DE1786054B2 - Stapelbare transportpalette fuer schwere gueter - Google Patents

Stapelbare transportpalette fuer schwere gueter

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    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine stapelbare Transportpalette für schwere Güter nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs. Derartige Transportpaletten mit an den vier Ecken eines rechteckigen 2r> Rahmens schwenkbar gelagerten Eckstützen, die in ihrer aufgerichteten Stellung mit Verriegelungsstiften fixierbar sind, sind beispielsweise aus dem DT-GM 19 56 291 und der BE-PS 7 00 863 bekannt.
Bei den bekannten Konstruktionen ist es nicht jo möglich, die Eckstützen einfach umzuklappen, sondern diese müssen erst angehoben werden, um von Anschlägen freizukommen, die sie in der aufgerichteten Stellung halten. Um dieses Anheben zu ermöglichen, greifen die Lagerzapfen in entsprechend gestaltete ι; Langlöcher.
Diese Anordnung ist für kleinere Paletten sicher zweckmäßig, nicht aber für große Paletten mit international genormten Abmessungen und Eckbeschlägen für den Containerverkehr. Die im Containerverkehr κι verwendeten Paletten haben wie die Container selbst nicht nur an den unteren, sondern auch an den oberen Ecken Eckbeschläge, die zum Angriff eines Hebezeugs eingerichtet sind, damit sie wie üblich auf See verladen werden können. In einem Containerschiff werden ιί bekanntlich bis zu sechs Container genormter Abmessungen aufeinandergestapelt; sie können nur von oben mittels eines Hebezeugs be- und entladen werden.
Paletten, die am Containerverkehr teilnehmen sollen, müssen die genormten Abmessungen haben und ·>ο ebenfalls von oben mittels eines Hebezeugs erfaßbar sein. An den oberen Enden der Eckstützen müssen also die genormten Eckbeschläge angebracht sein.
Wenn man nun eine Palette nach der erstgenannten Druckschrift mit solchen Eckbeschlägen ausrüsten » würde, könnte sie nicht angehoben werden, ohne daß die Eckstützen unter der Wirkung der nach oben und innen gerichteten Kraft der am Hebezeug herabhängenden Seilschlingen aus ihren Halterungen herausgezogen und nach innen geneigt wurden, so daß die ganze Palette no zusammenklappt.
Bei der Palette nach der zweitgenannten Druckschrift ist diese Gefahr zwar geringer, weil jede Eckstütze in der aufgerichteten Stellung durch einen Verriegelungsstift gesichert ist, aber es ist weiterhin zu bedenken, daß hr> bei den großen Abmessungen und der hohen geforderten Festigkeit containergerechter Paletten die Eckstützen ein sehr hohes Gewicht haben, so daß im allgemeinen ein Mann allein nicht mehr imstande sein wird, eine Eckstütze genügend anzuheben und umzuklappen.
Die im Patentanspruch gekennzeichnete Transportpalette hat demgegenüber den Vorteil, daß sie in der aufgerichteten Stellung stehenbleibt und durch einen Verriegelungsstift gesichert ist, aber trotzdem mit nur verhältnismäßig geringer Kraft zusammengeklappt werden kann. Dadurch, daß jede Eckstütze an ihrem unteren Ende einen seitlich vorspringenden Fuß aufweist, der um eine feste, nicht verschiebbare Achse schwenkbar ist, sowie daß der Verriegelungsstift seitlich versetzt zur Schwenkachse an einem Träger des Rahmens gelagert ist, verteilt sich überdies beim Anheben der Palette durch Angriff eines Hebezeugs an den oberen Eckbeschlägen der Eckstützen die Last auf die Schwenkachse und den Verriegelungsstift.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Transportpalette nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Containerstapels aus drei Transportpaletten,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Stapels in zusammengeklapptem Zustand,
Fig.3 die Ecke einer Transportpalette in wesentlich größerem Maßstab mit aufgerichteter Eckstütze,
F i g. 4 eine andere Palettenecke mit niedergeklappter Eckstütze, die strichpunktiert angedeutet ist, und
Fig.5 in kleinerem Maßstab die schaubildliche Ansicht d^r Innenseite einer Eckstütze im demontierten Zustand.
Der Containerstapel nach Fig. 1 besteht aus drei Transportpaletten. Jede Transportpalette weist einen rechteckigen Rahmen aus verschweißten Profilleisten und flachen Querträgern, der einen Boden aus Holzbohlen trägt, auf. Der Rahmen entspricht in seiner Größe etwa der Ladefläche eines Kraftfahrzeuganhängers oder eines Güterwagens. Die Längsträger 10 und die Querträger 12 des Rahmens sind mit ihren zusammenliegenden Enden an Eckbeschlägen 14 verschweiß;. Die Abmessungen des Rahmens, seiner Träger und Eckbeschläge sind für den Containerverkehr international genormt. Die Eckbeschläge 14 sind gemäß F i g. 3 und 4 mit Löchern 16 zum Einhängen von Haken oder Ketten beim Anheben der Palette versehen.
