DE1789054U - Gelenkglied zum verbinden von schmuckperlen. - Google Patents
Gelenkglied zum verbinden von schmuckperlen.Info
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C11/00—Watch chains; Ornamental chains
- A44C11/002—Ornamental chains composed of pearls
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Description
In der britischen Patentschrift 750 737 ist eine Ausbildungsform von Schmuckperlen beschrieben, gemäß welcher die Perlen aus einem elastischen, plastischen Material gebildet sind. Dabei ist an der einen Perle ein Hals vorgesehen, an welchem ein Kopf befestigt ist, welch letzterer in eine an einer anderen Perle befindliche Aussparung eingezwängt werden kann. Diese Aussparung besitzt eine Mündung, deren Querschnitt geringer ist als derjenige des Innenraums der Aussparung. Der Kopf der einen Perle und die an der anderen Perle vorgesehene Mündung sind in bezug zueinander so gestaltet und bemessen, dass der Kopf nicht zwanglos durch die Mündung hindurchgleitet, sondern vermöge der elastischen Eigenschaften der Preßmasse mit einer "Schnappwirkung" durch die Mündung hindurchgetrieben werden kann, wenn die beiden Perlen miteinander verbunden werden sollen.
Die Erfindung betrifft eine Gelenkausbildung, die bei der Verbindung zweier oder mehrerer Perlen verwandt werden kann.
Erfindungsgemäß besteht die Gelenkausbildung, die zum Verbinden von aus elastischem Preßstoff gefertigten Perlen dient, welche einen Kopf am Ende eines Halses tragen, aus einem Körper, der aus elastischem Preßstoff geformt ist, z. B. aus
Polyäthylenen (Polymerisaten von Polyäthylen). Der Körper ist mit einem Schlitz oder einer Vertiefung mit einwärts gerichteten Lippen derart ausgestattet, dass der Kopf einer Perle in den Schlitz oder die Vertiefung unter elastischer Deformation der Lippen und/oder des Kopfes gezwängt, z. B. gedrückt werden kann, wobei er darin verschiebbar gehalten wird. Diese Gelenkausbildung ermöglicht es somit, mehrere Perlen mit einem einzigen Gelenkglied zu verbinden. Das Gelenkglied kann z. B. als Teil einer aus Perlen gebildeten Halskette benutzt werden, wie sie in der oben erwähnten britischen Patentschrift beschrieben sind. Dabei ist es durch Benutzung des erfindungsgemäßen Gelenkgliedes möglich, eine oder mehrere Hängeperlen an der Halskette zu befestigen; oder es kann auch ein solches gemeinsames Gelenkglied in zwei oder mehreren Perlenschnüren bzw. -ketten angeordnet werden.
Die Erfindung umfasst ferner auch eine Ausbildungsform einer oder mehrerer, aus elastischem Preßstoff gefertigten Perlen, die mit einem Kopf am Ende eines an ihnen sitzenden Halses versehen sind, mit einem Gelenkglied, dessen Körper aus elastischem Preßstoff gefertigt ist und mit einem Schlitz oder einer Vertiefung mit einwärts gerichteten Lippen versehen ist, derart, dass der Kopf einer Perle durch elastische Deformation der Lippen und/oder des Kopfes in den Schlitz oder die Vertiefung so eingedrückt werden kann, dass er gleitbar darin gehalten wird.
In einer derartigen Anordnung ist der Schlitz oder die Ver-
tiefung an dem Körper des Gelenkgliedes derart ausgebildet, dass sie endlos rings um den Umfang des Körpers verläuft. In diesem Falle wird der Umfang des Gelenkgliedes zweckmäßig kreisförmig ausgebildet; und das Gelenkglied kann z. B. als fester Körper mit erhabenen Flächen auf beiden Seiten der Vertiefung gestaltet sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Gelenkglied als Körper mit zentraler Bohrung ausgebildet, die sich durch den Körper unter rechtem Winkel zur Ebene der endlosen Vertiefung erstreckt. Eine oder mehrere Aussparungen, ähnlich den Aussparungen an den Perlen der oben beschriebenen Art, können in dem Gelenkglied vorgesehen sein, so dass eine Perle oder dergleichen mit einer Fläche des Gelenkgliedes verbunden werden kann, zusätzlich zu den anderen Perlen, die mit dem Gelenkglied dadurch verbunden werden können, dass ihre Köpfe in den Schlitz oder die Vertiefung gedrückt werden.
