DE1786492B2 - Weiche im Führungskanal einer Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen Ausscheidung aus: 1549793 - Google Patents
Weiche im Führungskanal einer Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen Ausscheidung aus: 1549793Info
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Description
I 786
λ ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Weichen
denden Kartenführangsteile ein Anschlagteil innen,
das sich in der einen Stellung der Weiche, in es den Weg der Karte von einer ersten zh einer
ten Station freigibt, außerhalb der FUhrungsj für die Karten befindet und nach Verschwender
Weiche gleichzeitig der Freigabe des Weges Karte in umgekehrter Transportrichtung von der
iten zu einer weiteren Station und der Absperrung Weges vor» der ersten zur zweiten Station gegenetwa
einlaufenden Karten dient.
gin AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
nrichiung sei an Hand der nun folgenden Beschrei-Jung
der Zeichnungen erläutert:
ξ Fig· 1 zeigt einen Querschnitt durch die Getriebe-
ξ Fig· 1 zeigt einen Querschnitt durch die Getriebe-
!Ordnung der Einzugsvorrichtung,
Fig. 2 zeigt ein Detail der Fig. 1 in vergrößerter
Erstellung,
F i g. 3 a und 3 b zeigen zwei verschiedene Stellungen
ebenfalls eines Details der F i g. 1, während
Fig. 4 eir.e Draufsicht auf die Anordnung der
Fig.3b ist.
Die Einrichtung zur Bearbeitung der Kontokarten besitzt einen Antriebsmotor, der über zwei
Antriebskupplungen, eine Vorlaufkupplung und eine Rücklaufkupplung, die Transportmittel für die Karte
in zwei Richtungen antreibt. Solange keine der Kupplungen eingeschaltet ist, ist eine Magnetbremse erregt,
die die Transportmittel in ihrer augenblicklichen Stellung festhält.
Die eigentliche Transporteinrichtung besteht aus der Kartenanlagestation 1, der Kartenlese- und
-schreibstation 2 sowie der Druckstation 3. Außerdem
sind Kartenablagebehälter 86 und 107 vorgesehen. Die Transportmittel der Kartenanlagestation
werden nur in einer Drehrichtung, d. h. in Einzugsrichtung, angetrieben, während die Transportmittel
der Kartenlese- und -schreibstation 2 sowie der Druckstation 3 in beiden Bewegungsrichtungen, also
in Einführ- und in Auswurfrichtung, angetrieben werden können. In der Kartenanlagestation 1 sind
Wellen 41 und 43 vorgesehen, die über ein einseitig wirkendes Rollengesperre nur in Einführrichtung,
also in Fig. i irr, Uhrzeigersinn, antreibbar sind. Auf
den Wellen 41 und 43 sind Antriebsrollen 42 und 44 befestigt, die die Transportmittel für die Karte innerhalb
der Kartenanlagestation 1 bilden.
An einer senkrecht stehenden Platine 45 sind auf zwei Bolzen 46 und 47 Rollentraghebel 48 und 49
gelagert, die Andrückiollen 50 und 51 tragen. Die
Rollentraghebel 48 und 49 besitzen einen oberen Arm 48' bzw. 49', an den eine Schiene 52 angelenkt
ist. Die Schiene 52 ist mittels Längsschlitten 53 auf Bolzen 54 an der Platine 45 verschiebbar gelagert.
Die Schiene 52 ist an dem Anker 55 eines Elektromagneten, der als Kartenkupplung KK wirkt, befestigt,
Eine nicht gezeigte Feder zieht die Schiene 52 nomu erweise nach rechts in F i g. 1, Sobald der
Magnet KK bestromt wird, verschwenkt er die beiden Rollentraghebel 48 und 49, so daß die Rollen 50
und Sl gegen die Transportrollen 42 und 44 gedrückt werden. Der Motor kann die Transportrollen 42 und
44 in Einlaufrichtung antreiben, während das Rollengesperre 35 α einer Antrieb in Rücklaufrichtung
unterbindet. Ist dahex die Magnetbremse nicht erregt, und die Karteneinlaufkupplung erregt, so werden
auch die Transportr-jl'en 42 und 44 angetrieben. Das
Formular wird jedoch erst transportiert, wenn auch
45 der Magnet KK bestromt wird und dann die AndrUckrollen
50 und 51 gegen die Transportrollen 43 und 44 preßt.
