DE1787471U - Mit einer radkappe versehenes, von der radachse abnehmbares losrad fuer fahrzeuge, insbesondere kinderfahrzeuge, wie kinderwagen. - Google Patents

Mit einer radkappe versehenes, von der radachse abnehmbares losrad fuer fahrzeuge, insbesondere kinderfahrzeuge, wie kinderwagen.

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DE1787471U
DE1787471U DE1959B0036449 DEB0036449U DE1787471U DE 1787471 U DE1787471 U DE 1787471U DE 1959B0036449 DE1959B0036449 DE 1959B0036449 DE B0036449 U DEB0036449 U DE B0036449U DE 1787471 U DE1787471 U DE 1787471U
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DE
Germany
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wheel
hubcap
hub
cap
groove
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Application number
DE1959B0036449
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Louis Bigo
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Losrad fFahrzeuse insbesondere Kindf&rueMie indea
    Bo ist bekannte die Sperrigkeit von Kindertagen) Sportkarren
    od. dgl. herabsetzen) sei es, um sie unterzustellen, sei esq
    tBa aie als ep&ek in einez Kraftwagen oder anderen Fahrzeugen,
    zB. in der Eiaenbahn) unter möglichst geringem Raumbedarf
    mitzufahren.
    So wurden Kinderwagen hergestellt) deren Räder unter das Fahr-
    v
    gestell eingezogen werden können. Dieser Weg ist nur gangbar,
    wenn die Räder der Kinderwagen einen verhältnismäßig kleinen
    Durchme&ser haben
    Es ist auch bekannt, die Räder so mit den Achsen zu verbinden.
    daß sie ohne besondere Werkzeuge leicht von der Radachse ab-
    nehmbar sind. Ilan ordnet auf der Radachse eine elastisch,
    z. B. alt einer gebogenen Feder befestigte Backe an) die in
    eine in der Achse vorgesehene Ausdrehungi wie Rilleg eiaaßt
    und dadurch Rad und Achse lösbar verbindet. Diese Gestaltung
    hat den Nachteil, daß man sich beim Abnehmen des Rades die Finger
    beschmttt eil d1e die B&cke tragende Peder infolge Schmierung
    derRadachae immer mit Fett und Staub versehen 1st. abgesehen
    davon$ daß das Rad auf derradachse gebrotist wird und daß sich
    die in Eingriff stehenden Teile abnutzen und dadurch sehr rasch
    Spielentsteht*
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Radachse. Badkrper
    und Radkappe einander derart zuzuordnen, dz das Rad leicht
    abnehmbarist$ ohne daß die vorerwähnten N&chteile in Kauf zu
    tba6Ube 1t, oMe C§t1B b he ZU
    nehmensind.
    Zur&8süH$ diear Aufgabt wird vorgeschlagen die Radkappe ua"
    abhängig vom Sadkrper an der Radachse lesbar festzulegen.
    NShrend also bisher Radachse und RadkSrper so gestaltet waren.
    daß sie voneinander getrennt werden konnten, und 410 Radkappe
    tost am riadkdrper verblieb-soweit überhaupt eine solche vor-
    gesehen war- d VorgeeohlAgen, di9 Radkappe ao zu gestalte
    daß sie während des Betriebso den Pahrzeuges mit der Radachte
    fest verbunden iet und zwecke Abnehmens des Radkörpers von der
    Radachse entfernt werden kann.
    Radkappe tmd Mdohae können entweder derart miteinander in
    Verbindungstehene daß ein Postlegen bzwe Lösen dor Kappe
    aut w von der Achse durch Verdrehen der Kappe erielbar
    ist, oder derert d&ß ein Festlegen bz. L8sen der Kappe auf
    bzw. von der Achse durch Verschieben der Kappe gegenüber der
    Radachseerreicht vordtn kams Der Kappe kann aber auch ein
    in die RadachßC eingreifendes VOM Kappenusfanß aa jgSngliches
    Sperrmittel jsageordnet eein.
