DE1786191A1 - Verpackungsanlage z.B.fuer schokoladenueberzogene Bonbons oder sonstige Suesswarenstuecke - Google Patents

Verpackungsanlage z.B.fuer schokoladenueberzogene Bonbons oder sonstige Suesswarenstuecke

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DE1786191A1
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DE
Germany
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sweets
scraper
packaging
machine
packaging system
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DE19681786191
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Inventor
Heinz Schmitz
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THEEGARTEN FRANZ
Original Assignee
THEEGARTEN FRANZ
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • "Verpackungsanlage z. B. für schokoladenüberzogene Bonbons oder sonstige Süßwarenstücke" Zusatz zu 1)BP .....(Pat.-Anm. P 1611893.7-27) Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Verpackungsanlage für Pralinen und sonstige schokoladenüberzogene Bonbons oder dergl. Dabei ist vorgesehen, daß mehrere Verpackungsmaschinen von einem Kühl- oder Förderband aus beschickt werden.
  • Für jede der Verpackungsmaschinen ist ein Abstreifer vorgesehen, wobei diese Abstreifer so ausgebildet sind, daß sie in eine unwirksame Lage ausschwenken können. Das Ausschwenken soll selbsttätig erfolgen, wenn die Zuführung der zu beschickenden Verpackungsmaschine eine ausreichende Menge Bonbons enthält. Wenn dann der Staudruck der Bonbons vor dem Abstreifer bis zu einem bestimmten Wert ansteigt, weil ein seitlicher Austrag der Bonbons vorübergehend nicht möglich ist, dann schwenkt der Abstreifer aus. Die Folge ist dann, daß die vorher an der betreffenden Maschine seitlich ausgetragenen Bonbons auf dem Kühlband weiterlaufen,um erst durch den nächsten Abstreifer ausgetragen zu werden.
  • Nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß, solange sich alle Abstreifer in ihrer Austragstellung befinden, jeder derselben etwa die gleiche Zahl vot Bonbons zur Seite hin aus trägt.
  • Um einen Leerlauf der Maschine zu verhindern, ist vorgesehen, daß der Naschinenantrieb abgeschaltet wird, wenn nicht genügend Bonbons angeliefert werden. Wenn für jede einzelne Maschine die gleiche Zahl Bonbons angeliefert wird, dann kann, wenn die angelieferte Menge insgesamt zurückgeht, parktisch auch jede einzelne Verpackungsmaschine für sich abgeschaltet werden. Insge8amt kann so verteilt auf die Gesamtzahl der Verpackungsmaschinen eine große Zahl von Abschaltungen erfolgen. Das ist ein Nachteil für die Maschine* Insbesondere an der Papierdann zuführung können sich leicht Störungen einstellen.
  • Erfahrungsgemäß arbeitet die Papierzuführung mit den geringsten Störungen, wenn sie ununterbrochen möglichst gleichmäBig durchläuft.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpakkungsanlage der genannten Art so auszubilden, daß bei jeder Menge der angelieferten Bonbons die Zahl der Abschaltungen der Verpackungsmaschinen möglichst klein ist.
  • Um das zu erreiclien, schlägt die Erfindung vor, die in der Bewegungsrichtung des Transportbandes hintereinander angeordneten Abstreifer so auszubilden oder anzubringen, daß der erste Abstreifer norgalerweise die meisten und die folgenden jeweils weniger als der vorhergehende Abstreifer austragen. Der Abstreifer für die erste Maschine ist dann so eingestellt, da'3 er bei normaler Zuführung von Bonbons durch das ìransportband geringfügig mehr Bonbons austrägt, als die erste Verpackungsmaschine verarbeiten kann. Der erste Abstreifer schwenkt darum in gewissen Zeitabständen immer wieder aus und läßt dann vorübergehend die sonst zur Seite ausgetragenen Bonbons auf dem Band weiterlaufen, Die normale Austragsmenge des zweiten Abstreifers, die ja geringer sein soll als die des ersten, vermehrt um die Bonbons, die vorübergehend von dem ersten Abstreifer durch gelassen werden, beliefert die zweite Verpackungsmaschine ebenfalls mit einer Bonbonmenge, die die Leistung dieser zweiten Maschine etwas übersteigt. such der zweite Absteifer wird daher von Zeit zu Zeit ausschwenken und einen Teil der sonst seitlich$ ausgetragenen Bonbons auf dem Förderband belassen.
