DE1787471U - Mit einer radkappe versehenes, von der radachse abnehmbares losrad fuer fahrzeuge, insbesondere kinderfahrzeuge, wie kinderwagen. - Google Patents
Mit einer radkappe versehenes, von der radachse abnehmbares losrad fuer fahrzeuge, insbesondere kinderfahrzeuge, wie kinderwagen.Info
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Description
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Losrad fFahrzeuse insbesondere Kindf&rueMie indea Bo ist bekannte die Sperrigkeit von Kindertagen) Sportkarren od. dgl. herabsetzen) sei es, um sie unterzustellen, sei esq tBa aie als ep&ek in einez Kraftwagen oder anderen Fahrzeugen, zB. in der Eiaenbahn) unter möglichst geringem Raumbedarf mitzufahren. So wurden Kinderwagen hergestellt) deren Räder unter das Fahr- v gestell eingezogen werden können. Dieser Weg ist nur gangbar, wenn die Räder der Kinderwagen einen verhältnismäßig kleinen Durchme&ser haben Es ist auch bekannt, die Räder so mit den Achsen zu verbinden. daß sie ohne besondere Werkzeuge leicht von der Radachse ab- nehmbar sind. Ilan ordnet auf der Radachse eine elastisch, z. B. alt einer gebogenen Feder befestigte Backe an) die in eine in der Achse vorgesehene Ausdrehungi wie Rilleg eiaaßt und dadurch Rad und Achse lösbar verbindet. Diese Gestaltung hat den Nachteil, daß man sich beim Abnehmen des Rades die Finger beschmttt eil d1e die B&cke tragende Peder infolge Schmierung derRadachae immer mit Fett und Staub versehen 1st. abgesehen davon$ daß das Rad auf derradachse gebrotist wird und daß sich die in Eingriff stehenden Teile abnutzen und dadurch sehr rasch Spielentsteht* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Radachse. Badkrper und Radkappe einander derart zuzuordnen, dz das Rad leicht abnehmbarist$ ohne daß die vorerwähnten N&chteile in Kauf zu tba6Ube 1t, oMe C§t1B b he ZU nehmensind. Zur&8süH$ diear Aufgabt wird vorgeschlagen die Radkappe ua" abhängig vom Sadkrper an der Radachse lesbar festzulegen. NShrend also bisher Radachse und RadkSrper so gestaltet waren. daß sie voneinander getrennt werden konnten, und 410 Radkappe tost am riadkdrper verblieb-soweit überhaupt eine solche vor- gesehen war- d VorgeeohlAgen, di9 Radkappe ao zu gestalte daß sie während des Betriebso den Pahrzeuges mit der Radachte fest verbunden iet und zwecke Abnehmens des Radkörpers von der Radachse entfernt werden kann. Radkappe tmd Mdohae können entweder derart miteinander in Verbindungstehene daß ein Postlegen bzwe Lösen dor Kappe aut w von der Achse durch Verdrehen der Kappe erielbar ist, oder derert d&ß ein Festlegen bz. L8sen der Kappe auf bzw. von der Achse durch Verschieben der Kappe gegenüber der Radachseerreicht vordtn kams Der Kappe kann aber auch ein in die RadachßC eingreifendes VOM Kappenusfanß aa jgSngliches Sperrmittel jsageordnet eein. Weiteregerkmal* orgeben sich aus der Besehrtib=g> die an Band derihßitmg<M verschiedene abgliche AustUhragebeisiele erl rt B* Z4ß « 1S trllutert. Ea. eisens Figur 1 du eine Ende einer Badachsag'ant der die voaentlichen Teile dea Radee befestigt eind) wobei diesea RadaehseR" ende ein Außengovinde autweintg auf das eine mit