    Weiteregerkmal* orgeben sich aus der Besehrtib=g> die an Band
    derihßitmg<M verschiedene abgliche AustUhragebeisiele
    erl rt B* Z4ß « 1S
    trllutert. Ea. eisens
    Figur 1 du eine Ende einer Badachsag'ant der die voaentlichen
    Teile dea Radee befestigt eind) wobei diesea RadaehseR"
    ende ein Außengovinde autweintg auf das eine mit Ge-
    binde versehene Halse aw ubbe r
    einer Zierkappe verbunden ist, die 1h
    Figur a im Schnitt dargestellt sind§
    figur 3 da, Ende einer Radachse. am-dem ein Rad befestigt ist)
    wobei die Radachse eine Bleerbung autweintg In die
    einelaetioeher Draht eintagts der an der In
    Figur dargestelltes 2ierkappe testgelegt ist,
    Pigur das Znde einer Radachse, auf dem eine Zierkappe be-
    testigt istg die im Imeren einen verschiobbaren Riegel
    aiteiner aa verschiedenen Stellen verschieden breiten
    Öffnung aufweist. der deutlicher aus
    Figur 6 ersichtlich Ist)
    tsw B etsi tb
    Figur"aas End. tiner Itadächsa. auf dm ein. Z1erkappe bef...
    stigt 11$ die daroh ein tederbeiastetes Sch » nkglied
    festgehalten wird das deutlicher aus
    Pigur ersichtlich tott
    Figur 9 da. Ende einer RadaOhse. auf dem eine Zierkappe be-
    tentigt Ist# dle durch ein splintartiges Glied fest-
    gehalten wie, das in ein am Radaohaenende vorgesehenes
    Loch ointdt, wobei dieses Glied fest a. it inem Stek
    vrbnden iat dae von der Außenseite der Zierkappe
    aus beeinflußt werden kann. wie die. aus
    Figur 10 ersichtlich i$t
    Figur 11 das End. liner Radachse. auf'dem eine Zlerkappe durch
    einsplintartige Glied testgehalten wird das in ein
    Loch, wlehes im Rad&ehsenende angebracht iat von einer
    Zußteder hineingezogen wird und von Hand herausgezogen
    werden kann wie dies
    Figur 12 seigtt
    Figur 13 das Ende einer liadachseg auf dem eine Zierkappe durch
    ein slintartiges eliad festgehalten wird, das Teil
    eines alatish gestalteten Drahtes od. dgl. iatt eleher
    on der ASnaita d@r Zierkappe leicht gehandhabt
    worden kann# vie dies aus
    Figur 14 ersichtlich ist,
    tigur 15 eine Zierkappag die auf dem Ende einer Radachse durch
    in splintartigea 61ied ehalten wird, daa fest mit
    e le tErbut&4t
    einer lstischn aelle verbunden it deren Bnde
    v&n Mßrhalb dr Zierkapp « bedient erden kann, wie aus
    Figur 16 ersichtlich fit,
    Pigur. 17 eine Badahs sit Merkappe di in der Rdachsenspitze
    durch einen oveiamigen elastisehen Reiter gehalten
    werden kennt der von außerhalb der Zierkappe betatigbat
    Ist » wlo aus
    Figur 18 ersichtlich ist#
    Figur 19 die Befestigung einer elaatischen Hülse auf dem Ende
    einer Radaehse in einer su diesem Zweck vorgesehenen
    Auskehlung Nut odbdglog wobei die Mloo fest mit der
    Zierka » o verbunden Ist) wie Insbesondere aus
    kigur 20 Zu entneb » n lsti
    Figur21 ein Radächeontmdei In das sich eine fest mit einer
    Zierkapp. verbundene Schraube einschraubt. wie dies
    insbesondere asz
    igur 82 zu"entnehmen ist
    Figur 23 das Ende einer Radachset aut dem eine Zierkappe tost-
    gehalten ist, die in ihres Mittelpunkt eine geschlitzte
    Hülse aufweist. deren Teile von einer schrauberdarmigen
    Federzuaeaengehalten werden, deren cehenkelartig
    abgebogene ! ; nden AU der Z1erkappe herausragen. um
    das Lösen von der Achse zu ermeglicheng wie dies aus
    Figur3ersichtlichiat$
    Figur 25 die Befestigung einer Zierkappe am Ende einer RadaChse,
    wobei die Zlerkappe mit einer geschlitzten Mlee vor-
    seheni$t deren Teile von einer ovalen Feder in lang-
    seten 1s r n e
    gezogener Eiform zusammengehalten werden) wobei die
    P, nden der Poder tiber die Zierkappe hinausragene vio
    diesaus
    Figur 26 orsichtlich iati
    Figuren 27 und 28 eine ZierkappCt die ! ait einer elastischen
    Lamell. versehen lat,. die in ihr-Mittelpunkt
    ein Loch eines Durchmessers aufseist, der etwas
    kleiner als der Durchmesser der Radachae ist.
