DE1788038A1 - Leuchtspielanlage,insbesondere Lichtreklame - Google Patents

Leuchtspielanlage,insbesondere Lichtreklame

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/124Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using tapes, cards or discs with optically sensed marks or codes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

Description

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VILlAMOS BEREEDEZES ES KESZÜLEK MÜVEK I1EJLES ZTESI :, Budapest II, Medve u. 25-29, Ungarn
LEUCHTSPIELANLAaE, IHSBESOHDERE LICKTREKLABtE
Die Erfiiidtuag betrifft eine Leuchtspielanlage, iöö- f besondere Lichtreklame.
Lichtinformationaanlagen, die mittels -veränderlicher Ausleuchtung von Leuchteinheiten arbeiten, sind bereits bekannt und können in zwei Gruppen geteilt werden· Die eine Gruppe umfaßt die Anzeigetafeln, die aus
• -■ ' · ♦
wiederholten Buchatabenfeldern zusammengestellt sind und eine große Mannigfaltigkeit aufweisen. Außer der Wiederholung von Buchstabenfeldern weisen sie das gemeinsame Kennzeichen auf, daß mit Hilfe eines Ködere, z^B. eines Fernschrftioers un<- Signalformern je Bnchstabenfeld eine
BADORIGINAL
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beliebige Buchstabenform oder ein beliebiges Muster als · Leuchtbild zum Aufleuchten gebracht werden kann. Es ist dabei erforderlich, daß eine der Zahl der gewünschten Leuchtgebilde gleiche Anzahl von vorher angefertigt^ ,Signalformern zur Verfugung steht. Eine fertige Anlage verfügt somit über ein vorbestimmtes Repertoir. Um weitere Leuchtgebilde erscheinen zu lassen, müssen weitere Signalformer angefertigt und angeschlossen werden* "Die Herstellung von Signalformern und .ihr Einbau in die"Anlage ist aber zeitraubend und kostspielig. Hierzu kommt, daß ein Buchst'abenfeld,· das der Norm entsprechend aus 5x7 Leuchteinheiten besteht, zum Erscheinenlassen von Figuren, die ein höheres Auflösungsvermögen erfordern, nicht mehr geeignet ist. . ,
Die andere Gruppe der Lichtinformationsanlagen ist die der Lichtzeitungen, die ebenfalls aus Leuchteinheiten aufgebaut sind, aber ein zusammenhängendes Feld bilden,, Bei diesen Systemen gestattet das zusammenhängende Feld bereits, einfachere Figuren aufleuchten zu lassen. Ihr Programmieren ist aber in der Hegel sehr umständlich, insbesondere in Fällen, wo ein Muster zum Aufleuchten gebracht werden soll, das im signalformenden Repertoir dee Systems nicht vorhanden ist. Außerdem sind Lichtzeitungen vor allem zum Mitteilen von Texten mittels beweglicher Buchstaben geschaffen und deshalb bezüglich der Steuerung sehr umständlich und kostspielig.
Während Anlagen der ersten Gruppe bestimmt sind, die Zuschauer von verschiedenen Sportereignissen, die Passagiere von Zügen, Flugzeugen, Schiffen usw. zu unter richten, besteht das Hauptziel der Lichtzeitungen in der
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Benachrichtigung der "breiten Öffentlichkeit durch eine kontinuierliche Mitteilung von Nachrichten. Die Anlagen ■beider Gruppen sind diesen ursprünglichen Zielsetzungen vorzüglich gewachsen., Dagegen sind sie zum Mitteilen von , Anzeigen und Reklamen*umso weniger geeignet. Die Wirksamkeit von Anzeigen und Reklamen wird nämlich vor allem nicht durch den großen Umfang bzw, den hohen Informationsgehalt des mitgeteilten Stoffes gefördert, sondern durch eine Art der Mitteilung, durch die d.er Zuschauer unwiderstehlich angeregt wird, die LeuchtgeMl.de zu beobachten. Da es sich hier um Informationen mittels Lichtsignale handelt, wird die Aufmerksamkeit am. wirksamsten durch ein Spiel von Farben, durch abwechslungsreiche Bewegungen und durch verschiedene Erscheinungsformen wachgerugen. Diese Eigenschaften fehlen bei Einrichtungen der erwähnten ersten Gruppe vollständig, während sie bei der aweiten Gruppe nur sehr beschränkt vorhanden sind.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Leuchtspielanlage bzw. einer LichtiuMame, bei der die erwähnten Leistungen bei größter Abwechslungsmöglichkeit durch ä einen einfachen Aufbau der Einrichtung erreicht werden können, wobei auch eine einfache Handhabung und eineschnel-Ie Programmierungsmöglichkeit besteht, die schnell angeeignet werden können.
