DE1785643B2 - Elektrisches dampf- und/oder spruehbuegeleisen - Google Patents

Elektrisches dampf- und/oder spruehbuegeleisen

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DE1785643B2
DE1785643B2 DE19671785643 DE1785643A DE1785643B2 DE 1785643 B2 DE1785643 B2 DE 1785643B2 DE 19671785643 DE19671785643 DE 19671785643 DE 1785643 A DE1785643 A DE 1785643A DE 1785643 B2 DE1785643 B2 DE 1785643B2
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Charles Marshall Philadelphia; Turner Charles Roger Wyndmoor; Fagan John Christopher Philadelphia; Pa. Schwartz jun. (V.SLA.)
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Ausscheidung aus: 15 85 887 SCM Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron

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Description

25
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dampf- und/oder Sprühbügeleisen mit einer Bodenplatte, einem im Abstand von der Bodenplatte angeordneten Handgriff und einem zwischen Handgriff und Bodenplatte vorgesehenen Wasserbehälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Schaffung eines elektrischen Dampf- und/oder Sprühbügeleisens besonders einfacher Bauart in bezug auf die Ausbildung und Anordnung des Wasserbehälters, wobei einerseits eine getrennte Wasserstandsanzeigeeinrichtung vermieden und andererseits die Hand der Bedienungsperson gegen die Hitze der Bodenplatte abgeschirmt wird, und wobei die sonst übliche Abdeckung zwischen Bodenplatte und Wasserbehälter in Fortfall kommen kann. ^0
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch beschriebene Erfindung gelöst
Bisher bestanden meistens die Wasserbehälter für elektrische Bügeleisen aus Metallblech und waren im Innern einer die geheizte Bodenplatte überwölbenden Abdeckung angeordnet. Gewöhnlich wurde der Wasserbehälter mit einer Sichtanzeige in Form eines durchsichtigen Rohres oder Domes (US-Patentschriften 28 25 986 und 30 75 309) versehen.
Eine andere vorbekannte Ausbildung (DT-AS 11 59 897) weist einen aus einem Kunstharzteil, einem Blechnapf und einer Dichtung zwischen beiden bestehende Wasserbehälter auf, wobei der Behälter nicht zwischen Bodenplatte und Handgriff angeordnet ist, sondern größtenteils eiwen Teil des Handgriffes selbst bildet. Eine Wasserstandanzeige ist nicht vorgesehen.
Bei einer bekannten Ausbildung (DT-GM 18 59 624) ist der Handgriff als Wasserbehälter ausgebildet, wobei dieser Behälter durchsichtig sein soll. Jedoch sind die Ausbildung des unteren Teiles des Handgriffes sowie dessen Verbindung mit der Bodenplatte nicht erkennbar.
Noch andere vorbekannte Ausbildungen (US-PS 23 13 382, 25 06 941 und 27 97 507) haben gemeinsam die Ausbildung des Wasserbehälters als Teil des 6s Handgriffes bzw. als Teil der Verbindung zwischen Handgriff und Bodenplatte, wobei in allen Fällen der Zwischenraum zwischen Bodenplatte und Wasserbehälter abgedeckt ist und keine freie Luftzirkulation gestattet, und wobei eine besondere Wasserstandsanzeige vorgesehen sein müßte.
Schließlich besteht ein vorbekannter Wasserbehälter (US-PS 28 25 986) offenbar aus Metallblech, ist wiederum in einer Abdeckung zwischen Bodenplatte 10 und Handgriff 13 angebracht, und ist verteuert und kompliziert durch die Vorsehung eines besonderen Wasserstandsanzeigers.
Technische Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die einfachere, billigere und lecksicherere Herstellung des Behälters, die Kühlhaltung des Behälters infolge seiner Anordnung außerhalb der die Bodenplatte und das Heizelement einschließenden Abdeckung, sowie die Bildung einer wirksamen Abschirmung der Hand der bügelnden Person durch den Wasserbehälter gegen die von den Heizelementen ausstrahlende Hitze
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt Es zeigt
Fig 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Bügeleisens.
F i g. 2 eine Rückansicht desselben Bügeleisens,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Bügeleisen gemäß Fig. I«md2.
Fig.4 eine Seitenansicht des Bügeleisens gemäß Fig. Ibis 3,
F i g. 5 eine Explosionszeichnung des Bügeleisens mit den verschiedenen Bestandteilen der F i g. 1 bis 4 und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Wasserbehälters schräg von unten.