Ge- binde versehene Halse aw ubbe r einer Zierkappe verbunden ist, die 1h Figur a im Schnitt dargestellt sind§ figur 3 da, Ende einer Radachse. am-dem ein Rad befestigt ist) wobei die Radachse eine Bleerbung autweintg In die einelaetioeher Draht eintagts der an der In Figur dargestelltes 2ierkappe testgelegt ist, Pigur das Znde einer Radachse, auf dem eine Zierkappe be- testigt istg die im Imeren einen verschiobbaren Riegel aiteiner aa verschiedenen Stellen verschieden breiten Öffnung aufweist. der deutlicher aus Figur 6 ersichtlich Ist) tsw B etsi tb Figur"aas End. tiner Itadächsa. auf dm ein. Z1erkappe bef... stigt 11$ die daroh ein tederbeiastetes Sch » nkglied festgehalten wird das deutlicher aus Pigur ersichtlich tott Figur 9 da. Ende einer RadaOhse. auf dem eine Zierkappe be- tentigt Ist# dle durch ein splintartiges Glied fest- gehalten wie, das in ein am Radaohaenende vorgesehenes Loch ointdt, wobei dieses Glied fest a. it inem Stek vrbnden iat dae von der Außenseite der Zierkappe aus beeinflußt werden kann. wie die. aus Figur 10 ersichtlich i$t Figur 11 das End. liner Radachse. auf'dem eine Zlerkappe durch einsplintartige Glied testgehalten wird das in ein Loch, wlehes im Rad&ehsenende angebracht iat von einer Zußteder hineingezogen wird und von Hand herausgezogen werden kann wie dies Figur 12 seigtt Figur 13 das Ende einer liadachseg auf dem eine Zierkappe durch ein slintartiges eliad festgehalten wird, das Teil eines alatish gestalteten Drahtes od. dgl. iatt eleher on der ASnaita d@r Zierkappe leicht gehandhabt worden kann# vie dies aus Figur 14 ersichtlich ist, tigur 15 eine Zierkappag die auf dem Ende einer Radachse durch in splintartigea 61ied ehalten wird, daa fest mit e le tErbut&4t einer lstischn aelle verbunden it deren Bnde v&n Mßrhalb dr Zierkapp « bedient erden kann, wie aus Figur 16 ersichtlich fit, Pigur. 17 eine Badahs sit Merkappe di in der Rdachsenspitze durch einen oveiamigen elastisehen Reiter gehalten werden kennt der von außerhalb der Zierkappe betatigbat Ist » wlo aus Figur 18 ersichtlich ist# Figur 19 die Befestigung einer elaatischen Hülse auf dem Ende einer Radaehse in einer su diesem Zweck vorgesehenen Auskehlung Nut odbdglog wobei die Mloo fest mit der Zierka » o verbunden Ist) wie Insbesondere aus kigur 20 Zu entneb » n lsti Figur21 ein Radächeontmdei In das sich eine fest mit einer Zierkapp. verbundene Schraube einschraubt. wie dies insbesondere asz igur 82 zu"entnehmen ist Figur 23 das Ende einer Radachset aut dem eine Zierkappe tost- gehalten ist, die in ihres Mittelpunkt eine geschlitzte Hülse aufweist. deren Teile von einer schrauberdarmigen Federzuaeaengehalten werden, deren cehenkelartig abgebogene ! ; nden AU der Z1erkappe herausragen. um das Lösen von der Achse zu ermeglicheng wie dies aus Figur3ersichtlichiat$ Figur 25 die Befestigung einer Zierkappe am Ende einer RadaChse, wobei die Zlerkappe mit einer geschlitzten Mlee vor- seheni$t deren Teile von einer ovalen Feder in lang- seten 1s r n e gezogener Eiform zusammengehalten werden) wobei die P, nden der Poder tiber die Zierkappe hinausragene vio diesaus Figur 26 orsichtlich iati