DE1787909U - Trockenrasierapparat. - Google Patents

Trockenrasierapparat.

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DE1787909U
DE1787909U DEK31002U DEK0031002U DE1787909U DE 1787909 U DE1787909 U DE 1787909U DE K31002 U DEK31002 U DE K31002U DE K0031002 U DEK0031002 U DE K0031002U DE 1787909 U DE1787909 U DE 1787909U
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DE
Germany
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cutter head
frame
massage body
massage
bearing
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DEK31002U
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English (en)
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Karl Kammer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Karl Kammer, Ingenieur, Lehr (Baden). Trockenrasierapparat.
  • Die Neuerung betrifft einen Trockenrasierapparat mit einem schnell hin-und herschwingenden Messerkopf, der von einem dem Gehäuse des Apparates kopfseitig abnehmbar
    aufzusteckenden schützenden kappenartigen Rahmen umgeben
    ist,
    Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen
    Trockenrasierapparat so zu verbessern, dass er zu einem
    Mehrzweckgerät wird und zwar zu einem Gerät, mit dem sich auch noch in besonders einfacher eine fdassage verabreichen lässt. Dies soll in einer Weise geschehen, die baulich besonders billig und einfach ausfällt, die ferner eine leichte Handhabung und Bedienung ermöglicht, wobei in besonderen Ausführungsformen auch Massagewirkungen erzielt werden können, wie sie bisher mit Hilfe eines Trockenrasierapparates nicht erreichbar waren.
  • Die Neuerung, die diesen Fortschritt bringt, besteht darin, dass der dem Messerkopf aufsteckbare Schutzrahmen mit einem Lager zum Aufnehmen eines derart in Verbindung mit dem Messerkopf gebracht in ihm gehaltenen Passagekörpers versehen ist, dass dieser Massagekörper dadurch mitschwingend in Vibration gesetzt wird.
  • Für diese Maßnahme ergeben sich verschiedene Äusführungsflöglichkeiten. Zu bevorzugen ist es, wenn der dem Apparat aufsetzbare und abnehmbare Messerkopfrahmen das Lager für den Massagekörper messerkopfstirnseitig trägt, bestehend z. B. einfach in einer Bohrung, die in der an dieser Stirnseite des Rahmens als Lagerauge verstärkten Landung zum Durchstecken des Stiels des Massagekörpers derart vorgesehen ist, dass der in diese Bohrung eingesteckte Stiel des Massagekörpers auf die Stirnfläche des Messerkopfes trifft.
  • Bei dieser Ausbildungsform der Neuerung ist die Handhabung der mit einem normalen Trockenrasierapparat zu betreibenden Massagevorrichtung äusserst einfach.
  • Baulich lässt sich dem Trockenrasierer äusserlich seine Doppelfunktion praktisch nicht ansehen. Zur Ingebrauchnehmen der Massagevorrichtung bedarf es dabei dann lediglich des seitlichen Einsteckens des Massagekörpers in den Schutzrahmen des Messerkammes.
    Um den Stiel des Massagekörpers mit dem schnell hin-
    4
    und herschwingenden Messerkopf in Verbindung zu bringen,
    gibt es verschiedene möglichkeiten. Der Stiel des Massage-
    körpers kann z. B. zum Einschrauben oder zum haftenbleibenden Einstecken in eine Bohrung an der Stirnfläche des Messerkopfes vorgesehen sein. Er kann an jener Stelle, an der er auf den Messerkopf trifft, indessen, aber auch eine nur durch Andrücken geschaffene Berührungsverbindung haben, welche dann am gegenseitigen Berührungspunkt voreilhafterweise eine gummielastische Berührungsstelle erhält. Durch diese Vorkehrung kann man auch die Massagewirkung sehr einfach in ihrer Stärke wunsehgemäss regeln, indem der Massagekörper mehr oder weniger kräftig gegen die zu massierende Körperstelle angedrückt wird.
