DE1786037C - Vorrichtung zum automatischen Abpak ken von Gegenstanden - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Abpak ken von Gegenstanden

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DE1786037C
DE1786037C DE1786037C DE 1786037 C DE1786037 C DE 1786037C DE 1786037 C DE1786037 C DE 1786037C
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English (en)
Inventor
Kaoru Sakai Kawasaki (Japan)
Original Assignee
Tenchi Kikai K K , Sakai (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen mit einer Fördereinrichtung, die Auflageteile für Verpackungsteile und mit je einem Schieber versehene Tragplatten für die Gegenstände aufweist und der auf die Randklappen der Verpackungsteile einwirkende Falteinrichtungen, ein Vorratsbehälter und eine Zuführeinrichtung für die Verpackungsteile sowie eine Zuführeinrichtung für die Gegenstände zugeordnet sind, wobei die Tragplatten und die Schieber derart quer zur Förderrichtung und relativ zueinander mittels ortsfest angebrachter Nockenflächen verschiebbar angeordnet sind, daß in der Füllzone jede Tragplatte eine Bewegung in das mit ihr fluchtende Auflageteil durchführt und der zugehörige Schieber die Gegenstände in den Verpackungsteil schiebt.
Verpackungsvorrichtungen dieses Typs zum selbsttätigen Abpacken von Flaschen oder Bindenstapeln in Kartons sind bereits aus den USA.-Patentschriften 662 355 und 2 631767 bekannt. Diese Vorrich-
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tungen sind jedoch nicht dazu geeignet, Konfekt- Mehrzahl von darin senkrecht bewegbaren, überein·
stucke ohne Beschädigung oder hygienische Beein- andergeschichteten, je eine geordnete Gruppe vor
tracntigung vollautomatisch in Gruppen aus jeweils Konfektstücken tragenden Aufnahmeplatten, dar-
einer vorbestimmten Anzahl Konfektstücke aufzu- unter Führungsschienen und eine Einrichtung zum
teilen und auf Unterlageblätter abzupacken. s Absenken der jeweils untersten Aufnahmeplatte aui
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 241 339 ist die Führungsschienen sowie eine diesen zugeordnete zwar bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem die Schiebeeinrichtung vorgesehen sind, und zwischen Konfektstücke durch Ausschlagen unmittelbar aus den Führungsschienen und der die Tragplatten aufder Herstellungsform auf ein mit diese trennenden weisenden Fördereinrichtung ein Transportband anArretierungen versehenes Stützblatt aufgebracht wer- io geordnet ist, dem weitere Schiebeeinrichtungen zum den. Diese Arbeitsweise ist aber für die meisten Fälle Aufbringen der Konfektstücke ohne die Aufnahmenicht anwendbar, da dabei einerseits nur unter sich platten und zum Abgeben derselben an die Traggleichartige Stücke zusammen abgepackt werden platten und eine Teilungswalze zum Aufteilen dei können und außerdem die Kapazität der Herstel- Konfektstücke in Gruppen zugeordnet sind,
lungsmaschinen und der Verpackungsmaschinen nor- 15 Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind malerweise erheblich verschieden ist. Die unmittelbar zum Absenken der jeweils untersten Aufnahmeplatte aus der Herstellungsform kommenden Konfektstücke am Führungsrahmen schwenkbar angeordnete, zwineigen auch zunächst dazu, auf der Unterlage fest- sehen einer die unterste Aufnahmeplatte tragenden zühaften, was bei der bekannten Arbeitsweise nach- Innenstellung und einer diese freigebenden Außenträglich nicht- mehr beseitigt werden kann. Schließ- 20 stellung bewegliche Stützteile und ein mit seinen Hch lassen sich auch die Herstellungsformen und die oberen Enden zwischen einer die unterste Aufnahme-Unterlegeblätter meist nicht so auslegen, daß jeweils platte stützenden Hubstellung und einer unterhalb gerade der Inhalt einer Herstellungsform eine Pak- der Führungsschienen liegenden Senkstellung senkkung ergibt. recht beweglicher Rahmen mit zwischen zugeordnete
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 223 740 kennt 25 Vorsprünge an den Füßen der Stützteile eingreifen-
man eine Hilfsvorrichtung zum Beschicken eines in den Vorsprüngen vorgesehen, welche die Stützteile
getrennte Kolonnen unterteilten Förderbandes, bei beim Anheben des Rahmens in ihre Außenstellung
welcher jeder Kolonne von zugeordneten, quer zur und beim Absenken des Rahmens in ihre Innen-
Förderrichtung versetzten, mit einem Vibrator ver- stellung führen.
sehenen Beschickungstischen eine zugeordnete Sorte 30 Als Schiebevorrichtung sind vorteilhaft unter dem von Konfektstücken zugeführt wird, während das Führungsrahmen längs der Führungsschienen angeeigentliche Einbringen der Konfektstücke in die Pak- ordnete, auf Kettenrädern umlaufende Ketten mit kung durch jeweils die einzelnen Konfektstücke er- daran in vorbestimmten Abständen befestigten, die fassende Greifer erfolgt. Hierzu werden jedoch sehr Aufnahmeplatten aus dem Führungsrahmen an das aufwendige, komplizierte und störungsanfällige 35 Transportband verschiebenden Schubelementen so-Greifervorrichtungen benötigt, die zudem leicht Be- wie einer quer über die Führungsschienen angeordschädigungen der empfindlichen Konfektstücke ver- neten Anschlagstange zum Zurückhalten der auf der Ursachen. Aufnahmeplatte befindlichen Konfektgruppe vor-
Aus der österreichischen Pattntschrift 217 955 ist gesehen. Hinter dem Führungsrahmen kann zweck-
schließlich eine Vorrichtung zum Einreihen und ge- 40 mäßig ein in einer Führung vorwärts und rückwärts
ordneten Weiterleiten von Biskuits bekannt, bei wel- bewegliches Löseelement zum Ablösen von auf der
eher diese in durch Zwischenwände begrenzten Ka- Aufnahmeplatte haftenden Konfektstücken angeord-
nälen auf einer geneigten Gleitbahn herunterrutschen net sein, das durch eine Nockenscheibe betätigt
und dabei durch eine mit Zähnen zwischen die Bis- wird.
