DE1788100U - Vorrichtung zur stromabnahme an rotierenden koerpern. - Google Patents

Vorrichtung zur stromabnahme an rotierenden koerpern.

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DE1788100U
DE1788100U DE1958P0013488 DEP0013488U DE1788100U DE 1788100 U DE1788100 U DE 1788100U DE 1958P0013488 DE1958P0013488 DE 1958P0013488 DE P0013488 U DEP0013488 U DE P0013488U DE 1788100 U DE1788100 U DE 1788100U
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collector
pins
fixed points
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electric motors
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Stromabnahme an rotierenden Körpern.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Stromzu-oder abführung an rotierenden Körpern, insbesondere an Kollektoren und Schleifringen von Elektromotoren, vorzugsweise an elektrischen Kleinstmotoren zum Antrieb von Taschen-Magnettongeräten.
  • Zur stromzu-oder abführung an rotierenden Körpern, beispielsweise an Kollektoren und Schleifringen von Elektromotoren, werden seit langem Kohle-oder Metallbürsten benutzt. Derartige Bürsten werden bei den bekanntgewordenen Lösungen meist durch Spiral-, Blatt-o. dgl. Federn am Kollektor zur Anlage gebracht. Diese Art der Stromzu-oder abführung reicht in der Vielzahl der Fälle aus. Sie versagt jedoch bei hohen Anforderungen, wie sie beispielsweise an Taschen-Magnettongeräte gestellt werden, die in jeder Lage betriebssicher arbeiten müssen. Wie Untersuchungen gezeigt haben, verursachen die bekannten Stromzu-oder abführer störende mechanische Geräusche ; bei kleinen Übergangswiderständen ist zudem keine sichere Kontaktgabe gewährleistet. Hinzu kommt noch, daß die Reibungskräfte bei den bekannten Lösungen außerordentlich groß sind und dadurch einen hohen Materialverschleiß im Gefolge haben, ganz abgesehen davon, daß durch den Abrieb der Bürsten die Kollektornuten zugesetzt werden. Angestellte Versuche mit an Blechfahnen befestigten Metallgeweben, mit gepreßten 1 : etallgewe-
    ben und auch mit Silberkohle brachten auf die Dauer ebenfalls
    keine befriedigenden Ergebnisse. Sie scheiterten nicht nur
    wegen der auftretenden mechanischen Geräusche, sondern auch wegen mangelnder Kontaktgabe aufgrund nur relativ kleiner Anpreßdrucke.
  • Die vorliegende Neuerung geht nun von dem Gedanken aus, diese Mängel und Nachteile zu beseitigen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die stromzu-oder abführung durch metallische Bänder erfolgt, welche z. B. schlaufenförmig um vorzugsweise am Kollektorlagerschild befindliche Festpunkte geschlungen sind und sich durch Zwischenschaltung elastischer Glieder in ihrem Anpreßdruck gegenüber dem Kollektor selbsttätig regulieren. Weitere Merkmale der Neuerung bestehen darin, daß die metallischen Bänder aus einem relativ engmaschigen, flexiblen Litzengewebe bestehen, welches vorzugsweise im Auflagebereich am Kallektor durch einen Edelmetallbelag verstärkt sein kann. Die am Kollektorlagerschild befindlichen Festpunkte sind Stifte, Zapfen, Bolzen o. dgl. Nach der Neuerung sind zwei der Stifte zur verdrehungssicheren Aufnahme der Metallbänder in Achsrichtung geschlitzt und zwei andere Stifte können zur genauen Einstellung des Anpreßdruckes der Metallbänder am Kollektor als Exzenter ausgebildet sein.
  • Die Neuerung wird schließlich noch dadurch vervollkommnet, daß sich die Metallbänder bis zur tangentialen Anlage am Kollektor einstellen lassen.
  • Die Vorteile der beschriebenen Neuerung sind klar und überzeugen-.
  • Bei Verwendung der Metallbänder unter Zwischenschaltung elastischer Glieder stellt sich bereits ein relativ genauer und geringer Anpreßdruck ein, der sich durch die besondere Ausbildung der Stifte als Exzenter zudem noch exakt korrigieren läßt. Das Trägheitsmoment der Metallbänder ist nur sehr klein. Gleichzeitig tritt noch eine hohe Dämpfung auf, weil das Metallgewebe außerordentlich schwer zu Eigenschwingungen neigt und daher keinen Anlaß gibt ? als akustischer Strahler zu wirken. Die besondere Ausgestaltung der Neuerung gewährleistet einen stets konstanten Lauf des Motors'und vermeidet Abbrand, da selbst bei ganz geringfügigen Unrundheiten keine Abschleuder-Erscheinungen an den Stromzu-oder abführern auftreten können. Das insbesondere bei kleinen Maschinen sonst zum Ausfall führende Zusetzen der Kollektornuten mit Kohle-o. dgl. Abrieb bleibt vermieden. Von weiteren beachtlichen Vorteilen abgesehen, so z. B. sauberer und genauer Einstellung der neutralen Zone infolge möglicher tangentialer Anlage der Metallbänder am Kollektor, Vermeidung der Einlaufzeit infolge Fehlens jeglichen Bearbeitens und Einschleifens der Bürsten sowie Unabhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit und damit geräuschloserer lauf, bringt die vorgeschlagene Neuerung aber auch eine Reihe bedeutender fabrikatorischer Vorteile : Bei der Montage werden die Metallbänder, ohne daß es dazu einer Lötung bedarf, durch die unter Umständen Verunreinigungen an den Kontaktstellen entstehen, lediglich um die am Kollektorlagerschild befindlichen Festpunkte herumgelegt, so daß nach Festschrauben des Lagerschildes der Motor sofort betriebsbereit ist.