Die Platine 45 steht senkrecht auf dem waagerechten Kartenanlagetisch 57, auf dem die Kontokarte
58 aufgelegt wird. Dabei dient der Tisch 57 als Auflage und die Platine 45 als Anlegekante für die
Karte, die sich im angelegten Zustande dann zwischen den Transportrollen 42 und 44 und den Ar.-drückrollen
50 und 51 befindet. Wenn eine Kontokarte 58 an die Platine 45 als seitliche Begrenzungskante angelegt wird, dann wird in einer Lichtschranke
LS1 ein Auslöseimpuls erzeugt, der das Festklemmen
der Kontokarte 58 mittels der Rollen 50 und 51 mit Taktung durch das Programm und die Kartenkupplung KK bewirkt.
Die Wellen 25 und 35 werden vom Motor über die Kupplungen in Karteneinlauf- und -auslaufrichtung
angetrieben. Von der Welle 25 wird über ein darauf befestigtes Zahnrad 67 (siehe F i g. 2) und ein weiteres
Getriebe, bestehend aus den Zahnrädern 68, 69
und 70, über Rollen 71, 72 ein Riemen 73 angetrieben. Die Rollen 71 und 72 sind auf der gleichen
Welle gelagert und befestigt wie zwei wei'ere Transportrollen und Andrückrollen 83 und 84 und werden
dahe; von der Welle 25 her über das Zahnrädergetriebe 67, 68, 69, 70 in gleicher Drehrichtung angetrieben
wie die Welle 25. Ferner sind auf den Wellen 25 und 35 Transportrollen 74 und 75 befestigt,
die mit Andrückrollen 76 und 77 zusammenwirken (Fig. 1), die an Hebeln 78 und 79 gelagert
sind. Die Hebel 78 und 79 sind auf Achsen 80 und 81 schwenkbar gelagert und werden durch eine zwischen
beiden Hebeln 78 und 79 gespannte Feder 82 in Anlage zu den Transportrollen 74 und 75 gehalten.
Die Transport- und Andrückrollen 83 und 84 pressen das Formular 58 bei seinem Einzug und Auslauf
gegen zwei Magnetköpfe, den Magnetkopf MK und den Magnetkopf LK. Der Magnetkopf LK dient der
Löschung der magnetischen Daten, die auf einem Magnetstreifen der Kontokarte 58 aufgezeichnet sind.
Der Magnetkopf ?4K dagegen ist ein Lese- und
Schreibkopf, der beim Einzug des Formulares das Lesen und beim Auslauf des Formulares das Wiederaufzeichnen
der neu errechneten Daten bewirkt. Vor dem Magnetkopf MK ist noch eine fotoelektrische
Abtasteinrichtung in Form einer Lichtschranke LS 2 angeordnet, die das Vorhandensein einer Kontokarte
58 meldet und dann über das Programm der Maschine eine Einschaltung des Magnetkopfes MK zum
Zwecke des Ablesens der Daten bewirkt.
Zwischen der Kartenanlagestation 1 und der Kartenlese- und -schreibstaiion 2 ist eine Weiche 85 a
angeordnet, die in ihrer in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung
den Einlauf der Kontokarte freigibt. Die Funktionsweise der Weiche 85 α ergibt sich insbesondere
aus dr.i Fig. 3a und 3b, wobei Fig. 3 a die Weiche in der Stellung bei Karteneinlauf und die
Fig. 3b die Stellung der Weiche85α bei Kartenauslauf
darstellt. Die Darstellung der F i g. 3 a und 3 b ist seitenverkehrt gegenüber der Darstellung gemäß
Fig. 1. Die Weiche85α besteht aus einem oberen
Blech 23U und aus einem unteren Blech 231, die sich über die ganze Breite der Einzugsvorrichtung
erstrecken. Das obere Blech 230 ist abgewinkelt nach oben, so daß sich an der Kante 232 eine einwandfreie
Führung für die Kontokarte bei ihrem Einlauf ergibt. Die beiden Bleche 230 und 231 sind über damit ver-
bundene abgewinkelte Lappen 233 miteinander verschraubt. Das Winkelteil 234 ist mit dem oberen Teil
der Weiche 230 und dem unteren Teil 231 verbunden und zentriert die Weiche 85 α auf der Welle 35.
