DE1787805U - Vorrichtung zum befestigen von bolzen in metallteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von bolzen in metallteilen.

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DE1787805U
DE1787805U DEG19202U DEG0019202U DE1787805U DE 1787805 U DE1787805 U DE 1787805U DE G19202 U DEG19202 U DE G19202U DE G0019202 U DEG0019202 U DE G0019202U DE 1787805 U DE1787805 U DE 1787805U
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Germany
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nut
conical
bolt
fastening
slotted
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • htalng zum Befestigen von Bussen in Hstallteilen
    c2==-=
    Öle Meueune agiat aiea ? ae osriehtMnQ zum
    Befestigen dsr SülG iRsbandse von Scharnieren in
    Astellteilen Zog. $tahlegea
    IMB der Eidung $i ea, sine Ua ? iehiung vorzusehen ;
    mitde se möglich ltf ohne grassen fertigungsaufwand
    dieeinzuschaubendn Belsen, z. B. von Schernieran sicher
    und f6rmsch6n in Metallteilen zu befestigen ?
    Bei den bisher bekannten Befestigungsarten, bei denen eine Metallverkleidung, z. B. eine Holzfüllung abdeckte, konnte man entweder mit Halzgewinde den Bolzen einschrauben.
  • Diese Befestigung ist aber unbefriedigend, da sie sich durch das Arbeiten des Holzes im Laufe der Zeit lack-erst und nicht die Kräfte aufnehmen kann, die bei der Verwendung von Scharnieren und den entsprechend angehängten Türen dann auftreten.
  • Eine andere Möglichkeit eine Befestigungsmutter an der Metallverkleidung anzuschweißen, hat den Nachteil, dass es nicht gelingt, das Bolzengebjinde fest einzubringen. da wenn das Scharnier an einer bestimmten Lage sein muss, dann noch nicht dafür Gewähr gegeben ist, dass sich das gleichzeitig mit den eingeschraubten letzten Gewindegängen deckte d. h. man den Bolzen festziehen kanne Das, Unterlegen von etwaigen Beilagscheiben ist zeitraubend und schwierig.
  • \ Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und bei Verwendung einer Befestigungsmutter mit metrischem Gewinde, die Vorrichtung so auszubilden, dass immer das Bolzengeuinde einen festen Sitz in der Bafestigungsmutter erhält und die Verbindung aber so sicher ist, dass z.B.
  • Türscharniere, mit schweren Füren ohne weiteres getragen Werden Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, dass eine geschlitzte Konusmutter vorhanden ist, die innen das Bolzengewinde besitzt und mit ihrer konischen, nach dem Bolzenende sich verjüngenden,. geschlitzten Umfangfläche, in die mit der konischen GEgenfläche versehene, und ebenfalls das bolzangewinde besitzende Befsstigungsmuttsr durch dsn Einschraubdruck sich einpresst. Nach diesem Merkmal der Neuerung wird zwischen Balzen und Bsfestigungsmutter ein Zwischenglied. verwandt, nämlich eine geschlitzte konische Mutter. Beim Einschrauben des Bolzens wird diese geschlitzte konische Mutter in den Begenkonus der Befestigungsmutter durch das Bolzengewinde hereingezogen. Durch die auftretende Flankenpressung wird von der
    Kanusmutter e1n Anpressdruck auf die Gewindegänge ausge=
    übt, so dass die gewDnschte Schwßrgängigkeit rascl, auf-
    , tritt und man in der Lage ist. in bBliehigem Abst3nd von
    der Befestigungsfläche das Solzengewinde in der Bafesti-
    gungsrnutte zu befestigen.
    ZurAusgestaltung der Neuerung disnt es, dsss die BB-
    fsstigunnsrnuttßr eine von dar Metallverkisdung agedeck
    te Anschwaissmutter ist und die Konusmutter slBn umlau=
    fandenRand besitzt der gegebenenfalls an dsr. ealisr-
    kleidunganliegt.
