DE1293296B - Mit einer schwenkbaren Schaltstange versehener Antriebskopf fuer stoesselbetaetigte Endschalter - Google Patents

Mit einer schwenkbaren Schaltstange versehener Antriebskopf fuer stoesselbetaetigte Endschalter

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DE1293296B
DE1293296B DE1965S0097624 DES0097624A DE1293296B DE 1293296 B DE1293296 B DE 1293296B DE 1965S0097624 DE1965S0097624 DE 1965S0097624 DE S0097624 A DES0097624 A DE S0097624A DE 1293296 B DE1293296 B DE 1293296B
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DE1965S0097624
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Inventor
Sauer Heinrich
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer schwenkbaren Schaltstange versehenen Antriebskopf für stößelbetätigte Endschalter, bei dem eine quer zur Schubrichtung liegende Fläche des federbelasteten Schaltstößels kraftschlüssig in Verbindung mit der Schnittfläche einer in einem gehäusefesten Schalenlagerteil allseitig drehbar gelagerten Kugelkalotte steht, wobei das Schalenlagerteil mit einer vorzugsweise kreisförmigen Öffnung zum Durchgreifen der an der Kugelkalotte befestigten Schaltstange versehen ist.
  • Bei bekannten Anordnungen der obengenannten Art besteht der Nachteil, daß der Schwenkwinkel der Schaltstange durch die Ränder der Öffnung, durch die die Schaltstange hindurchragt, begrenzt ist.
  • Bei Förderbändern und Transferstraßen besteht aber häufig die Forderung, daß der Endschalter in einem gewissen Abstand völlig überfahren werden kann, z. B. beim seitlichen Wegschieben einer auf Kufen laufenden Autokarosserie, ohne dabei die Schaltstange des Endschalters sowie diesen selbst zu beschädigen. Man hat daher bei derartigen Endschaltern die Schaltstange als Spiralfeder ausgebildet, was jedoch die Gefahr des Verhakens der Spiralfeder mit dem den Endschalter betätigenden Gegenstand mit sich bringt. Zum anderen hat eine solche Anordnung den Nachteil, daß, da die Kraft der Spiralfeder gegenüber der Betätigungskraft des Schaltstößels genau abgestimmt sein muß, die Spiralfeder bei Endschaltern mit großer Betätigungskraft und größerem Schaltweg sehr stark sein muß. Die Spiralfeder ist jedoch dann nicht mehr genügend elastisch.
  • Eine zweckmäßigere Vergrößerung des 'Sclhwenkwinkels der den Endschalter betätigenden Stange wird bei einem Antriebskopf der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung auf einfache Weise dadurch erzielt, daß auf der Schaltstange ein hohlzylinderförmiges Führungsstück angeordnet ist, in dem eine mit einer Antriebsstange verbundene zweite Kugelkalotte allseitig drehbar gelagert und ein federbelastetes Gleitstück geführt ist, das zwecks Rückstellung der ausgelenkten Antriebsstange in ihre Mittelstellung gegenüber dem Führungsstück in kraftschlüssiger Verbindung mit der Schnittfläche der zweiten Kugelkalotte (15) steht. Weiterhin besteht häufig die Aufgabe, einen zusätzlichen Kontakt zu betätigen, wenn der Endschalter über einen gewissen Winkel hinaus ausgelenkt wird. Diese Aufgabe wird im vorliegenden Fall durch eine Weiterbildung der Erfindung gelöst, in dem das Gleitstück mit einem durch die Schaltstange und die zugehörige Kugelkalotte hindurchragenden und in dieser in der Längsrichtung verschiebbar gelagerten Stößel versehen ist, der bei Verschwenken der Antriebsstange gegenüber dem Führungsstück mit dem Schaltstößel in kraftschlüssige Verbindung kommt.
  • Um den Antriebswinkel weiterhin zu vergrößern, oder aber eine Beschädigung des Schalters durch Betätigen der Antriebsstange über den zulässigen Auslenkwinkel hinaus zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn in an sich bekannter Weise zusätzlich noch die Antriebsstange und/oder die Schaltstange aus elastischem Material besteht. Als elastisches Material kann z. B. auch ein entsprechender Kunststoff dienen. Durch eine derartige Ausbildung der Schaltstange kann auch der Verschleiß an dem betätigenden Gegenstand vermindert werden. Die Reihenfolge der zu betätigenden Kontakte beim Verschwenken der Antriebsstange ist dadurch. am zweckmäßigsten festgelegt, daß die durch den Schaltstößel auf die mit der Schaltstange verbundene Kugelkalotte einwirkende Federkraft zur das Gleitstück bewegenden Kraft einer Feder so bemessen ist, daß bei Verschwenken der Antriebsstange diese mit der Schaltstange bis zu dem Schwenkwinkel eine Gerade bildet, bei dem die Schaltstange durch einen vorgesehenen Anschlag an ihrer Weiterbewegung gehindert ist.
