DE1789027C3 - Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen - Google Patents

Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen

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DE1789027C3 DE19681789027 DE1789027A DE1789027C3 DE 1789027 C3 DE1789027 C3 DE 1789027C3 DE 19681789027 DE19681789027 DE 19681789027 DE 1789027 A DE1789027 A DE 1789027A DE 1789027 C3 DE1789027 C3 DE 1789027C3
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    • G01K7/06Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples the object to be measured not forming one of the thermoelectric materials the thermoelectric materials being arranged one within the other with the junction at one end exposed to the object, e.g. sheathed type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen, mit einem Kopfteil, an dessen Basis ein stiftartiger innerer Stromleiter von einem hülsenartigen äußeren Masseleiter über eine längere Strecke mit isolierendem Zwischenraum umgeben und an dessen Kopfende der Stromleiter von dem Masseleiter iil·
eine kürzere Strecke umschlossen ist, bei dem beick Leiter nur am freien Kopfende des Kopfteils über eine Warmlötstelle elektrisch leitend verbunden sind und bei dem das Basisende des Stromleiters über eine Kaltlötstelle mit einem weiterführenden isolierten Mittelleiter verbunden und an das Basisende des Masseleiters eine Isolierbüchse gleichen Außendurchmessers angesetzt sowie auf die Isolierbüchse und das Basisende des Masseleiters ein mit diesem über eine weitere Kaltlötstelle verbundenes Nlasseleiterrohr aufgeschoben ist, Welches mit einem inneren, an das freie Ende der IsoÜerbüchse anschlagenden Sitz Und einer äußeren Anschlägschulter versehen ist.
Ein Thermoelement dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden.
Bei Thermoelementen für thermoelektrische Zündsicherungen ist man bestrebt, den Köpfteil so auszubilden, daß sich kurze Ansprechzeiten des Thefmoelements sowohl beim Zünden als auch beim Erlöschen der Zündflamme bzw. einer das Thermoelement beheizenden Wachflamme ergeben. Bei einem bekannten Thermoelement (GB-PS 10 19 684) sind zu diesem Zweck der innere Stromleiter und der hülsenförmige Masseleiter im Bereich der Warmlötstelle flach zusammengedrückt, wobei die Strecke auf welcher der innere Stromleiter vom Masseleiter unmittelbar umschlossen ist, nicht größer als die halbe Breite der
ίο Zusammendrückung ist und etwa nur ein Sechstel der Strecke zwischen der Warmlötstelle und der Kaltlötstelle des Masseleiters mit dem Masseleiterrohr beträgt. Außerdem ist bei dieser Anordnung der innere Stromleiter langer als die Strecke zwischen der Warmlötstelle und der Kaltlötstelle des Masseleiters mit dem Masseleiterrohr. Diese Thermoelemente haben den Nachteil, daß sie sehr genau zur Zünd- bzw. Wachflamme ausgerichtet sein müssen, wenn sie ordnungsgemäß arbeiten sollen und wenn der erwünschte Effekt einer Verkürzung der Ansprechzeiten eintreten so!!. Ein genaues Ausrichten des Thermoelements gegenüber der Zünd- bzw. Wachflamme macht jedoch unter Umständen zusätzliche Mittel und Maßnahmen erforderlich, weil die Teile als Massenartikel mit verhältnismäßig großen Fertigungstoleranzen behaftet sind.
Ferner ist ein Thermoelement bekannt (DE-AS 10 59 994), bei welchem ein äußerer Masseleiter aus einem den inneren Stromleiter umgebenden hülsenförmigen Teil und einem ihn umgebenden Rohr gebildet ist, wobei der hülsenförmige Teil auf einem inneren Sitz des Rohres aufliegt Der innere Stromleiter liegt nur mit seiner Stirnfläche an der Bodenfläche des hülsenförmigen Teils des äußeren Masseleiters bzw. an einer zwischen diesen Flächen angeordneten Kontaktelektrode an und ist im übrigen über seine ganze Länge vom hülsenförmigen Teil des äußeren Masseleiters mit Spiel umgeben. Die Länge des inneren Stromleiters ist auch bei dieser Ausführung größer als di: Strecke zv/ischen der Warmlötstelle und der Kaltlötstelle des äußeren Masseleiters mit dem weiterführenden Masseleiterrohr. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der äußere Masseleiter ein verhältnismäßig hohes Wärmespeichervermögen hat, so daß sich lange Aufheiz- und Abkühlzeiten der Warmlötstelle und damit lange Ansprechzeiten des Thermoelements beim Zünden und Erlöschen der Zünd- bzw. Wachflamme ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermoelement zu schaffen, welches unter Beibehaltung einer optimalen Thermospannung möglichst rasch auf Änderungen der die Warmlötstelle umgebenden Temperatur anspricht.
Diese Aufgabe wird an einem Thermoelement der eingangs angeführten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Strecke zwischen der Warmlötstelle und der Kaltlötstelle des Masseleiters mit dem Masseleiterrohr zu der Strecke, auf welcher der Stromleiter von dem Masseleiter umschlossen ist, ein Verhältnis von etwa 3:1 bis 4 : 1 aufweist und daß die Länge des Stromleiters höchstens der Strecke zwischen der Warmlötstelle und der Kaltlötstelle des Masseleiters mit dem Masseleiterrohr entspricht. Dabei ist die Länge des Stromleiters vorzugsweise geringer als die Strecke zwischen der Warmlötstelle und der Kaltlötstelle des Masseleiters mit dem Masseleiterrohr.
