DE1788030C - Betätigungseinrichtung fur Endschal ter - Google Patents

Betätigungseinrichtung fur Endschal ter

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DE1788030C
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Inventor
August 5608 Radevormwald Reinke
Original Assignee
K A Schmersal & Co, Schaltgerate fabrik, 5600 Wuppertal

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs- gelagerten Schwenktellers geführt ist. Bei einer Rückeinrichtung für Endschalter mit einem in Richtung stellung des Betätigungshebels tritt auch L^i dieser des Endschalterstößels geführten, federbelasteten, all- Endschalterart auf Grund des sehr ungünstigen Rückseitig auslenkbaren Betätigungsglied, bei dem sowohl Stellwinkels in Verbindung mit dem verhältnismäßig durch seitliches Auslenken als auch durch Verschie- 5 starken Federdruck eine schädliche Reibwirkung auf, bung in Achsrichtung des die Ruhestellung einneh- die im Laufe der Zeit zu Schaltungenauigkcitei. führt, menden Betätigungsgliedes eine Schalterbetätigung er- Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Betäfolgt. tigungsvorrichtung für Endschalter zu schaffen, mit
Es ist bereits eine Betätigungseinrichtung bekannt derer. Hilfe es möglich ist, einen günstigen Winkel (deutsches Gebrauchsmuster 1 928 590), die einen io für die Rückstellung des Betätigungsgliedes zu schaflängsgeführten, federbelasteten, auf den Schalter wir- fen, bei dem eine Entlastung der im Eingriff miteinkenden Stößel aufweist, welcher mit einer Fläche an an&r stehenden Teile erzielt wird,
der Schnittfläche eines drehbar gelagerten Kugelab- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch errreicht, schnittes anliegt und durch die Bewegung eines am daß ein Lagerbauteil koaxial gleitend am Betätigungs-Kugelabschnitt angreifenden, diesen verschwenken- 15 glied geführt und mit ihm aiislenkbar ist, uaß das den Betätigungsannes zur Schalterbetätigung aus- Lagerbauteil gegen eine ortsfeste Auflagerplatte in gelenkt wird, wol*_i der Kugelabschnitt in einem Richtung der Schalterbetätigung durch eine Feder ihn unter Freilassung einer Öffnung zum Durchgrei- vorgespannt ist und daß bei einer Auslenkung des fen des Betätigungsannes umfassenden Lagerteil Betätigungsgliedes die Unterseite des Lagerbauteiles drehbeweglich ohne Vorzugsrichtung gelagert ist, des- so im spitzen Winke! zur Auflagerplatte geneigt auf sen kreisförmige Öffnung hubbegren^ende Anschläge letzterer nach außen gleitet und selbsttätig wieder für den Betätigungsarm bildet. Bei dieser Betätigungs- in die Ruhestellung zurückkehrt,
einrichtung sind das mit abgeschrägten Flanken an Bei einer derartigen Ausgestaltung der Betätigungsder kreisförmigen öffnung versehene Schalenlagerteil einrichtung werden die bei der eingangs beschriebefür den als Halbkugel ausgebildeten Kugelabschnitt »5 nen bekannten Einrichtung auftretenden Nachteile und der federbelastete Stößel einschließlich Füh- vermieden, weil die Rückstellbewegung von außen rungsteilen in einerr für die Aufnahme beliebiger nach innen unter einem günstigen spitzen Winkel Schalter vorgesehenen, gesonderten Gehäuse an- und unter Entlastung erfolgt. Die Schwierigkeit bei geordnet. derartigen Schaltern besteht nämlich nicht in der
Der Nachteil der bekannte.i Betä'igungseinrich- 30 Bewegung von der Ruhesteilung in die ausgelenkte tung besteht darin, daß das RUckstei.en der Betäti- Stellung, sondern umgekehrt in der durch Federkraft gungseinrichtung unter einem ungünstigen Winkel erfolgenden Rückführung von der ausgelenkten in von innen nach außen erfolgt und daß dadurch ein die NuIlage. Im Falle vorliegender Erfindung ist diese Stauchen der Kanten auftreten kann. Bei der Ferti- Rücksteübewcgung ein unter spitzem Winkel auftregung treten z. B. Ungenauigkeiten in der Bearbeitung 35 tendes Rückgleiten des LagerbauteiC Ji auf dem festen auf; da