Wenn das Gelenkglied dazu dienen soll, eine endlose Perlenkette zu schließen, erhalten die Perlen auf beiden Seiten des Gelenkgliedes Köpfe zum Einlaß derselben in das Gelenkglied. Dabei können Perlen verwandt werden, die mit zwei Köpfen versehen sind, wie in der erwähnten britischen Patentschrift 750 737 beschrieben, in der u.a. erläutert wird, dass eine Halskette aus Perlen gebildet werden kann, die zwei Köpfe besitzen, und die abwechselnd mit Perlen angeordnet sind, welche mit zwei Aussparungen versehen sind. Eine andere Art der Bildung von Perlen mit zwei Köpfen besteht darin, eine mit einem Kopf und einer Aussparung versehene Perle mit
einem Verbindungsglied zu verbinden, das aus einem Hals mit zwei Köpfen gebildet ist, wobei je ein Kopf an jedem Ende des Halses sitzt. Auch diese Ausführungsform ist in der erwähnten britischen Patentschrift beschrieben. Ein solches, mit zwei Köpfen versehenes Verbindungsglied kann zwecks Bildung eines hervorstehenden Kopfes in eine Aussparung einer mit Aussparungen versehenen Perle eingesteckt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Anzahl Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines zum Verbinden von Kunststoffperlen dienenden Gelenkgliedes.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Gliedes.
Fig. 3 ist eine Ansicht im Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1.
Figuren 4 und 5 sind Ansichten, ähnlich wie Figuren 1 und 2, einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 4.
Figuren 7 und 8 sind Ansichten, ähnlich wie Figuren 1 und 2, einer dritten Ausbildungsform der Erfindung.
Figur 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 7.
Fig. 10 ist eine Ansicht in verkleinertem Maßstab, in welcher die Kombination des Gelenkgliedes gemäß Figuren 1 bis 3 mit einer Anzahl von Schmuckperlen veranschaulicht ist.
Gemäß Figuren 1 bis 3 ist eine Ausbildungsform eines Gelenk-
gliedes dargestellt, das zur Verwendung mit Kunststoffperlen der in der britischen Patentschrift 750 737 erläuterten und beanspruchten Art dient, die mit einem Hals versehen sind, welcher einen Kopf trägt, wobei der Kopf an einer Perle in die in einer anderen Perle befindliche Aussparung gezwängt werden kann, und die Aussparung eine Mündung besitzt, deren Querschnitt geringer ist als derjenige des Innenraums der Aussparung. Dabei sind der Kopf und die Mündung in bezug zueinander so gestaltet und bemessen, dass der Kopf nicht zwanglos durch die Mündung hindurchgleitet, sondern vermöge der elastischen Eigenschaften der Preßmasse mit einer "Schnappwirkung" durch die Mündung hindurchgetrieben werden kann, wenn die beiden Perlen miteinander verbunden werden sollen. Üblicherweise ist jede Perle mit einem Kopf sowie einer Aussparung versehen, so dass eine Anzahl von Perlen miteinander verbunden werden kann, um eine Schnur z. B. zwecks Verwendung als Halskette oder Armband zu bilden. Eine solche Kette kann auch aus Perlen gebildet werden, die zwei Köpfe besitzen, und die abwechselnd mit Perlen angeordnet werden, die zwei Aussparungen aufweisen, oder auch aus mit Aussparungen versehenen Perlen in Kombination mit Verbindungsgliedern, welche aus zwei Köpfen gebildet sind, die durch einen Hals miteinander verbunden werden.
In Figuren 1 bis 3 ist ein Gelenkglied veranschaulicht, welches dazu dient, eine Anzahl von Perlen miteinander zu verbinden. Dieses Gelenkglied ist aus Polyäthylenen geformt und umfasst einen Körper 10 von im allgemeinen spärischer Gestalt,
der mit einer endlosen Vertiefung oder Einkerbung 11 versehen ist, die rings um seinen Umfang verläuft. Die Einkerbung besitzt - wie aus dem Schnitt gemäß Fig. 3 hervorgeht - eine enge Mündung 12, die durch nach einwärts gerichtete Lippen 13 gebildet wird. Diese Mündung führt in einen weiteren inneren Teil der Einkerbung. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, kann der Kopf 15 einer Kunststoffperle 16 derart in diese Einkerbung eingedrückt werden, dass die Perle entlang der Vertiefung oder Einkerbung verschoben werden kann. Das Gelenkglied kann somit dazu benutzt werden, eine Anzahl Perlen z. B. die Perlen 17, miteinander zu verbinden, so dass eine zu Schmuckzwecken dienende Zusammenstellung gebildet wird.
Das in Figuren 4 bis 6 veranschaulichte Gelenkglied ist im allgemeinen ähnlich wie das Gelenkglied gemäß Figuren 1 bis 3 ausgebildet und umfasst einen aus Polyäthylenen geformten Körper 20, der mit einer endlosen, am Umfang verlaufenden Vertiefung oder Einkerbung 21 versehen ist, welche eine enge, durch die nach einwärts gerichteten Lippen 23 gebildete Mündung 22 besitzt. In der einen Fläche des in Figuren 4 bis 6 dargestellten Gelenkgliedes ist eine Aussparung 24 ausgebildet, die in ähnlicher Weise gestaltet ist wie die Aussparung in den Perlen, mit welchen die Gelenkausbildung oder das Gelenkglied verwandt werden soll. Die Aussparung 24 besitzt eine enge Mündung 25 mit einer nach einwärts gerichteten, ringsumlaufenden Lippe 26, und ist in bezug auf die Köpfe der Perlen so gestaltet und bemessen, dass ein Kopf
durch elastische Deformation des Kopfes und/oder der Mündung unter Schnappwirkung in die Aussparung hineingedrückt werden kann, wenn es erwünscht ist, eine Perle in der Aussparung 24 des Gelenkgliedes zu befestigen. Es ist somit ersichtlich, dass das Glied gemäß Figuren 4 bis 6 in ähnlicher Weise wie das Glied entsprechend Figuren 1 bis 3 verwandt werden kann, dass es jedoch darüber hinaus die Möglichkeit bietet, eine Perle oder eine andere zu Schmuckzwecken dienende Vorrichtung an der einen Fläche des Gelenkgliedes zu befestigen.