  • -Ebenso werden normalerweise die Verhältnisse bei dem dritten Abstreifer und der dritten Verpackungsmaschine liegen. Der normale Austrag dieses Abstreifers, der ja geringer sein solls als der des ersten oder des zweiten Abstreifers, wiederum vermehrt um die Bonbonmenge, die der zweite Abstreifer durchlaufen läßt, ist insgesamt größer als die Zahl der Bonbons, die die dritte Verpackungsmaschine verarbeiten kann0 Der vierte Abstreifer, der in diesem Falle der letzte sein mag, trägt normalerweise die geringste Bonbonmenbe seitlich aus . Diese geringe Bonbonmenge vermehrt sich aber um die Bonbons, die gelegentlich von dem dritten nicht Abstreifer/ausgetragen werden. Ist die Gesamtmenge der von dem vierten Abstreifer ausgetragenen Bonbons geringer als die Leistungsfähigkeit der vierten Verpakkungemaschine, dann wird diese vorübergehend stillgesetzt werden, bis wieder ein ausreichender Vorrat an Bonbons herangeschafft ist. Wichtig ist, daß insgesamt immer nur diese vierte Maschine stillgesetzt wird, während in der Regel die vorhergehenden drei Verpackungsmaschinen ständig durchlaufen0 Die Stillsetzungszeit der vierten Maschine kann dann so eingestellt werden, daß die Länge der Arbeitspausen insgesamt etwa der Differenz zwischen der theoretischen Leistung sämtlicher Maschinen und dem nicht ganz ausreichenden Angebot an zu verpackenden Bonbons entspricht0 Die An-zahl der Verpackungsmaschinen, die hintereinander von dem gleichen Kühl- oder Transportband beschickt werden, kann an sich beliebig sein. Sollten größere Schwankungen in der Menge der angelieferten Bonbons bestehen, so wird gegebenenfalls die letzte Verpackungsmaschine längere Zeit ganz zuB Stills-tand kommen und die vorhergehende nur während eines Teiles der Arbeitszeit stillgesetzt werden. Zu einem Gesamtstillstand der Verpackungsmaschinen kommt es in der Regel nur damm, wenn überhaupt keine Bonbons mehr geliefert werden oder das Kühlband aus irgendwelchen sonstigen gründen stillgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Brfindung schematisch im Grundriß dargestellt0 Es sind zwei Verpackungsmaschinen A und B vorgesehen, die parallel zueinander arbeiten Die Beschickung einer jeder dieser Maschinen erfolgt durch einen Zuteilungsteller 1, der durch einen Zubringerförderer 2 mit Bonbons beschickt wird. weder der Zubringerförderer weist vier parallele ströme Bonbons auf, die bis an die Aufnahmetaschen des Zuteilungstellers 1 heranführen.
  • Dem Förderer 2 sind vier parallel zueinander verlaufende einzelne Förderer 3,3 bzw. 4,4 mit getrennten Antrieben vorgeschaltet. Diese Förderer 3 und 4 nehmen die Bonbons von zwei V-förmig zueinander angeordneten Förderrinnen 5, 5 bzw. 6,6 auf, denen die beiden Zubringerförderer 7 und 8 vorgeschaltet sind. Diese Zubringerförderer reichen bis an das Kühlband oder Förderband 9 heran, auf welchem die sämtlichen von den Maschinen A und B zu verpackenden Bonbons mehr oder minder gleichmäßig über die ganze Bandbreite verteilt zugeführt werden0 bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel sind in der Längsrichtung des Kühlbandes 9 zehn Reihen von bonbons nebeneinander und in etwa gleichbleibenden Abständen angeordnet.
  • Für den Zubringerförderer 7 der ersten Verpackungsmaschine bewirkt ein Abstreifer lo den seitlichen Austrag biespielsweise von/vier Reihen Bonbons. Der Austrag durch den Abstreifer 1o ist also größer als 1/4 der Gesamtfördermenge. Infolgedessen wird der Zubringerförderer 7 und werden die nachgeschalteten Fördereinrichtungen 5, 3 und 2 alsbald vollständig gefüllt sein. Dann wird der Abstreifer 10 infolge des Druckes, den die weiter zugeführten Bonbons auf den Abstreifer 10 ausüben, ausgeschwenkt. Die Folge davon ist, daß lurzfristig alle die Bonbons, die sonst durch den Abstreifer io seitlich abgeworfen werden, auf dem Band 9 weiterwandern.
