DE1786420C - Stapelvorrichtung für Kartonzuschnitte. Ausscheidung aus: 1486969 - Google Patents

Description

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,,1*11 ist auf der der Anschlagv.and

Zuschniltsstapels

Anschlagwand (15) gegenüberliegenden Seile des 35 gegenüber,ege.uk:n ta-^ ^^ Srdnei ie Zuschni.tstapels eine hin- und herbewegliche hin- und hergehend · Ausr h L* ag.J d, Ausrich.leis.e (49) angeordnet ist. die einen un.e- einen unteren ^^^^ ' Anthnilι e η η ren zurückspringenden, in der Hohe des unteren unteren Wandabschnitls l.egemk ' ^A^^hn »j ""'J^" Wandabschni.ts (15«) liegenden Abschnitt übergangsabschn..^1 und einen daran anschießenden (49«), einen übergangsabschnitt (66) und einen 40 vorspringenden Abschm.l in der Hohe des oberen daran anschließenden vorspringenden Abschnitt Wandabschniits aufweist ..-„-. . .

^{y 6} Nachstehend wird ein Ausfuhrunusbeispiel der fr-

findung an Hand e.er Zeichnung beschrieben In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine nach der Frfindung ausgebildete Sla-

r...K,,rri,hiiinL· im Schnitt längs der Linie l-l gemäß

daran anc pg

(99 b) in der Höhe des oberen Wandabschnitls (15 h) aufweist.

g
pelvorrichtung im Schnitt längs

F i g. 2, Fig. 2 einen Horizonlalschnill längs der Linie 2-2

gemall F ig. I.

Fig. 3 in größerem Maßstab eine leilansicht der Stapelvorrichtung, die einen zugefiihrien Zuschnitt in dem Moment zeigt, in dem er von der Stapelvorrichtung slillgeset/l ist.

Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für Kartonzuschnitte, die einzeln über Förderriemen od. dgl. zugeführt und unter den untersten Zuschnitt des Stapels bis zu einer Anschlagwand eingeschoben weiden 11 ml dadurch den Stapel von unten her ergänzen und anheben. F 1 g. Hei einer hekannten Stapelvorrichtung dieser Bau- 55 Fig. 2,

art ist als Anschlagwand ein vertikaler Förderriemen Fig. 5 ein Tcilansicht der Stapelvorrichtung mit

vorgesehen, der auf die Slirnkanlen der Zuschnitte der in Abschnitte unterteilten Anschlagwand,
eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. Eine solche Gemäß Fig. 1 und 2 sind Fördermittel 11 vorgese-

AuU>iUhiiig arbeitet zwar bei Zuschnitten relativ klei- hen, die rohrförmig gefaltete Zuschnitte einer durch ner Abmessungen zuverlässig, nicht aber bei solchen 60 Hubnocken betätigten Rolle und zwei Hubspindeln relativ großer Länge, weil bei langen Zuschnitten die 12 und 13 zuführen. Die Gewindegänge der Hubspinaufwäits gerichtete Kraft sich nicht über die ganze dein 12 und 13 erfassen die Ränder der Zuschnitte,

um sie nach oben zu bewegen, so daß ein Stapel entsteht, der von unten her ergänzt wird. Die Vorwärlsbcweguiig der Zuschnitte wird durch eine in Fig. 5 in größerem Maßstab dargestellte Anschlagwand 15 stillgesetzt. F.ine oberhalb des Stapels 14 angeordnete Austragsvorrichtung 16 erfaßt periodisch

g g

Länge verteilen kann, sondern das Gewicht auf der der Ansilikigwaiul gegenüberliegenden Seite die Zuschnitte nach unten drückt.

Der l'ifindiing liegt die Aufgabe z.ugttinde, bei SlapelvoiridiUmgeii, die den Stapel von unten her aufbauen, die unteren Teile des Stapels /u entlasten,

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einen oberen Teil 17 des Stapels, um diesen an eine Rollenfördervorriehtung 18 abzugeben.

Die Anschlagwand IS besteht, wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, aus einem von den über einen Forderriemen 26 zugeführten Zuschnitten getroffenen unteren Abschnitt 15a und einem gegenüber diesem in Bewegungsrichtung der ankommenden Zuschnitte nach vorn vorspringenden Abschnitt IS b. Der Übergang zwischen den beiden Abschnitten 15 a, IS b wird von einem Mitnehmer in Gestalt einer Rolle 63 gebildet, die mit einem Umfangsabschnitt 62 den Übergang bildet, der sich kontinuierlich von der Oberkante des unteren Abschnitts nach der Unterkante des oberen Abschnitts bewegt. Der Umfant,*- abschnill 62 der Rolle 63 erstreckt sich iber einen Winkel von weniger als 90 ' und der unlere Abschnitt 15 α der Ansdilugwand 15 tangiert den Umfangsabschnitt 62.