Durch diese Ausbildung des Kopfteils des Thermoelements wird der Anfang der Abkühlzone näher an die Warmlötstelle herangebracht, Und zugleich werden
auch die Kaltlötstellen zwischen dem Stromleiter und dem weiterführenden Mittelleiter einerseits sowie dem Masseieiter und dem Masseleiterrohr andererseits nach der Warmlötstelle zu verseilen, woraus sich eine schnellere Abkühlung des Kopfteils des Thermoelements und dementsprechend eine Verkürzung der Schließzeit des Zündsicherungsventils ergibt. Diese Verkürzung kann gegenüber den bisher üblichen Thermoelementen bis zu 30% betragen. Trotzdem kann dabei der Optimalwert an Thermospannung erhalten werden, weiche bei einem bestimmten Durchmesser des Stromleiters und des Masseleiters durch entsprechende Längenverhältnisse dieser Leiter erzielt wird, da zwischen der Warmlötstelle und den beiden Kaltlötstellen eine genügende Temperaturdifferenz vorhanden sein muß. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine wesentliche Funktionsverbesserung erreicht.
Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
Das teilweise aufgeschnitten und abgebrochen dargestellte Thermoelement weist in an sich bekannter Weise einen allgemein mit dem Bezugszevhen JO bezeichneten Kopfteil auf, welcher aus einem stiftartigen inneren Stromleiter 11 und einem hülsenartigen äußeren Masseleiter 12 gebildet ist An der Basis des Kopfteils 10 ist der Stromleiter 11 von dem Masseleiter 12 über eine längere Strecke mit isolierendem Zwischenraum 13 umgeben, und anschließend ist der Stromleiter II von dem Masseleiter 12 über eine kürzere Strecke umschlossen. Beide Leiter sind nur am freien Kopfende des Kopfteils 10 über eine Warmlötstelle 14 elektrisch leitend verbunden. Ferner ist das Basisende des Stromleiters 11 über eine Kaltlötstelle 15 mit einem weiterführenden Mittelleiter 16 verbunden, welcher eine Isolierung 17 aufweist. An das Basisende des Masseleiters 12 ist eine Isolierbüchce 18 gleichen Außendurchmessers angesetzt, und auf diese sowie das Basisende des Masseleiters 12 ist ein Masseieiterrohr 19 aufgeschoben, welches mit dem Masseleiter 12 über eine Kaltlötstelle 20 verbunden ist. Das Masseleiterrohr 19 schlägt mit einem inneren Sitz 2t an das freie Ende der Isolierbüchse 18 an und ist etwa in gleicher Höhe mit einer äußeren Anchiagschulter 22 versehen. Sowohl der weiterführende Mittelleiter 16 als auch das Masseleiterrohr 19 erstrecken sich in bekannter Weise bis zu einer allgemein mit 23 bezeichneten Verschraubung, mittels welcher der Mittelleiter 16 an dem Fußkontakt eines Magneteinsatzes einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung angeschlossen und das Masseleiterrohr 19 mit der Masse des Gehäuses der Zündsicherungsvorrichtung verbunden wird.
Gemäß der Erfindung weist die Strecke zwischen der Warmlötstelle 14 und der Kaltlötstelle 20 des Masseleiters 12 mit dem Masseleiterrohr 19 y\ der Strecke, auf welcher dar Stromleiter 11 von deir. Masseleiter 12 umschlossen ist, ein Verhältnis von etwa 3:1 bis 4:1 auf. Außerdem entspricht gemäß der Erfindung die Länge des Stromleiters 11 höchstens der Sirecke zwischen der Warmlötstelle 14 und der Kaltlötstelle 20 des Masseleiters 12 mit dem Masseleiterrohr 19. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Stromleiters 11 geringer als die Strecke zwischen der Warmlötstelle 14 und der Kaltlötstelle 20 des Masseleiters 12 mit dem Masseleiterrohr 19.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt die erwünschte Verkürzung der Schließzeit des Zündsicherungsventils der Zündsicherungsvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen, mit einem Kopfteil, an dessen Basis ein stiftartiger innerer Stromleiter von einem hülsenartigen äußeren Masseleiter über eine längere Strecke mit isolierendem Zwischenraum umgeben und an dessen Kopfende der Stromleiter von dem Masseleiter über eine kürzere Strecke umschlossen ist, bei dem beide Leiter nur am freien Kopfende des Kopfteils über eine Warmlötstelle elektrisch leitend verbunden sind und bei dem das Basisende des Stromleiters über eine Kaltlötstelle mit einem weiterführenden isolierten Mittelleiter verbunden und an das Basisende des Masseleiters eine Isolierbüchse gleichen Außendurchmessers angesetzt sowie auf die Isolierbüchse und das Basisende des Masseleiters ein mit diesem über eine wettere Kaltlötstelle verbundenes Masseieiterrohr aufgeschoben ist, welches mit einem inneren, an das freie Ende der Isolierbüchse anschlagenden Sitz und einer äußeren Anschlagschulter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen der Warmlötstelle (14) und der Kaltlötstelle (20) des Masseleiters (12) mit dem Masseleiterrohr (19) zu der Strecke, auf welcher der Stromleiter (11) von dem Masseleiter (12) umschlossen ist, ein Verhältnis von etwa 3 :1 bis 4 :1 aufweist und daß die Länge des Stromleiters
(11) höchstei. der Strecke zwischen der Warmlötstelle (14) und der Kaltlötstelle (20) des Masseleiters
(12) mit dem Masseleiterrohr (19) entspricht.
Z Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stromleiters (11) in an sich bekannter Weise geringer als die Strecke zwischen der Warmlötstelle (14) und der Kaltlötstelle (20) des Masseleiters (12) mit dem Masseleiterrohr (19) ist
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