    In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezogitsittern
    bezeichnete Mit 1 ist ein Teil eines Rades bezeichnett dessen
    Radnabe 2 innen eine Lagerbüchse 3 aufweiset die vorteilhafter-
    weiseausselbst-Jobm1erendem Kunatstotfmat$r1al bestehen kann.
    wie Polyamid. Diese Ba-dnabe ist auf einer Radachse 4 befestigtt
    während eine zugeordnete Zierkappe mit bezeichnet ist.
    In dem Aüsfhrungsbeiapiel nach den Figuren l and 2 ist das
    Ende der Radachse 4 bei 6 Bit Gewinde versehen und die Zierkappe
    5 weist im Achsenbereich eine slse 7 auf die 1m Inneren bei 8
    derart sitt aewinde versehen ist daß sie sich auf das Gewinde-
    Ende 6 der Radachce aufschrauben kann. Diese Baise 7 kann voll-
    k eeteh6snx * ab4r ueh aus a*t
    kamenans tall bestehen sie kann aber aueh &us etall mit
    einer Innenverkleidung ans geeignetem Künststoffsateriel oder
    gänzlich aus Kunststoff bestehen.
    f
    In dam in den Figuren 3 und 4 dargestellten Aasfahrungabeispiel
    weist die 2ierkappe eine Scheidewand 9 auf, auf der durch Niete
    l P¢Stgehaltet ßf «
    10 und 11 eine gekrUamte Stange 12 festgehalten 1ird deren
    SchenkelISe ineineBinneNutoddgl. 1$ einfassen kenn die
    nahe dea Bnde der Badachse 4 angebracht ist Wird die aut-
    geschobene Z1erkappe gegenüber der Sadachse 4 gedrehte dann
    legtsich der Schenke112a der elastischen'stange 1n 41e Nut
    od. dgl. 13 ein und die Zierkappe wird in dieser Lae gehalten.
    Dreht man sie in der einen oder der anderen Richtung dann 1&81
    $ie sich leicht von dea Ende der S&dachse abziehen*
    In de in Figrn und 6 dargestellten AuafMhrungsbeispiel
    ist die Zierkappe abenfalle mit einer Scheidevand 14 versehen.
    aut kdt W4Co d be
    &Qf dr it$ 1 und 1 fatgelt sind, welche als FUhPttng
    r ein Ti it ssi ersmen 17a und 17b dienen welche einen
    Riegel bil4e de ia untrn Teil r&h einen Zapfen od<dgl. 18
    vorl"gert ist, um welche eine Sca. ubonteder 19 henmlegt
    ist) die aut dem lannran der Zierkappe und aut einer an dem
    Riegelvorgnen AbMfo anliegt* Dieser Riegal ist
    an seinem oberen Ende durch ine Nase 20 verlängert. Indem
    man. ut diee Nae 20 einwirkte drückt man den Riegel entgegen
    der Wirktmg 4&r Fder 19 herunter und die beiden Arme 17a und
    l ? b treten as 4er Auskehlung oddgl 21 herausq die rudie dom
    Endeder Radaobso 4 vorgeaoheii lato
    Indom In dtn Figuren 7 und 8 dargesteuten Auatdhrungsbeispiel
    f
    wird der Biagel Von in<m SchMnkglid 2 gebildet, das bei
    23auf r Scheidewand 14 der Zierkappe gelagert ist. Dieses
    durch eine au£ eiliera Ende eines mit der Geheide-
    wd 14 Sst 25 st
    wund 14 test verbundenen Niets 2 ;/ befestigte Zngtad. r alt bt-
    einfl8t$ deren ander$s 3Me an einem Niet ; 6. der tost mit
    demSehvozxkglied 22 verbundon lstg befestigt lstw Dieses
    $¢h*41 t e at
    SchM$nk$lid weist eine Zange o. dgl. 27 auf dio derart
    r die Zierkappo hinausrgtt daß es von &uen betStigbar ist.