  • Anstelle der seitlichen Einsteokmöglichkeit des Massagekörpers kann auch eine Ausführungsform gewählt werden, bei welcher der im aufsetzbaren Messerkopfrahmen gehaltene Massagekörper beidseitig an den Stirnseiten dieses Rahmens längsverschiebbar so gelagert ist, dass er vor dem Messerkopf sitzt, wobei er mit diesem Messerkopf seine Vibrationsschwingungen mitmachend durch ihm aufsteckbare Greifer oder dergl. verbunden ist. Eine Verbesserung dieser Anordnung ergibt sich weiterhin, wenn man den beidseitig vor dem Messerkopf im Messerkopfrahmen gelagerten Massagekörper noch so vorsieht, dass er aus einer auf seiner Lagerachse drehbaren Walkze besteht. Dadurch wird der Passagekörper als sich auf der zu massierenden Körperfläche abwickelnde Rolle wirksam, die zugleich schnelle hin-und hergehende Vibrationsschvingungen ausführt. Dabei ergibt sich eine grosse Flächenwirkung, ohne dass der Massagekörper reibend oder absetzend über die Behandlungsfläche hinwegbewegt werden muss.
  • Nachstehend ist die Neuerung mit den zu ihr gehörenden weiteren Einzelheiten anband von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines der Neuerung entsprechend ausgebildeten Trockenrasierapparates, der mit einer Eassagevorrichtung versehen ist, die in diesem Falle aus einem etwas gewölbten Hartgummikopf besteht.
  • Fig. 2 einen Teilschnitt zu Fig. 1, der die Lagerung des Maasagekorpers veranschaulicht, welcher hier z. B. aus einer durch Gummizäpfchen gebildeten Massierscheibe besteht.
  • Fig. 3 in gleicher Schnittansicht die Art der Befestigung des Massagekörpers durch Einschrauben in die Stirnfläche des Messerkamms des Trockenrasierers.
  • Fig. 4 die gleiche Schnittansicht mit dem gleichen Massagekörper, der hierbei jedoch einem Zapfen an der Stirnfläche des Messerkopfes aufsteckbar ist.
  • Fig. 5 ebenfalls im Schnitt von der Breitfläche gesehen eine Ausbildungsform der Massagevorrichtung in Form eines an der Oberfläche geriefelten Halbzylinders, der so in einem den Messerkopf schützend umgebenden, aufsteokbaren Rahmen gelagert ist, dass er seitlich mit hin-und herschwingen kann, wobei er durch Greifer auf den Messerkamm aufgesteckt gehalten ist.
  • Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt nach der Schnittlinie
    IN-EI in Fig. 5
    Fig. 7 Veranschaulicht eine Ausführungsform des Massage-
    körpers, bei der der Massierkörper eine drehbare Riefelwalze ist, die ebenfalls wieder im @esserkpfrahmen achsial verschiebbar gelagert ist und mittels Greifern hin-und herschwingend vom Messerkamm mitgenommen wird.
  • Fig. 8 ist wieder ein Vertikalschnitt nach der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
  • In den Figuren ist 1 das Gehäuse des Trockenrasierers üblicher Bauart. Am Kopf dieses Gehäuses befindet sich der Messerkamm 2, gehalten auf einem. @chwingzapfen 3, der durch den bekannten elektromagnetischen Antrieb sehr rasche hin-und hergehende Schwingbewegungen ausführt. und diese dabei auf den Messerkamm 2 überträgt. Zum Schutz dieser Messerkammes ist ihm ein kappenförmiger Rahmen 4 übersteckbar, welcher dabei seitlich durch Nasen 5 und 6 gehalten ist, die entsprechende Vorspringungen 7 und 8 am oberen Teil 9 des Gehäuses 1 hintergreifen. Vor dem esserksmm 2 befindet sich noch das Scherblatt 10. Das Soherblatt 10 sowie der Messerkamm 2 können leicht zum Reinigen abgenommen werden, nachdem der kappenförmige Rahmen 4, der den Messerkamm 2 schützend umgibt, ebenfalls zuvor abgenommen worden ist.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, ist die eine Stirnwandung zu des Rahmens 4 verstärkt und mit einer Bohrung 11 versehen, die auf'die Stirnwandung 2'des Messerkamms hinweist. In diese Bohrung 11 lässt sich der Stiel 12 eines nach Fig. 1 als gewölbte hartgummischeibe oder nach Fig. 2 bis 4 als Gummizapfenscheibe ausgeführten Massagekörpers 13 einstecken. Der Stiel 12 kann dabei an seinem Einsteckende so vorgesehen sein, dass er nur Berührungsverbindung mit der Stirnuand 21 des Messerkammes 2 hat, wie dies Fig. 1 und 2 entspricht. Am Ende ist der Stiel 12 dabei etwas aufgeschlitzt, sodass er, nachdem er in die Bohrung 12 eingesteckt worden ist, wieder etwas auffedern kann. Dadurch wird verhindert, dass der Massagekörper von selbst : aus seiner Lagerbohrung 11 herausfällt.
