DE1585887B2 - Elektrisches Dampfbügeleisen - Google Patents
Elektrisches DampfbügeleisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen.
Gegenüber bekannten Ausbildungen besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung
eines elektrischen Dampfbügeleisens, dessen etwaig schadhafte Teile von ungelernten Personen, insbesondere
Hausfrauen, in einfachster Weise selbst ausgewechselt werden können.
So zeigt die DT-AS 11 72 227 ein elektrisches Dampfbügeleisen, das drei unabhängig voneinander
hergestellte Baueinheiten umfaßt, nämlich eine ein Heizelement, einen Thermostat und einen Durchflußverdampfer
enthaltende Sohlenplatteneinheit, eine Handgriffeinheit und eine mit dem Wasserauslaufventil
und dem -einlaßrohr verbundene Wasserbehältereinheit, die mit einer einzigen, an der Sohlenplatteneinheit
und der Handgriffeinheit angreifenden Verbindungseinrichtung derart zusammenhaltbar sind, daß sie den
dazwischenliegenden Wassertank an seiner Einlaßbzw, seiner Auslaßseite dichtend und an entgegengesetzten
Gehäuseenden zentrierend festhalten.
Die US-PS 31 75 316 zeigt gleichfalls ein Eisen, das drei unabhängig voneinander hergestellte Baueinheiten
umfaßt, wobei eine dieser Einheiten eine ein Heizelement enthaltende Sohlenplatteneinheit und eine andere
dieser Einheiten eine Haube ist, an welcher nach der allgemeinen Erfahrung des Fachmannes ein Handgriff
befestigt ist. Es sind hier jedoch lediglich zwei der Einheiten, nämlich die Sohlenplatte und der Tank, mittels
einer Schnellverriegelungsverbindung miteinander vereinigt. Die Haube ist dagegen mit der Sohlenplatte verschraubt
und überdeckt die Schnellverriegelungseinrichtung, so daß sie von außen nicht zugänglich ist.
Die vorstehend angegebene Aufgabe wird durch die Kombination der durch die genannten Patentschriften
im wesentlichen an sich bekannten Merkmale gelöst, nämlich:
a) Das Eisen umfaßt wenigstens drei unabhängig voneinender hergestellte Baueinheiten, nämlich
eine Sohlenplatteneinheit, eine Handgriffeinheit und eine Wassertankeinheit, wobei die Sohlenplatteneinheit
und die Handgriffeinheit durch ein lösbares Verbindungselement zusammengehalten sind und zwischen sich die Wassertankeinheit halten
und dichtend an die Sohlenplatteneinheit anschließen, und
b) das lösbare Verbindungselement ist als ausschließ-
lieh von Hand, ohne Werkzeug, betätigbares Schnellverriegelungselement derjenigen Art ausgebildet,
das die Handgriffeinheit und die Sohlenplatteneinheit unverrückbar zusammenzieht und
verriegelt, wobei der Betätigungsteil des Verbindungselementes von der Außenseite des Eisens her
frei zugänglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachfolgenden Unteransprüchen angegeben.
Die vorgenannten Patentschriften sowie die in nahezu allen anderen im Prüfungsverfahren berücksichtigten
Veröffentlichungen zeigen, daß niemand auf den Gedanken gekommen war, ein elektrisches Dampfbügeleisen
dadurch in leichter Weise wieder herstellen zu können, daß man es ohne Werkzeuge zerlegbar macht
und dann den schadhaften Teil herausnehmen und ersetzen kann. Sieht man sich insbesondere die oben angeführten
zwei Patentschriften an, so ergibt sich, daß in beiden Fällen die Haube mit dem Handgriff durch eine
Schraube oder eine Schraubenmutter gehalten wird, die selbstverständlich eine Hausfrau oder eine andere ungelernte
Person nicht in der Lage ist, zu entfernen.
Andererseits wird es keiner Hausfrau Schwierigkeiten bereiten, den von außen zugänglichen Betätigungsteil
der Verriegelungseinrichtung zu betätigen, dadurch das Eisen in seine Baueinheiten zerlegbar zu machen
und umgekehrt die Verriegelung wieder zu bewirken, nachdem unter Hinzufügung einer Ersatzeinheit für
eine schadhafte Einheit die Einheiten zusammengesetzt sind.
Hinsichtlich der vorbekannten Ausbildungen von elektrischen Bügeleisen war es eine übliche Klage, daß
die Kosten für dessen Reparatur oft den Neuanschaffungskosten nahe kamen oder diese tatsächlich überschritten.