    In dem in den Figuren 9 d 10 dargestellten Ausfhrngbeispiel
    ist die Zierkappe 5'mit einer Pulse 28 verzeheng die durchbohrt
    ist dait sie einen Splint &9 aufnehmen kann, der Teil eines
    geschlossenen JMgol 30 ist, dessen Sehenkel durch eine Zug-
    feder 31 aufeinander zu bewegt werden, die derart befestigt
    ist daß sie die HRlse 28 tangentiert Es ist klar d&8
    man auf das aUs d$ Zlerkappe heraüsrägende Ende 30a dieses
    Mols 30 drückte die Feder 31 gekrt ird und der Splint 29
    dieIn der IMIne vorgesehene ötfnung, wie Bohrmg, verlute.
    DieserSplint 29 ist selbstverständlich ausreichend lang, nm
    in ein u diesem Zwec bei 32 vorgesehenes Loch nahe dem Ende
    der Radachse 4 ausreichend einzudringen.
    In dem in den Figuren 11 und 12 dargestellten Ausfhrüngs"
    beispiel faßt in Hälse 28 und Radachse 4 ein Splint 33. der
    bei3 tßagebogen ist am eine Einhkstelle für eine Fader 3
    zu bilden) die mit dem anderen Ende an einem Niet 36 festgelegt
    ist der auf der Scheidewand l4 der Zierkapp vorgesehen ist*
    Die 35 æwing n splint 33s 1n das Loch 32 einzudringen,
    das zu diesem Zweck in der Radaohse vorgesehen 1st. um seine
    Idhabung zu erm6g1iehen, 1st dieser Splint an seinem oberen
    Ende 37 nochmals umgebogen.
    Inde in den Figuren 13 und 14 dargestellten AusfUhrungsbei-
    spiel ist auf der mit der Zierkappe 5 ebenfalls eine Mnheit
    bildenden hülse 28 ein Teil 38 befestigt, das in geeigneter
    Weise derart umgebogen ietf daS sein Ende 39'einen Splint
    bildetder in eine Bohrung 32 einfaßt), die m di@ßea ok
    sowohl in dem Splint 28 als auch Im Ende der Rädäthoo 4
    vorgesehen tat. Diesen Tell 38 tat in geeigneter Weiee in
    Form einer Saarnadelkrve aagebogen, damit aieh sein Snde 40
    an die Hälse s8 anlegen ond die Feder schließen kann. Der umge-
    bogene Teil 4l dieaea Teilt 38 ragt aus der Zierkappe 5 heraus
    utd b di t kag, §
    und bildet die Zunge zur Handhabung, auf die man drüektt um
    die Kraft der Fder 40 au Uberwinden und den Splint 39 aus
    eeiner La8erng heraustreten u lassen.
    In den Figuren 15 und 16 Ist eineandere Ausfährungaform der
    Splint-Befestigüngst&rriehtang der Zierkappe ; dargestellt.
    Ein Splint 42 ist auf einer flexiblen und elastischen Stange
    od. dgl. 4 befestigte deren eines Ende 44 durch einen Niet an der
    Seite der Zierkappe 5 ao befestigt lstg daß sein anderes Ende
    45 über die Zierkappe 9 hinausragt. Wird auf den am Ende lt,
    dieserflexiblen Stange 43 befestigten Knopf 46 gedruckt,
    dann kreuzt sich diese flexible Stange 43 i Inneren der
    Zierkappe nd es tritt der Splint 42 aus dem Loch od. dgl. 32
    heraus, das am Ende der Radachse 4 vorgesehen ist*
    Selbstverständlich kann in allen AusfUhrungsbeispielen der
    Splintvarriegelung sehr wohl aa Umfang der Radachse 4 auch
    eine Auskehlung, Nut od. dgl. anstelle eines Loches vorgesehen
    sein.