  • Die Vorrichtung nach der Neuerung läßt sich nicht nur zur Stromabnahme an Kollektoren von Elektromotoren verwenden.
  • Sie kann ebenso gut für elektrische Zündanlagen, Meßwertübertrager und andere elektrische Gerätschaften angewendet werden. In der Zeichnung ist die Neuerung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 : die Innenseite des Kollektorlagerschildes mit den daran befestigten Metallbändern im Zusammenwirken mit dem Kollektor, Fig. 2 : die vergrößerte Darstellung eines als Exzenter ausgebildeten Festpunktes, Fig. 3 : die vergrößerte Darstellung eines geschlitzt ausgebildeten Festpunktes mit im Schlitz verdrehungssicher gelagertem Metallband, Fig. 4 : eine Ausführungsform, bei der das Litzengewebe an zwei Stahlbändern befestigt ist, Fig. 5 : eine Ausführungsform, bei der das Litzengewebe an einem Stahlband befestigt ist, Fig. 6 : eine Ausführungsform, bei der das Litzengewebe an einem einseitig eingespannten Stahlband befestigt ist, das über eine Zugfeder mit dem zweiten Festpunkt verbunden ist, und schließlich Fig. 7 : eine weitere Ausführungsform, bei der das Litzengewebe an einem einseitig eingespannten Stahlband befestigt ist, dessen anderes Ende mit einer drehbar gelagerten Blattfeder fest verbunden ist.
  • An der Innenseite 1a des Kollektorlagerschildes 1 befinden sich die als Stifte, Zapfen, Bolzen ob dgl ausgebildeten Festpunkte 29 2a und 3, 3a. Um diese Festpunkte herum sind die Metallbänder 4, 4a gelegt. Durch die Zugfedern 5, 5a werden die Metallbänder mit konstantem Druck am Kollektor 6 auf der Motorachse 7 zur Anlage gebracht. Die Bänder 4, 4a bestehen vorzugsweise aus einem relativ engmaschigen, flexiblen Litzengewebe. Im Auflagebereich am Kollektor 6 kann das Litzengewebe durch einen Edelmetallbelag 8,8a verstärkt sein. Die Festpunkte 2, 2a haben zur verdrehungssicheren Aufnahme der Spannbänder in Achsrichtung verlaufende Schlitze 2b, 2c9 währenddessen die Festpunkte 3, 3a zur genauen Einstellung des Anpreßdruckes der Metallbänder am Kollektor mit Exzentern 3b, 3c versehen sein können.
    Durch tangentiale Anlage der Bander an ydlektcr erfolgt
    , t3r-cii
    die Stromabnahme, was eine exakte Einstellung der neutra-
    len Zone suläßt. 1-it 1b, 1c sind die Bohrungen zur Be-
    festigung des Kollektorlagerschildes an : Motor beseichnöt.
    Außer der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungs-
    figuren 1 bis 3 dargestellten Lösung sind selbstverständ-
    lich auch noch weitere Ausführungsformen mcglichs
    Eine solche Ausführungsform besteht nach Fig. 4-z. B. da-
    rin, daß um die Festpunkte 2, 3 (2asz 3a) je ein dünnes
    Stahlband 9 9a herumgelegt ist, deren 2nden mit dem Lit-
    senebe 4 (4a), etwa durch Funktschv/eiBung cdgl fest
    Die ZuP
    verbunden sind. Die Zugfeder 5 (5a) halt die beiden ande-
    1-ie r-i-kt
    ren losen Enden der Stahlbänder 9 ? 9a zusammen und bewirkt
    damit jgleichzitig die Anlage des Litzengewebs am Kollektor
    6 ßit konstantem Druck sum Zwecke der tromzu-oder abfüh-
    rung. Die Ausführung nach Fig, 5 ist der nach Fig. 4 ähn-
    liehe Alstelle sweier Stahlbänder wird hier nur ein einzi-
    ges benutzt das Litzengewebe ist auch in diesem Falle
    durch runktschweißung auf dem Stahlband 9 befestigt. Bei
    der Ausführung nach Figo 6 ist das Litzengewebe 4 (4a) in
    gleicher', leise auf einem im I'unkt 2 fest eingespannten
    "-a. I21bandes
    Stahlband 9 angebracht. Das freie Ende des Stahlbandes
    wird über die Zugfeder 5 (5a) mit dem Festpunkt 3 verbun-
    den, so daE auch bei dieser Lösung das Litsengewebe 4 (4a)
    mitkonstantenDruck am Kollektor 6 anliegt, ine der wei-
    ine d e r
    teren ffiëelichen Varianten ist in Fis. 7 dargestellt. Hier
    ict das Litzengewebe 4 (4a) ebenfalls in bereits beschrie-
    bener'.'.'eise auf einem im Punkt 2 fest eingespannten Stahl-
    band 9 befestigte dessen anderes Ende mit einer isi Punkt 3
    drehbar gelagerten Blattfeder 5 (5,'i) fest verbunden ist.
    Das Litzengewebe kann in allen Fällen selbstverständlich
    im Auflageberoich am Kollektor 6 durch einen Edelmetallbe-
    lag verstärkt sein.