Das in Figuren 7 bis 9 dargestellte Gelenkglied umfasst einen aus Polyäthylenen geformten ringförmigen Körper 30, der an seiner äußeren Fläche mit einer ringsum verlaufenden Vertiefung oder Einkerbung versehen ist, welche eine enge Mündung 32 besitzt, die durch die einwärts gerichteten Lippen 33 gebildet wird. Die Anordnung gemäß Figuren 7 bis 9 weist eine zentrale Bohrung 34 auf; sie kann indes - abgesehen von dem Unterschied im Aussehen - in derselben Weise benutzt werden wie das Gelenkglied gemäß Figuren 1 bis 3.
Obwohl alle in Figuren 1 bis 9 gezeigten Ausbildungsformen der Erfindung eine endlose, ringsumlaufende Einkerbung oder Vertiefung aufweisen, kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, eine unterbrochene Einkerbung in Form einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen vorzusehen, wodurch das Gelenkglied eine größere Stabilität erhält.
Claims (10)
1. Gelenkglied zum Verbinden von Schmuckperlen, die aus elastischem Preßstoff gebildet sind und einen Hals besitzen, an dessen Ende ein Kopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkglied einen aus elastischem Preßstoff gebildeten Körper umfasst, der mit einem Schlitz oder einer Einkerbung mit nach einwärts gerichteten Lippen derart versehen ist, dass der Kopf einer Perle so in den Schlitz oder die Einkerbung eingezwängt werden kann, dass er verschiebbar darin gehalten wird.
2. Gelenkglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Gelenkgliedes aus Polyäthylenen gebildet ist.
3. Gelenkglied nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz sich in Form einer endlosen Einkerbung oder Vertiefung rings um den Umfang des Körpers des Gelenkgliedes erstreckt.
4. Gelenkglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang desselben kreisförmige Gestalt besitzt.
5. Gelenkglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Gelenkgliedes massiv ausgebildet ist und konvex gestaltete Flächen auf beiden Seiten der Einkerbung aufweist.
6. Gelenkglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Gelenkgliedes mit einer zentralen Bohrung versehen ist, die sich durch den Körper im rechten Winkel zu der Ebene der rings umlaufenden Einkerbung erstreckt.
7. Gelenkglied nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einer oder mehreren, aus elastischem Preßstoff gefertigten Schmuckperlen verbunden ist, die einen Hals besitzen, an dessen Ende ein Kopf vorgesehen ist, wobei der Schlitz oder die Einkerbung und der an der Perle oder an jeder Perle befindliche Kopf so gestaltet und bemessen sind, dass der Kopf unter elastischer Deformation der Lippen und/oder des Kopfes derart in den Schlitz oder die Einkerbung eingezwängt werden kann, dass er verschiebbar darin gehalten wird.
8. Gelenkglied nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einer oder mehreren, aus elastischem Preßstoff gefertigten Schmuckperlen verbunden ist, die einen Hals besitzen, an dessen Ende ein Kopf vorgesehen ist, wobei das Gelenkglied einen aus elastischem Preßstoff, vorzugsweise Polyäthylenen, gebildeten Körper besitzt, der mit einem Schlitz oder einer Einkerbung mit nach einwärts gerichteten Lippen derart versehen ist, dass der Kopf einer Perle unter elastischer Deformation der Lippen und/oder des Kopfes so in den Schlitz oder die Einkerbung eingedrückt werden kann, dass er verschiebbar darin gehalten wird.
9. Gelenkglied nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkglied mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist, die eine Mündung besitzen, deren Querschnitt geringer
ist als derjenige des Innenraums der Aussparung, wobei die Mündung in bezug auf den Kopf einer Perle so gestaltet und bemessen ist, dass der Kopf nicht zwanglos durch die Mündung hindurchgleitet, sondern vermöge der elastischen Eigenschaften der Preßmasse unter Schnappwirkung durch die Mündung hindurchgezwängt werden kann, wenn es erwünscht ist, eine Perle mit dem Gelenkglied unter Benutzung der Aussparung zu verbinden.
10. Schmuckperlenkette, dadurch gekennzeichnet, dass dieselben Gelenkglieder gemäß Ansprüchen 1 bis 9 bestehend aus elastisch deformierbaren Polyäthylenkörpern sowie durch diese Gelenkglieder verbundene Schmuckglieder, z. B. Perlen, enthält.
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