Die Erfindung' geht dabei aus einer Leuchtspiplanlage, insbesondere Li ent ι - ":1a me aus, bei welcher ein aua Leuchteinheiten gebildetes Leuchtfeld, den Leuehteinhei«
ten zugeordnete und in elektrischer iiatrixschaltung angeordnete, elektrische Relais mit zwei stabilen Scbaltlagen zum'Aktivieren-bzw. Löschen der Leuchteinheiten
BADORIGiNAL 3 ■""■ 109852/0641
und elektrische Programmfühler zmm Erhalten von Signalen von einem beweglichen Prograramträger zum Betätigen der Relais vorgesehen sind. Die Erfindung selbst besteht darin, daß die Reihe der ProgrammfUhler einen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Programmträgers einschließt, der größer ist als Kuli·
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchtspielanlage ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist dabei ein Schaltbild der gesamten Anord-.hung, während
■ Fig. 2 eine Einzelheit "darstellt.
Die Anlage hat ein Leuchtfeld 16, das aus in Zeilen und Säulen angeordneten Leuchteinheiten besteht, wobei eine. Leuchteinheit einen oder mehrere elektrische Leuchtkörper, 25.B. Glühlampen bedeutet, die eventuell verschiedene Farben aufweisen können. Es sei angenommen, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel jede Leuchteinheit aus e^lner roten und einer grünen Glühlampe besteht. Außerdem enthält jede Leuchteinheit je ein Relais mit zwei stabifc len Schaltlagen und zwei Erregerspulen, die durch Impulse erregt werden können.
Diese Erregerspulen der Relais dienen zum Steuern der Glühlampen des Leuchtfeldes 16. Sie sind matrixartig angeordnet und über Gleichrichter an beim dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal bzw. vertikal liegende Steuerleitungen' angeschlossen. Je Säule ist dabei eine Steuerleitunge, während je Zeile für die beiden Farben Rot und Grün je zwei (insgesamt vier) Steuerleitungen zum Aktivieren bzw. Löschen der roten bzw. grünen Glühlampen einer jeden Leuchteinheit vorgesehen. Die Schalter
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t.. g 1783038
zum. Einschalten der Leuchtkörper liegen, in-den Starkstromkreisen der roten "bzw, grünen Glühlampen, wobei sie durch Erregung-der Relais gemäß den Regeln der Matrixschaltungen geschaltet werden.
Eine derartige Steuerimg ist auch als Koordinatensteuerung bekannt, "bei der jede gesteuerte Stelle (z*B# Lichtquelle) durch zwei Koordinaten bzw. ira vorliegenden Fall durch zwei elektrische Leiter bestimmt ist. Schließen diese Koordinaten miteinander einen rechten Yfinkelein, so handelt es sich .um eine orthogonale Koordinatensteuerung. Es ist aber ebenso möglich, Polarkoordinaten zu verwenden, Kreuzungsstellen von Evolventen mit Kreisen zu bilden, ein orthogonales System entlang einer Zylinderfläche anzuordnen, usw. Die Zuordnung ist somit elektrisch und nicht geometrisch auszulegen*
DasAktivieren der Leuchteinheiten des Leuchtfeldes 16 erfolgt je Säule» Zeile und Farbe.
Die Säulen werden gemäß einem bestimmten Programm durch lichtelektrische Fühler 4 bestimmt, die zu einer Einheit 7 zusammengefaßt sind. Die Einheit 7 enthält soviel Fühler 4'wie es Säulen von Leuchteinheiten im Leuchtfeld 16 gibt*
Die Zeilen werden durch lichtelektrische Fühler 4 . einer Einheit 6 bestimmt. Es gibt wiederum soviel licht- . elektrische Fühler 4 in der Einheit 6 wie Zeilen im Leuchtfeld 16, Da es aber jede Leuchteinheit in jeder Seile eine rote und eine grüne Glühlampe enthält, die je ein- oder ausgeschaltet werden können müssen, v/erden die Signale der lichtelektrischen Fühler 4 der Einheit 6 logischen 11UND"-Einheiten· 10 bis 13 zugeführt, von denen 10 und 11 zum
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_■ 5 ■.'109852/0641 , ·
Aktivieren "bzw. Löschen von Grün bestimmt sind. Somit sind jeder Zeile Je vier Steuerleitungen zugeordnet» wie dies aus Fig. 1 ebenfalls hervorgeht.
Ob nun Rot oder Grün aktiviert werden soll, wird durch lichtelektrische Fühler 4 einer Einheit 5 bestimmt, von denen vier entsprechend dem Aktivieren oder Löschen von zwei Fax'ben mit je einer der logischen "ITHD"-Einheiten 10 bis 15 verbunden sind.