kuits eingreifende Abgabewalze gezählt werden, die 45 Zur Überführung der Konfektstücke auf das nur dann angetrieben wird, wenn alle Kanäle bis Transportband sind zweckmäßig eins vor dem Fühzur Höhe von über diesen angeordneten Abtast- rungsrahmen quer über den Führungsschienen an vorrichtungen mit Biskuits gefüllt sind. Bei dieser Schwenkarmen angeordnete, mittels einer Nocken-Zählvorrichtung treten die Biskuits jedoch jeweils scheibe zwischen einer angehobenen Stellung und nur einzeln unter der Abgabewalze hindurch und 50 einer hinter der Konfektgruppe abgesenkten Sperrwerden anschließend mit den zuvor gezählten Bis- stellung bewegliche Regelstange, eine Mehrzahl von kuits vereinigt. Ein Aufteilen von Konfektstücken sich jeweils über das Transportband und die Konin Gruppen vorbestimmter Größe und deren Ab- fektstücke auf der an dieses heranbewegten Aufpacken auf Unterlageblätter kann damit nicht er- nahmeplatten erstreckenden Halterungsstangen, eine reicht werden. 55 den Zwischenraum zwischen dem Transportband
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Abpack- und der an dieses heranbewegten Aufnahmeplatte vorrichtung der pi.ngangs beschriebenen Art zu überbrückende Führungsplatte sowie in gleichen schaffen, bei welcher empfindliche Konfektstücke Abständen an auf Kettenrädern zum Aufnahmeende ohne Beschädigung oder hygienische Beeinträchti- des Transportbandes hin umlaufenden Ketten bc gung vollautomatisch in Gruppen vorbestimmter 60 festigte Übertragungselemente vorgesehen.
Größe unterteilt und gruppenweise auf Unterlage- Das Aufbringen der Unterlageblätter auf die Aufblätter abgepackt werden. nahmeteile erfolgt vorteilhaft durch eine von einet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Nockenscheibe angetriebene Gleitvorrichtung mil
gelöst, daß an einer Abpackvorrichtung der eingangs einer jeweils das unterste Unterlageblatt aus dem
beschriebenen Art zum Aufbringen von Konfekt, 65 Vorratsbehälter einem der Auflageteile zuführenden
insbesondere Schokoladenstücken, auf Randklappen Schubplatte sowie ein Gleitelernent, das die jeweils
aufweisende Unterlageblätter als Zuführeinrichtung eine Packgruppe vom Ende des Transportbandes
für die Gegenstände ein Führungsrahmen für eine über eine Führungsplatte auf eine der Transport-
platten überführende Schiebevorrichtung mit der linkem Ende oberseitig quer verlaufenden Führungs-
Gleitvorrichtung verbindet. schienen 3 und einem über dem rückwärtigen Teil
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein der Führungsschienen 3 aufrecht angeordneten Fühzuverlässiges, vollautomatisches Abpacken von emp- rungsrahmen 1 für eine Mehrzahl von darin in Abfindlichen Konfektstücken, die selbsttätig zu Grup- 5 ständen übereinander angeordneten Aufnahmepen vorbestimmter Stückzahl zusammengefaßt und platten c. Diese sind im Filhrungsrahmen so angegruppenweise auf mit Randklappen versehene Unter- ordnet, daß jede der acht Querreihen der Schokolageblätter aufgebracht werden. ladenstUcke ft parallel zu den Führungsschienen 3
Schutz soll nur die im Patentanspruch 1 ange- und quer zum Grundrahmen 2 verläuft
gebene Gesamtkombination genießen. l0 Die Aufnahmeplatten c sind im Führungsrahmen 1
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungs- so übereinander aufgeschichtet, daß die rechten und
form der Erfindung an Hand der Zeichnungen weiter linken Ränder der untersten Aufnahmeplatte c durch
erläutert. Es zeigt die sich von Führungsrahmen 1 jeweils einwärts er-
Fi g. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, streckenden Kanten zweier Stützteile 4 so getragen
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 15 werden, daß diese dicht über der Oberseite der Füh-
Fig. 1 mit gestrichelt angedeuteten Antriebsvorrich- rungsschienen 3 liegt. Diese Position ist so gewählt,
tungen, . daß sie um eine die Dicke der Aufnahmeplatte c
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, vergrößerte zuzüglich der Höhe der darauf befindlichen Schoko-
Ruckansicht des linken Teiles der in Fig. 2 dar- ladenstücke ft geringfügig übertreffende Strecke
gestellten Vorrichtung ·,..,„ " hÖher liegt> als die Oberfläche der Führungs-
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Vor- schienen 3. richtung gemäß Fig. 2 von der linken Seite aus ge- Die im Führungsrahmen 1 links und rechts an-
i?"' c- ·■« ♦ c u · u·^ ,·· ^ geordneten Stützteile 4 besitzen jeweils entspre-
T- g; a T J?rß™ße^ Schaltbild längs der chende Füße 5, welche über Schwenklager 6 am Linie A-A der Fig. 1 mit dem endlosen Transport- a5 Grundrahmen 2 befestigt sind. Jeder der Füße 5
ba"d.' , . ..„ . ,., . . „. , trägl in Abständen oberhalb bzw. unterhalb des
Fig 6 eine vergrößerte Aufsicht der in Fig. 1 Schwenklagers 6 angeordnete Vorsprünge Ία bzw.
