DE1786143A1 - Rotierender Vorgreifer fuer Druckmaschinen - Google Patents

Rotierender Vorgreifer fuer Druckmaschinen

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DE1786143A1
DE1786143A1 DE19681786143 DE1786143A DE1786143A1 DE 1786143 A1 DE1786143 A1 DE 1786143A1 DE 19681786143 DE19681786143 DE 19681786143 DE 1786143 A DE1786143 A DE 1786143A DE 1786143 A1 DE1786143 A1 DE 1786143A1
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Josef Jurny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Adamovske Strojimy, Barodni Podnik, Adamov (CSSR)
Rotierender Torgreifer für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft einen rotierenden Vorgreifer zur Übergabe eines aufgelegten und ausgerichteten Papierbogens an die Greifer einer Druckwalze bei Rotations-Bogendruckmaschinen.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art besitzt schwenkbare Vorgreifer, die nach der Übergabe des Bogens an die Druckwalze wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren,und zwar entlang einer anderen erhöhten Bahn, damit das Zurückkehren der schwenkbaren Torgreifer noch während des Durchganges des vorherigen Bogens über die Auflageebene ermöglicht wird. Dies wird mit Hilfe von drehbaren exzentrischen Hülsen bewerkstelligt, in welchen die eigentliche Welle für die schwenkbaren Vorgreifer gelagert ist, was in Terbindung mit ihrer unabhängigen Betätigung zu einer komplizierten Bauweise der erforderlichen Mechanismen führt. Ausserdem kommt es während eines Zyklus bei den schwenkbaren Torgreifern zu einer Beschleunigung aus dem Ruhezustand beim Ergreifen des Bogens bis zur Umfangsgeschwindigkeit der Druckwalze, dann zu einer Terlangsamung bis zum völligen Stillstand, wiederum zu einer grossen Beschleunigung während des Rücklaufs und dann zur Terlangsamung bis zum völligen Stillstand. Der Beschleunigungszuwachs ist insbesondere bei solchen Maschinen unvorteilhaft, bei denen Übergabewinkel
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vom Auflagetisch grosser als 120° ist, z.B. bei Fünfwalzensystemen von Zweifarben-Druckmaschinen.
Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die unteren schwenkbaren Vorgreifer mit einem kleinen Schwenkwinkel sowie in Verbindung mit einer weiteren Überführungstrommel zu verwenden.
Die oben erwähnten Nachteile beseitigen rotierende Vorgreifer, da sie nach ihrer Beschleunigung ihre Drehbewegung bis zum Stillstand fortsetzen. Die eigentliche Rückbewegung zum Ergreifen des Bogens ist nur gering und mit einer minimalen Beschleunigung verbunden. Deshalb können die entsprechenden Mechanismen sowie die eigentlichen Vorgreifer in einer leichteren Bauweise ausgeführt werden, bei welcher es bei höheren Drehzahlen nicht zu so grossen Stössen kommt. Rotierende Vorgreifer können vorteilhafterweise auch bei grossen Übergabewinkeln verwendet werden, so dass keine weitere Überführungstrommel erforderlich ist. Bei den bisher bekannten rotierenden Vorgreifern wird ein kippbarer Fördertisch samt Anlagen verwendet, und zwar deshalb, weil die Greifer der Vorgreifer in ihrer zur Aufnahme des Bogens bereiten Stellung bereits zu einem Zeitpunkt stillgesetzt werden, in dem noch der Rest des vorhergehenden Bogens durch die Auflage ebene hindurchläuft. In dem Augenblick, wenn das Ende des Bogens die Ebene der Stirnanläge verlässt, wird wiederum der ganze Fördertisch in die richtige Ebene zur Übernahme des Bogens durch die Greifer der rotierenden Vorgreifer gehoben.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung beruht darin, dass während einer verhältnismässig kurzen Zeit der ganze, eine grosse Masse aufweisende Fördertisch in Bewegung gesetzt werden muss, wodurch beträchtliche Stösse hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorgreifer anzugeben, bei dem die erwähnten Fachteile nicht auftreten
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and insbesondere bessere Verhältnisse hinsichtlich der Massenbeschleunigung vorherrschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem rotierenden Vorgreifer dadurch gelöst, dass auf der Schwenkachse einerseits Hülsen schwenkbar gelagert sind, auf denen eine mit Anlageplatten versehene leiste befestigt ist, und andererseits Daumen fest angeordnet sind,, die gegen in den Hülsen befestigte,Anschlagstifte anliegen und gegen Stellschrauben zu liegen kommen, die in und mit der Hauptwelle umlaufenden Haltern angeordnet sind, welche an die Schwenkachse tragenden Scheiben befestigt sind.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, dass auf der Schwenkachse ein Steuerhebel mit einer Rolle befestigt ist, die sich einerseits in der Laufbahn einer gehäusefesten Kurvenscheibe und andererseits in der Laufbahn einer Kulisse bewegt, welch letztere in einem Ausschnitt der Kurvenscheibe angebracht und auf einem an einer Seite eines Winkelhebels befestigten Zapfen schwenkbar gelagert ist.