Weitere zwei lichtelektrische Fühler 4 der Einheit . 5 dienen zum Schalten von zwei Schaltern 8 und 9, die im Starkstromkreis der die Leuchteinheiten bildenden Glühlampen liegen und je einer Hälfte des Leuchtfelder 16 zugeordnet sind. Sie gestatten ein Aufleuchten bzw. Auslöschen je einer Hälfte des Leuchtfeldes 16, ohne dabei das durch die Einheiten 6 und 7 bestimmte Muster in der Matrixschaltung "ändern zu müssen»
Schließlich enthält die Einheit 5 einen lichtelektrischen Fühler, der die Geschwindigkeit eines Antriebsmotors
15 beeinflussen kann.
Sämtliche lichtele^trischen Fühler 4 der Einheiten 5, 6 und 7 wirken über Verstärker 17, so daß ihre Ausgangesignale "bereits als Bot^tigmigssignale' zur Geltung kommen.
Ferner ist a.vischen der Einheit 6 und dem ihr zugeordneten Verstärker 17 ein Inverter 14 vorgesehen, wodurch die Ausgangs signale des an die. Einheit 6 angeachlossenon Verstärkers 17, d.L". die den logischen "UIID"-Einheiten 10 bis'13 von der Einheit 6 erteilten Befehle verkehrt werden, so daß z.B. nach einem positiven Bild auf dem Leuchtfeld
16 eiα negatives Bild erscheint.1
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, arbeiten die lichtelektri-' Λ" SAD ORIGINAL
. 6 - 109852/0641
sehen Fühler 4 mit Lichtquellen 2 oder 3 zusammen, wobei Lichtquelle 2 auffallendes Licht und Lichtquelle 3 durchgehendes Licht liefert.
Unterhalb der Lichtquelle 2 bzw. oberhalb der Lichtquelle 3 wird ein Programmträger, z.B. Band 1 durch den Antriebsmotor 15 befördert, das mit einem Programmnetz wie aus Fig. 1 ersichtlich versehen ist·
Wird mit auffallendem Licht, d.h. mit der Lichtquelle 2 gearbeitet, so bedeuten dunkle Flecke im T?rogrammnetz . des Programmbandes 1, daß die Lichtstrahlen der Lichtquelle 2 in den lichtelektrischen Fühler 4 reflektiert werden. Bei Verwendung der Lichtquelle 3 werden dagegen die lichten Stellen des Programmnetzes wirksam. Auf diese Weise kann ebenfalls durch Abwechslung der. Lichtquellen 2'und 3 ein Spiel von abwechselnden positiven und negativen Mustern im Leuchtfeld 16 erreicht werden. Es wäre möglich, auch dies vom Programmband her zu steuern.
Die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemsßen Leuchtfeldes ist auf Grund der obigen Ausführungen einfach zu verfolgen:
Auf dem Programmband 1 wird für jeden lichtempfindlichen Fühler 4 eine Zeile des Uetzes zugeordnet, wobei die Quadrate der Zeilen dem gewünschten Programm entsprechend ausgefüllt oder leer gelassen werden.
Der Motor 15 wird angelassen und die Lichtquelle 2 oder 3 eingeschaltet.
Sobald ein lichtelektrischer Fühler 4 der Einheit 7 eine Erregung erhält,, wird die ihm zugeordnete Säule des Leuchtfeldes 16 aktiviert. *
Durch einen lichtelektrischen Fühler 4 der Einheit
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6 wird entsprechend der Matrixschaltung auch eine Zeile des Leuchtfeldes 16 aktiviert«
Ob nun in der Zeile die roten oder grünen Lampen aufleuchten werden, hängt von den erregten lichtelektrischen Fühlern 4 der Einheit 5 ab, die die logischen "MD"-Einheiten 10 bis 13 steuern·
Sobald ein Leuchtkörper sowohl von der Säule wie auch von der Zeile her aktiviert wird, leuchtet er auf, und zwar in der durch die Einheit 5 bestimmten Farbe. Dieser Leuehtkörper leuchtet solange, bis die Einheiten 6 und/oder 7 einen Befehl zum Löschen erteilen, wobei der Löschbefehl sich sowohl auf die Säule wie auch auf die Zeile des betreffenden Leuchtkörpers beziehen kann.
«/erden den Schaltern 8 und/oder 9 Schaltimpulse erteilt, so wird das dtirch die Einheiten 6 und 7 bereits bestimmte Muster in einer und/oder beiden Hälften des Leuchtfeldes 16 aufleuchten und auslöschen bzw. vibrieren.
Erhält auch der Inverter 14 über die Einheit 5 einen Befehl, so erscheint im Leuchtfeld ein negatives Bild eine» vorherigen positiven Bildes.
Wird durch einen Befehl aus der Einheit 5 die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 15 geändert, so ändert sich auch die Geschwindigkeit des Bildwechsels bsw. der Bildentwicklung am Leuchtfeld 16.
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O —