mit B bezeichneten Vorrichtung, 7ft, die mit Vorsprüngen 9 an einem im Grund-
F ι g. 7 eine vergrößerte Vorderansicht der in rahmen 2 angeordneten, senkrecht beweglichen RaIi-
Fig. 6 dargestellten Vornchtung 30 men 8 in den oberen und unteren Grenzstellungcn
Fig. 8 ein vergrößertes Schnittbild längs der der Vertikalbewegung des Rahmens8 alternierend
Linie C-C der Fi g. 1 in Eingriff treten und so ermöglichen, daß die Kanten
F.g 9 eine vergrößerte Aufsicht auf em Trag- der Stützlager stärker oder weniger stark in den
element mit der Transportplatte und dem Auflage- Führungsrahmen 1 vorstehen. An den Füßen 5 sind
Xei1'. 1n . ,. . „. , ... 35 [erner Rückstellfedern 10 angebracht, welche die
Fig 10 eine (bezogen auf Fig. 1 von links ge- Kanten der Stützteile 4 in ihre im Führungsrahmen 1
sehcne) Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten nach innen vorstehende Stellung drücken Die Höhe
' ■ d"er oberen Enden 8a des senkrecht beweelichen
Fi g. 11 eine Rückansicht des Auflageteiles längs Rahmens 8 ist so gewählt, daß diese die Bodenfiäche
derLinieD-pderFig.10, 4° der untersten Aufnahmeplatte c im Führungs-
F.fr 12 einen Querschnitt durch die Transport- rahmen 1 erreichen, wenn sie in ihre obere Grenzplatte längs der Linie E-E der F, g 10, stellung gebracht werden. Hierdurch kann die Auf-
Fig.13 eine vergrößerte Aufsich auf ein Fuh- nahmeplaltec auf den oberen Enden 8ο aufliegen,
rungsteilI zum Hochfalten der Randklappen wenn die Vorsprünge 9 während der Aufwärtsbewe-
Fig. 14 eine vergrößerte Vorderansicht der Vor- 45 gung ein Vorstehen der Kanten der Stützteile 4 aus
richtung gemäß Fig. 13, dem Führungsrahmen 1 nach außen bewirken und
rkT^e^d^T^fnTiT °r" *,' 8egen.überlieeenden Kanten der Aufnahme-
nchtung gemäß den Fig. 13 und 14, platte c freisetzen. Diese wird dann bei der Abwärts-
Fig. 16 eine schematische perspektivische Ansicht bewegung das senkrecht beweglichen Rahmens 8 auf einer Aufnahmeplatte mit einer Mehrzahl von durch 50 die Führungsschienen 3 aufgesetzt die Schokoladenpresse geordnet aufgebrachten Scho- lm unteren Abschnitt des senkrecht beweglichen
koladenstucken, Rahmens 8 ist eine Betätigungsstange 8 b voreesehen
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Unter- die mit einer an ihrem Sen Ende anSneten lageblattes mit umgefalteten Randklappen und RoUe 8c auf der Oberseite dS Endf^Eefeines
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines mit 55 Nockenhebels 11 aufliegt DaT imtere Teil des Schokoladenstücken gefüllten Unterlageblattes ge- Nockenhebels 11 ist auf Iker AchSschwenkbar maß Fig. 17. befestigt, die vom Grundrahmen 2 getragen wird
Die m den Fi g. 1 bis 15 erläuterte Vorrichtung Durch eine auf den senkrecht beweglicffSnS 8 dient dazu, jeweds 48 aus der Schokoladenpresse in wirkende Rückstellfeder 15 wird eine auf dem Nok acht Querreihen zu je sechs Stück auf eine Aaf- 60 ,kenhebelll drehbar gelagerte Nockenrollel4 eeeen nahmeplatte c aufgebrachte Schokoladenstücke * die Umfangsfläche einer auf einer Nockenwelle 12 nach Unterteilung in vier Packgruppen aus je zwölf, angeordneten Nockenscheibe 13 angedrückt in zwei Reihen zu je sechs Stück angeordneten Wie die Fig. 3 und 4 zeigen wird bei d ■ Dre-
Schokoladenstücken in ein rechteckiges Unterlage- hung der Nockenwelle IZ ^d' der darauf efind blatte mit tungefalteten RandklappenO1,01, o,und<i4 «5 liehen Nockenscheibe 13 in der durch den ^ einzubringen. · gedeuteten Richtung der ""'
Die in den Fi^. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung geschwenkt, sobald «r mit ww besitzt einen Grundrahmen 2 mit zwei an dessen Teil der Nockenscheibe 13 in
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Hierdurch wird der senkrecht bewegliche Rahmen 8 rahmen 2 über ein Schwenklager Ic angelenkt ist. durch den Endabschnitt des Nockenhebels 11 auf- Der Nockenhebel 19 trägt eine drehbare Nockenwärts verschoben. Durch die Aufwärtsbewegung des rolle 19a, welche durch eine an einem Ende des Rahmens 8 werden dessen mit den unteren Vor- Hebels angeordnete Rückstellfeder 19b an die Umsprungen Ib der Füße 5 in Berührung stehende Vor- 5 fangsfläche einer Nockenscheibe 18 angedrückt wird, sprünge 9 angehoben und dadurch von diesen gelöst Die Nockenscheibe 18 ist auf der erwähnten Nocken- und gegen die oberen Vorsprünge 7a der Füße 5 welle 12 koaxial zur erwähnten Nockenscheibe 13 angedrückt, so daß diese gegen die Rückstellfeder angeordnet. Durch die Drehung der Nockenscheibe 10 verschwenkt werden, wobei sich die Kanten der 18 kann so die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung Stützteile 4 nach außen aus dem Führungsrahmen 1 io des Löseelementes 17 im Zusammenwirken mit der zurückziehen. Dementsprechend werden die gegen- Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des senkrecht überliegenden Kanten der Aufnahmeplatie c von den beweglichen Rahmens 8 erfolgen,
sie tragenden Kanten der Stützteile 4 freigesetzt und Unter dem Führungsrahmen 1 sind Schubelemente legen sich auf die oberen Enden 8a des nun in eine 24 angeordnet, weiche mittels unter den Führungs-Stellung unter die Aufnahmeplatte c angehobenen 15 schienen 3 angeordneter, endloser Ketten 23 längs Rahmens 8 auf. Bei weiterer Drehung der Nocken- der Führungsschienen 3 in Richtung der Vorderseite scheibe 13 wird die Nockenrolle 14 längs der Nok- des Grundrahmens 2 bewegt werden können, Mittels kenscheihe 13 in eine tiefere Stellung gebracht, so der Schubelemente 24 wird die Aufnahmeplatte c daß der Nockenhebel 11 unter der Wirkung der mit den darauf befindlichen, jedoch nicht mehr Rückstellfeder 15 abwärts schwenkt und ein Ab- 10 haftenden Schokoladenstücken b längs der Führungssenken des Rahmens 8 mit der auf dessen oberen schienen 3 aus dem Führungsrahmen 1 nach vorn Enden 8a aufliegenden Aufnahmeplatte c gestattet herausbewegt. Die Schubelemente sind auf den end- und gleichzeitig ein Freisetzen der Vorsprünge 9 des losen Ketten 23 mit einem vorbestimmten Abstand Rahmens 8 von den oberen Vorsprüngen 7a der angeordnet, welcher der gewünschten Verschiebungs-Füße 5 bewirkt. Durch die Elastizität der Rückstell- 25 strecke entspricht. Die endlosen Ketten 23 laufen auf feder 10 werden die Kanten der Stützteile? nun im Kettenrädern 25a und 26a, die auf entsprechenden Führungsrahmen 1 einwärts bis in eine Stellung ober- Kettenradwellen 25 und 26 am Grundrahmen 2 behalb der Oberseite der gegenüberliegenden Kanten festigt sind. Die Kettenradwellen 25 und 26 werden der Aufnahmeplatte c und unter die Bodenfläche der über ein Kettenrad auf der Nockenwelle 12 durch entsprechenden Ränder der über dieser angeord- 30 eine auf den Kettenrädern 27, 29 und 30 laufende neten, weiteren Aufnahmeplatte c gedrängt. Die Auf- Kette 28 angetrieben. Die Schubelemente 24 werden nahmeplatte c auf den oberen Enden 8a des senk- dementsprechend mit den endlosen Ketten 23 berecht beweglichen Rahmens 8 wird auf die Führungs- wegt.