Das veranschaulichte Bügeleisen, das von Hand ohne Verwendung von Werkzeugen zerlegt und zusammengesetzt werden kann, wie dies in der Stammanmeldung P 15 85 887.4-26, nunmehr Patent 15 85 887, der vorliegenden Anmeldung angegeben ist, umfaßt: eine Bodenplatten-Einheit 10, einen Wasserbehälter 40, einen Handgriff 50, einen Schnurverbinder 70 und eine Sprühpumpe 80.
Die Bodenplatten-Einheit 10 umfaßt die eigentliche aus Metall bestehende Bodenplatte 11 mit der Bügelfläche lla, in der (nicht dargestellte) Dampf ausläsi;e von einer (gleichfalls nicht dargestellten) Dampfkammer vorgesehen sind. Die Bodenolatte 11, die Dampfkammer und das mit der Bodenplatte in üblicher Weise verbundene elektrische Heizelement sind oben im wesentlichen vollkommen durch eine Abdeckung 13, die durch eine Schraube 14 gehalten wird, abgeschlossen. Anschlüsse 15a sind an einem die Abdeckung 13 überragenden Endkopf 15 vorgesehen, an den sich der Schnurverbinder 70 mit der Schnur 71 anschließt (Fig. 5).
Ein thermostatischer Schalter 20 ist innerhalb eines Gehäuses 21, mit der Ausnahme des Temperatureinstellhebels 22, angebracht
Der Wasserbehälter 40 ist von den übrigen Teilen trennbar und im zusammengebauten Bügeleisen sichtbar. Diese Anordnung dient nicht nur dazu, den Behälter leichter lösbar und wieder einbaubar zu machen, sondern auch dazu, fortlaufend den Wasserspiegel im Behälter dadurch sichtbar überwachen zu können, daß sein Körper 41 aus durchscheinendem oder durchsichtigem Material, insbesondere aus blasgeformtem Polypropylen hergestellt ist. Ein metallisches Wasserzuführventil 42, eine Dichtung 42a, ein Rückschlagventil 42b und ein Wassereinlaßrohr 43 verhältnismäßig großen Durchmessers aus weichem Siloconkautschuk sind mit dem Behälter 40 verbunden. Nur die Dichtung 42a
berührt den Deckel der Dampfkammer, so daB keine Wärmeleitung zum Behälter über das Ventil 42 stattfindet
Der Handgriff 50 besteht vorzugsweise aus starrem Kunststoff. Der Handgriffteil 51 bildet eine Brücke zwischen dem rückwärtigen Bein 52 und dem vorderen Beinstummel 53, der zusammen mit dem Thermostatgehäuse 21 das Vorderbein bildet Das hintere Bein ist zur Aufnahme des Anschlußblockes 15 hohL In das hintere Bein sind ein paar parallel sich nach unten erstreckende Haltestifte 54 und ein sich parallel nach unten erstreckender Verriegelungsstift 55 eingegossen. In den Vorderbeinstunimel 53 ist auch ein sich nach unten erstreckender Verriegelungsstift 56 parallel zu und ähnlich dem Stift 55 eingegossen.
Die aus Fig.5 ersichtliche Wasserpumpe 80 besteht aus einem Zylinder 82, einem in letzterem durch einen Fingerteil 83 hin und her beweglichen Kolben, einem nach Zusammenbau in den Wasserbehälter 41 hineinragenden Wasserzuführungärohr 84 und einer Einlaßrohrverlängerung 87.
Zunächst wird die Wasserpumpe 80 zwischen die Flügel 57 des Vorderbeinstummels 53 des Handgriffs 50 eingeschoben. Beim Instellungbringen der Pumpe 80 wird ein sich rückwärts und aufwärts erstreckender Ansatz hinter eine unterschnittene Schulter gebracht durch Bewegung der Pumpe 80 nach oben. Der Wasserbehälter wird sodann in bezug auf den Handgriff und die Pumpe durch Einfügung des Rohre 84 :n das Einlaßrohr 43 und Aufwärtspressen des Behälters in Stellung gebracht Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich, ist der Behälter an seinem rückwärtigen Ende mit hohlen flankierenden Vorsprüngen 44 versehen, die dicht das rückwärtige Bein 52 des Handgriffes umschließen und eine seitliche Bewegung des Behälters relativ zum Handgriff verhindern sowie das Volumen des Behälters vergrößern. Zwischen den Vorsprüngen weist der Behälter eine Ausnehmung 45 auf, die Raum für den Anschlußblock 15 freiläßt und eine Ausnehmung 45a innerhalb der Ausnehmung 45 gestattet die Vorbeibewegung des Behälters am Verriegelungsstift 55. Abgesehen von der Ausnehmung 45a ist der Boden der Ausnehmung 45 flach und bildet eine Oberfläche, gegen die Federn 58 an Füßen 59 einwirken, um den Behälter vorwärts zu drücken. An seinem Vorderende hat der Behälter, wie aus Fig.6 ersichtlich, zwei einander ähnliche, sich senkrecht erstreckende konkave Ausnehmungen 47, die ein ansonsten flaches Ende unterbrechen. Die eine Ausnehmung weist einen gebrochenen Steg 47a auf, und die andere Ausnehmung hat einen Steg 476, der dazu bestimmt ist durch eine Feder 58 gegen den Stift 56 im Zusammenbau gedrückt zu werden. Der Stift weist eine Schulter auf. die der durch einen Ring 56r auf dem Stift 56 gebildeten Schulter entgegenwirkt um den Behälter während des