die Rückstellung unter relativ starkem Feder- Auflagerbauteil; diese Bewegung ist ein einfaches druck erfolgt, werden verhältnismäßig hohe Kräfte Rückgleiten, durch das die beiden miteinander in wirksam, bei denen beim Rückstellen die Kante des Verbindung stehenden Bauteile auf keinen Fall stark Kugelabschnittes gegen die Kappcnoberfläche drückt; beansprucht werden können. Dadurch läßt sich erdie entsprechende Kante des Kugelabschnittes 40 reichen, daß auch hei hohen Schalthäufigkeiten eine »schabt« gewissermaßen auf der Oberfläche der extrem gute Schaltpunktgenauigkeit aufrechterhalten Kappe. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig ra- werden kann und daß nahezu kein Verschleiß auftritt, scher Verschleiß, und es treten insbesondere Schalt- Vorzugsweise besteht das Lagerbauteil aus einem punktungenauigkeiten auf, die für die einwandfreie zylindrischen Schaft, der das Betätigungsglied umArbeitsweise des Schalters schädlich sind. 45 schließt, und einem mit der Auflagerplatte zusam-
Weiterhin ist ein allseitig zu betätigender Endschal- menwirkenden Flanschteil, der ein erstes Widerlager ter bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 931 936), für Hie Feder aus! Jet. Die Auflagerplatte weist dabei dem ein aus beliebiger Richtung betätigter Kipp- bei eine Öffnung auf. deren Durchmesser wesentstößel aus seiner Ruhestellung gebracht wird und lieh größer als der Durchmesser des durch die öffmil seiner äußeren Kante der rechtwinklig zur Mittel- so nung geführten Betätigungsgliedes ist; die Größe der achse ausgebildeten Fläche zwangläufig axial auf Öffnung wird durch den Winkel der zulässigen Auseinen Druckstößel einwirkt, der seinerseits den lenkung des Betätigungsgliedes bestimmt.
Schaltstößel eines Momentknntaktschaltcinsatzes be- Zwischen dem Stößel des Endschalters und dem wegt und somit den Schaltvorgang auslöst. Der Kipp- Betätigungsglied ist ein in Richtung der Scha'terbe- stoß«! beaufschlagt hierbei im Falle seiner Auslen- 95 tätigung geführtes kugelförmiges Zwischengli . frei kung den Druckslößel in der Weise, daß die Unter- beweglich angeordnet, das bei einer Auslenkung des seite des Kippstößels auf der damit zusammenwir· Betätigungsgliedes von dessen unterer Begrenzung in kenden Oberseite des Druckstößcls" bei der Rück- der Führung verschiebbar ist. Die untere Begrenzung stellung unter einen großen Rückstellwinkel bei star* des Betätigungsgliedes, die auf dem Zwischenglied kern Federdruck gleitet, wodurch auch hier ein er- «0 aufsitzt, weist zweckmäßigerweise eine Form auf, die heblicher Verschleiß auf der Gleitfläche auftreten einem mit der Spitze nach innen gerichteten Kegel kann, der zu Schaltungenauigkeit cn fuhrt. entspricht.
Es ist auch bereits ein allseitig bettttigbarer End- Der Betätigungsarm der Betätigungseinrichtung ist
schalter bekannt (USA.-Putentschrift 2 573 139). des- beispielsweise als Schraubfeder ausgebildet, wig dies
sen auslcnkbarer Betätigungshebel mil einem langen «9 bei Betätigungeinrichtungen für Endschalter an sich
Dfuckstößel so verbunden ist, daß das Ende des bekannt ist, und dieser Betätigungsarm wird durch
let/wran in einer Aussparung eines am ßetätlgungs- einen beweglichen Steuerteil von außen her aus«
hebel lost angebrachten und im Gehäuse drehbar gelenkt.
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Mit der Auslenkung des Betütigungsarmes wird das Betätigungsglied ausgelenkt, das an seinem unteren Ende einen verbreiterten, abgerundeten Führungskopf besitzt, welcher in entsprechend geformten Führungsflachen gelagert ist. Die Führungsflächen können eben oder gewölbt sein. In nicht ausgelenkteni Zustand ist das Betätigungsglied mit dem Führungskopf durch die Kraftwirkung einer Vorspannfeder im die oberste Stellung vorgespannt. Führungskopf mit Schaft und untere kegelförmige Begrenzung bilden eine starre Einheit.