Claims (7)

  1. . ■ PATE33TAKSPRÜCHE
    , [1.-/ Leuchtspielanlage, insbesondere Lichtreklame, bei welcher ein aus Leuchteinheiten gebildetes Leuchtfeld, den Leuchteinheiten zugeordnete und in elektrischer Matrixschaltung, angeordnete elektrische Relais mit zwei stabilen Schaltlagen zum Aktivieren bzw. Löschen der Leuchteinheiten, und elektrische Programmfühler zum Erhalten von Signalen von einem beweglichen Programmträger zum Betätigen der Relais vorgesehen sind, dadurch g e kenn ζ eich η e t, daß die Programmfühler (4) in einer Reihe derart angeordnet sind, daß die Reihe der Programmfühler mit der Bewegungsrichtung des Programmträgers (1) einen Winkel einschließt, der größer ist als Kuli«
  2. 2. Leuchtspielanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elektrischen Fühlern (4) für Säulen (7) und/oder Zeilen (6) einerseits, und dem Leuchtfeld (16) anderseits logischen "UND"-Einheiten (10 bis 13) vorgesehen sind, dere Steuereingänge mit den Ausgängen von elektrischen Fehlern (4) zum Steuern von Aktivieren bzw. Löschen der Relais angeschlossen sind.
  3. 3. Leuchtspielanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elektrischen Fühlern (4) für Säulen (7) und/oder Zeilen (6) einerseits, und dem Leuchtfeld (16) anderseits ein Inverter (14) zum Umkehren der von den elektrischen Fühlern (4) kommenden Signalen vorgesehen ist, dessen Steuereingang sich an einen weiteren elektrischen Fühler (4) zum Steuern der Umkehrung anschließt.
    BAD Λ 109852/06Α1
    .
  4. 4. Leuchtapielanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuohtfeld (16) bezüglich der Starkstroraversorgung in programmmäßig einschaltbare Teilfelder unterteilt ist.
  5. 5. Leuchtspielanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß daa Leuchtfeld (16) aus zyklisch abwechselnd angeordneten mehrfarbig gen Leuchteinheiten aufgebaut ist, deren Zeileneingänge je Zeile, und/oder deren Säuleneingänge je Säule an je eine
    ^ gemeinsame Steuerleitung angeschlossen sind. . .
  6. 6. Leuchtspielanlage nach einem der Anspräche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß den elektricchen Fühlern (4) Verstärker (17) nachgeschaltet sind,
  7. 7. Leuchtspielanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß eine geringere Anzahl von elektrischen Fühlern (4) vorgesehen ist als die der Zeilen bzw. Säulen, wobei zwischen elektrischen Fühlern (4) und Leuchtfeld (16) Einheiten zum Unterteilen des Leuchtfeldes (16) entsprechend dem Verhältnis zwischen der Zahl von elektrischen Fühlern für Zeilen (6) und/oder Säulen bzw. der Zeilen und Säulen am Leuchtfeld vorgesehen sind.
    BAD ORIGINAL .. 10 - 109852/0641
DE19681788038 1967-09-26 1968-09-20 Lichtinformationsanlage Expired DE1788038C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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HUVI000570 1967-09-26
HUVI000570 1967-09-26

Publications (3)

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DE1788038A1 true DE1788038A1 (de) 1971-12-23
DE1788038B2 DE1788038B2 (de) 1972-08-31
DE1788038C DE1788038C (de) 1973-03-22

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Publication number Publication date
GB1247157A (en) 1971-09-22
FR1603299A (de) 1971-03-29
AT298305B (de) 1972-05-10
DE1788038B2 (de) 1972-08-31
SE340748B (de) 1971-11-29

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