Jede Transportpalette weist an den Ecken ihres Rahmens je eine Eckstütze 18 auf, die am Rahmen derart schwenkbar gelagert ist, daß sie aus der aufgerichteten Stellung nach Fig. 1 und 3 in eine horizontale Anlagestellung gemäß Fig. 2 und 4 niedergeklappt werden kann. Gemäß Fig. 5 besteht jede Eckstütze aus einem äußeren Winkeleisen 20, das innen durch ein angeschweißtes kleineres Winkeleisen 21 versteift ist. Dieses innere Winkeleisen ist kürzer als das äußere, das an einem Ende auf der Innenseite mit einem angeschweißten Fuß 22 versehen ist. Dieser Fuß enthält an seinem freien Ende ein Loch 24 und am anderen Ende ein Loch 26, das als Bohrung auch den zugeordneten Schenkel des Winkeleisens 20 durchragt.
Die Eckverbindungen des Rahmens weisen überdies gemäß F i g. 3 und 4 Platten 28 auf, die an die Enden der Längsträger 10 angeschweißt sind, sowie angeschweißte Lagerblöcke 30, die parallel zu den Platten 28 liegen. Zur Aufnahme der Lagerblöcke 30 sind die Träger 10 und 12 mit Ausschnitten versehen. Die Platten 28 und die Lagerblöcke 30 sind mit in gleicher Höhe liegenden Bohrungen 32 und 34 versehen. Die Bohrungen 32 dienen zur Aufnahme eines Bolzens 36, der das Loch 24 des Fußes 22 der zugeordneten Eckstütze 18 durchragt
M 86
und die Lagerachse zum Verschwenken der Eckstütze bildet. Die Bohrungen 34 dienen zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 38, der in der aufgerichteten Stellung der Ecksiütze 18 axial durch das Loch 26 der Eckstütze geschoben werden kann, um sie in dieser "> Stellung zu verriegeln. Der Verriegelungsstift 38 ist in einem Ansatz 40 verschiebbar gelagert und in seiner zurückgezogenen Freigabestellung durch einen Anschlag 42 gegen Lösen gesichert. Zur leichteren Betätigung ist der Verriegelungsstift 38 mit einem in Betätigungsarm 44 versehen, der in der Sperrstellung des Riegels durch einen Anschlag 46 gegen unabsichtliche Betätigung gesichert ist.
In der aufgerichteten Stellung der Eckstützen ist somit das untere Ende jeder Eckstütze L-förmig \r> ausgebildet und an dem Bolzen 36 so gelagert, daß die Eckstütze nach der Entriegelung auf den Rahmen der Transportpalette niedergeklappt werden kann. Die Verriegelungsstifte 38 sind verhältnismäßig stark bemessen, weil beim Anheben der Palet'e mit in die >o Löcher der oberen Eckbeschläge der Eckstützen eingreifenden Kranhaken die gesamte Last von den Verriegelungsstiften aufgenommen werden muß. Die Lagerbolzen 36 haben dann die Aufgabe, das Verschwenken der Eckstützen um die Achsen der >i Verriegelungsstifte 38 zu verhindern, und wirken dabei mit Anschlagplatten 48 zusammen, die die oberen Teile der Platten 28 mit aufwärts regenden Ansätzen 50 verbinden. Die oberen Kanten der Platten 28 und 48 und der Ansätze 50 bilden Flächen, auf denen eine andere Transportpalette abgestützt werden kann, wenn die Eckstützen niedergeschwenkt sind, wie dies in strichpunktierten Linien in F i g. 4 dargestellt ist. Die Ansätze 50 weisen an ihren oberen Enden angeschweißte Schräglaschen 52 auf, die ein richtiges Aufeinandersetzen der Paletten mit niedergeschwenkten Eckstülzen sichern.
Gemäß F i g. 1 sind die Paletten bezüglich ihrer Länge auch mit mittleren Stützen 54 versehen, die jedoch nur in Schlitze des Rahmens eingesteckt sind und bei niedergeschwenkten Eckstützen einfach auf den Rahmen aufgelegt werden. Der Rahmen jeder Transportpalette ist ferner an seinen Längsträgern mit Gabelstaplerlaschen 56 versehen, die an den Längsträgern in Querrichtung der Transportpalette verschiebbar gelagert sind, damit sie bei Nichtgebrauch in den Rahmen eingeschoben werden können. Die Gabelstaplerlaschen 56 sind natürlich gegen vollständiges Herausziehen durch Anschläge gesichert.
Bei Gebrauch werden die Transportpaletten mit hochgeschwenkten Eckstützen 18 aufeinander abgestützt. Bei Nichtgebrauch, z. B. beim Rücktransport, werden die Eckstützen 18 niedergeschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Stapelbare Transportpalette für schwere Güter mit einem rechteckigen Rahmen und an den vier > Ecken desselben schwenkbar gelagerten Eckstützen, die in ihrer aufgerichteten Stellung mit Verriegelungsstiften fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (18) an ihrem oberen Ende mit Eckbeschlägen (14) zum Angriff eines Hebezeugs versehen sind und an ihrem unteren Ende je einen seitlich vorspringenden Fuß (22) aufweisen, der um eine feste Achse (32) schwenkbar am Rahmen (10, 12) gelagert ist, sowie daß jeder Verriegelungsstift (38) seitlich versetzt zur ir> Schwenkachse (32) und in Achsenrichtung verschiebbar an einem Träger (12) des Rahmens gelagert ist.
DE19681786054 1968-08-12 1968-08-12 Stapelbare Transportpalette für schwere Güter Expired DE1786054C3 (de)

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EP0010944A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-14 Flashstar Limited Verbesserungen an Transportpaletten

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