schienen 3 aufgesetzt. Bei der weiteren Abwärts- Auf der Vorderseite des Grundrahmens 2 ist eine bewegung des Rahmens 8 lösen sich dessen obere 35 Anschlagstange 31 quer über den Führungsschienen 3 Enden 8a von der Unterseite der Aufnahmeplatter, angeordnet, weiche eine weitere Vorwärtsbewegung und die Vorsprünge 9 gelangen in Kontakt mit den der Schokoladenstücke b mit der Aufnahmeplatte c unteren Vorsprüngen Tb der Füße 5. Gleichzeitig verhindert, so daß nach Berührung zwischen der wird die über der untersten Aufnahmeplatte c lie- vordersten Reihe der Schokoladenstücke b mit der gende, nächstfolgende Aufnahmeplatte c an einer 40 Anschlagstange 31 nur die Aufnahmeplatte c durch Abwärtsbewegung gehindert, da deren linke und die Schubelemente 24 weiter zum vorderseitigen rechte Ränder von den Kanten der Stützteile 4 ge- Ende der Führungsschienen 3 bewegt wird,
tragen werden. Dabei verbleibt ein geringer Zwi- Nachdem die vorderste Reihe der Schokoladenschenraum zwischen den Schokoladenstücken b auf stücke b an der Anschlagstange 31 anliegt, wird hinder auf den Führungsschienen 3 ruhenden Auf- 45 ter der letzten Reihe der Schokoiadenstücke b eine nahmeplatte c und der darüberliegenden Aufnahme- vor dem Führungsrahmen 1 angeordnete Regelplatte. Auf diese Weise wird die jeweils unterste stange 34 abgesenkt, um die Abstände zwischen den Aufnahmeplatte c im Führungsrahmen 1 auf die von der Anschlagstange 31 angehaltenen Schokoladarunter angeordneten Führungsschienen 3 herab- denstücken b zu regeln.
bewegt und dann durch im folgenden beschriebene 50 Die Regelstange 34 erstreckt sich vor dem Füh-
Vorrichtungen nach vorn aus dem Führungsrahmen 1 rungsrahmen 1 quer über die Führungsschienen 3
herausgeführt. und ist mit ihren Enden an Schwenkarmen 33 be-
Hinter der auf den Führungsschienen 3 ruhenden festigt. Wie F i g. 4 zeigt, wird die Regelstange 34 Aufnahmeplatte c ist ein Löseelement 17 in einer während der nach vorn gerichteten Bewegung der hinter dem Führungsrahmen 1 angeordneten Füh- 55 Schokoladenstücken b in einer geeignet angehobenen rung 16 vorwärts und rückwärts beweglich angeord- Stellung gehalten. Die Schwenkanne 33 sind in net. Nach dem Aufsetzen der Aufnahmeplatte c auf Schwenklagern 32 am Grundrahmen schwenkbar die Führungsschienen 3 wird das Löseelement 17 gelagert. Der Schwenkarm 33 ist mittels einer Vervorwärts bewegt, um die auf der' Aufnahmeplatte c bindungsstange 37 mit einem Nockenhebel 36 verbefindlichen, geordneten Reihen der Schokoladen- 60 bunden, dessen Unterteil schwenkbar auf einer stücke b geringfügig nach vorn zu schieben und da- Achse 2a gelagert ist Der Nockenhebel 36 trägt eine bei ein etwaiges Ankleben der Schokoladenstücke b Nockenrolle 36 a, welche an einer Nockenscheibe 35 an der Aufnahmeplatte c zu lösen. auf der Nockenwelle 12 anliegt, die gemeinsam mit
Das Löseelement 17 ist über ein Verbindungsglied den Nockenscheiben 13 und 18 in der vorstehend
22, einen an einem Arm 2d des Grundrahmens 2 65 beschriebenen Weise rotiert Hierdurch werder '■ e
schwenkbar befestigten Betätigungshebel 21 und ein Schwenkarme 33 in Abhängigkeit von der Umf;i. ös-
Verbindungsglied 20 mit einem Nockenhebel 19 ver- form der Nockenscheibe 35 verschwenkt und bew-
bunden, welcher an einem Arm 2b am Grund- ken die Aufwärts- und Abwartsbewegung der Regel-
^ ίο
stange 34. Da sämtliche Nockenscheiben 13, 18 und nach rechts umlaufende endlose Transportband 47
35 auf der gleichen Nockenwelle 12 angebracht sind, bewegt die Schokoladenslücke ft unter Beibehaltung
die ihrerseits mit den endlosen Ketten 23 zur Bewe- ihrer exakten Ordnung. Während der Überführung
gung der Aufnahmeplatte c längs der Führungs- der Schokoladenstücke ft durch das Überführungs-
schienen 3 verbunden ist, können alle vorstehend be- 5 element 40 von der Aufnahmeplatte c auf das end-
schriebenen Bewegungen präzise ohne den gering- lose Transportband 47 verhindern die Halterungs-
sten Fehler durchgeführt werden. stäbe 38 ein Abheben der Schokoladenstücke ft von
Direkt über der auf der Aufnahmeplatte α befind- der Aufnahmeplatte c oder der Führungsplatte 3a. liehen, geordneten Gruppe der Schokoladenstücke b, Die Halterungsstangen 38 halten die Schokoladenweiche durch die Anschlagstange 31 an einer weite- io stücke b auch auf dem endlosen Transportband 47. ren Vorwärtsbewegung gehindert wird, sind in glei- Wie F i g. 5 zeigt, weist jedes der Überführungselechen Abständen parallel zueinander 6 Haltestangen mente 40 Ausschnitte 40 a für die Halterungsstangen 38 angebracht, welche sich in Richtung zum rechten 38 auf, um eine glatte Übertragung zu gewährleisten. Ende des Grundrahmens 2 erstrecken und ein Ab- Eine Kettenradwelle 49 zum Antrieb des endlosen heben der Schokoladenstücke b von der Aufnahme- 15 Transportbandes 47 ist durch ein Kettenrad und eine platte c während der Vorwärtsbewegung derselben Kette bei 51 mit einer Antriebswelle 50 verbunden, verhindern. Da die Schokoladenstücken b in 8 Quer- die am Grundrahmen drehbar gelagert ist. Die auf reihen aus je 6 Schokoladenstücken angeordnet sind, das endlose Transportband 47 übertragenen Schokoverlaufen die 6 Halterungsstangen 38 parallel zu den ladenstücke b werden dementsprechend auf diesem Längsreihen, so daß sich über jedes der Schokola- 30 in 8 Querreihen aus je 6 Stücken in gegenseitigem denstücke b eine Halterungsstange 38 erstreckt. Kontakt miteinander auf dem Grundrahmen 2 nach
Bevor die Aufnahmeplatte c unter den Unterflä- rechts bewegt.