-bei
Hier/ist es zweckmässig, dass der Winkelhebel, der auf einem in der Seitenwand der Maschine befestigten Zapfen drehbar gelagert ist, an einem Ende eine Regelschraube und eine !Tut für eine Sicherungsschraube trägt sowie am anderen !Ende zur Führung an einer Kurvenscheibe mit einem eine Rolle tragenden exzentrischen Zapfen versehen ist.
Ein Vorteil der rotierenden Vorgreifer gemäss der Erfindung besteht darin, dass die entsprechenden Mechanismen sowie ihr Antrieb eine leichtere Bauweise aufweisen können, so dass bei höheren Drehzahlen keine so grossen Stösse entstehen. Der Fördertisch ist feststehend und für den Durch-~tritt der ©reifer durch die Auflageebene sind die Anschläge kippbar ausgeführt. Diese Ausführungsform ist einfach und leicht, und da der Drehmittelpunkt der Anschlagsleiste mit dem Mittel-
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punkt der Gieiferlägeruhg identisch ist, ist sie auch genügend genau. Überdies kann, der 2^rschenraum zwischen den Anschlägen der Greifer ter rotierenden Vorgreifer und den Anschlägen^jdjga^Bruckviral^s je Tüäöh der Bs&ħ^es zu ^e-
eingestellt werden, wodurch eine genaue
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 den Vorgreifer im Aufriss und teilweise im Schnitt, wobei die Greifer in gedrehter Lage dargestellt sind,
Fig. 2 einen Seitenriss teilweise im Schnitt nach der Linie A - A in Pig. 1 und in einer Stellung I, die den Augenblick der Übergabe des Papierbogens und den Beginn der Übergabebewegung veranschaulicht,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie A-A in Pig. 1 in der Stellung II, wo die kippbaren Greifer mit Anschlägen vor dem Verlassen der Auflageebene dargestellt sind,
Pig. 4 einen teilweisen Schnitt der Linie A-A
in Pig. 1 beim Öffnen der Greifer und ~
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie B - B in Pig.
Die erfindungsgemässen schwenkbaren Vorgreifer enthalten eine Hauptwelle 1, die in Seitenwänden 20 einer Druckmaschine drehbar gelagert ist. Auf der Hauptwelle 1 sind Scheiben 2 fest gelagert, in welchen eine Schwenkachse 3 drehbar angeordnet ist. Auf der Schwenkachse 3 sind Hülsen 10 schwenkbar angebracht, an denen eine mit Anlageplatten 8 versehene Leiste befestigt ist.