Durch eine nicht gezeichnete Feder wird die Weiche 85 α in der oberen Stellung gemäß F i g. 3 a gehalten.
An dam abgewinkelten Lappen 233 ist über einen Bolzen 235 ein Anker 236 eines Magneten WE I
angelenkt. Auf einem ortsfesten Bolzen 237 ist eine zweiarmige Klinke 238 gelagert, die an ihrem linken
Arm eine Rastnase 239 besitzt. Der rechte Arm der Klinke 238 ist gelenkig mit dem Anker 240 eines
weiteren Magneten WA I verbunden. Eine Feder 241 ist einerseits am Anker 240 und andererseits an einem
ortsfesten Bolzen 242 befestigt und zieht den Anke. 240 aus dem Magneten WA I heraus, bis die Klinke
sich mit einer Nase 238' gegen den Bolzen 242 anlegt.
An dem unteren Blech 231 ist eine Rastkante 231' (Fig. 4) vorgesehen, mit der die Nase239 der
Klinke 238 zusammenwirkt. Wenn der Magnet WE I bestromt wird, zieht er die gesamte Weiche 85 a, bestehend
aus den Blechen 230 und 231, um die Lagerachse 35 nach unten, so daß die beiden Bleche 230
und 231 dann die Stellung gemäß F i g. 3 b einnehmen. Bei diesem Schaltvorgang wird die Klinke 238
verschwenkt, bis sich ihre Nase 239 über die Anschlagkante 231' legen kann, wie dies ebenfalls aus
der F i g. 3 b ersichtlich ist. Damit ist die Weiche in der verschwenkten Stellung verriegelt und gibt so
den Weg für die Karte in den Ablagebehälter 86 frei. In der anderen Stellung, d. h. also in der Stellung
gemäß F i g. 3 a, wird die Karte von der Kartenanlagestation 209 zur Kartenabfühlstation geführt,
wie dies auch aus F i g. 1 ersichtlich ist. Betrachtet man die Stellung der Weiche 85 α gemäß F i g. 3 b,
so wird deutlich, daß die Kante 232 des oberen Bleches 230 in der verschwenkten Stellung der Weiche
gemäß F i g. 3 b gleichzeitig als Sperre für die Zuführung einer neuen Karte dient. Es kann also
von der Kartenanlagestation 1 keine neue Karte zugeführt werden, solange sich die Weiche 85 a in ihrer
verschwenkten Stellung befindet. Zum Auslösen der Karte aus ihrer verschwenkten Stellung ist der Auslösemagnet
WA I vorgesehen, der, wenn er erregt wird, die Klinke 238 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
so daß dadurch die Weiche freigegeben wird und unter Federzug (nicht gezeichnet) in die obere Stellung
gemäß F i g. 3 a zurückgekehrt.
In ganz analoger Weise, wie dies soeben für die Weiche 85 α beschrieben wurde, funktioniert auch
die Weiche 106. In der Normalstellung nimmt die Weiche 106 die Stellung ein, die sich ans Fig. 1
ergibt. Wenn die Weiche 106 verschwenkt wird, dann gibt sie den Weg zum Ablagebehälter 107 frei, so
daß die Karte nach dem Passieren der Lese- und Schreibstation direkt in den Ablagebehälter 107 befördert
wird und nicht in die Druckstellung gelangt.