chen der Schokoladenstücke weggezogen wird, wer- Über dem endlosen Transportband 47 ist eine den die durch die Anschlagstange 31 an einer Vor- Teilungswalze 52 auf einer Querachse 53 drehbar gewärtsbewegung und durch die Halterungsstangen 38 as lagert, die ihrerseits mittels eines Trägers 2g am an einer Aufwärtsbewegung gehinderten Schokola- Grundrahmen 2 befestigt ist. Die Teilungswalze 52 denstücke b mittels eines Überführungselementes 40 trägt auf ihrer äußeren Umfangsfläche Teilungseleauf ein endloses Transportband 47 überführt. Das mente 54 zur Unterteilung der in 8 Querreihen zu je Überführungselement 40 wird durch oberhalb der 6 Stück angeordneten Schokoladenstücke in Packun-Schokoladenstücke angeordnete endlose Ketten 39 30 gen aus je 2 Querreihen zu je 6 Schokoladenstücken geführt und bewegt sich dabei jeweils in Richtung (d.h. insgesamt 12 Schokoladenstücken). Die Teides rechten Endes des Grundrahmens 2. Das endlose lungselemente 54 sind in gleichen Abständen über Transportband 47 ist in F i g. 1 rechts von den Füh- die Umfangsfläche der Teilungswalze 52 verteilt und rungsschienen 3 angeordnet, und seine Oberseite be- an ihren Kanten so ausgebildet, daß sie bei de-, wegt sich rechts. Die Überführungselemente 40 sind 35 Drehung der Teilungswalze 52 dicht an die Oberin einem vorbestimmten Abstand auf den endlosen seite des endlosen Transportbandes 47 herangebracht Ketten 39 befestigt, die um Kettenräder 41a und 42a werden. Die Teilungselemente 54 besitzen ferner auf den Kettenradwellen 41 und 42 laufen, die mit- ebenfalls Ausschnitte 54a für die Halterungsstangen tels Trägern 2e am Grundrahmen 2 befestigt sind. 38, so daß die Kanten der Teilungselemente 54 zwi-Die Kettenradwelle 41 ist bei 44 über ein Kettenrad 40 sehen den Halterungsstangen 38 heruntergeführt wer- und eine Kette mit einer Antriebswelle 43 verbunden, den können.
die mittels Trägern 2/ am Grundrahmen 2 drehbar Die Teilungswalze 52 ist über ein Kettenrad und gelagert ist. Die Geschwindigkeit der Ketten 39 wird eine Kette bei 56 mit einer Antriebswelle 55 verso eingestellt, daß die Schokoladenstücke b durch bunden, die am Grundrahmen 2 drehbar gelagert ist. das Übertragungselement 40 vollständig auf das 45 Die Drehung der Teilungswalze 52 erfolgt in Rich-Transportband 47 übertragen werden, bevor die Auf- tung des in F i g. 2 dargestellten Pfeiles mit solcher nahmeplatte c unter den Schokoladenstücken b weg- Geschwindigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit bewegt wird. Wie weiter unten beschrieben wird, der Teilungswalze etwas geringer ist, als die Vorwerden die Ketten 39 gleichzeitig im Zusammenwir- Schubgeschwindigkeit des endlosen Transportbandes, ken mit der Drehung der Nockenwelle 12 angetrie- 50 Dementsprechend werden die auf dem endlosen ben. Rechts von den Führungsschienen 3 ist eine Transportband 47 fortbewegten Schokoladenstücke b Führungsplatte 3a vorgesehen, welche die Schoko- zeitweise durch die nahe an die Oberseite des end-· ladenstücke b während des Übertragungsvorganges losen Transportbandes 47 herangeführten Teilungsauf das endlose Transportband 47 führt. elemente 54 der Teilungswalze 52 in ihrer Vorwärts-
Wie in F i g. 5 dargestellt ist, weist das endlose 55 bewegung gehindert, wobei jeweils die vordersten Förderband 47 eine Vielzahl von parallelen, quer beiden Reihen der Schokoladenstücke ft zwischen zur Bewegungsrichtung angeordneten Leerlaufwal- den benachbarten Teilungselementen 54 eingeschloszen 46 auf, die sich zwischen den parallelen endlosen sen und dann zur rechten Seite der Teilungswalze 52 Ketten 45 erstrecken. Die Leerlaufrollen 46 können hin freigegeben werden. In der Zwischenzeit werden unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des 60 die folgenden Schokoladenstücke b links der Teiendlosen Förderbandes47 rotieren. Wie die Fig. 1 Iungswalze52 auf dem endlosen Transportband47 und 2 zeigen, sind die endlosen Ketten 45 um Ket- angehalten. Da das endlose Transportband 47, wie tenräder48a und 49 a auf Kettenradwellen 48 und erwähnt, an den endlosen Ketten 45 befestigte Leer-49 am Grundrahmen 2 geführt. Die Oberseite des laufwalzen 46 besitzt, können die Sc'' koladenendlosen Transportbandes 47 liegt unter den Halte- 65 stücke b auf dem Transportband angehith werden, rungsstangen 38, so daß zwischen diesen ein Durch- Rechts der Teilungswalze 52 werden die beiden freigang für die Schokoladenstücke b verbleibt. Das mit gegebenen Reihen der Schokoladenstücke ft somit jeseiner Oberseite in der in Fig. 2 dargestellten Weise weils in einem geeigneten Abstand von den nachfol-
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genden beiden Reihen vorwärtsbewegt, da das Trans- triebswelle 50 steht über Zahnräder 70 in Eingriff
portband 47 eine im Verhältnis zur Umfangsgeschwin- mit einer von einem Motor 67 über ein Unterset-
iligkeit der Teilungswalzen 52 höhere Vorschubge- zungsgetriebe 68 angetriebenen Welle 69. Die An-
schwindigkeit besitzt. Auf diese Weise werden die triebswelle 69 ist andererseits über ein Kettenrad und
Schokoladenstücke durch die Teilungswalze 52 in 5 eine Kette bei 71 mit einer Antriebswelle 72 ver-
Packgruppen von bei der gezeichneten Ausführungs- bunden, die ihrerseits über ein Kegelradgetriebe 73
form je 12 Stücken unterteilt. die erwähnte Nockenwelle 12 und andererseits über