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Ferner sind auf der Schwenkachse 3 Daumen 13 und Halter 5 befestigt, die mit Schrauben 6 und Federn 7 versehen sind, und Greifer 4 schwenkbar^gelagert. An einem Ende der Schwenkjachg§_3--is^-eiflr\Biil^gungs^ einer
auf einem Zapfen 23 drehbar"~ge4ägerten Rolle 22 und mTlf" ^
einem Stift 35 ^"
versehen ist, wobei das andere Ende der Feder an einem an der Scheibe befestigten Zapfen 37 aufgehängt ist. In den Hülsen 10 sind Anschlagstifte 12 bjs-festigt, gegen die sich an der Aussenseite Stellsönrauben 15 stützen, die in Haltern 14 geführt werden. In den Hülsen 10 sind Federn 11 befestigt, die sich gegen die Hauptwelle 1 abstützen. Die Schwenkachse 3 ist, wie bereits erwähnt, mit dem Betätigungshebel 21 versehen, der die Rolle 22 trägt, welche sich in der Laufbahn einer Kurvenscheibe 24 bewegt j in einem Ausschnitt der Kurvenscheibe 24 ist eine Kulisse 27 gelagert, die mit einem Stift und einer in einer Uut liegenden Sicherungsschraube 29 an einem mit einer Regelschraube 30 versehenen Winkelhebel 25 einstellbar befestigt ist. Der Winkelhebel 25 ist auf einem in der Seitenwand 20 der Druckmaschine befestigten Zapfen 26 drehbar gelagert. An einem Ende des Winkelhebels 25 ist auf einem exzentrischen Zapfen 32 eine Rolle 31 drehbar angebracht, die mittels einer Feder 34 gegen eine Steuernocke 33 angedrückt wird. Die Papierbogen werden entlang dem Auflagetisch 16 zugeführt und durch Anpressbänder 18 festgehalten.
-Me^oben beschriebenen schwenkbaren Vorgreifer arbeiten folgendermassen:
Nach beendetem Ausrichten der Bögen schwenkt der Winkelhebel 25 unter Einwirkung der Rolle 31 während der Drehung der Hocke 33 aus der Lage III in die Lage I (Fig.5). Gleichzeitig dreht die Kulisse 27 mittels der Rolle 22 und des Steuerhebels 21 die Schwenkachse 3 in der Weise, dass die Greifer 4 durch Vermittlung der Druckfeder 7 den Rand des aufgelegten Sogens gegen die Anlageplatten 8 anpressen. In dieser Lage bleibt zwischen
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dem Daumen 13 und dem Anschlagstift 12 ein. Zwischenraum, der die Abstützung des Anschlagstiftes 12 gegen die Stellschraube 15 gewährleistet, wodurch die Grundstellung der leiste 9 festgelegt wird. Fach dem Festklemmen des Bogens wird die Stirnauflage 17 weggeschwenkt und es beginnt die sich beschleunigende Bewegung der rotierenden Vorgreifer.
Rolle 22 geht kontinuierlich aus der Laufbahn der Kulisse 27 in der Stellung I in die in der Kurvenscheibe 24 vorgesehene Hut oder Laufbahn an derjenigen Stelle über, wo die Krümmung deiTLaufbahn eine Wellenlinie bildet, was ein Ausschwenken des Steuerhebels 21 und dadurch auch der Schwenkachse sowie das Öffnen der Greifer 4 bei der übergabe an die Druckwalze 19 hervorruft. Der fliessende Übergang der Laufbahn der Kulisse 27 in der Lage I in die Laufbahn der Nooke 24 wird mittels des exzentrischen Zapfens 32 justiert. Die Spiralform der Laufbahn in der Kurvenscheibe 24 verursacht bei der weiteren Bewegung des Steuerhebels 21 wiederum das Ausschwenken der Schwenkachse 3 in der Weise, dass sich die Greifer 4 wieder schliessen und die fortschreitende Drehung der Schwenkachse 3 verursacht, dass die Daumen 13 gegen die Anschlagstifte 12 zu liegen kommen. Dadurch werden die Federn 11 zusammengedrückt und die Hülsen 10 mit der Leiste 9 und den Anlageplatten 8 beginnen eine Kippbewegung auszuführen, so dass in dem Augenblick, wenn sich die Greifer 4 über der Stirnauflage 17 befinden, sie in die Lage II (Fig. 3) gekippt sind und den Durchtritt des Restes des abgezogenen Bogens gestatten, während der nachfolgenden Bogen bereits an der zurückgeschwenkten Stirnanlage 17 ausgerichtet ist.
