DE1787356U - Vorrichtung zur verbindung von lenkrollen mit rohrartigen streben von fahrbaren geraeten. - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von lenkrollen mit rohrartigen streben von fahrbaren geraeten.

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DE1787356U
DE1787356U DEH29868U DEH0029868U DE1787356U DE 1787356 U DE1787356 U DE 1787356U DE H29868 U DEH29868 U DE H29868U DE H0029868 U DEH0029868 U DE H0029868U DE 1787356 U DE1787356 U DE 1787356U
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Germany
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conical
sleeve
luffe
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bolt
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HUFA ROLLEN INH FASSBENDER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • B60B33/0015Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor
    • B60B33/0021Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by adaptations made to castor in the form of a mounting pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/0047Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
    • B60B33/0049Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle the rolling axle being horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Hufa-Rollen, Inh. Hugo Faßbender, Dabringhausen/Rhld.
    D
    Vorrichtung zur Verbindung von Lenkrollen mit rohrartigen Streben von fahrbaren Geräten.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
    Verbindung von Lenkrollen mit rohrartigen Streben von
    fahrbar zu machenden Geräten, z. i. Ständern, Böcken,
    1
    Regalen u. dgl..
  • Die Verbindung von Lenkrollen, insbesondere von mit Rädern oder Rollen ausgestatteten Lenkgabeln mit den senkrechten Stützen, Streben o. dgl. von fahrbar zu machenden Regalen, Böcken u. dgl. erfolgt vielfach unter Zuhilfenahme einer l, muffe die in die rohrartige Strebe oder Stütze des Gerätes eingesetzt wird. Diese Luffe besteht aus Eisen und ist in der i. itte durcnbohrt, und kann mittels einer Scheibe und einer Schraube o. dgl. gespreizt werden.
  • Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung solcher Verbindungsvorrichtungen zum Gegenstand. Sie zeichnet sich
    dadurch aus, daß die Eleimuffe am Außenumfang mit quer-
    oder schräggerichteten Rillen versehen ist und aus Kunststoff besteht, und daß ein mit der Lenkrolle zu verbindendes Klemmteil angeordnet ist, das in die Innenbohrung der muffe eingesetzt wird, die auf einem Teil ihrer Länge
    mit Querschlitzen versehen ist. Vorteilhaft si-t. d die
    Rillen sägezahnartig ausgebildet.
  • Die Elenmwirkung kann auf verschiedene leise erzielt werden. I. Ian kann in den geschlitzten Teil der Luffe ein nach innen sich konisch verengendes Gewinde anordnen, in das ein zylindrischer Gewindebolzen eingeschraubt werden kann. Als Klemmteil kann auch ein 3olzen dienen, der einen konischen Teil aufweist, der mit einer konischen Bohrung der Muffe zusamengreift. Ferner ist es möglich, die Luffe mehrteilig auszubilden. Hierbei kann ein uffenteil mit einem konischen Außenumfang in den anderen muffenteil mit einer entsprechenden konischen Ausnehmung eingreifen, wobei beide I. uffenteile gegeneinander verspannt werden.
  • Die erfindungsgemässe Verbindung der Lenkrolle mit der rohrartigen Strebe eines Regales, blockes o. dgl. hat den Vorteil einer einfachen und billig herzustellenden Jefestigung. Die Luffe aus Lunststoff ermöglicht die Vereinigung des im Prinzip starren und festen Zusalmengriffs der Teile mit einer gewissen Elastizität, wodurch die Gefahr einer Sprengwirkung durch den eingreifenden konischen Teil vermindert wird. Das Anziehen des hiemmteils kann weicher gehalten werden als bei einer uffe aus Eisen.
    Die Gefahr einer Lockerung bei Dauerbeanspruchung die durch
    tD-e-3
    dasständige Hin-und Herschieben des Gerätes entsteht,
    isst geringer. Gegen-Sffen aus Gummi erzielt man eine
    bessere Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit. Die Verbindung
    ist ferner strapazierfähiger. Insbesondere werden die e-
    CD
    nannten Vorzüge durch die an dem Außenumfang vorgesehenen Rillen unterstützt. Lan kann aber auch puffen aus Kunststoff verwenden, die am Umfang glatt sind.
    Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren
    Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Verbindung
    CD
    einer Lenkrolle mit einer Strebe bzw. einem Fuß-eines mittels der Lenkrolle fahrbar zu machenden teiles.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie ei-ei der Fig. 1.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen bei einteilig ausgebildeter muffe.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel mittels einer mehrteiligen lauffe.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Lenkrolle, die sich aus dem Gabelstück 1 mit oberem Aufsatz 2 und einer Rolle oder einem Rad 3 zusammensetzt, wird mit einem rohrartigen Teil 4 von kreisrundem oder polygonalem Querschnitt mit Hilfe einer muffe 5 verbunden, die aus Kunststoff gebildet ist.