  • Durch den zweiten Abstreifer 11 werden normalerweise die drei Reihen 5 bis 7 der zugeführten Bonbons in den Zubringerförder@erer 8 ausgetragen. Das wird in der Regel ausreichend sein, um die Fördereinrichtungen 8, 6, 4 und 2 ständig mehr oder minder gefüllt zu halten. Beim Ausschwenken des Abstteifars 1o gelangen aber auch die Bonbons der Reihen 1 bis 4 in den Bereich des AbstreifersX1 Dieser trägt dann vorübergehend sieben Reihen Bonbons gleichzeitig aus. Dann wird der Zubringerförderer 8 alsbald restlos gefüllt sein. Dann schwenkt auch der Abstreifer 11 aus.
  • Der nächste Abstreifer 12 ist so ausgebildet und eingebaut, daß er normalerweise nur die Bonbons der Reihen 8 und 9 in den Zubringerförderer 7 der zweiten Verpackungsmaschine B aus trägt. Wenn aber die beiden vorgeschalteten Abstreifer lo und 11 ausgeschwenkt sind, dann gelangen auch die Bonbons in den Reihen 1 bis 7 bis zu dem Abstreifer 12, der dann kurzfristig den zweiten Zubringerförderer 7 und die nachgeschalteten Fördereinrichtungen füllen wird bzw. gefüllt halten wird. Wenn sich der Staudruck vor dem Abstreifer 12 steigert, schwenkt auch dieter aus.
  • Der letzte Abstreifer 13 übergreift das Kühlband 9 auf ganzer Breite. Er trägt normalerweise nur die zehnte Reihe der Bonbons aus. Dazu kommen aber bei ausgeschwenkten Abstreifern 12, 11 und lo noch die Bonbons, die sonst von diesen bereits an früherer Stelle über den Seitenrand des Kühlbandes abgeschoben werden. Diese Mengen, sind, wenn die theoretischen Leistung der beiden Verpackungsmaschinen A und B der Gesamtleistung des huhlbandes 9 entspricht bzw. geringfügig größer als diese ist, niemals so groß, daß der Abstreifer 13 auch noch ausgeschwenkt werden müßte. Der an den vorhergehenden hustragsstellen nicht übernommene Teil des gesamten ankommenden Bonbonstromes werden dem letzten Zubringerförderer 8 der zweiten Verpackungsmaschine B zugeführt. Da diese Bonbonmenge geringer als die theoretische Leistung der nachgewehalteten Verpackungeorgane ist, wird die Verpackungsmaschine B von Zeit zu Zeit immer wieder stillgesetzt werden. Wichtig ist, daß nur die Maschine B an- und abgeschaltet wird, daß dagegen die vorhergehenden Verpackungsmaschinen ständig mit voller Leistung durchlaufen. Wenn dann an der Verpackungsmaschine B die Länge der Pause bis zur Wiedereinschaltung hinreichend groß gewählt wird, dann wird die Gesamtzahl der Abschaltungen entsprechend geringer.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h : Verpackungsanlage Z0 B. für schokoladenüberzogene Bonbons oder sonstige Sü#warenstücke, bestehend aus mehreren parallel geschalteten Verpackungsmaschinen, die smämtlich von einem Kühlband durch Abstreifer beschickt werden, die vom Rande aus bis zu wechselnder Breite über das Transportband unreifen und bei Erreichung eines bestimmten Staudruckes durch die ankommenden Bonbons vorrübergehend in eine unwirksame Stellung ans schwenken, so daß die ankommenden Bonbons weiterlaufen, nach DBP ..... ( Pat.-Anm.
    P 16 11893.7-27 ), dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bewegungsrichtung des Transportbandes (9) hintereinander anrreordneten Abstreifer (1o, 11, 12, 13) so ausgebildet bzw. angebracht sind, daß der erste Abstreifer (10) normalerweise die meisten und die folgenden (11, 12, 1)) jeweils weniger als der vorhergehende Abstreifer (10, 11, 12) austragen.
    L e e r s e i t e
DE19681786191 1968-01-04 1968-08-29 Verpackungsanlage z.B.fuer schokoladenueberzogene Bonbons oder sonstige Suesswarenstuecke Pending DE1786191A1 (de)

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EP0614833A2 (de) * 1993-03-12 1994-09-14 Soremartec S.A. Verfahren und Einrichtung zum Fördern von Gegenständen, insbesondere für automatische Verpackungsanlagen

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