    Durcheine derartige Ausbildung lasssn sih insbeondEr
    bei Stahlzargen formschöne Befestigungen durchführen, indem die Konusmutter die dahinterliegende Befestigungsmutter verdeckte ein leichtes Einführen des Bolzens möglich ist und noch ein nachträgliches Lösen nach Herausschrauben des Bolzens sich wieder durchführen lässt, d.h. nur in
    Bezug auf den eingeschraubten Bolzen und die Konusmutter.
    ,
    Es, ist wesentlich, dass die Tiefe der konischen Ausbohrung
    in der 8efestigungsmutter grosser ist, als die Länge der
    Konusmutter ohne umlaufenden Rand.
  • Diese Ausbildung ist erforderlich, um immer das Zusammenziehen der Konusmutter zu gewährleisten, denn wenn die Abmasse umgekehrt wären, würde die Konusmutter auf dem Grund der konischen Ausbohrung der Befestigungsmutter aufsitzen und das gewünschte Anpressen an die Gewindegänge des bolzens wäre nicht möglich.
  • Eine weiters Ausführung besteht darin, dass die geschlitz-
    ,
    te Umfangfläche der Konusmutter, Rinnen Riefen,, Erhohun*-'
    gen oder anders an sich bekannte Ueränderungan, die einen Formschluß mit der Gegenfläche ermöglichen, auf-weist.
  • Nach dieser Ausführung wird die Befestigung der Konusmutter in der Befestigungsmutter noch unterstützt, eine Möglichkeit, die für besondere Ausführungsbeispiele zweck-
    mäßig ist. Im übrigen soll aber die Umfangfläche glatt
    sein, damit sie sich gut in den Gegenkonus der Befestigungsmutter noch zieht, eine Möglichkeit, die für besondere Ausführungsbeispiele zweckmässig ist. Im übrigen soll aber die Umfangfläche glatt sein, damit sie sich gut in den Gegenkonus der Befestigungsmuttsr einziehen lässt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Umfangsfläche der Konumsutter ein selbstschneidendes Gewinde besitzt.
  • Derartige Ausführungen kann man z.B. auch noch für die Verwendung in Holz verwenden, indem jetzt der mit Holzgewinde versehene Bolzen die Konusmutter mit hereinzieht, gleichzeitig die Konusmutter sich aber ebenfalls mit in das Holz hereinschraubt unter Zusammendrückung ihrer Umfangsflächen und damit Befestigung des Bolzengswindes in der 1 (Dnusmutter.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung bei der Matallverkleidung ist ii der Zeichung dargestellt, dabei gehen aus dar Zeichnung und der Beschreibung noch weitere Erfindungsmerkmale harvor.
  • In der Zeichnung ist eine Stahlzarge 1, die nur zum Teil gezeichnet ist, vorhanden und eine Tür 2, die an der.
  • Stahlzarge, angeschlagen werden soll. Das Scharnier 3 mit seinen bei den Schenkeln 4 und 5 wird hierzu verwandt. Der Schenkel 4 besditzt dabei Holzgewinde, während der Schenkel 5 ein metrisches Bolzengewinde 6 aufweist. Die Befestigungsmutter 7 ist als Anschweissmutter in der Metallverkleidung 8 befestigt. Diese Anschweissmutter'besitzt ebenfalls ein metrisches Muttergewinde 9 und eine konische Ausbohrung 10. Als Zwischenglied zwischen dem Schenkel bzw. Bolzen 5 ist eine geschlitzte Konusmutter 11, vorhanden. Die Schlitzung erkennt man durch die Schnittfläche auf der einen Seite und die sichtbare Fläche auf der ande-
    ren Seite. Die Länge 12 dieser Konusmutter ist kurzer, als
    j
    die Tiefe der konischen Aussparung was in der Zeichnung
    durch den Abstand 13 sichtbar ist. Die geschlitzte Konus-
    mutter 11 besitzt dann noch einen umlaufenden Rand 14, der zum Abschluss der Bohrung in der Metallverkleidung dient und gegebenenfalls als Anlage, damit keine zu grossen Anpresskräfte ausgeübt bzw. die Befestigungsmutter nicht zu
    stark beansprucht wird, durch das Hereinziehen der ge-
    schlitzen KonuBfnutter. Die geschlitzten umfangsflächen 15
    derKsnusmuttar 11 kannen dann mit dsn Formschluss be-
    /acer Vort.- ; c- :-, ungp-r)
    günstigenden Erhöhungen ud/oder Usrtiefungen srsBhsn
    ssin ifn gezeichneten S3isplel sind sie glatte
    Die Wirkungsweise ist dann die folgende. Nachdem die Befastigungsmutter 7 an der fletallverHBidung 8 angeschweisst ist, wird dann die geschlitzte Konusmutter 11 eingesetzt.