    Die Laufte weist am Außenumfang vorteilhaft querrillen 6
    auf. Vorteilhaft ist der umfang der Luffe 5 sägezahnartige, gestaltet. Zur Verbindung dient ein lemmteil, das bei dem Beispiel aus einem Gewindebolzen 7 besteht, der mir seinem Gewindeteil in ein nach innen sich konisch verengende Innengewinde 8 der Lüfte eingeschraubt werden kann. Die
    ii'bohlitzeii
    muffe ist auf einem Teil ihrer Länge mit bchlitzen 9
    versehen. Vorteilhaft sind die ocnlitze kreuzartig angeordnet. Der Gewindebolzen durchsetzt den oberen'I'eil 2 der
    Lenkrolle. Bei der Lontage legen sich die äi-me der säge-
    C>
    zahnartigen Rillen bzw. Rippen an die Innenfläche des
    Rohres 4 an. Die hüfte stützt sich auf die Unterlage 2 auf.
    Bei Anziehen des Gewindebolzens spreizen sich die Umfangsrippen, so daß eine große Haftung entsteht. Es wird ein
    absolut fester Sitz der muffe in dem Rohr erzielt.
    Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist das ilemmteil 10
    Mit einem konisch sich erweiternden Teil 11 versehen, der mit einer konischen Bohrung 12 der Muffe 13 zusaengreift, wobei die Längsschlitze 14 sich über denkonischell eil der laufe erstrecken.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist der konische Zapfen 15 mit einem kugelförmigen Lopf 16 versehen, der in eine der Kugelform angepaßte Ausnehmung der Luffe 17 eingreift.
  • Diese ist sowohl in dem Bereich des konischen Zapfens als
    auch in dem Bereich des kugelförmigen Kopfes mit Längs-
    schlitzen 18 und 19 versehen. Bei. Aniehen des konischen
    Zapfens findet auch eine Ilemmung an dem kugelförmigen IIopf
    sta-ct.
  • In der Fig. 5 ist eine Verbindung dargestellte bei der eine mehrteilige Uuffe verwendet wird.-ie lauffe besteht aus den Teilen 20 und 21. der muffenteil 21 ist am außenumfang konisch gehalten und greift in eine entsprechende konische Bohrung 22 des anderen Luffenteils 20 ein. Die Verbindung dieser Luffenteile wird durch einen zylindrischen Bolzen 23 erreicht, mit dem die Lenkrolle 1, 2 mit dem Rohr 4 zugleich verbunden gehaicen wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.Verrichtung zur Verbindung von Lenkrollen, d. h. an CD ? Z
    Lenkgabeln angeordneten Rollen oder Rädern mit rohrartigen Streben, Stützen o. dgl. mit fanroar zu machenden Geräten, z. B. Regalen, locken u. dgl., bei der zur Halterung der Rolle in dem Rohr eine in das Rohr einbesetzte luffe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die L. le : smuffe am Außenumfang mit Rillen versehen ist und aus Kunststoff besteht, und daß ein konisches, mit der Lenkrolle zu S TIJ e~Illte ilW verbindendes Kle.-im. teil angeordnet ist, das in die Innen-
    bohrung der muffe einsetzbar ist, die auf einem Teil ihrer Länge Querschlitze aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen sägezahnartig ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung najh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlitzten Teil der. muffe (5) ein konisches Gewinde angeordnet ist, in das ein zylindrischer Gewindebolzen (7) einschraubbar ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmteil ein Bolzen (10) dient, der einen konischen bchaft (-i-1) aufweist, der nit einer konischen Bohrung (12) der muffe (13) zusar. Liengreift.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bolzen (15) ein kugelförmiges Ende (16) aufweist, das in einer entsprechenden Ausnehmung der Luffe (17) greift und daß die Luffe nach beiden Enden geschlitzt ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe mehrteilig ausgebildet ist
    und daß das eine Muffenteil (21) mit einem konischen Außenumfang in eine konische Innenbohrung (22) des anderen Muffenteil (20) greift. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Muffe am Außenumfang konisch gestaltet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Kunststoffmuffe glatt ausgebildet ist.
DEH29868U 1958-11-03 1958-11-03 Vorrichtung zur verbindung von lenkrollen mit rohrartigen streben von fahrbaren geraeten. Expired DE1787356U (de)

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