Figuren 27 und 28 eine ZierkappCt die ! ait einer elastischen Lamell. versehen lat,. die in ihr-Mittelpunkt ein Loch eines Durchmessers aufseist, der etwas kleiner als der Durchmesser der Radachae ist. In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezogitsittern bezeichnete Mit 1 ist ein Teil eines Rades bezeichnett dessen Radnabe 2 innen eine Lagerbüchse 3 aufweiset die vorteilhafter- weiseausselbst-Jobm1erendem Kunatstotfmat$r1al bestehen kann. wie Polyamid. Diese Ba-dnabe ist auf einer Radachse 4 befestigtt während eine zugeordnete Zierkappe mit bezeichnet ist. In dem Aüsfhrungsbeiapiel nach den Figuren l and 2 ist das Ende der Radachse 4 bei 6 Bit Gewinde versehen und die Zierkappe 5 weist im Achsenbereich eine slse 7 auf die 1m Inneren bei 8 derart sitt aewinde versehen ist daß sie sich auf das Gewinde- Ende 6 der Radachce aufschrauben kann. Diese Baise 7 kann voll- k eeteh6snx * ab4r ueh aus a*t kamenans tall bestehen sie kann aber aueh &us etall mit einer Innenverkleidung ans geeignetem Künststoffsateriel oder gänzlich aus Kunststoff bestehen. f In dam in den Figuren 3 und 4 dargestellten Aasfahrungabeispiel weist die 2ierkappe eine Scheidewand 9 auf, auf der durch Niete l P¢Stgehaltet ßf « 10 und 11 eine gekrUamte Stange 12 festgehalten 1ird deren SchenkelISe ineineBinneNutoddgl. 1$ einfassen kenn die nahe dea Bnde der Badachse 4 angebracht ist Wird die aut- geschobene Z1erkappe gegenüber der Sadachse 4 gedrehte dann legtsich der Schenke112a der elastischen'stange 1n 41e Nut od. dgl. 13 ein und die Zierkappe wird in dieser Lae gehalten. Dreht man sie in der einen oder der anderen Richtung dann 1&81 $ie sich leicht von dea Ende der S&dachse abziehen* In de in Figrn und 6 dargestellten AuafMhrungsbeispiel ist die Zierkappe abenfalle mit einer Scheidevand 14 versehen. aut kdt W4Co d be &Qf dr it$ 1 und 1 fatgelt sind, welche als FUhPttng r ein Ti it ssi ersmen 17a und 17b dienen welche einen Riegel bil4e de ia untrn Teil r&h einen Zapfen od<dgl. 18 vorl"gert ist, um welche eine Sca. ubonteder 19 henmlegt ist) die aut dem lannran der Zierkappe und aut einer an dem Riegelvorgnen AbMfo anliegt* Dieser Riegal ist an seinem oberen Ende durch ine Nase 20 verlängert. Indem man. ut diee Nae 20 einwirkte drückt man den Riegel entgegen der Wirktmg 4&r Fder 19 herunter und die beiden Arme 17a und l ? b treten as 4er Auskehlung oddgl 21 herausq die rudie dom Endeder Radaobso 4 vorgeaoheii lato Indom In dtn Figuren 7 und 8 dargesteuten Auatdhrungsbeispiel f wird der Biagel Von in<m SchMnkglid 2 gebildet, das bei 23auf r Scheidewand 14 der Zierkappe gelagert ist. Dieses durch eine au£ eiliera Ende eines mit der Geheide- wd 14 Sst 25 st wund 14 test verbundenen Niets 2 ;/ befestigte Zngtad. r alt bt- einfl8t$ deren ander$s 3Me an einem Niet ; 6. der tost mit demSehvozxkglied 22 verbundon lstg befestigt lstw Dieses $¢h*41 t e at SchM$nk$lid weist eine Zange o. dgl. 27 auf dio derart r die Zierkappo hinausrgtt daß es von &uen betStigbar ist. In dem in den Figuren 9 d 10 dargestellten Ausfhrngbeispiel ist die Zierkappe 5'mit einer Pulse 28 verzeheng die durchbohrt ist dait sie einen