  • Der Schenkel, bzw. Bolzen 5 wird jetzt eingeschraubt. In dem-Augenblick wo das Solzengewinde 6 in das Muttergewinde 9 eingreift, zieht der Bolzen die geschlitzte Konusmutter 11 nach der Befestigungsmuter hin und auf Grund der konischen Flächen findet jetzt ein Andrücken des in der Konusmutter befindlichen Solzengewinde an den Bolzen statt, so dass eine sichere Befestigung möglich ist. Es ist aber auch ge-
    nauso möglich, dass man die geschlitzte Konusmutter so weit
    auf den Bolzen 5 zurückschraubte dass ein leichtes Einschrauben in das Muttergewinde der Befestigungsmutter möglich ist. Wenn der Bolzen 5 die gewünschte Stellung erreicht hat, dann kann mit einem Schraubschlüsselnder am umlaufenden Rand angreift, die geschlitzte Konusmutter in den Gegenkonus der Befestigungsmutter 7 eingeschraubt warden, bis ein sicherer Sitz gewähreistet ist.
  • Als Anwendungsbeispiel der Neuerung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man insbesondere im Metall, aber auch in Holz durch die Verwendung einer zusätzlichen, mit zunehmender Einschrauhtiefe, den Anressdruck erhöhenden Vorrichtung, man einen festen Sitz des Bolzens gewährleisten will.
  • Schutzanspruche :
    ; ==z========

Claims (1)

  1. Sc hut z ans p r ü c hs x 5 3
    1. Vorrichtung zum Befestigen der Bolzen, insbesondere von Scharnieren in Metallteilsn, z. 8. Stahlzargen d a- d u r c h g e k e n n z 8 i c h n 8 t, dass eine ge- Qchlitzte Konusmutter (11) vorhanden ist die innen das Bolzengewinde (6) besitzt und mit ihrer konischen nach dem Bolzenende sich vBrjungenden gesshiltzten Umfangsfläche (13) in die mit dar konischan Gegenfläche versehene und ebenfalls das BolzBngewinde (5) besitzende Befestigungsmut- » igungsmut- ter (7) durch den Einschraubdruck sich einpresst. 2. Vorrichtung nach Anspruch l d a d u r c h g B- k e n n z eie h n s t dass die Bafastigungsmutter (7) eine von der Metall'J'erklsidung (8) abgedeckte nscheiss- mutter ist und dia Konusmutter (11) einen umlauf3nden Rand (14)besitzt, der Cjsgsbenenfalls an der Metalivsrkleidung (8) anliegt. 3. Uorrichtung nach Anspruch l, d a d u r s h g e- k e n n z B i h n B t dass dis Tiefa der konsischsn Rus- bohrung (IS) in dsr Bessiigungsmutter (7) ar8sssr ist als dieLänge der Ksnusuttsr (ll) chns umlaufenden Rand (14).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die geschlitzte Umfangfläche der Konusmutter (11) Rinnen, Riefen, Erhöhungen oder andere an sich bekannte Veränderungen, die einen Formschluß mit der Gegenfläche ermöglichen, aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k d n n z e i c h n e tw dass die Umfangflãche det Konus- mutter ein selbstschneidendss Gewinde besitzt,.
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