Der Endschalter ist vorzugsweise gußgekapselt ausgeführt, nämlich in einem druckdichten Gehäuse angeordnet, und die Betätigungseinrichtung ist im Dekkel des Gußgehäuses untergebracht. Um die Betätigungseinrichtung gegenüber dem Gußgehäuse abzudichten, ist zwischen dem oberen Teil des Betätigungsgliedes und dem Schaltergehäuse eine Dichtungsmanschette vorgesehen, die beim Auslenken des Betätigungsgliedes einen einwandfreien Abschluß >ir- so gibt
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch die Wirkungsweise einer as Betätigungseinrichtung bekannter Art,
F i g. 2 schematisch die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung und
F i g. 3 einen Schnitt durch einen gußgekapselten Mikroschalter mit der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung.
Di(; bekannte Ausführungsform nach Fig. I besitzt i;ine Kappe 1 mit einem Stößel 2, die unter Belastung der Feder 3 steht. Die Kappe 1 liegt mit ihrer Oberseite an der Schnittfläche eines Kugelabschnittes 4 an, von welchem der Betätigungsarm 5 ausgeht. Bei de Auslenkung des Betätigungsannes S nach links wird der Kugelabschnitt verschwenkt; der Punkt 6 wandert mit zunehmender bzw. abnehmender Schwenkung.
In F i g. 2 ist in ähnlicher Weise die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung dargestellt. F.in Lagerbautiel 7 liegt im Ruhezustand bzw. im Nullaistand auf einer Auflagerplatte 8 auf, welche ihrerseits im Gehäusebauteil 9 befestigt ist. Durch die Kappe 7 hindurch erstreckt sich ein Betätigungsglied 10, das am unteren Ende einen abgerundeten FUhtungskopf 11 aufweist der mit seinem unteren Ende mit dem Schalterstößel zusammenwirkt. Die Auflagerplatte 8 weist eine öffnung 12 auf, durch die c.as Betätigungiglied hindurchgeführt ist, und Betätigungsglied 10, 11 sowie Lagerbauteil 7 sind relativ zur festen Auflagerplatte auslenkbar ausgebildet.
Das Lagerbauteil 7 steht unter Druckwirkung der Feder 13. Mit Pfeil ist der wirksame Winkel bei der Rückstellung der Einrichtung von der ausgelenkten Stellung in die Ruhestellung angedeutet (sowohl in Fig, I als in Fig. 2).
Im Fig.3 ist die gesamte Betätigungseinrichtung in Verbindung mit einem Mikroschalter dargestellt. Der Mikroschalter 14, der 2. B. als Endschalter aus· gebildet ist und der Über einen Betätigungsstößel IS geschattet wird, ist in einem gußgekapselten Gehäuse 16 ungeordnet, das mit einem Gehäusedeckel 17 ab· gedeckt ist. ImGehäuserieckcl 17 ist die erfindungsge* 6s mäfl« Betätigungseinrichtung untergebracht, und zwischen diesem Gehäusedcckel und der Betätigungseinrichiuns ist eine Dichtungsmanschette 18 eingesetzt.
Die Betätigungseinrichtung weist das Betätigungsglied 10 auf, an das sich nach außen der Betätigungsarm 19 anschließt, welcher an seinem oberen Ende eine Betätigungskappe 20 besitzt, Der Betängungsarm 19 ist vorzugsweise als harte Schraubenfeder ausgebildet und besitzt an seinem unteren Ende eine den Schaft des Betätigungsgliedes 10 aufnehmende Erweiterung, auf der sich die Schraubenfeder abstützt. Das Betätigungsglied 10 ist nach oben mit einer Anschlagplatte 21 versehen, an der einerseits die Dichtungsmanschette 18 befestigt ist und sich andererseits die Feder 13 abstützt. Die Feder 13 ist am entgegengesetzten Ende im Lagerbauteil 7 abgestützt, das das Betätigungsglied 10 umschließt und auf ihm gleitend gegen die ortsfeste Auflagerplatte 8 vorgespannt ist. Beim Auslenken des Betätigungsgliedes hebt sich das Lagerbauteil 7 auf einer Seite von der Platte 8 ab und gleitet während der Auslenkbewegung auf der Auflagerp Ute 8. Letztere ist auf ihrer Gleitfläche möglichst glatt bearbeitet und in den oberen Abschluß des Gehäusedeckels 17 eingesetzt. Nach innen zu weist das Betätigungsglied 10 eine sich verbreiternde, abgerundete Führungskappe il auf, die mit entsprechenden gekrümmten bzw. geraden Führungs- oder Lagerflächen 22 des Einsatzes 23 nach Art eines Lagers zusammenwirkt und sich in diesen Flächen 22 bei einer Auslenkung des Betätigungsgliedes mit geringer Reibung verstellen kann.