Zusammenbaus senkrecht in Stellung zu hallen. Der Ring 56r hat eine konische Unterseite, damit beim Zusammenbau der Steg 476 leicht an ihm vorbeigeht Bei Bewegung des Behälters 41 nach oben wntl das Einlaßrohr 43 gegen die starre Einlaßrohrverlängerung .87 bewegt und die Nachgiebigkeit des elastomeren Materials, wie Gummi, des Einkßrohres 43 gestattet etwas Nachgeben und bewirkt die notwendige Abdichtung zwischen der Einlaßrohrverlängerung 87 und dem Einlaßrohr 43 des Behälters nur durch bloße Zusammendrückung des Materials des Einlaßrohres.
Beim Zusammenbau des Behälters mit dem Handgriff bewirken verschiedene Führungsmittel nicht nur die richtige Ausrichtung des Einlaßrohres 43 mit der Einlaßrohrverlängerung 87, sondern sie bewirken auch, daß das Ventil 42 seine richtige Stellung relativ zu dem Betätiger 61 einnimmt Der Betätiger 61 ist mit einem Dampf-Trocken-Auswahlknopf 60 verbunden.
Beim Zusammenbau der Pumpe, des Handgriffs und des Behälters mit der Bodenplatte werden die Stifte 54 durch die öffnungen 16 in die Abdeckung 13 eingeführt
Zusammenfassend sei noch einmal eine Anzahl von Vorteilen der erfindungsgemäßen Ausbildung wiederholt
Der Handgriff und der Wasserbehälter bleiben kühler, weil sie erheblich oberhalb der Bodenplatte angeordnet sind. Der Handgriff steht nur an einiger» wenigen Stellen in Verbindung mit dem erhitzten Teil der Bodenplatte und diese Stellen haben kleine Flächen, die durch die Enden von Stiften gebildet werden. Zwischen dem Handgriff und der Bodenplatte befindet sich der Wasserbehälter, der als Abschirmung gegen Strahlung wirkt. Der Wasserbehälter ist jedoch kühler als irgendein vorbekannter Wasserbehälter, weil er sich außerhalb der Bodenplattenabdeckung in einem Abstand befindet der ausreicht, um das Kochen des Wassers in dem Behälter zu verhindern. Das einzige Element des Behälters, das die Bodenplatte berührt (und nur die Abdeckung derselben) ist ein nicht leitendes Dichtungselement aus Siliconkautschuk oder ähnlichem Material, das die Hitze nicht zum Behälter leitet. Der Handgriff ist somit kühler und komfortabler bei der Benutzung. Die Gefahr, daß man seine Knöchel an der Bodenplattenabdeckung verbrennt, ist auch beseitigt, und der Behälter ist infolge der angegebenen Anordnung in seiner Größe nicht begrenzt, so daß er größer gemacht werden kann für längere Benutzung ohne Wiederauffüllen.
Im Hinblick auf die verhältnismäßig geringe Temperatur kann eine lange Lebensdauer des Behälters erwartet werden. Weiterhin ermöglicht die Anordnung des Wasserbehälters und die Verwendung von geformtem Material sichtbare Überwachung des Wasserspiegels durch die durchsichtige BehälteiAvandung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrisches Dampf- und/oder Sprühbügeleisen mit einer Bodenplatte, einem im Abstand von der Bodenplatte angeordneten Handgriff und einem zwischen Handgriff und Bodenplatte vorgesehenen Wasserbehälter, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, je für sich zum Teil im wesendichen bekannten Merkmale: ]O
    a) der Wasserbehälter (40) besteht vollkommen aus durchsichtigem Kunstharz;
    b) der Wasserbehälter (40) ist ohne Abdeckung zwischen und im Abstand von Bodenplatte (11) und Handgriff (51) angeordnet derart, daß er ,5 Luftströmung um ihn herum gestattet und den Handgriff {51) gegen die Hitze der Bodenplatte (11) abschirmt; und
    c) der Wasserbehälter (40) wird von den Beinen (52; 21/53) des Handgriffes (51) in der angegebenen Abstandstellung getragen.
DE19671785643 1966-08-23 1967-08-17 Elektrisches Dampf- und/oder Sprühbügeleisen Expired DE1785643C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57435866 1966-08-23
US574358A US3413741A (en) 1966-08-23 1966-08-23 Electric iron

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785643A1 DE1785643A1 (de) 1974-03-21
DE1785643B2 true DE1785643B2 (de) 1977-03-31
DE1785643C3 DE1785643C3 (de) 1977-11-17

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1191897A (en) 1970-05-13
DE1785643A1 (de) 1974-03-21
DE1585887A1 (de) 1971-07-08
BE702932A (de) 1968-02-22
DE1585887B2 (de) 1975-05-22
NL6711610A (de) 1968-02-26
CH484312A (de) 1970-01-15
US3413741A (en) 1968-12-03
DE1585887C3 (de) 1976-01-08

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