    In dem in den Figuren 17 und 18 dargestellten AusfUhrungsbei-
    spiel ist auf der Seheidewand 14 ein Niet 42 angeordnete der
    als Führung tft ein Teil 43 dient, das bs haarnadelkurvenartig
    umgebogen tat td deaeen Bnden 444 in geeigneter Weise umge-
    bogen sind, um eine Art Reiter in der Auskehlung 21 zu bilden dif
    aa Ende der R&dachse 4 vorgesehen tat. Diesea Teil 43 ist bei
    46 derart gekrümmt, da ea von außerhalb der Zierkappe gehand-
    habtserdet k* trd aS eQe ZXQ % eX¢uirE de
    lot sich der Reiter aof die Radachee 4 aufhetzen oder aus der
    Auakeh1una dieser Radachse entfernen und damit die Xierkappe
    feetlegen b HSeen
    In dea in de-n Figaren 19 und 20 dargestollton Aus£Ubrungsbei-
    spiel Ist der eleetieehe Seiter Teil der BHlse 4 ? und ihre
    Schenkel 48. 49 dringen in bei 811 diesem Zweck im End. der
    Ratdehae 4 vorgesehene Aasnehmangen ein. Wird die Kappe 5
    gegenüber der Achae 4 m 90 verdreht, dann epreizen eich die
    Schenkel lt. and die Kappe kam abgezogen » rdens
    ..
    !
    In den Figuren 21 und 22 tat eine andere Befestigungmrrieh-
    tung der Zierkappe 5 auf der Redechse 4 dargestellt. Diese
    let&tere wei t eine mit öewinde vereehene adale Bohrang auf
    indie der Sehatt 50 einer Bebraube einzbbraubbar iotg deren
    Kopf n an der ierkappe ? befestigt ist.
    In den in den Figuren 23 und 24 dargestellten AuafUbrung8bel-
    spiel ist die Zierkappe ? mit einer Meiteiligen Hülse vor-
    sehen.die ans den Teilen 2a und 2b besteht, ? 9 die&e beiden
    Teile 52a und 52b herum ist eine Schraubenteder ? 3 gespannte
    deren beide rein Schenkel lt+ und 55 sich kreuzen und Uber
    dieZierkappe 5 hinarageUt Wenn diese Feder in geeigneter
    Weise so angebracht ist » daß die beiden Te er tte 52
    fedkleMmbar aisd indes die Schenkel 54 und einander
    genähert werdent dann wird diese Feder gelockert und hebt
    dadurch die Spannung der Sälse 2 auf dem Ende der Badaahse
    augenblicklich aaf.
    In dem in den Piguren 25 und 26 dargestellten Außtlihrungebei-
    geschlitzte
    spiel ist obentallo *in* zwitollige/MI » v*rgeoehen wie In
    dem vorhergebenden Die beiden Teile 52a
    und52b werden dreh eine tstellenfeder % einander genähert,
    wobei die 1% der die torn eines lmggezogonen Ovalen hat# dessen
    der LaMgt&ehae entspreeheade Men % &, % b ber die Zierkappe 5
    hinausjagen. Bin Dek in ßehlieBriehttmg der HMIwe 3 &f
    die Enden 96 und % b bewirkt dM Spreizen der beiden Teile
    dieser HHl$e ond d&drch da Loeieeen von der SedAChße 4t
    zu
    !
    Selbstverständlich kenn man gemaa den AusfShrangsbeiepielen der
    Figuren 239 24# 25# 26 die Mloo auch in mehr als zwei Teile
    spalten.
    In dem in den Figuren 27 und 28 dargestellten Ausfhrungebei-
    spiel ist aut der Sierkuppe 5 eine elastisehe LmeUe 57 W
    testig". in die Gin runde"Loch ; 8 geboæt 1st. da. einen t1rch-
    messer aufweist# der etwas kleiner ist als 4er Durchmesser der
    aad&ohse 4 wobei mindestens awei in radialer Richtung verlas
    bindeSohlt taG in dU Loch'8 mUM$n. Indem man diele Lamelle
    auf die Radteh » druoktg tatt diese in das Loch 581 und infolge
    der Elast deu Metalle der IA » UE 57 und der radialen
    zz
    Schlitz wird die 2ierkpp &af dea Ende der R&daßhM/fest
    gehalten.
    elbtverstndlieh kann aan rkatale bestisaster Aufcronge-
    bespiele JBJLt erkmalen andeM* Au$fahrungabeiepiele kombi-
    ni<ren. BM M$ der Bdaehse kaNn wie in den Zeicimmgn
    dargestellt, Blatt. geriffelt oder gerippt oder in anderer
    Voise uneben gemacht sein.
    Es vorsteht sieh von b « t$ daß die ForBn, Einzelheiten,
    sgatiali unA verschiedenen Anordnungen abgeändert
    werden kSnen* Insbesondere kann die Fbrm der Zierkappe anders
    als dle In den ZolOmmgen dargestellte seing auoh können die
    Sperrmittel die Zangen oder jedes beliebige andere Organ an
    f
    der beliebigen Stelle der Zierkappe an$eordnet sein.