Am unteren Ende des Betätigungsgliedcs 10,11 ist ein Bauteil 24 vorgesehen, das als unteren Abschluß eine nach innen kegelförmig ausgebildete Fläche aufweist, welche mit dem kugelförmigen Zwischenglied zusammenarbeitet. Die kegelförmige Fläche liegt lose auf dem Zwischenglied 25 auf, und bei einer Auslenkung des Betätigungs«rme? in seitlicher Richtung wird das Betätigungsglied zusammen mit dem Zwischenglied 25 nach abwärts verschoben, wodurch der Stößel 15 des Mikroschalters 14 betätigt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für Endschalter mit einem in Richtung des Endschalterstößels geführten, federbelasteten, allseitig auslenkbaren Betätigungsglied, bei dem sowohl durch seitliches Auslenken als auch durch Verschiebung in Achsrichtung des die Ruhestellung einnehmenden Bctäti- ^ungsgliedes eine Schalterbetätigung erfolgt, d a durchgekennzeichnet, daß ein Lagerbauteil (7) koastel gleitend am Bctätigungsglied (10) geführt und mit ihm auslenkbar ist, daß das Lagerbauteil (7) gegen eine ortsfeste Auflagerplatte (8) in Richtung der Schalterbetätigi.ng durch eine Feder (13) vorgespannt ist und daß bei einer Auslenkung des Betätifiungsgliedes (10) die Unterseite des Lagerbauteiles (7) im spitzen Winkel zur Auflagerplatte (8) geneigt auf letzterer nach außen gleitet und selbsttätig wieder in die Ruhestellung zurückkehrt.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil (7) einen zylindrischen Schaft, der das Betäti· gungaglied (10) umschließt, und einen mit der Auflagerplatte zusammenwirkenden Flanschteil aufweist, der ein erstes Widerlager für die Feder (13) bildet.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (8) eine öffnung aufweist, deren Durchmesser wesentlich größer als der Durch' messer des durch die Öffnung geführten Betätigungsgliedes (10) ist und der durch den Winkel der zulässigen Auslenkung bestimmt ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem diesem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endschalterstößel ίο (15) und dem Betätigungsglied (iO, 11) ein in Richtung der Schalterbetätigung geführtes kugelförmiges Zwischenglied (25) frei beweglich angeordnet ist, das bei einer Auslenkung des Betätigungsglicdes von dessen unterer Begrenzung (24) in einer Führung (26) verschiebbar ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung (24) des Betätigungsgliedes (10,11) eine mit der Spitze nach innen gerichtete, kegelförmige Gestalt ao aufweist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10, U) einen verbreiterten, abgerundeten führungskopf aufweist, der mit entsprechend geformten Führungsflächen (22) als Lagtsrflächen zusammenwirkt.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem diesem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Teil des Be* tätigungsgliedcs (10) und dem Schaltergehäuse (17) eine Dichtungsmanschette (18) angeordnet ist und daß die Anschlußstelle des Betätigungsglicdes (10) an einem Betätigungsarm (19) gleichzeitig ein zweites Widerlager für die Feder (113) ausbildet.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10, H) einen metallischen Schaft mit einem Gewinde am oberen Ende aufweist, das in den Betätigungsarm (19) eingeschraubt ist, daß der Führungskopf mit der unteren, kegelförmigen Begrenzung (24) des Betätigungsgliedes (10,11) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und daß der Schaft und der Führungskopf unlösbar miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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