  • Bei Verwendung des Antriebskopfes für Endschalter mit geringer Rückfederung des Schaltstößels kann es vorteilhaft sein, daß zwischen dem Schaltstößel und der im gehäusefesten Schalenlagerteil gelagerten Kugelkalotte ein in Schaltstößelbewegungsrichtung verschiebbar geführtes Zwischenstück derart federbelastet angeordnet ist, daß die Schaltstößelfederung vergrößert ist.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Antriebskopf in Ruhestellung der Antriebsstange, F i g. 2 einen Schnitt durch den Antriebskopf in Arbeitsstellung bei gemeinsam mit der Antriebsstange verschwenkter Schaltstange, F i g. 3 den gleichen Schnitt bei gegenüber der Schaltstange noch weiter verschwenkter Antriebsstange, F i g. 4 eine Ausführung des Antriebskopfes mit einem durch die Antriebsstange zusätzlich betätigbaren und durch die Schaltstange hindurchgeführten Schaltstößel und F i g. 5 eine Weiterbildung des Beispiels nach Fig.4.
  • An einem den Endschalter aufnehmenden Gehäuse 1 ist eine Gewindebuchse 2 befestigt, auf die ein Schalenlagerteil3 aufgeschraubt ist. Das dem Innengewinde gegenüberliegende Ende des Schalenlagerteils nimmt an seiner Innenseite die Kugelkalotte 4, die mit der Schaltstange 5 verbunden ist, auf, wobei es durch ein Zwischenstück 6 gegen die Innenwandung gedrückt wird. Das Zwischenstück 6 ist durch eine Feder 7, die sich einerseits am Schaltergehäuse und andererseits am Zwischenstück abstützt, gegen die Kugelkalotte gedrückt. Die Kraft der Feder 7 unterstützt die Kraft des federbelasteten Schaltstößels B. Die mit der Kugelkalotte durch Schraubverbindung mit einer Mutter 9 verbundene Schaltstange 5 ragt durch eine kreisförmige Öffnung 10 des Schalenlagerteils. Mit der Schaltstange ist ein zweigeteiltes zylinderförmiges Führungsstück 11 verbunden, wobei das fest mit der Schaltstange verbundene, mit seiner Grundfläche der kugelförmigen Oberfläche des Schalenlagerteils 3 angepaßte und auf dieser gleitend angeordnete Teil 12 des zylinderförmigen Führungsstückes 11 mit dem anderen Teil 13 des Führungsstückes verschraubt ist. Das Teil 13 des Führungsstückes 11 ist an seiner der Antriebsstange 14 zugewandten Seite in seinen Innenflächen der mit der Antriebsstange 14 verbundenen Außenfläche der Kugelkalotte 15 angepaßt.
  • Ein auf der Schaltstange 5 verschiebbar gelagertes Gleitstück 16 wird durch die Feder 17 gegen die Kugelabschnittsfläche bzw. gegen die offene Seite der Hohlkugelkalotte 15 gedrückt. In dem abschraubbaren Teil 13 des Führungsstückes 11 ist wiederum eine kreisförmige Öffnung 18, durch die die Antriebsstange 14 hindurchragt, vorhanden. Das Führungsstück 11 ist zur Abdichtung des Endschalters an seinem unteren Ende in bekannter Weise mit einer elastischen Manschette 19 verbunden, die andererseits durch einen Anpreßring 20 am Schalenlagerteil dicht -angepreßt ist. Die Befestigung der elastischen Manschette, die vorzugsweise aus Gummi besteht, erfolgt an dem unteren Teil 12 des zylinderförmigen Führungsstückes 11 durch eine an diesem Teil vorhandene Ringnut 21, in die sich die Wulst 22 der Manschette 19 elastisch einlegt.
  • In der F i g. 2 ist die Antriebsstange 14 zusammen mit der Schaltstange 5 so weit ausgelenkt, daß letztere am Rande der kreisförmigen Öffnung 10 anliegt, wobei die Kugelkalotte 4 mit ihrem durch den Kugelabschnitt entstandenen Kreisring 23 mit der Fläche 24 des Zwischenstückes 6 kraftschlüssig in Verbindung steht und diese unter Zusammendrücken der Feder 7 in Schaltstößelbewegungsrichtung drückt und hierdurch den Endschalter über den Stößel 8 betätigt. Der Stößel 8 liegt an der Innenseite des topfförmigen Zwischenstückes 6 kraftschlüssig an.