Mit Hilfe einer entsprechenden Steuerung der Weichen 85 α und 106 ist es also möglich, die Karten
einerseits von der Kartenanlagestation 1 durch die Lese- und Schreibstation 2 zur Druckstation 3 zu
leiten. Auf dem Rücklauf der Karte wird dann die Weiche 85 α verschwenkt und führt dazu, daß die
von der Druckstelle zurücklaufende Karte in dem Ablagebehälter 86 abgelegt wird. Andererseits ist es
aber auch möglich, die Weiche 106 zu verschwenken, und in diesem Falle wird die Karte, wenn sich die
Weiche 85 α in der Normalstellung befindet, nach dem Passieren der Kartenanlagestation 1 und der
Kartenlese- und -schreibstation 2 in dem Behälter 107 abgelegt, d. h. also, die Karte kann die Station 1
und die Station 2 passieren und wieder abgelegt werden, ohne zur Druckstation zu gelangen. Auf
diese Art und Weise kann man Werte, die auf den Karten aufgezeichnet sind, in der Station 2 abfühlen
und auf einem Endlosformular od. dgl. aufzeichnen,
ίο ohne daß die Karte selbst in die Druckstation gebracht
wird. Gleichzeitig dienen die Weichen, wie bereits oben erläutert wurde, auch noch dazu, den
Karteneinlauf zu verhindern, solange nicht gewisse Bearbeitungsvorgänge abgeschlossen worden sind.
iS Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind auf der Welle
33 ebenfalls Transportrollen 86 angeordnet. Die Welle 33 ist außerdem über nicht gezeigte Rollen und
einen Riemen mit einer weiteren Welle 87 getrieblich verbunden, auf der ebenfalls Transportrollen 88
ao befestigt sind. Mit den Transportrollen 86 und 88
wirken Andrückrollen 89 und 90 zusammen, die auf Hebeln 91 und 92 gelagert sind. Durch Federn 93
werden die Hebel 91 und 92 mit ihren Rollen 89 und 90 in Artiäge an den Transportrollen 86 und 88 ge-
»5 halten. Zur Führung des Formulares sind Führungsbleche 94 und 94' vorhanden. Oberhalb der Transportrollen
88 und der Andrückrollen 90 ist eine fotoelektrische Abtasteinrichtung JLS 3 angeordnet, die in
ihrer Funktion einem sogenannten Lichttaster entspricht, d. h. Lichtquelle und Fotozelle sind auf der
gleichen Seite der Karte angeordnet, und das Licht fällt nach Reflektion von der Karte in die Fotozelle
ein. Die fotoelektrische Abtasteinrichtung LS 3 wirkt mit einem auf dem Formular 58 aufgedruckten
Rasterbalken zusammen, der der Zeilenfindung dient.
Nachdem die Kontokarte die fotoelektrische Abtasteinrichtung LS 3 passiert hat, kommt sie an die
Druckstelle, die irr vorliegenden Falle aus einem mit mehreren Typenringen bestückten Typenkopf 104
und aus gegenüberliegend angeordneten Druckhämmern 105 besteht.
Sowohl die Weiche 85 α als auch die Weiche 106
sind über die Magnete WE I, WA I steuerbar, indem der Magnet WEl die Weiche aus der Normals.ellung
verschwenkt und der Magnet WA I diese Verschwenkung wieder auslöst. Neben den Magneten WE I und
WA I werden sowohl die Kartenantriebskupplungen als auch die Bremse als auch die Kartenanlagekupp-
lung KK von dem Programm des elektronischen Rechenteiles her gesteuert. Das gleiche gilt auch für
die Lese- und Schreibstation mit den Magnetköpfen MK und LK sowie für die Lichtschranken LS1 und
LSI und den LichttasterLS3. Die Lichtschranke
LSI hat die Funktion, zu erkennen, ob eine Karte an
der Anlagekante 45 richtig angelegt und ausgerichtet ist und danach über das Programm der Rechenmaschine
den Karteneinlauf anzurufen, sofern die übrigen Voraussetzungen geschliffen sind. Die Lichtschranke
LSI dagegen hat den Zweck, festzustellen, ob sich eine Karte in der Lese- und Schreibstation 2
befindet und dementsprechend nicht nur die Magnetköpfe MK und LK ein- bzw. auszuschalten, sondern
auch die Verschwenkung der Weichen 85 α und 106 über die Magnete WE I und WA I zu steuern. Wie
dies geschieht, ist im wesentlichen Sache des Mikroprogramms des Rechnerteils und gehört nicht zur
Erfindung.