Splint &9 aufnehmen kann, der Teil eines geschlossenen JMgol 30 ist, dessen Sehenkel durch eine Zug- feder 31 aufeinander zu bewegt werden, die derart befestigt ist daß sie die HRlse 28 tangentiert Es ist klar d&8 man auf das aUs d$ Zlerkappe heraüsrägende Ende 30a dieses Mols 30 drückte die Feder 31 gekrt ird und der Splint 29 dieIn der IMIne vorgesehene ötfnung, wie Bohrmg, verlute. DieserSplint 29 ist selbstverständlich ausreichend lang, nm in ein u diesem Zwec bei 32 vorgesehenes Loch nahe dem Ende der Radachse 4 ausreichend einzudringen. In dem in den Figuren 11 und 12 dargestellten Ausfhrüngs" beispiel faßt in Hälse 28 und Radachse 4 ein Splint 33. der bei3 tßagebogen ist am eine Einhkstelle für eine Fader 3 zu bilden) die mit dem anderen Ende an einem Niet 36 festgelegt ist der auf der Scheidewand l4 der Zierkapp vorgesehen ist* Die 35 æwing n splint 33s 1n das Loch 32 einzudringen, das zu diesem Zweck in der Radaohse vorgesehen 1st. um seine Idhabung zu erm6g1iehen, 1st dieser Splint an seinem oberen Ende 37 nochmals umgebogen. Inde in den Figuren 13 und 14 dargestellten AusfUhrungsbei- spiel ist auf der mit der Zierkappe 5 ebenfalls eine Mnheit bildenden hülse 28 ein Teil 38 befestigt, das in geeigneter Weise derart umgebogen ietf daS sein Ende 39'einen Splint bildetder in eine Bohrung 32 einfaßt), die m di@ßea ok sowohl in dem Splint 28 als auch Im Ende der Rädäthoo 4 vorgesehen tat. Diesen Tell 38 tat in geeigneter Weiee in Form einer Saarnadelkrve aagebogen, damit aieh sein Snde 40 an die Hälse s8 anlegen ond die Feder schließen kann. Der umge- bogene Teil 4l dieaea Teilt 38 ragt aus der Zierkappe 5 heraus utd b di t kag, § und bildet die Zunge zur Handhabung, auf die man drüektt um die Kraft der Fder 40 au Uberwinden und den Splint 39 aus eeiner La8erng heraustreten u lassen. In den Figuren 15 und 16 Ist eineandere Ausfährungaform der Splint-Befestigüngst&rriehtang der Zierkappe ; dargestellt. Ein Splint 42 ist auf einer flexiblen und elastischen Stange od. dgl. 4 befestigte deren eines Ende 44 durch einen Niet an der Seite der Zierkappe 5 ao befestigt lstg daß sein anderes Ende 45 über die Zierkappe 9 hinausragt. Wird auf den am Ende lt, dieserflexiblen Stange 43 befestigten Knopf 46 gedruckt, dann kreuzt sich diese flexible Stange 43 i Inneren der Zierkappe nd es tritt der Splint 42 aus dem Loch od. dgl. 32 heraus, das am Ende der Radachse 4 vorgesehen ist* Selbstverständlich kann in allen AusfUhrungsbeispielen der Splintvarriegelung sehr wohl aa Umfang der Radachse 4 auch eine Auskehlung, Nut od. dgl. anstelle eines Loches vorgesehen sein. In dem in den Figuren 17 und 18 dargestellten AusfUhrungsbei- spiel ist auf der Seheidewand 14 ein Niet 42 angeordnete der als Führung tft ein Teil 43 dient, das bs haarnadelkurvenartig umgebogen tat td deaeen Bnden 444 in geeigneter Weise umge- bogen sind, um eine Art Reiter in der Auskehlung 21 zu bilden dif aa Ende der R&dachse 4 vorgesehen tat. Diesea Teil 43 ist bei 46 derart gekrümmt, da ea von außerhalb der Zierkappe gehand- habtserdet k* trd aS eQe ZXQ % eX¢uirE de lot sich der Reiter aof die Radachee 4 aufhetzen oder aus der Auakeh1una dieser Radachse entfernen und damit die Xierkappe feetlegen b HSeen In dea in de-n Figaren 19 und 20 dargestollton Aus£Ubrungsbei- spiel Ist der eleetieehe Seiter Teil der BHlse 4 ? und ihre Schenkel 48. 