Die Aufwärts- und Vorwärtsbewegung des Rollenumfangsabschniltes 62 bewirkt, daß der damit in Berührung stehende Zuschnitt von dem unter diesem Zuschnitt liegenden Teil des Stapels 14 weggezogen wird, wodurch der unter diesem Zuschnitt liegende Teil des Stapels vom Gewicht dieses Zuschnitts unu dem Gewicht aller darüberliegenden Zuschnitte entlastet wird.

Am F.nde eines Arbeitsganges zum Herstellen einer bestimmten Zahl von Kartons gleicher Art is' es, wenn der letzte in die Fördermittel Il eintretende Zuschnitt dem unleren Finde des Stapels 14 zugeführt worden ist. erforderlich, Jas vordere Fnde des Stapels 14 am olieren Ende der Wand über den vorderen

Anschlag 32' hinwegzuheben. Zu diesem Zweck wird die in F i g. 5 dargestellte, insgesamt mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnete Hebevorrichtung aus der vollausgczogenen Stellung in die strichpunktierte Stellung überführt.

xo Auf der der Anschlagwand 15 gegenüberliegenden Seite des Stapels 14 ist eine in Richtung des Doppelkopfpfeiles V hin- und herbewegliche Ausrichtleisle 49 angeordnet, die vertikal verläuft und einen unteren zurückspringenden, in der Hohe des unteren

Wandabschnitls 15« liegenden Abschnitt 49 a, einen Übcrtjangsabschniit 66 und einen daran anschließenden vorspringenden Ahsehn·". 99 h in der Hohe des oberen Wandabschnitlo. IS *> aufweist. Der (Jbergangsabschnilt 66 ist dem Unifangsabschnill 62 dei

ao Rolle 63 angepaßt, so dall dann, wenn die Vorderkante eines Zuschnitts durch den Rolleii-l.'mfangsab-S'hnitt 62 nach oben und nach vorn gezogen wird, die Hinterkante dieses Zuschnitts den nach vorn geneigten Übergangsabschnitt 66 berührt. In dem Zeil-

punkt, in dem die Vorderkante dieses Zuschnitts an dem oberen Wandabschnill 15 h angreift, bewirkt der obere Abschnitt 99 Λ der Ausrichlleisle 49. daß die Zuschnitte in die richtige Lage überführt werden.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: μ «, ·ηη es S=Ch um Zuschnitte größerer AbrncsaU .rielt damU ohne die Gefahr einer Beschäsungen ^^™ führtcn Zuschnitts dieser sieher ίΧΧ Gehenden Stapel geschoben werden kann lufhebi Atui. er Ϊ rfmdung wird diese Aufgabe dadurch daß die Anschlagwand einen von den ankom-,en Zuschniiten getroffenen unleren A.sehniu einen gegenüber diesem in Bewegungsnchtung der ank, -mmenden Zuschnitte nach vorn vorspringen-Sen Ähschnit. aufweist, und daß der übergang zw,-sehen den beiden Abschnitten von einem Munehmer Ibikie. wird, der sich kontinuierlich von der Oberkanie Jes uniea-n Abschnitts nach der Unter kante des oberen Abschnitts hewegL Auf die>c Weise lassen sich auch vorher verklebte . , ι . t !,-■,- /(|v· hr

1. Stapelvorrichtung für Kartonzusehnilte, die einzeln über Förderriemen od. dgl. zugeführt und unter den untersten Zuschnitt des Stapels bis zu einer Anschlagwand eingeschoben werden und dadurch den Stapel von unten her ergänzen und anheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (15) einen von den ankommenden Zuschnitten getroffenen unteren Abschnitt (ISa) und einen gegenüber diesem in Bewegungsrichtung der ankommenden Zuschnitte nach vorn vorspringenden Abschnitt (15 A) aufweist, und daß der Übergang zwischen den beiden Abschnitten (15 t/, 15 h) von einem Mitnehmer (63) gebildet wird, der sich kontinuierlich von der Oberkante des unleren Abschnitts nach der I nterkanle des oberen Abschnitts bewegt.

2. Stapelvorrichtung nach Anspruch I dadurJi J" gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer als RkIIc (63) ausgebildet ist, die mit einem l'mfangsabschnitl (62) den Übergang bildet.

3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Übergang bildende L'mfangsabschnitt (62) jeder Rolle tangential an den unleren Wandabschniu (15n) anschließt.

4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen I

bis 3. dadurch gekennzeichnet, dal! der den Über- , -. „...., ..... !„,fangsabsehmu

gang bildende Umfang.sabschn.ll (62) jeder Ro Ie 30 ausge „ de.. κ J _Umfangs°_bschnill

(63) sich über einen WinkeJ von weniger als W ' ^h'^ir"'^inL' ^hlUIU "^{lcsu e}

erstreckt.

5. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der

neii mi'.