Claims (1)

  1. S hutsansprüche
    1. ) Vorrichtung zur Stromzu-oder abführung an rotierenden C : i Körpern, insbesondere an Kollektoren und Schleifringen L von Elektromotoren, vorzugsweise an elektrischen Kleinst- motoren zum Antrieb von aBchen-agnettongeräten9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnahme durch metallische Dände'r (4, 4a) erfolgt, welche E. 3. schlaufenf&rmig u vorzugsweise am Kcllektorlagerschild (1) befindliche Festpunkte (2, 2a ; 3 3a) geschlungen sind und sich durch 7" Zwischenschaltung elastischer Glieder (5o 5a) in ihrem An- prßdruch gegenüber em Kollektor (6) selbsttätig regu- lieren.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete da 2 die metallischen Bänder (4, 4a) aus einem relativ eng- /z*. s eng- maschigsn, flexiblen Litzengenebe bestebeno
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Ci a., 9 daß das Litzengeuebe vorzugsweise iia Auflagebereich am Kollektor (6) durch einen Edelo. etallbela. s (Ss, Ba) ver- stärke sein kann. t
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnete da die am Kollektorlagerschild (1) befindlichen Festpunkte (2, 2a ; 3F-,) ifte, Zapfen, 3olzen o. dgl.
    5.) Vorrichtung ncch Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Stifte zur verdrehungssicheren Aufnahme der IIetallbe. nder (4s 4a) in Achsrichtung geschlitzt (2b 2c) sind.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Stifte zur genauen Einstellung des Anpreßdruckes der Metallbänder (4, 4a) am Kollektor (6) als Exzenter (3b, 3c) ausgebildet sein können. 7. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Metallbänder (4,4a) bis zur tangentialen Anlage am Kollektor (6) einstellen lassen. 8.) Vorrichtung, wie beschrieben und dargestellt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1958P0013488 1958-07-29 1958-07-29 Vorrichtung zur stromabnahme an rotierenden koerpern. Expired DE1788100U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200934B (de) * 1960-02-04 1965-09-16 Paul Weiss Ernst Weiss Kollektorbuersten, insbesondere fuer Kleinst-motoren
DE10111403B4 (de) * 2001-03-09 2008-07-24 G. Dietrich Gmbh Vorrichtung zum Übertragen bzw. zum Abnehmen von Strom auf wenigstens einen bzw. von wenigstens einem Schleifring
DE102015206520A1 (de) * 2015-04-13 2016-10-13 Schunk Bahn- Und Industrietechnik Gmbh Ableitungseinrichtung
DE102020007030A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Kaco Gmbh + Co. Kg Wellenerdungselement

Cited By (5)

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US10819195B2 (en) 2015-04-13 2020-10-27 Schunk Transit Systems Gmbh Discharge device
DE102020007030A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Kaco Gmbh + Co. Kg Wellenerdungselement

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