  • Durch Andrücken gegen die zu massierende Körperstelle wird der Massagekörper 13 gegen die Sirnfläche des Messerkamms 2 gedrückt gehalten, sodass der Massagekörper dadurch die Vibrationsschwingungen des Messerkamms mitmacht und diese auf die zu massierende Stelle des Körpers wirkungsvollst überträgt. Durch die Kraft, mit der der Passagekörper 13 angedrückt gehalten wird, lässt sich zugleich bequem eine Regelung der Massagewirkung erzielen.
  • Eine Verbesserung ergibt sich hinsichtlich der Verbindungsberuhrung zwischen dem Stiel 12 und der Stirnwandung 2' noch dadurch, dass man die Berührungsstelle gummielastisch vorsieht. Zu diesem Zweck kann im Schlitz 14 des Stiels 12 ein Gummikörper 15 vorgesehen sein, der die Bewegungsübertragung zwischen dem Hassagekörper und demMesserkamm besonders günstig vor sich gehen lässt.
  • Nach Fig. 3 ist zwischen dem Stiel 12 und dem Messerkamm 2 eine Schraubverbindung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der genannte Stiel mit einem Gewindezapfen 16 versehen, der in eine mit Gewinde versehene Bohrung 17 in die Stirnfläche 2'eingeschraubt werden kann.
  • Nach Fig, 4 ist an der Stirnfläche 2'ein Zapfen 19 angebracht, auf den sich das geschlitzt Ende des Stiels 12 haftenbleibend aufstecken lässt. Aus den Figuren 1 bis 4 geht ohne weiteres hervor, dass sich der Trocken* rasierer praktisch äusserlich von seiner Normalausführung kaum irgendwie unterscheidet. Die Bohrung 11 fällt nicht auf. Der Massagekörper 13 kann mit einem Handgriff in die Bohrung 11 des normal vorhandenen Rahmens 4 eingesteckt und nach Gebrauch wieder herausgezogen werden, ohne dass in diesem Falle eine weitere Massnahme erforderlich ist. um den Trockenrasierer als Massagegerät gebrauchen zu können.
  • Anhand von Fig. 5 bis 8 sind zwei weitere Ausführungsformen der Neuerung erläutert. Hierbei handelt es sich darum, anstelle des üblichen Rahmens 4 einen Spezialrahmen 19 vorzusehen, der aber ebenso leicht und einfach aufgesteckt und wieder abgenommen werden kann, wie der . Rahmen 4. Dieser Spezialrahmen 19 trägt nach Fig. 5 und 6 einen Massierkörper 20, welcher etwa halbzylindrische Form hat und vor den Messerkamm 2 zu liegen kommt, indem er mit seiner Achse 21 beidseitig oben an den Stirnflächen des Spezialrahmens 11 gelagert ist und zwar so, dass er sich der Bewegung des Messerkamms entsprechend in Längsrichtung hin-und herschwingend mitbewegen kann.
    Die Verbindung mit dem Messerkamm zur Sicherung dieser
    mitschwingenden Bewegung wird durch zwei Greifer 22 und
    z'. Ischen
    23 hergestellt, die sich zu diesem ctie Igesser des
    Messerkamms 2 einstecken lassen, wie aus Fig. 5 und 6
    hervorgeht. Mit einem Massierkörper 20 entsprechend
    Fig. 5 und 6 lässt sich eine besonders gute Flächenwirkung erzielen, die eine hin-und hergehende Oberflächenmassage zustande bringt im Gegensatz zur Stossmassage, wie sie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 erzielt ist.
