und dem scheibenförmigen Teil des zweiten Gitters angeordneten Hilfslinse, die die Strahlbündel an einer einzigen Stelle zwischen ihr und dem Bildschirm zum Überschneiden bringt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der öffnungen fei R, g Iß, glGoderg 11, #12, #13) des ersten Gitters (Gi) in einer geraden Linie der scheibenförmige Teil (1) des zweiten Gitters (G >) eine der Anzahl der öffnungen des ersten Gitters (G \) gleiche Zahl von öffnungen (g2R,g2G oder g2i, #22, g23) aufweist, die deckungsgleich mit den öffnungen des ersten Gitters (G i) sind.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenanordnung aus nur einer einzigen Kathode (K) mit einer die Elektronen emittierenden Fläche besteht und daß das erste Gitter (G 2) mit mindestens drei jeweils eine öffnung fell, #12, #13) aufweisenden Gittergliedern (G u, G 12, G 13) versehen ist, die in geringem Abstand gegenüber der die Elektronen emittierenden Fläche angeordnet sind und hinter denen der scheibenförmige Teil (1) des zweiten Gitters (G7) mit den öffnungen fe 21, # 22, #23) unter Zwischenschaltung von Abstands- und Isoliergliedern (14) angebracht ist, die an den Gittergliedern des ersten Gitters und an dem scheibenförmigen Teil (1) des zweiten Gitters befestigt sind und die einen bestimmten Abstand (D) zwischen den Gittern und die Deckungslage der öffnungen fell, #12, #13; g22,g23) in den beiden Gittern gewährleisten.
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