Claims (1)

  1. Anspruche , 1,,"
    l,Alt einer Itadkappt ver » hensag von der Radaahse stbnahmbares Loarad tUr hbrz. qe, 1. abesomiGrè Kindertahrseuge. w1. lindenagenodtdglt dadurch gekenneiehnt d&B die Md- kQpe CS) unabblng1& vom kdkrper (1, 2, 3) an der Ba4achse (4) lösbar tostgelegt lstb 2. Mit Radkappe versehenen Losrad nach Atispraah lb dadurch ge- kennzeichnet. daß Radkappe und Radhse derart miteinander in Verbindung stehen) daß ein Festlegen bzw. Ldäon der Xappe auf bzw. von der Achse durch Verdrehen der Kappe erzielbar ist (Figuren 12) 3 ; 190 ; 21, 22), 3 it einer Radkappe versehenes Losrad nachAnspruch 1 und 2 dadurchgekenmeiebnet# daß jedes Endk der Radael » a und die Nabeder Radkappe gleiches Außen-bzw. Innerigewinde auf » i » n (Fige 40Mit einer Radkappe er$ehne Lasrad nach Anspruch 1 und 2$ dadurch gekon=eiahnett d&S jds Ende der Radaahee eine Rinne(13) ododgl* autweitt tmd der Xgppe ein federndes Glied (12) zugeordnet ist dellen freier Schenkel (12a) in dieRine oddgl einlegbar ist (Fig. 3)
    Mit einer Radkappe versehenes Loarad nach Anspruch l und 21 dadurchgekennse1ehnt, 4d jedos Ende dtu. Radachse bei ßegenberliegendeRinnen &feist <md die Habe der H&dk&ppe durch Einschnitte derart tede : rnd gestaltet istg daß ihre Sohenkel (1+8t9) in die Rinnen e1ngreiten können (ni-19, 20). 6. Mit einer Radkappe versehenes Losrad n&eh Ansprach 1 und 2, dadurch geennziehnt, dß dee Ende der RAdehM <in Innengewindeaufweist# in das der gehaft einer mit der Rad- kappe vorhandenen Oindschrauba (50) aindrehbar tat (Fig. 21, 22). 7.t einar Radkappe vreh$ne$ tosr&d nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, 40 Radkappe =d Aadachne derart mit- JLn<Md$r in Vrbindng stehen, d8 $in Festlegen btw. Ssen dar JSpp &uf bw<. von d$ Achse durch Varaehieb$n der f Kappe gegenüber d<y RadMe ersielbAiat (ng. 27 $28). 8. fit einer einer tut Loerad nach Anspruch 1 ond 7, dadurchgekonnzelehnotg daß jeden rßndo der Radachse eine umlautend.Rille odbdgl. aufweist und'die Radkappteine Lamelleträgt, die eine Bohrung enthält, deren Durcirnesaer kleiner ist le der Durehme$eer der Rille, und daß in die libhrung m1n4osten. 8"81 Schlitz. mUnden (P11-19, 20). ll-lit einer Radkappe versehenes Losrad nach', Anspruch l# dadurch gekennzeichnete d&S der Kappe ein in die Eada. ehse eingreifen- des, vom Kapponmtmg aus Mängliches Spormittel zugeordnet ist (fig 5 7, 8 ; 90 ; 11, ls ; 1314 ; 1 ! 17$1B ; a34 ; 226).