49 dringen in bei 811 diesem Zweck im End. der Ratdehae 4 vorgesehene Aasnehmangen ein. Wird die Kappe 5 gegenüber der Achae 4 m 90 verdreht, dann epreizen eich die Schenkel lt. and die Kappe kam abgezogen » rdens .. ! In den Figuren 21 und 22 tat eine andere Befestigungmrrieh- tung der Zierkappe 5 auf der Redechse 4 dargestellt. Diese let&tere wei t eine mit öewinde vereehene adale Bohrang auf indie der Sehatt 50 einer Bebraube einzbbraubbar iotg deren Kopf n an der ierkappe ? befestigt ist. In den in den Figuren 23 und 24 dargestellten AuafUbrung8bel- spiel ist die Zierkappe ? mit einer Meiteiligen Hülse vor- sehen.die ans den Teilen 2a und 2b besteht, ? 9 die&e beiden Teile 52a und 52b herum ist eine Schraubenteder ? 3 gespannte deren beide rein Schenkel lt+ und 55 sich kreuzen und Uber dieZierkappe 5 hinarageUt Wenn diese Feder in geeigneter Weise so angebracht ist » daß die beiden Te er tte 52 fedkleMmbar aisd indes die Schenkel 54 und einander genähert werdent dann wird diese Feder gelockert und hebt dadurch die Spannung der Sälse 2 auf dem Ende der Badaahse augenblicklich aaf. In dem in den Piguren 25 und 26 dargestellten Außtlihrungebei- geschlitzte spiel ist obentallo *in* zwitollige/MI » v*rgeoehen wie In dem vorhergebenden Die beiden Teile 52a und52b werden dreh eine tstellenfeder % einander genähert, wobei die 1% der die torn eines lmggezogonen Ovalen hat# dessen der LaMgt&ehae entspreeheade Men % &, % b ber die Zierkappe 5 hinausjagen. Bin Dek in ßehlieBriehttmg der HMIwe 3 &f die Enden 96 und % b bewirkt dM Spreizen der beiden Teile dieser HHl$e ond d&drch da Loeieeen von der SedAChße 4t zu ! Selbstverständlich kenn man gemaa den AusfShrangsbeiepielen der Figuren 239 24# 25# 26 die Mloo auch in mehr als zwei Teile spalten. In dem in den Figuren 27 und 28 dargestellten Ausfhrungebei- spiel ist aut der Sierkuppe 5 eine elastisehe LmeUe 57 W testig". in die Gin runde"Loch ; 8 geboæt 1st. da. einen t1rch- messer aufweist# der etwas kleiner ist als 4er Durchmesser der aad&ohse 4 wobei mindestens awei in radialer Richtung verlas bindeSohlt taG in dU Loch'8 mUM$n. Indem man diele Lamelle auf die Radteh » druoktg tatt diese in das Loch 581 und infolge der Elast deu Metalle der IA » UE 57 und der radialen zz Schlitz wird die 2ierkpp &af dea Ende der R&daßhM/fest gehalten. elbtverstndlieh kann aan rkatale bestisaster Aufcronge- bespiele JBJLt erkmalen andeM* Au$fahrungabeiepiele kombi- ni<ren. BM M$ der Bdaehse kaNn wie in den Zeicimmgn dargestellt, Blatt. geriffelt oder gerippt oder in anderer Voise uneben gemacht sein. Es vorsteht sieh von b « t$ daß die ForBn, Einzelheiten, sgatiali unA verschiedenen Anordnungen abgeändert werden kSnen* Insbesondere kann die Fbrm der Zierkappe anders als dle In den ZolOmmgen dargestellte seing auoh können die Sperrmittel die Zangen oder jedes beliebige andere Organ an f der beliebigen Stelle der Zierkappe an$eordnet sein.