Die zu Packgruppen geordneten Schokoladen- ein Keltenrad und eine Kette bei 74 die erwähnte stücke b werden jeweils nacheinander vom Ende des Antriebswelle 43 antreibt. In ähnlicher Weise ist die endlosen Transportbandes 47 über eine Führungs- io Antriebswelle 72 über ein Kettenrad und eine Kette platte 58 auf jeweils eine zugeordnete Transport- mit einer Antriebswelle 55 verbunden,
platte 59 überführt. Dies geschieht mittels einer An dem über das Kettenrad 60a laufenden Ende Schubvorrichtung 57, welche abwechselnd in Über- der endlosen Ketten 62 ist ein Vorratsbehälter 75 einstimmung mit der Vorschubgeschwindigkeit des mit darin übereinandergestapelten Unterlageblät-Transportbandes 47 eine abwärtsgerichtete Vor- 15 tern α mit einwärtr umgefalteten Randklappen av a2, schubbewegung und eine aufwärtsgerichtete Rück- α.λ und a4 (vgl. Fig. 17) angebracht. Links des Vorzugsbewegung ausführt. ratsbehälters 75 ist hinter der Teilungswalze 52 eine
Im rechten Abschnitt des Grundrahmens 2 sind Gleitvorrichtung 77 in einer Führung 76 des Grandquer verlaufende Kettenradwellen 60 und 61 drehbar rahmens 2 gleitend verschiebbar gelagert. Die Gleitbefestigt, auf-deren gegenüberliegenden Enden je- 20 vorrichtung 77 ist mittels einer Verbindungsstange weils Kettenräder 60a und 61a umlaufen. Auf die- 79 mit einem Zapfen 78a verbunden, der exzentrisch sen sind zwei parallele endlose Ketten 62 geführt, aus einer Nockenscheibe 78 hervorragt, die fest auf welche über ihre gesamte Länge in gleichen Abstän- der Antriebswelle 43 des Grundrahmens 2 befestigt den durch in Querrichtung verlaufende Tragelemente ist (vgl. F i g. 6 und 7). Wenn die Nockenscheibe 78 63 verbunden sind. Jedes der Tragelemente 63 weist 25 jn Pfeilrichtung rotiert, bewegt sich die Gleitvorin seinem der Vorderseite des Grundrahmens 2 züge- richtung 77 abwechselnd auf den Vorratsbehälter 75 wandten Abschnitt eine Tragplatte 59 und in seinem zu und von diesem weg, wobei eine an der Gleitvorilcr Rückseite des Gurtrahmens 2 zugewandten Ab- richtung 77 vorn angebrachte Schubplatte 80 jeweils -.chnitt ein Auflageteil 64 auf. Die Tragplatten 59 das unterste Unterlageblatt α aus dem Vorralsbesind dabei in Richtung auf das zugehörige Aufnahme- 30 hälter 75 in den trogartigen Bereich des auf dem zuteil 64 beweglich angeordnet. gehörigen Tragelement 63 angeordneten Auflagetci-
Wie die Fig. 8 bis 12 zeigen, dienen die leicht les 64 einführt.
trogähnlich geformten Tragplatten 59 jeweils zur Oberhalb der Gleitvorrichtung 77 ist ein Gleit-
Aufnahme einer Packgruppe aus 12 Schokoladen- element 81 mit einem in eine senkrechte Öffnung der
stücken ft. In einer Führung 63a des Tragelementes 35 Gleitvorrichtung 77 eingreifenden Zapfen 81a senk-
63 ist eine Gleitschiene 59a der Tragplatte 59 glei- recht verschiebbar befestigt. Zwischen der Gleitvortend beweglich befestigt, die an ihrem herausragen- richtung 77 und dem Gleitelement 81 ist eine Feder den Ende eine Nockenrolle 59 ft trägt. Die Tragplatte 82 angeordnet, welche das letztere aufwärts drängt. 59 wird durch eine Zugfeder 59 c bei der in F i g. 10 An einem Träger 2h am Grundrahmen 2 ist auf einer ilargestellten Anordnung ständig nach rechts, d.h. 40 Achse 83a eine nach Art einer Waage wirkende in Richtung der Vorderseite des Grundrahmens 2 Führungsstange 83 schwenkbar befestigt. Wie Fig. 7 gezogen. In den trogartigen Abschnitt der Tragplatte zeigt, liegt die Unterseite des rechten Teiles der Füh-59 ragt ein Schieber 65, welcher die Schokoladen- rungsstange 83 an einer Rolle 81 b am oberen Ende stücke ft von der Tragplatte 59 auf ein auf das Auf- des Zapfens 81 α an. Das linke Ende 83 ft der Fühiageteii 64 aufgebrachtes Unterlageblatt überführt. 45 rungsstange 83 trägt eine Nockenrolle 83c, welche Jeder Schieber 65 besitzt einen am Tragelement 63 an der Umfangsfläche 78 ft einer Nockenscheibe 78 außen gleitend verschiebbar befestigten Tragrahmen anliegt. Mittels eines Verbindungsarmes 81 c ist das 65 α und einen an diesem befestigten, gleitend in senkrecht bewegliche Gleitelement 81 mit einer über eine Führungsnut 63 ft im Tragelement 63 eingreifen- dem rechten Ende des endlosen Transportbandes 47 den Gleitfuß 65 b. An der Unterseite des Tragrah- 50 angeordneten Schubvorrichtung 57 verbunden. Demmens 65 a ist eine Nockenrolle 65 c angebracht. entsprechend bewegt sich die mit dem senkrecht be-
Wie die Figuren zeigen, besitzen die Auflageteile weglichen Gleitelement 81 verbundene Schubvor-
64 ebenfalls trogähnliche Form mit einer leicht ein- richtung 57 zusammen mit diesem in der Vorschubwärtsgeneigten Seitenwand zur Aufnahme eines richtung des endlosen Transportbandes 47 hin und Unterlageblattes. Mittels eines Scharniers 64 c ist die, 55 her. Bei der nach vorn, d. h. nach rechts gerichteten bezogen auf den Grundrahmen 2, linke Seitenwan- Bewegung liegt die Nockenrolle 83 c der Führungsdung 64a schwenkbar an der Bodenplatte 64 ft des stange 83 am auskragenden Abschnitt der Umfangs-Auflageteiles 64 angelenkt Die Seitenwand 64 a fläche 78 ft der Nockenscheibe 78 an, und der Zapfen trägt ferner einen Betätigungsarm 64 e mit einer an 81a wird dementsprechend durch die Führungsdessen Ende angeordneten Rolle 64 d. 60 stange 83 abwärts gedrückt Das senkrecht beweg-