  • Entsprechend Fig. 7 und 8 ist als Nassierkörper eine Rollwalze 24 vorgesehen, die sich auf ihrer Lagerachse 25 drehen kann, in achsialer Richtung jedoch wiederum starr mit dem Messerkamm 2 in Verbindung steht und dessen Schwingbewegung mitmacht. Auch in diesem Falle stellen Greifer 22 und 23 die kraftschlüssige Verbindung zwischen der massierenden Rollwalze 24 und dem Messerkamm 2 her.
  • Die Rollwalze 24 kann sich auf der zu massierenden Körper-
    fläche abrollen, während sie gleichzeitig die die Passage
    bewirkende Vibrationswirkung herbeiführt. Auch die Aus-
    führungsformen nach Fig. 5 bis 8 sind recht einfach in
    Benutzung zu nehmen, weil in diesem Falle lediglich an-
    stelle des normalen Schutzrahmens 4 ein Spezialrahmen 19 aufzustecken ist, nachdem das Scherblatt 10 zuvor abgenommen worden ist. Die Massagekorper 13, 20 und 24 können aus jedem geeigneten Werkstoff gewählt sein. Ebenso können sie auch jede geeignete Form und Oberflächenbeschaffenheit haben.

Claims (1)

  1. S c h u t san s p r ü ehe :
    1. Trockenrasierapparat mit einem schnell hin-und herschn'ingenden Elosserkopf, dar von einem dem Gehäuse
    des Apparates kopfseitig abnehmbar aufzusteckenden schützenden kappenförmigen Rahmen umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rahmen (4,19) mit einem Lager (11) zum Aufnehmen eines derart in Verbindung mit dem Messer- kopf (2) gebracht in ihm gehaltenen 1--assagekörpers Sy) versehen ist, dass dieser Massagekörper !-3 dadurch 31 dadurch mitschwingend in Vibration gesetzt wird. 2. Trookenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der Messerkopfrahmen (4) das Lager für den Massagekörper (12,13) messerkopfstirnseitig trägt, bestehend aus einer Bohrung (11), die in der an dieser Stirnseite des Rahmens als Lagerauge (4') verstärkten Landung zum Durchstecken des Stiels (12) des Massagekörpers (13) derart vorgesehen ist, dass der in diese Bohrung eingesteckte Stiel des Massagekörpers auf die Stirnfläche (21) des Messerkopfes (2) trifft.
    3. Trookenrasierapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (12) des Passagekörpers (13) eine ihn an der Stirnfläche (2') des Messerkopfes (2) haltende Vorkehrung (Schraub-oder Steckverbindung) hat.
    4. Trookenrasierapparat nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (12) des aussagekörpers (13) an jener Stelle, an der er auf den Messerkopf (2) trifft, eine nur durch Andrücken geschaffene Berührungsverbindung hat mit vorzugsweise gummielastisch vorgesehener Berührungsstelle.
    5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (12) des Passagekörpers (13) so ausgeführt ist, dass er seiner Lagerbohrung (11) leicht eingesteckt und ausgezogen werden kann, in der eingesteckten Stellung aber gegen selbsttätiges Herausfallen gesichert gehalten ist, erreicht z. B. durch Auffedern eines baulichen Teiles an seinem eingesteckten Stielende.
    6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im aufteckbaren Hesserkopfrahmen (19) gehaltene Massagekörper (20, 24) beidseitig an den Stirnseiten dieses Rahmens (19) längsverschiebbar derart gelagert ist, dass er vor dem messerkopf (2) sitzt, wobei er mit diesem Messerkopf seine Vibrationsschwingungen mitmachend durch ihm aufsteckbare Greifer (22, 23) verbunden ist.
    7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der beidseitig vor dem Messerkopf (2) im Messerkopf rahmen (19) gelagerte Eiassagekorper aus CD einer auf seiner Lagerachse (21) drehbaren' ? alze (24) be- steht.
    Patentanwalt
DEK31002U 1959-01-19 1959-01-19 Trockenrasierapparat. Expired DE1787909U (de)

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