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Man kann also erkennen, daß die Weiche 85 a einerseits einr, Sortierfunktion hat, d. h. sie gestattet
einerseits in ihrer Normalstellung den Karteneinlauf, andererseits bewirkt sie die Kartenablage im Behälter
86 nach der Bearbeitung, dient aber zusätzlich in
ihrer verschwenkten Stellung als Sperre gegi
zu weite manuelle Vorschieben einer Kontok in Richtung auf die Transportmittel 74, so daf:
Verklemmungen bzw. Beschädigungen manue gesteckter Karten geschehen können, bis nicht
:to zur
Claims (1)
1. Weiche im Führungskanal einer Einrichtung ausgegeben werden können, demrt daß ehe^ der
zur Bearbeitung von Kontokarten in Datenver- An agestatjon gjn2gml™
arbeitsmaschinen, mit einer Anlagestation für 5 meint nur m Ei^^
das manuelle Einführen von Karten, einer oder dagegen verhält es steh
mehreren Bearbeitungsstationen (Druck-, Lese- der Druclcstation Diese
wd Schreibstationen usw.) und einer oder mehre- Transportmittel, die »P^ J0n^ ά]χ
ren Ablagestationen, bei der die Karten zwischen triebsrichtungen «^*nJ^g? Werte aus de
der AnlagWation und den Bearbeitungsstationen *« es möglich ist, vorjäemBedrucken ^rte a«s der
einerseits und den Bearbeitungs- und Ablage- Karte, d.h. "ä"*?
Stationen andererseits bewegbar sind und bei der abzulesen und nach
die Weichen zwischen den einzelnen Stationen, den Magnetstreifen
bei denen ein Transport der Karten in verschie- lage der jbearbeiteten ^
denen Richtungen vorgesehen ist, schwenkbar ,5 die Anordnung der D™^ ς\8^"
angeordnet und über im Kartenweg angeordnete und -schreibstaüonenmeist emt^^
Fitolmittel steuerbar sind, dadurch gekenn- Karte auf großen T^f^nSSTS^S daß
zeichnet, daß die die Weichen(85a, 106) Sicht der Bedienungsperson «J*»»» g^J"
büdenden KartenführungsteUe (230 bis 233) ein diese nicht beurteilen kann, wann d* BearbeUung
Anschlagteil (230) aufweisen, das sich in der ao eines Kontas abge^lo^ ιΛ Am ^m G™dc
einen Stellung der Weiche, in der es den Weg der kann es pass.eren, daß die^ Bed'enu"g^ei^^ 1^
Karte von einer ersten zu einer zweiten Station Kartenanlagestation bereits eine neue Ko^u.
freigibt, außerhalb der Führungsbahn für die anlegt, noch bevor-die_Bearbeitung der vorher en
Karten befindet und nach Verschwenken der geführter'Kontokarte ^Mossen ,st.
Weiche gleichzeitig der Freigabe des Weges der ,5 Aufgabe der Erfindung ist es l" d«sem £.
Karte in umgekehrter Transportrichtung von der sammenhang zu verhinderndaß eine^Jer Karte .
zweiten Station zu einer weiteren Station und der anlagestation angelegte neue Karte beschädigt w, ;
Absperrung des Weges von der ersten zur zwei- oder zu Blockierungen /uhrt dadurch daS diese neu.
tenjtation8 gegenüber etwa einlaufenden Karten ^e ^Han^ei^^
d 2 Weiche nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Aus der USA.-Patentschnft 3 027_992 ist in gezeichnet,
daß sie durch einen Magneten (IKEI) sem Zusammenhange bereits eineE nrichtung ju
verschwenkbar und durch eine H?«eklinke (238) Bearbeitung von Kontokarten bekannt bei der^e,
in verschwenkter Lage verriegelbar ist und daß Weiche Verwendung findet, die »wohl durch die vo ,
ein auf die Halteklinke (238) einwirkender, weite- 35 Hand eingeschobene Karte ^***/™^***]
rer Magnet (WA I) für das Auslösen der Klinke tromagnetischem W^y^^^S, J^'^T
(238) zum Zurückführen der Weiche (85 α) in Weiche ist es, einen Kartenemgabeschacht fur c,
ihre Normalstellung vorgesehen ist. manuelle Eingabe>
einer Karte ^.zugeben und „ad.