    10.Hit einer Radkappe Verehnes Losrad nach Ansrueh 1 und 9, dadurchgekennzeichnete d&8 edes Snde der Radaehae eine Qm- laufendeRille (21) oder ei Aüanehsmigen ufelet <md er Radkappe ein fedMa$t<, gegeaNr dy Kapp in rdialr Richtung verschiebbar gfter Rigei zugeordnet it de ? ed ßcM. ittig Sffaag ildet die an verschiedenen Stellen verschiedeneBreite h<tt so d&8 die Sehenkel (17a17b) des Riegels In die Rille bzwe Ausnehnungen einfassen köm « (Fig. 6). 11, b 141t einer Radkappt versehents Losrad naoh Anepruoh 1 und 91 dadurchgekonmeichnett daß jedes Bnde der Radaehse eine Rinne ode MSl&afende Rille (21) od. dgl. aufseist und die R t21) odJd* Radkappa ein toderbelasteteno der Rinne oder Rille zugeord- notesSohwenkg11ed (22) trISt (Fig. 1, 8). f ! 12tMit einer Radkappe versehenes Losrad nach Anspruch 1 Md dadurchgetcanihnett dA8 odaa Ende der Radache aine &a. s- nehmungoder Böhrang Mtfiat und der ait einer Sffnung ver- sehenen Nabe (29) der h4kQpe ein elutlaeher, über die Kappehin&usrAgender seechlossener BHgel (30) zugeordnet lstg dessen Im voaentliehen verlautende Schenkel bar eine die N&be tangierende'Zogeder (31) verbunden ko =d daß der BUgel einen Nabe (28) durohdrin- genena und In die Radachse ein£Uhrbaren Zapien ododgle (29) trägt (Fig. 910).
    13«mt einerRadkappe vere henes Loßrad nach Anspruch 1 tmd 9, dadurch~kennselehnet. daI Jedes Ende der. Radachse eine Ausnebmmx oder tolagtunde Rille aufveist und der Radkappe eine te4erbelutete. mehrfach gekröpften die Nabe (28) durch- greifende Stange od*dgl (33) zugeordnet ist (Fig. 1112). 14. Nit einer Kappe versehenes Lonrad nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet d8 edea Ende der 8ad$chM eine Ausnebmun oder lautende Rille afeist imd der Nabe (28) ein derart hß&rnadelfraig gekröpfter Sicherungsteil fUr die Radkappe sageordnet ist, das mit seinem einen Ende (39) die Nabe durchdringen in die Ausnehmung baw* Rille der Rad- achse einfaßt und mit seinem anderen Ende (40) = Wang der lWabe tangierend. anliegt, daS das eine Ende (39) auhr Eingriff mit der Radachse nd Nabe bringbar ist (Fig. 131). zu 1Mit einer Radkappe versehenes Losrad nach Anspruch l und 9$ dadurchaokonueielmotg daß jedes Ende der Eiadaeboo eine Aus- nehmun umlaufend. Billob Bohrung oddsl, autweist und an der Innenwand der Radkappe das eine Ende (lt4) einer gekriltnmton der eines eino Bie tW) eimer geNte anderes Ende &na der Radkappe herausreund daß die Stange, derDraht oddglt einen Zapfen trägt der die Nabe () durch- dringend in die Radachse eingreifen kann (Fig. 116). derMit einer Radkappe versehenem oerad noch Anspruch l und 9$ dr>e ada re ka dadurchgekonraeiehmett d"jedes ri-nde der Iladaah » eine =- d aß 3*ßes B er laufendeRille oder zwei Auanehsungen oddßl. autweint nd
    in der Radkappe ein is wesentlichen Bfrmigee$ Bwhrf&eh ge- krepftes federnd «) Sichertt&ssslied (43) geführt ist dessen treie Enden (44145) dor =laufenden Rille odedolt mg*päßt isd, eo d8 d&s $iehPMagaglied übr dio RAdahsa e@hiab&p bvon ih t8 tat (Fig. 178) * 1'7. Mit einer Radkappe versehenes Losrad nach Anspruch 1 und 90 dadurch keNn&iohat dS die liabe des Radpera alndestens xvelteilig oder gesehlitzt ist md von eimr Schraubentoder (5'3) Mmf&ßt ird$ drn frie Süden ( gekreuzt < ? ? de Radkappe herausragen (Fig< $24) 184. Mit einor Raftappe losrad nach Ampruoh 1 und 99 d&d ! Mh ktmaiehsat d&& die Nae der Radkappe zweiteilig odergeschlitzt it aad ihr ein gestreekte&t gesßhloaa&eß$ eder gonchl z gest dessen tttrkste Xten d Srt FigS) 'h \
DE1959B0036449 1959-02-18 Mit einer radkappe versehenes, von der radachse abnehmbares losrad fuer fahrzeuge, insbesondere kinderfahrzeuge, wie kinderwagen. Expired DE1787471U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0566857A1 (de) * 1992-03-12 1993-10-27 RIXEN &amp; KAUL GmbH Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0566857A1 (de) * 1992-03-12 1993-10-27 RIXEN &amp; KAUL GmbH Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen

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