Claims (1)
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Anspruche , 1,," l,Alt einer Itadkappt ver » hensag von der Radaahse stbnahmbares Loarad tUr hbrz. qe, 1. abesomiGrè Kindertahrseuge. w1. lindenagenodtdglt dadurch gekenneiehnt d&B die Md- kQpe CS) unabblng1& vom kdkrper (1, 2, 3) an der Ba4achse (4) lösbar tostgelegt lstb 2. Mit Radkappe versehenen Losrad nach Atispraah lb dadurch ge- kennzeichnet. daß Radkappe und Radhse derart miteinander in Verbindung stehen) daß ein Festlegen bzw. Ldäon der Xappe auf bzw. von der Achse durch Verdrehen der Kappe erzielbar ist (Figuren 12) 3 ; 190 ; 21, 22), 3 it einer Radkappe versehenes Losrad nachAnspruch 1 und 2 dadurchgekenmeiebnet# daß jedes Endk der Radael » a und die Nabeder Radkappe gleiches Außen-bzw. Innerigewinde auf » i » n (Fige 40Mit einer Radkappe er$ehne Lasrad nach Anspruch 1 und 2$ dadurch gekon=eiahnett d&S jds Ende der Radaahee eine Rinne(13) ododgl* autweitt tmd der Xgppe ein federndes Glied (12) zugeordnet ist dellen freier Schenkel (12a) in dieRine oddgl einlegbar ist (Fig. 3) Mit einer Radkappe versehenes Loarad nach Anspruch l und 21 dadurchgekennse1ehnt, 4d jedos Ende dtu. Radachse bei ßegenberliegendeRinnen &feist <md die Habe der H&dk&ppe durch Einschnitte derart tede : rnd gestaltet istg daß ihre Sohenkel (1+8t9) in die Rinnen e1ngreiten können (ni-19, 20). 6. Mit einer Radkappe versehenes Losrad n&eh Ansprach 1 und 2, dadurch geennziehnt, dß dee Ende der RAdehM <in Innengewindeaufweist# in das der gehaft einer mit der Rad- kappe vorhandenen Oindschrauba (50) aindrehbar tat (Fig. 21, 22). 7.t einar Radkappe vreh$ne$ tosr&d nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, 40 Radkappe =d Aadachne derart mit- JLn<Md$r in Vrbindng stehen, d8 $in Festlegen btw. Ssen dar JSpp &uf bw<. von d$ Achse durch Varaehieb$n der f Kappe gegenüber d<y RadMe ersielbAiat (ng. 27 $28). 8. fit einer einer tut Loerad nach Anspruch 1 ond 7, dadurchgekonnzelehnotg daß jeden rßndo der Radachse eine umlautend.Rille odbdgl. aufweist und'die Radkappteine Lamelleträgt, die eine Bohrung enthält, deren Durcirnesaer kleiner ist le der Durehme$eer der Rille, und daß in die libhrung m1n4osten. 8"81 Schlitz. mUnden (P11-19, 20). ll-lit einer Radkappe versehenes Losrad nach', Anspruch l# dadurch gekennzeichnete d&S der Kappe ein in die Eada. ehse eingreifen- des, vom Kapponmtmg aus Mängliches Spormittel zugeordnet ist (fig 5 7, 8 ; 90 ; 11, ls ; 1314 ; 1 ! 17$1B ; a34 ; 226). 10.Hit einer Radkappe Verehnes Losrad nach Ansrueh 1 und 9, dadurchgekennzeichnete d&8 edes Snde der Radaehae eine Qm- laufendeRille (21) oder ei Aüanehsmigen ufelet <md er Radkappe ein fedMa$t<, gegeaNr dy Kapp in rdialr Richtung verschiebbar gfter Rigei zugeordnet it de ? ed ßcM. ittig Sffaag ildet die an verschiedenen Stellen verschiedeneBreite h<tt so d&8 die Sehenkel (17a17b) des Riegels In die Rille bzwe Ausnehnungen einfassen köm « (Fig. 6). 11, b 141t einer Radkappt versehents Losrad naoh Anepruoh 1 und 91 dadurchgekonmeichnett daß jedes Bnde der Radaehse eine Rinne ode MSl&afende Rille (21) od. dgl. aufseist und die R t21) odJd* Radkappa ein toderbelasteteno der Rinne oder Rille zugeord- notesSohwenkg11ed (22) trISt (Fig. 1, 8). f ! 