Die endlosen Ketten 62 zum Antrieb der Trag- liehe Gleitelement 81 wird hierdurch gesenkt und elemente 63 nach rechts werden durch die Ketten- bringt die Schubvorrichtung 57 in eine Stellung dicht räder 61α auf der Welle 61 angetrieben, welche über der Oberseite des endlosen Transportbandes durch ein Kettenrad und eine Kette bei 66 mit einer 47, mit dem Ergebnis, daß die Schubvorrichtung am Grundrahmen! drehbar gelagerten Antriebs- 65 57 die durch die Teilungswalze52 von «' 1 nachwelle 50 verbunden ist. Die an der unteren Seite der folgenden Reihen abgetrennten beiden Ri- .en aus Ketten 62 in umgekehrter Richtung bewegten Trag- Schokoladenstücken b vom Ende des Transportbanelemente sind in F i g. 2 nicht dargestellt. Die An- des 47 über die Führungsplatte 58 in den trogartigen
13 ' 14
Abschnitt der Tragplatte 59 auf dem Tragelement Die an den Tragelementen 63 befestigten Trag-
63 überführt. Bei der nach rückwärts, d.h. nach platten59 werden synchron mit den Auflageteilen links gerichteten Bewegung wird die Nockenrolle 64 zum rechten Ende des Grundrahmen* - verscno-83 c in Kontakt mit dem niedrigeren Bereich der ben. Während des Ausfallens der Randklappen α Umfangsfläche786 gebracht, so daß der rechte Teil 5 und a2 des Unterlageblattesa auf dem Auiiageteil der Führungsstange 83 zusammen mit dem senk- 64 erreichen die Tragplatten 59 eine Stellung an recht beweglichen Gleitelement 81 durch die Feder welcher am Grundrahmen 2 eme rjapczartige INoK-82 aufwärts gedrückt wird. Hierdurch wird die kenfläche 88 fest angeordnet ist Wenn die Nocken-Schubvorrichtung 57 vom endlosen Transportband rolle 59 b am vorderen Ende der Gleitschiene 59 a 47 abgehoben. Durch die abwechselnd wiederholte io mit der stationären Nockenfläche 88 in Eingriff geabwärtsgerichtete Vorschubbewegung und aufwärts- langt, wird die zugehörige Tragplatte j9 längs der gerichtete Rückwärtsbewegung der Schubvorrichtung Form der Nockenfläche 88 bewegt. Hierdurch wird 57 werden die von der Teilungswalze 52 abgeteilten die Tragplatte 59 längs der Führung 63 α des Trag-Packgruppen nacheinander auf die Tragplatte 59 elementes63 gegen die Zugfeder 59 c auf das Aufüberführt. 15 lageteil 64 zu bewegt (vgl. Fig. 1, 9 und 10), wobei
Da die Schubplatte 80 und die Schubvorrichtung sich das vorstehende Ende über die flach auswärts 57 infolge der hin- und hergehenden Bewegung der gefaltete Randklappe α, des Unterlageblattes α und Gleitvorrichtung 77 gleichzeitig vorwärts bzw. rück- weiter über dessen Bodenfläche schiebt. Dabei wird wärts bewegt werden, werden das von der Schub- die Tragplatte 59 zwischen die Bodenflache und die platte 80 aus dem Vorratsbehälter 75 zugeführte ao vorderen und hinteren Randklappen a3 und a4 ein-Unterlageblatta und die beiden von der Schubvor- geschoben, wodurch sich diese längs der Seitenwanrichtung überführten Reihen aus Schokoladen- dung des Auflageteiles 64 aufrichten. Anschließend stücken b auf das Auflageteil 64 bzw. die Trag- wird die Einschubbewegung beendet. Infolge der platte 59 desjenigen Tragelementes 63 überführt. Vorwärtsbewegung des Tragelementes 63 wird der welches durch die auf den Kettenrädern 60 a um- as mittels seines Tragrahmens 65 a und des Gleitfußes laufeiuk.. endlosen Ketten 62 zum Abgabezeit- 65 b am Tragelement 63 befestigte Schieber 65, welpunkt in eine Stellung oberhalb der Kettenräder 60 a eher in den trogartigen Teil der Tragplatte 59 hingelangt ist. einragt, gleichzeitig mit der vorstehend beschnebe-
In dem Augenblick, in welchem das Auflageteil nen Bewegung der Tragplatte 59 längs einer statio-
64 durch die vorstehend beschriebene Bewegung zur 30 nären dreieckigen Nockenfläche 89 am Grundrah-Aufnahnrc eines Unterlageblattes α bereit ist, wird men 2 auf das Auflageteil 64 zu verschoben, indem die Seitenwand 64 a an der Aufnahmeseile (d. h. die die vom Gleitfuß 65 abwärts vorstehende Nockenvon der Vorderseite des Grundrahmens betrachtete rolle 65 c in Kontakt mit der dreieckigen Nockenlinke Seitenwand) um das Scharnier 64 c durch den fläche 89 gelangt. Nachdem die Tragplatte ihre Ein-Betätigungsarm 64 e infolge des Gewichtes der Rolle 35 Schubbewegung in das Auflageteil 64 beendet hat, 64 a" zur Erleichterung des Einbringens in eine nahe- schiebt der Schieber 65 die Schokoladenstücke b aus zu horizontale Stellung geöffnet. Nach Beendigung dem trogartigen Abschnitt der Tragplatte 59 auf das der Einbringung des Unterlageblattes läuft die Rolle Unterlageblatt a.
Md, wie in Fig. 11 gezeigt, gegen die Endkante Nach Beendigung des Hochfaltens der Randklap-84a einer am Grundrahmen 2 befestigten Schiene 40 pen α, und α2 des Unterlageblattesa durch die ro-84, um mit dem Anheben der Seitenwand 64 a zu tierenden Haken 85 b und 86 b wird die rückwärtige beginnen. Wenn sich die endlose Kette 62 weiter Randklappe a2 während der nach rechts gerichteten nach rechts (in Fig. 11 nach links) bewegt, läuft die Bewegung des Tragelementes63 in Berührung mit Rolle 64 d auf der Schiene 84, so daß die Seitenwand einer am Grundrahmen 2 angeordneten Führungs-64 a sich in die gestrichelte Stellung aufrichtet i>nd 43 platte 90 gebracht und durch diese aufwärtsgefaltet, das Unterlageblatt α auf der Bodenplatte 64 b gegen um ein Hinausschieben der Schokoladenstücke über eine mögliche Verschiebung sicher gehalten wird. An das rückwärtige Ende des Unterlageblattes und ein der Bewegung der Tragelemente 63, welche eine mit sich daraus ergebendes Herunterfallen vom Unter-Schokoladenstücken b beschickte Tragplatte 59 und lageblatt α zu verhindern.