Die Rolle 22 des Steuerhebels 21 bewegt sich in dieser Stellung entlang der Laufbahn der Kulisse 27 in der Stellung II, die an die Laufbahn der Kurvenscheibe/söhliesst und der fliessende Übergang kann mittels der Regelschraube 30 justiert werden. In dem Augenblick, wenn das Ende des vorangehenden Papierbogens die Auflageebene verlassen hat, sind die Rotationsvorgreifer bereite im Ruhezustand und es bewegt sich nur der Winkel-
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hebel 25 mittels der Steuernocke 33 und der Rolle 51 derart, dass die Oberfläche der Laufbahn der Kulisse 27 von der Stellung II in die Stellung III herabsinkt, wobei es unter Einwirkung der Rolle 22 und des Steuerhebels 21 zum Ausschwenken der Schwenkachse 3 und zur Verdrehung der Daumen 13 kömmt. "Dadurch liegen wiederum die Anschlagstifte 12 auf den Stellschrauben 15 auf, wodurch die Bewegung^dejL^- Hülsen 10 und der Leiste 9 mit den Anlageplatten 8 aufhört. Da die Drehbewegung der Schwenkachsejjnd jlerHalter 5 fortschreitet, kommt es zur öffnung der Greifer 4 (Fig. 4 und 5) und nach Zurückdrehung der rotierenden Torgreifer und Schliessung der Greifer in der bereits beschriebenen Weise wiederholt sich der ganze Zyklus. Der Antrieb der Hauptwelle 1 und dadurch auch der rotierenden Torgreifer wird von einem nicht gezeichneten Mechanismus abgeleitet, der aus Nockenscheiben, Rollen und Zahnsegmenten besteht, die die Bewegung der Druckwalze übertragen. Um die üngenauigkeit der Übergabe infolge der Wellung eines dünnen Sogens zu beseitigen, wird die Einstellung des Zwischenraums zwischen den Anlageplatten δ mittels der mit einer Skala versehenen Anschlagschrauben 15 ermöglicht, wodurch die Entfernung der Anlageplatten von der Achse der Hauptwelle 1 geändert wird.
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Claims (3)

  1. -8 1786 H 3
    Patentansprüche
    ./Rotierender Vorgreifer zur Übergabe eines aufgelegten und ausgerichteten Papierbogens an die Greifer der Druckwalze bei Rotations-Bogendruckmaschinen unter Verwendung einer Hauptwelle, einer mit ihr zusammenwirkenden Schwenkachse und die Greifer betätigenden Antriebsmechanismen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (3) einerseits Hülsen (10) schwenkbar gelagert sind, auf denen eine mit Anlageplatten (8) versehene Leiste (9) befestigt ist, und andererseits Daumen (13)fest angeordnet sind, die gegen in den Hülsen (10) befestigte Anschlagstifte (12) anliegen und gegen Stellschrauben (15) zu liegen kommen, die in und mit der Hauptwelle (1) umlaufenden Haltern (14) angeordnet
    sind, welche an die Schwenkachse tragenden Scheiben/befestigt sind.
  2. 2. Vorgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (3) ein Steuerhebel (21) mit einer Rolle (22) befestigt.ist, die sich einerseits in der Laufbahn einer gehäusefesten Kurvenscheibe'und. andererseits in der Laufbahn einer Kulisse (27) bewegt, welch letztere in einem Ausschnitt der Kuryenscheibe angebracht und auf einem an einer Seite eines Winkelhebels (25) befestigten Zapfen (28) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorgreifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (25), der auf einem in der Seitenwand (20) der Maschine befestigten Zapfen (26) drehbar gelagert ist, an einem Ende eine Regelschraube (30) und eine Nut für eine Sicherungsschraube (29) trägt sowie am anderen Ende zur Führung an einer Kurvenscheibe (33) mit einem eine Rolle (31) tragenden exzentrischen Zapfen (32) versehen ist.
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DE1786143A 1967-08-28 1968-08-23 Rotierender Vorgreifer mit Grei fern, die mit einer Greiferanschlag leiste zusammenwirken, bei Rotations Bogendruckmaschinen Expired DE1786143C3 (de)

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DE1786143B2 DE1786143B2 (de) 1973-03-08
DE1786143C3 DE1786143C3 (de) 1973-09-20

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CS176754B1 (de) * 1975-04-30 1977-06-30
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FR1577820A (de) 1969-08-08
DE1786143B2 (de) 1973-03-08
DE1786143C3 (de) 1973-09-20
SE348436B (de) 1972-09-04
US3552745A (en) 1971-01-05

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