  • Bei weiterer Auslenkung der Schaltstange 14 wird, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist, das Gleitstück 16 durch die mit diesem in Verbindung stehende Kreisringfläche 25 der Kugelkalotte 15 auf der Schaltstange 5 verschoben und drückt hierbei die Feder 17 zusammen, so daß bei Entlasten der Schaltstange diese durch die Feder 17 in ihre Mittelstellung gebracht wird. Zur weiteren Vergrößerung des Auslenkwinkels kann die Schaltstange 14 aus elastischem Kunststoff bestehen und z. B. in die gestrichelte Lage gebracht werden. Hierdurch kann der Mindestabstand ca eines als Kreis dargestellten Mitnehmers 26 noch weiter verringert werden. Die Kugelkalotte 15 und die Schaltstange 14 sind im Ausführungsbeispiel aus einem Stück hergestellt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist die Schaltstange 5 mit einer Bohrung versehen, in der ein Stößel 27, der mit dem Gleitstück 1.6 aus einem Stück hergestellt ist, verschiebbar geführt ist. Der Stößel 27 steht mit dem Zwischenstück 6 in kraftschlüssiger Verbindung, so daß bei Auslenken der Antriebsstange 14 gegenüber der Schaltstange 5 eine weitere Bewegung des Schaltstößels 8 erfolgen kann. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß der durch die Kugelkalotte 4 bewirkte Weg des Schaltstößels zunächst einen und der durch den Stößel 27 hervorgerufene Weg einen weiteren Kontakt im Endschalter betätigt.
  • In F i g. 5 ist eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 dargestellt. Ein in dem Schaltstößel 8 geführter und das Zwischenstück 6 durchdringender Innenstößel 28 wird vom Stößel 27 betätigt und kann auf einen gesonderten Schalter einwirken.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einer schwenkbaren Schaltstange versehener Antriebskopf für stößelbetätigte Endschalter, bei dem eine quer zur Schubrichtung liegende Fläche des federbelasteten Schaltstößels kraftschlüssig in Verbindung mit der Schnitt-Fläche einer in einem gehäusefesten Schalenlagerteil allseitig drehbar gelagerten Kugelkalotte steht, wobei das Schalenlagerteil mit einer vorzugsweise kreisförmigen Öffnung zum Durchgreifen der an der Kugelkalotte befestigten Schaltstange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, .daß auf der Schaltstange (5) ein hohlzylinderförmiges Führungsstück (11) angeordnet ist, in dem eine mit einer Antriebsstange (14) verbundene zweite Kugelkalotte (15) allseitig drehbar gelagert und ein federbelastetes Gleitstück (16) geführt ist, das zwecks Rückstellung der ausgelenkten Antriebsstange (14) in ihre Mittelstellung gegenüber dem Führungsstück (11) in kraftschlüssiger Verbindung mit der Schnittfläche der zweiten Kugelkalotte (15) steht.
  2. 2. Antriebskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) mit einem durch die Schaltstange (5) und die zugehörige Kugelkalotte (4) hindurchragenden und in dieser in der Längsrichtung verschiebbar gelagerten Stößel (27) versehen ist, der bei Verschwenken der Antriebsstange (14) gegenüber dem Führungsstück (11) mit dem Schaltstößel (8) in kraftschlüssige Verbindung kommt.
  3. 3. Antriebskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (14) und/oder die Schaltstange (5) aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  4. 4. Antriebskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schaltstößel (8) auf die mit der Schaltstange (5) verbundene Kugelkalotte (4) einwirkende Federkraft zur das Gleitstück (16) bewegenden Kraft einer Feder (17) so bemessen ist, daß bei Verschwenken der Antriebsstange (14) diese mit der Schaltstange (5) bis zu dem Schwenkwinkel eine Gerade bildet, bei dem die Schaltstange (5) durch einen vorgesehenen Anschlag an ihrer Weiterbewegung gehindert ist.
  5. 5. Antriebskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltstößel (8) und der im gehäusefesten Schaltenlagerteil gelagerten Kugelkalotte (4) ein in Schaltstößelbewegungsrichtung verschiebbar geführtes Zwischenstück (6) derart durch eine Feder (7) angeordnet ist, daß die Schaltstößelfederung vergrößert ist.
  6. 6. Antriebskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kugelkalotte (15) eine Hohlkugelkalotte ist.
  7. 7. Antriebskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderförmige Führungsstück (11) mit seiner Grundfläche einer halbkugelförmig ausgebildeten Oberfläche des Schalenlagerteiles (3) angepaßt und auf dieser gleitend angeordnet ist. B.
  8. Antriebskopf nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylinderförmige Führungsstück (11) aus zwei mit Gewinde versehenen und miteinander verschraubbaren Teilen (12,13) besteht.
  9. 9. Antriebskopf nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (11) mit dem Schalenlagerteil (3) durch eine elastische Manschette (19) staubdicht verbunden ist.
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Cited By (2)

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