12tMit einer Radkappe versehenes Losrad nach Anspruch 1 Md dadurchgetcanihnett dA8 odaa Ende der Radache aine &a. s- nehmungoder Böhrang Mtfiat und der ait einer Sffnung ver- sehenen Nabe (29) der h4kQpe ein elutlaeher, über die Kappehin&usrAgender seechlossener BHgel (30) zugeordnet lstg dessen Im voaentliehen verlautende Schenkel bar eine die N&be tangierende'Zogeder (31) verbunden ko =d daß der BUgel einen Nabe (28) durohdrin- genena und In die Radachse ein£Uhrbaren Zapien ododgle (29) trägt (Fig. 910). 13«mt einerRadkappe vere henes Loßrad nach Anspruch 1 tmd 9, dadurch~kennselehnet. daI Jedes Ende der. Radachse eine Ausnebmmx oder tolagtunde Rille aufveist und der Radkappe eine te4erbelutete. mehrfach gekröpften die Nabe (28) durch- greifende Stange od*dgl (33) zugeordnet ist (Fig. 1112). 14. Nit einer Kappe versehenes Lonrad nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet d8 edea Ende der 8ad$chM eine Ausnebmun oder lautende Rille afeist imd der Nabe (28) ein derart hß&rnadelfraig gekröpfter Sicherungsteil fUr die Radkappe sageordnet ist, das mit seinem einen Ende (39) die Nabe durchdringen in die Ausnehmung baw* Rille der Rad- achse einfaßt und mit seinem anderen Ende (40) = Wang der lWabe tangierend. anliegt, daS das eine Ende (39) auhr Eingriff mit der Radachse nd Nabe bringbar ist (Fig. 131). zu 1Mit einer Radkappe versehenes Losrad nach Anspruch l und 9$ dadurchaokonueielmotg daß jedes Ende der Eiadaeboo eine Aus- nehmun umlaufend. Billob Bohrung oddsl, autweist und an der Innenwand der Radkappe das eine Ende (lt4) einer gekriltnmton der eines eino Bie tW) eimer geNte anderes Ende &na der Radkappe herausreund daß die Stange, derDraht oddglt einen Zapfen trägt der die Nabe () durch- dringend in die Radachse eingreifen kann (Fig. 116). derMit einer Radkappe versehenem oerad noch Anspruch l und 9$ dr>e ada re ka dadurchgekonraeiehmett d"jedes ri-nde der Iladaah » eine =- d aß 3*ßes B er laufendeRille oder zwei Auanehsungen oddßl. autweint nd in der Radkappe ein is wesentlichen Bfrmigee$ Bwhrf&eh ge- krepftes federnd «) Sichertt&ssslied (43) geführt ist dessen treie Enden (44145) dor =laufenden Rille odedolt mg*päßt isd, eo d8 d&s $iehPMagaglied übr dio RAdahsa e@hiab&p bvon ih t8 tat (Fig. 178) * 1'7. Mit einer Radkappe versehenes Losrad nach Anspruch 1 und 90 dadurch keNn&iohat dS die liabe des Radpera alndestens xvelteilig oder gesehlitzt ist md von eimr Schraubentoder (5'3) Mmf&ßt ird$ drn frie Süden ( gekreuzt < ? ? de Radkappe herausragen (Fig< $24) 184. Mit einor Raftappe losrad nach Ampruoh 1 und 99 d&d ! Mh ktmaiehsat d&& die Nae der Radkappe zweiteilig odergeschlitzt it aad ihr ein gestreekte&t gesßhloaa&eß$ eder gonchl z gest dessen tttrkste Xten d Srt FigS) 'h \
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1787471U true DE1787471U (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=32873216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959B0036449 Expired DE1787471U (de) | 1959-02-18 | Mit einer radkappe versehenes, von der radachse abnehmbares losrad fuer fahrzeuge, insbesondere kinderfahrzeuge, wie kinderwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1787471U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0566857A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-10-27 | RIXEN & KAUL GmbH | Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen |
-
1959
- 1959-02-18 DE DE1959B0036449 patent/DE1787471U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0566857A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-10-27 | RIXEN & KAUL GmbH | Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen |
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