ein mit einem Unterlageblatt beschicktes Auflage- 50 Nach Beendigung der Überführung der Schokoteil 64 tragen und sich mittels der endlosen Ketten 62 ladenstücke auf das Unterlageblatt wird die Nockenzum rechten Ende des Grundrahmens 2 bewegen, rolle 59 b der Tragplatte 59 von der stationären, trasind rotierende Haken 856 und 866 oberhalb der pezförmigen Nockenfläche 88 freigesetzt und die Randklappen α, und a2 des Unterlageblattesa ange- Tragplatte 59 durch die Zugfeder 59c in die Ausbracht, welche auf dem Auflageteil 64 ruhen. Die 55 gangsstellung zurückgezogen. Gleichzeitig wird der rotierenden Haken 85 6 und 86 6 sind auf Wellen Schieber 65 durch eine längs der stationären drei-85 und 86 befestigt, welche über Zahnradgetriebe eckigen Nockenfläche 89 angeordnete Führung 89 a 85a und.86a von einer Welle 87 zueinander gegen- mittels der Nockenrolle 65c in seine Ausgangsstelsinnig angetrieben werden. Die Welle 87 wird bei 51 lung zurückbewegt. Nachdem die Zurückbewegung über ein Kettenrad und eine Kette von der Antriebs- 60 der Tragplatte 59 beendet ist und während diejenige welle 50 für das endlose Transportband 47 angetrie- des Schiebers 65 durchgeführt wird, gelangt die vorben. Die Haken 85 und 86 rotieren dementsprechend derseitige Randklappe α, des Unterlageblattes α zur iii den in Fig. 8 durch Pfeile angedeuteten Richtun- Anlage gegen eine Führung91 α eines Führungselegen und erfassen bei ihrer Rotation die gegenüber- mentes91 (vgl. Fig. 13,14 und 15), welche am liegenden Randklappen α, und a2 des Unterlage- 65 Grundrahmen 2 stationär befestigt ist und die Randblattes α, um diese anzuheben und weiter auswärts in ■ klappe α, in die in Fig. 18 dargestellte Position andic in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Linie hebt,
auszufaltcn. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird iede
Io
UnXeL"5 der'£h?i°g lal^SSten' α'Ϊ t ü?8*™** Abfiih92 überführt· Hiermit ist
gebracht und in diesem thaiίη nL ? !, " dlC erfindunSsgemäße Einpackoperatior abgeschlos-
Schokoladenstücken bellten^ UnSl.^h."Γ *" fen· Nachfo'gend werden die befüli.en Unter-
den dann auf eine am AlcVS^SjS 5 Sfn'""" ° ^ ^ ^^ UmhÜ"Ung ^'
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen mit einer Fördereinrichtung, S die Auflageteile für Verpackungsteile und mit je einem Schieber versehene Tragplatten für die Gegenstände aufweist und der auf die Randklappen der Verpackungsteile einwirkende Falteinrichtungen, ein Vorratsbehälter und eine Zurühreinrichtung für die Verpackungsteile sowie eine Zuführeinrichtung für die Gegenstände zugeordnet sind, wobei die Tragplatten und die Schieber derart quer zur Förderrichtung und relativ zueinander mittels ortsfest angebrachter Nockenflächen verschiebbar angeordnet sind, daß in der Füllzone jede Tragplatte eine Bewegung in das mit ihr fluchtende Auflageteil durchführt und der zugehörige Schieber die Gegenstände in den Verpackungsteil schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen von Konfekt, insbesondere Schokoladenstücken, auf Randklappen aufweisende Unterlageblätter als Zuführeinrichtung für die Gegenstände ein Führungsrahmen (1) für eine Mehrzahl von darin senkrecht bewegbaren, übereinander geschichteten, je eine geordnete Gruppe von Konfektstücken tragenden Aufnahmeplatten (c), darunter Führungsschienen (3) und eine Einrichtung (4, 8) zum Absenken der jeweils untersten Aufnahmeplatte (c) auf die Führungsschienen (3) sowie eine diesen zugeordnete Schiebeeinrichtung (23 bis 26) vorgesehen sind und zwischen den Führungsschienen (3) und der die Tragplatten (59) aufweisenden Fördereinrichtung (60, 61, 62) ein Transportband (47) angeordnet ist, dem weitere Schiebeeinrichtungen (40, 57) zum Aufbringen der Konfektstücke ohne die Aufnahmeplatten (c) und zum Abgeben derselben an die Tragplatten (59) und eine Teilungswalze (52) zu.n Aufteilen der Konfektstücke in Gruppen zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Absenken der jeweils untersten Aufnahmeplatte (c) am Führungsrahmen (1) schwenkbar angeordnete, zwischen einer die unterste Aufnahmeplatte (c) tragenden Innenstellung und einer diese freigebenden Außenstellung bewegliche Stützteile (4) und ein mit seinen oberen Enden (8 a) zwischen einer die unterste Aüfnahmeplatte (c) stützenden Hubstellung und einer unterhalb der Führungsschienen (3) liegenden Senkstellung senkrecht beweglicher Rahmen (8) mit zwischen zugeordnete Vorsprünge (7 a, Tb) an den Füßen (5) der Stützteile (4) eingreifenden Vorsprüngen (9), welche die Stützteile (4) beim Anheben des Rahmens (8) in ihre Außenstellung und beim Absenken des Rahmens (8) in ihre Innenstellung führen, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch! und 2, gekennzeichnet durch unter dem Führungsrahmeu (1) längs der Führungsschienen (3) als Schiebeeinrichtung angeordnete, auf Kettenrädern (25 a, 26 a) umlaufende Ketten (23) mit daran in vorbestimmten Abständen befestigten, die Aufnahmeplatten (c) aus dem Führungsrahmen (1) an das Transportband (47) verschiebenden Schubelementen (24) sowie einer quer über die Führungsschienen (3) angeordneten Anschlagstange (31) zum Zurückhalten der auf der Aufnahmeplatte (c) befindlichen Konfektgruppe.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein hinter dem Führungsrahmen (1) angeordnetes, in einer Führung (16) vorwärts und rückwärts bewegliches Löseelement (17) zum Ablösen auf der Aufnahmeplatte (c) haftender Konfektstücke (fc) sowie eine Nockenscheibe (18) zur Betätigung des Löseelementes (17).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vor dem Führungsrahmen (1) quer über den Führungsschienen (3) an Schwenkarmen (33) angeordnete, mittels einer Nockenscheibe (35) zwischen einer angehobenen Stellung und einer hinter der Konfektgruppe abgesenkten Sperrstellung bewegliche Regelstange (34), eine Mehrzahl von sich jeweils über das Transportband (47) und die Konfektstücke auf der an dieses heranbewegten Aufnahmeplatte (c) erstreckenden Halterungsstangen (38), eine den Zwischenraum zwischen dem Transportband (47) und der an dieses heranbewegten Aufnahmeplatte überbrückende Führungsplatte (3 a) sowie durch in gleichen Abständen an auf Kettenrädern (41a, 42 a) zum Aufnahmeende des Transportbandes (47) hin umlaufenden Ketten (39) befestigte Übertragungselemente (40), weiche die Schiebeeinrichtung zum Aufbringen der Konfektstücke auf das Transportband (47) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine von einer Nockenscheibe (78) angetriebene Gleitvorrichtung (77) mit einer jeweils das unterste Unterlageblatt (α) aus dem Vorratsbehälter (75) einem der Auflageteile (64) zuführenden Schubplatte (80) und durch ein Gleitelement (81), das die jeweils eine Packgruppe vom Ende des Transportbandes (47) über eine Führungsplatte (58) auf eine der Transportplatten (59) überführenden Schiebevorrichtung (57) mit der Gleitvorrichtung (77) verbindet.

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