dem Bearbeiten dieser Karte fur das Ablegen dtr-
Die Eifindung bezieht sich auf eine Weiche im 4„ selben in der gewünschten AblagesQiion Sorge /u
Führungskanal einer Einrichtung zur Bearbeitung tragen. Diese Weiche ist so ausgebildet, daß sie U,
von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen, zeitrichtiger Steuerung zwar die Karte in Auslaufinsbesondere
auf eine Einrichtung zur Bearbeitung richtung in die Kartenablagestation ncht.g dirigier,
von Magnetkontokarten, d.h. solchen Kontokarten, daß sie aber nicht verhindert, daß eine von Harn,
die einen Magnetstreifen zur Aufzeichnung und zum 45 zugeführte Karte bereits vorgesteckt werfen kann
Ablesen von Daten tragen. Ein derartiges Gerät soll noch bevor die im Auslauf befindliche Karte ehe
möglichst vielseitig verwendbar sein und hat daher Weiche endgültig passiert hat Dies kann ™ Storunim
allgemeinen eine sogenannte Kartenanlagestation, gen im Kartentransport fuhren, indem s,ch che
eine Kartenlese- und -schreibstation und eine Druck- Karten verklemmen und eine v°!^ ™^ηΐ^e ^
station sowie mehrere Kartenablagestationen. Die 50 lung einnehmen, dadurch Jeschad^ werfen und zu
Anlagestation dient dazu, die Karte manuell an Blockierungen sowohl des Kartentransportes als auch
einem Bedienungstisch anzulegen. Die Kartenlese- damit der Maschine fuhren können Dies aber soll
und -schreibstation dient dazu, den Magnetstreifen zu gemäß der Erfindung verhindert werden,
lesen und die Werte in ein elektronisches Rechen- Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht de,Er-
aeeregat zu übertragen sowie andererseits aber auch 55 findung aus von einer Weiche im Führungskanal einer
Werte aus dem elektronischen Rechenaggregat wieder Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten in
aufzuschreiben. Die Druckstation andererseits dient Datenverarbeitungsmaschinen mit einer Aniagedazu
auf der Kontokarte Werte, die einerseits ein- station für das manuelle Einfuhren von Karten, einer
gegeben, andererseits aus dem Magnetstreifen aus- oder mehreren Bearbeitungsstationen (Druck- Leseeelesen,
aber auch in der Elektronik errechnet wor- 6o und Schreibstationen usw.) und einer oder mehreren
den sind, auf die Kontokarte zeilen- und spalten- Ablagestationen, bei der die Karten zwischen der
weise aufzudrucken. Die Ablagestationen dagegen Anlagestation und den Bearbeitungssta ionen einerhaben
den Zweck, einerseits das Ablegen von be- seits und den Bearbeitungs- und Ablagestationen
schrifteten Karten nach dem Bedrucken zu gestatten, andererseits bewegbar sind und bei der die Weichen
andererseits aber unter Umständen auch ein Lesen 6s zwischen den einzelnen Stationen, bei denen ein
ut'd Wiedereinschreiben von Werten aus dem Transport der Karten in verschiedenen Richtungen
Maenelstreifen zu ermöglichen, ohne daß die Druck- vorgesehen ist, schwenkbar angeordnet sind und über
station angelaufen wird. im Kartenweg angeordnete Fühlmittel steuerbar sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671786492 DE1786492B2 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Weiche im Führungskanal einer Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen Ausscheidung aus: 1549793 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671786492 DE1786492B2 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Weiche im Führungskanal einer Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen Ausscheidung aus: 1549793 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786492A1 DE1786492A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1786492B2 true DE1786492B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1786492C3 DE1786492C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5706499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671786492 Granted DE1786492B2 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Weiche im Führungskanal einer Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen Ausscheidung aus: 1549793 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1786492B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192941B1 (de) * | 1985-01-25 | 1990-04-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Papierablagevorrichtung für Drucker od. dgl. |
DE10221155A1 (de) * | 2002-05-13 | 2003-11-27 | Robert Michaelides | Kappe für einen Lippenstift, Lippenstift |
-
1967
- 1967-04-22 DE DE19671786492 patent/DE1786492B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1786492A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1786492C3 (de) | 1975-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |