DE1788030B1 - Betaetigungseinrichtung fuer Endschalter - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer Endschalter

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DE1788030B1
DE1788030B1 DE19681788030D DE1788030DA DE1788030B1 DE 1788030 B1 DE1788030 B1 DE 1788030B1 DE 19681788030 D DE19681788030 D DE 19681788030D DE 1788030D A DE1788030D A DE 1788030DA DE 1788030 B1 DE1788030 B1 DE 1788030B1
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DE
Germany
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actuating
actuating member
actuating device
spring
switch
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Pending
Application number
DE19681788030D
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English (en)
Inventor
August Reinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmersal & Co K A
Original Assignee
Schmersal & Co K A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/168Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift operated by movement in any direction

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für Endschalter mit einem in Richtung des Endschalterstößels geführten, federbelasteten, allseitig aaslenkbaren Betätigungsglied, bei dein sowohl durch seitliches Auslenken als auch durch Verschiebung in Achsrichtung des die Ruhestellung einnehmenden Betätigungsgliedes eine Schalterbetätigung erfolgt.
  • Es ist bereits eine Betätigungseinrichtung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1928 590), die einen längsgeführten, federbelasteten, auf den Schalter wirkenden Stößel aufweist, welcher mit einer Fläche an der Schnittfläche eines drehbar gelagerten Kugelabschnittes anliegt und durch die Bewegung eines am Kugelabschnitt angreifenden, diesen verschwenkenden Betätigungsarmes zur Schalterbetätigung aasgelenkt wird, wobei der Kugelabschnitt in einem ihn unter Freilassung einer Öffnung zum Durchgreifen des Betätigungsarmes umfassenden Lagerteil drehbeweglich ohne Vorzugsrichtung gelagert ist, dessen kreisförmige Öffnung hubbegrenzende Anschläge für den Betätigungsarm bildet. Bei dieser Betätigungseinrichtung sind das mit abgeschrägten Flanken an der kreisförmigen Öffnung versehene Schalenlagerteil für den als Halbkugel ausgebildeten Kugelabschnitt und der federbelastete Stößel einschließlich Führungsteilen in einem für die Aufnahme beliebiger Schalter vorgesehenen, gesonderten Gehäuse angeordnet.
  • Der Nachteil der bekannten Betätigungseinrichtung besteht darin, daß das Rückstellen der Betätigungseinrichtung unter einem ungünstigen Winkel von innen nach außen erfolgt und daß dadurch eir. Stauchen der Kanten auftreten kann. Bei der Fertigung treten z. B. Ungenauigkeiten in der Bearbeitung auf; da die Rückstellung unter relativ starkem Federdruck erfolgt, werden verhältnismäßig hohe Kräfte wirksam, bei denen beim Rückstellen die Kante des Kugelabschnittes gegen die Kappenoberfläche drückt; die entsprechende Kante des Kugelabschnittes »schabt« gewissermaßen auf der Oberfläche der Kappe. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig rascher Verschleiß, und es treten insbesondere Schaltpunktungenauigkeiten auf, die für die einwandfreie Arbeitsweise des Schalters schädlich sind.
  • Weiterhin ist ein allseitig zu betätigender Endschalter bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1931936), bei dem ein aus beliebiger Richtung betätigter Kippstößel aus seiner Ruhestellung gebracht wird und mit seiner äußeren Kante der rechtwinklig zur Mittelachse ausgebildeten Fläche zwangläufig axial auf einen Druckstößel einwirkt, der seinerseits den Schaltstößel eines Momentkontaktschalteinsatzes bewegt und somit den Schaltvorgang auslöst. Der Kippstößel beaufschlagt hierbei im Falle seiner Aaslenkung den Druckstößel in der Weise, daß die Unterseite des Kippstößels auf der damit zusammenwirkenden Oberseite des Druckstößels bei der Rückstellung unter einen großen Rückstellwinkel bei starkm Federdruck -leitet, wodurch auch hicr en erheblicher Verschleiß auf der Gleitfläche auftreten kann, der zu Schaltungenauigkeiten führt.
  • Es ist auch bereits ein allseitig betätigbarer Endschalter bekannt (USA.-Patentschrift 2 573 139), dessen aaslenkbarer Betätigungshebel mit einem langen D_y-ucl;säßel se verbunden ist, daß das Ende des letzteren in einer Aussparung eines am Betätigungshebel fest angebrachten und im Gehäuse drehbar gelagerten Schwenktellers geführt ist. Bei einer Rückstellung des Betätigungshebels tritt auch bei dieser Endschalterart auf Grund des sehr ungünstii-en Rückstellwinkels in Verbindung mit dem verhältnismäßig starken Federdruck eine schädliche Reibwirkung auf, die im Laufe der Zeit zu Schaltl.angenauigk,iten führt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für Endschalter zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, einen günstigen Winkel für die Rückstellung des Betätigungsgliedes zu schaffen, bei dem eine Entlastung der im Eingriff miteinander stehenden Teile erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch errreicht, daß ein Lagerbauteil koaxial gleitend am Betätigungsglied geführt und mit ihm aaslenkbar ist, daß das Lagerbauteil gegen eine ortsfeste Auflagerplatte in Richtung der Schalterbetätigung durch eine Feder vorgespannt ist und daß bei einer Aaslenkung des Betätigungsgliedes die Unterseite des Lagerbauteiles im spitzen Winkel zur Auflagerplatte geneigt auf letzterer nach außen gleitet und selbsttätig wieder in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung werden die bei der eingangs beschriebenen bekannten Einrichtung auftretenden Nachteile vermieden, weil die Rückstellbewegung von außen nach innen unter einem günstigen spitzen Winkel und unter Entlastung erfolgt. Die Schwierigkeit bei derartigen Schaltern besteht nämlich nicht in der Bewegung von der Ruhestellung in die aasgelenkte Stellung, sondern umgekehrt in der durch Federkraft erfolgenden Rückführung von der aasgelenkten in die Nullage. Im Falle vorliegender Erfindung ist diese Rückstellbewegung ein unter spitzem Winkel auftretendes Rückgleiten des Lagerbauteiles auf dem festen Auflagerbauteil; diese Bewegung ist ein einfaches Rück-leiten, durch das die beiden miteinander in Verbindung stehenden Bauteile auf keinen Fall stark beansprucht werden können. Dadurch läßt sich erreichen, daß auch bei hohen Schalthäufigkeiten eine extrem gute Schaltpunktgenauigkeit aufrechterhalten werden kann und daß nahezu kein Verschleiß auftritt.
  • Vorzugsweise besteht das Lagerbauteil aus einem zylindrischen Schaft, der das Betätigungsglied umschließt, und einem mit der Auflagerplatte zusammenwirkenden Flanschteil, der ein erstes Widerlager für die Feder ausbildet. Die Auflagerplatte weist dabei eine Öffnung auf, deren Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des durch die öffnung geführten Betätigungsgliedes ist; die Größe der Öffnung wird durch den Winkel der zulässigen Aaslenkung des Betätigungsgliedes bestimmt.
  • Zwischen dem Stößel des Endschalters und dem Betätigungsglied ist ein in Richtung der Schalterbetätigung geführtes kugelförmiges Zwischenglied frei beweglich angeordnet, das bei einer Aaslenkung des Betätigungsgliedes von dessen unterer Begrenzung in der Führung verschiebbar ist. Die untere Begrenzung des Betätigungsgliedes, die auf dem Zwischenglied aufsitzt. weist zweckmäßi-erweise eine Form auf, die einem mit der Spitze nach innen gerichteten Kegel entspricht.
  • Der Betätigungsarm der Betätigungseinrichtung ist beispielsweise als Schraubfeder ausgebildet, wie dies bei Betäti-unaeinrichtungen für Endschalter an sich bekannt ist, und dieser Betätigungsarm wird durch einen beweglichen Steuerteil von außen her aasgelenkt. Mit der Auslenkung des Betätigungsarmes wird das Betätigungsglied ausgelenkt, das an seinem unteren Ende einen verbreiterten, abgerundeten Führungskopf besitzt, welcher in entsprechend geformten Führungsflächen gelagert ist. Die Führungsflächen können eben oder gewölbt sein. In nicht ausgelenktem Zustand ist das Betätigungsglied mit dem Führungskopf durch die Kraftwirkung einer Vorspannfeder in die oberste Stellung vorgespannt. Führungskopf mit Schaft und untere kegelförmige Begrenzung bilden eine starre Einheit.
  • Der Endschalter ist vorzugsweise gußgekapselt ausgeführt, nämlich in einem druckdichten Gehäuse angeordnet, und die Betätigungseinrichtung ist im Dekkel des Gußgehäuses untergebracht. Um die Betätigungseinrichtung gegenüber dem Gußgehäuse abzudichten, ist zwischen dem oberen Teil des Betätigungsgliedes und dem Schaltergehäuse eine Dichtungsmanschette vorgesehen, die beim Auslenken des Betätigungsgliedes einen einwandfreien Abschluß ergibt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die Wirkungsweise einer Betätigungseinrichtung bekannter Art, F i g. 2 schematisch die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung und F i g. 3 einen Schnitt durch einen gußgekapselten Mikroschalter mit der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung.
  • Die bekannte Ausführungsform nach F i g. 1 besitzt eine Kappe 1 mit einem Stößel 2, die unter Belastung der Feder 3 steht. Die Kappe 1 liegt mit ihrer Oberseite an der Schnittfläche eines Kugelabschnittes 4 an, von welchem der Betätigungsarm 5 ausgeht. Bei der Auslenkung des Betätigungsarmes 5 nach links wird der Kugelabschnitt verschwenkt; der Punkt 6 wandert mit zunehmender bzw. abnehmender Schwenkung.
  • In F i g. 2 ist in ähnlicher Weise die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung dargestellt. Ein Lagerbautiel 7 liegt im Ruhezustand bzw. im Nullzustand auf einer Auflagerplatte 8 auf, welche ihrerseits im Gehäusebauteil 9 befestigt ist. Durch die Kappe 7 hindurch erstreckt sich ein Betätigungsglied 10, das am unteren Ende einen abgerundeten Führungskopf 11 aufweist, der mit seinem unteren Ende mit dem Schalterstößel zusammenwirkt. Die Auflagerplatte 8 weist eine Öffnung 12 auf, durch die das Betätigungsglied hindurchgeführt ist, und Betätigungsglied 10, 11 sowie Lagerbauteil 7 sind relativ zur festen Auflagerplatte auslenkbar ausgebildet.
  • Das Lagerbauteil ? steht unter Druckwirkung der Feder 13. Mit Pfeil ist der wirksame Winkel bei der Rückstellung der Einrichtung von der ausgelenkten Stellung in die Ruhestellung angedeutet (sowohl in F i g. 1 als in F i g. 2).
  • In F i g. 3 ist die gesamte Betätigungseinrichtung in Verbindung mit einem Mikroschalter dargestellt. Der Mikroschalter 14, der z. B. als Endschalter ausgebildet ist und der über einen Betätigungsstößel 15 geschaltet wird, ist in einem gußgekapselten Gehäuse 16 angeordnet, das mit einem Gehäusedeckel 17 abgedeckt ist. Im Gehäusedeckel 17 ist die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung untergebracht, und zwischen diesem Gehäusedeckel und der Betätigungseinrichtung ist eine Dichtungsmanschette 18 eingesetzt. Die Betätigungseinrichtung weist das Betätigungsglied 10 auf, an das sich nach außen der Betätigungsarm 19 anschließt, welcher an seinem oberen Ende eine Betätigungskappe 20 besitzt. Der Betätigungsarm 19 ist vorzugsweise als harte Schraubenfeder ausgebildet und besitzt an seinem unteren Ende eine den Schaft des Betätigungsgliedes 10 aufnehmende Erweiterung, auf der sich die Schraubenfeder abstützt. Das Betätigungsglied 10 ist nach oben mit einer Anschlagplatte 21 versehen, an der einerseits die Dichtungsmanschette 18 befestigt ist und sich andererseits die Feder 13 abstützt. Die Feder 13 ist am entgegengesetzten Ende im Lagerbauteil 7 abgestützt, das das Betätigungsglied 10 umschließt und auf ihm gleitend gegen die ortsfeste Auflagerplatte 8 vorgespannt ist. Beim Auslenken des Betätigungsgliedes hebt sich das Lagerbauteil ? auf einer Seite von der Platte 8 ab und gleitet während der Auslenkbewegung auf der Auflagerplatte B. Letztere ist auf ihrer Gleitfläche möglichst glatt bearbeitet und in den oberen Abschluß des Gehäusedeckels 17 eingesetzt. Nach innen zu weist das Betätigungsglied 10 eine sich verbreiternde, abgerundete Führungskappe 11 auf, die mit entsprechenden gekrümmten bzw. geraden Führungs- oder Lagerflächen 22 des Einsatzes 23 nach Art eines Lagers zusammenwirkt und sich in diesen Flächen 22 bei einer Auslenkung des Betätigungsgliedes mit geringer Reibung verstellen kann.
  • Am unteren Ende des Betätigungsgliedes 10, 11 ist ein Bauteil 24 vorgesehen, das als unteren Abschluß eine nach innen kegelförmig ausgebildete Fläche aufweist, welche mit dem kugelförmigen Zwischenglied zusammenarbeitet. Die kegelförmige Fläche liegt lose auf dem Zwischenglied 25 auf, und bei einer Auslenkung des Betätigungsarmes in seitlicher Richtung wird das Betätigungsglied zusammen mit dem Zwischenglied 25 nach abwärts verschoben, wodurch der Stößel 15 des Mikroschalters 14 betätigt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungseinrichtung für Endschalter mit einem in Richtung des Endschalterstößels geführten, federbelasteten, allseitig auslenkbaren Betätigungsglied, bei dem sowohl durch seitliches Auslenken als auch durch Verschiebung in Achsrichtung des die Ruhestellung einnehmenden Betätigungsgliedes eine Schalterbetätigung erfolgt, d a -durch gekennzeichnet,daßeinLagerbauteil (7) koaxial gleitend am Betätigungsglied (10) geführt und mit ihm auslenkbar ist, daß das Lagerbauteil (7) gegen eine ortsfeste Auflagerplatte (8) in Richtung der Schalterbetätigung durch eine Feder (13) vorgespannt ist und daß bei einer Auslenkung des Betätigungsgliedes (10) die Unterseite des Lagerbauteiles (7) im spitzen Winkel zur Auflagerplatte (8) geneigt auf letzterer nach außen gleitet und selbsttätig wieder in die Ruhestellung zurückkehrt. z. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil (7) einen zylindrischen Schaft, der das Betätigungsglied (10) umschließt, und einen mit der Auflagerplatte zusammenwirkenden Flanschteil aufweist, der ein erstes Widerlager für die Feder (13) bildet. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (8) eine Öffnung aufweist, deren Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des durch die Öffnung geführten Betätigungsgliedes (10) ist und der durch den Winkel der zulässigen Auslenkung bestimmt ist. 4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem diesem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endschalterstößel (15) und dem Betätigungsglied (10, 11) ein in Richtung der Schalterbetätigung geführtes kugelförmiges Zwischenglied (25) frei beweglich angeordnet ist, das bei einer Auslenkung des Betätigungsgliedes von dessen unterer Begrenzung (24) in einer Führung (26) verschiebbar ist. 5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung (24) des Betätigungsgliedes (10, 11) eine mit der Spitze nach innen gerichtete, kegelförmige Gestalt aufweist. 6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10, 11) einen verbreiterten, abgerundeten Führungskopf aufweist, der mit entsprechend geformten Führungsflächen (22) als Lagerflächen zusammenwirkt. 7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem diesem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Teil des Betätigungsgliedes (10) und dem Schaltergehäuse (17) eine Dichtungsmanschette (18) angeordnet ist und daß die Anschlußstelle des Betätigungsgliedes (10) an einem Betätigungsarm (19) gleichzeitig ein zweites Widerlager für die Feder (13) ausbildet. B. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10,11) einen metallischen Schaft mit einem Gewinde am oberen Ende aufweist, das in den Betätigungsarm (19) eingeschraubt ist, daß der Führungskopf mit der unteren, kegelförmigen Begrenzung (24) des Betätigungsgliedes (10, 11) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und daß der Schaft und der Führungskopf unlösbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503896A1 (fr) * 1981-04-09 1982-10-15 Ampex Commande de manche a balai

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2573139A (en) * 1950-01-20 1951-10-30 Hydropress Inc Switch mechanism
DE1928590U (de) * 1960-06-18 1965-12-09 Siemens Schukkertwerke Ag Antriebseinrichtung fuer endschalter.
DE1931936U (de) * 1965-11-11 1966-02-03 Steute Schaltgeraetebau Rose & Fuehlerschalter.

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