Das häufigste Versagen oder der häufigste Schaden, der Reparatur erfordert, betrifft nur einen
Teil, der nur einen kleinen Teil des gesamten Wertes des Eisens darstellt, während der Rest des Eisens in
gutem Zustand bleibt Infolge der wirtschaftlichen Situation wurden jedoch Eisen, die sich mit Ausnahme
dieses einen Teiles in vorzüglichem Zustand befanden, ganz weggeworfen. So kann es beispielsweise äußerst
schwierig oder unmöglich sein, ein Heizelement, das in neuzeitlichen Eisen in die Sohlenplatte eingegossene
Einheiten verwendet, zu reparieren, so daß Versagen des Heizelementes mit ziemlicher Sicherheit das Fortwerfen
des gesamten Eisens bedeutet. Während die Sohlenplatte als eine vollständige Einheit in diesem
Falle ersetzt werden könnte, bedeutet die für die Durchführung der Reparatur erforderliche Arbeit oft
mehr als den Wert der verwertbaren Teile, so daß die Rettung des alten Eisens nicht praktisch ist. Andere
Teile mögen weniger Arbeit für ihren Ersatz fordern, aber in der Praxis stellt die Arbeit für beinahe jegliche
Reparatur einen wesentlichen Teil des Wertes eines neuen Eisens dar. Aus diesem Grunde bedeutet ein gebrochener
Handgriff, ein geplatzter Wasserbehälter eines Dampf- oder Sprüheisens oder eine beschädigte
Pumpe oder Düse eines Sprüheisens entweder übermäßige Reparaturkosten, oder — was wahrscheinlicher ist
— daß die Reparatur nicht durchgeführt wird und der Besitzer das Eisen entweder wegwirft oder unzufriedenstellend
weiterverwendet. Die Erfindung überwindet die angegebenen Nachteile der vorbekannten Eisen
und macht es zu einem wichtigen Ausmaß möglich, daß Eisen eine Lebenszeit erhalten bleiben unter Ersatz im
Bedarfsfalle irgendeiner von mehreren Komponenten, die beschädigt oder schadhaft werden. Weiterhin ermöglicht
die Erfindung den Ersatz der verschiedenen Komponenten nur unter Verwendung der Hände des
üblichen Benutzers, wie einer Hausfrau, ohne Hinzuziehung ausgebildeter Fachkräfte.
Im Hinblick auf die Unterteilung des Eisens in Einheiten, die leicht ohne Verwendung von Werkzeugen
zusammengebaut und voneinander gelöst werden können, ist es möglich, jede der Einheiten nur für einen
Bruchteil des Preises des gesamten Eisens herzustellen. Bei der erfindungsgemäßen Struktur kann, falls ein Teil
beschädigt oder aus irgendeinem Grunde arbeitsunfähig wird, die Schwierigkeit von der Hausfrau selbst
festgestellt werden, die dann das Eisen auseinandernehmen, den fehlerhaften Bestandteil entfernen und einen
neuen Bestandteil von genau derselben Größe und Gestalt im Eisen ersetzen kann, indem sie das Eisen wieder
richtig zusammensetzt. In dieser Weise werden alle kostspieligen Reparaturen durch gelernte Arbeitskräfte
vermieden und das Bügeleisen kann tatsächlich ein Leben lang halten unter Ersatz nur der schadhaften Bestandteile,
wenn sich die Notwendigkeit ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Eisens,
F i g. 2 eine Rückansicht desselben Eisens,
F i g. 3 eine Draufsicht des Eisens,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Eisens,
F i g. 5 eine Grundansicht des Bodens des Eisens,
F i g. 6 eine etwas vergrößerte Ansicht des Eisens, in der deren verschiedene Einheiten in voneinander getrenntem
Zustand dargestellt sind,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht von unten der Handgriff-Einheit des Eisens,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht von unten der Sprühpumpen-Einheit des Eisens,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht schräg von unten der Wasserbehälter-Einheit des Eisens,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von oben der Sohlenplatten-Einheit des Eisens unter Einschluß des
Heizelementes, der Dampfkammer und der thermostatischen Kontrolle,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht der Schnurverbinder-Einheit
des Eisens,
Fig. 12 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, die
die Mittel zur Verbindung der Pumpenkomponente mit den Handgriff- und Sohlenplatten-Komponenten veranschaulicht,
Fig. 13 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, die
die Verbindung zwischen den Handgriff- und Behälter-Komponenten veranschaulicht,
F i g. 14 eine Draufsicht auf die Sohlenplatten-Komponente des Eisens, die Verbindungsstifte des Handgriffes
im Schnitt und in ihrer Eingriffsstellung in Buchsen der Sohlenplatte sowie den Verriegelungshebel in
seiner Verriegelungsstellung wiedergibt,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs Linie 15-15 der F i g. 14,
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt längs Linie 16-16 der F i g. 3 und
Fig. 17 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt längs Linie 17-17 der F i g. 6.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Sprüh- und Dampfeisen umfaßt eine Sohlenplatten-Einheit 10, eine
Wasserbehälter-Einheit 40, eine Handgriff-Einheit 50, eine Schnurverbinder-Einheit 70 und eine Sprühpumpen-Einheit
80.
Die Sohlenplatteneinheit 10 umfaßt die eigentliche
Sohlenplatte 11 mit der Bügelfläche 11a und Dampfauslässen 12 einer (nicht dargestellten) Dampfkammer.
Eine Blechabdeckung 13 wird durch eine Schraube 14 gehalten und ist mit einer nach unten gerichteten
Schürze 13a versehen. Anschlüsse 15a enden in Buchsen eines Endblockes 15 für den später zu beschreibenden
Schnurverbinder 70.
Ein thermostatischer Schalter 20 bildet einen Teil der Sohlenplatten-Einheit und ist in einem Gehäuse 21 untergebracht,
aus dem ein Temperaturhebel 22 unterhalb eines Deckels 23 herausragt. Der Hebel 22 ist mit
einem Griff 24 versehen.
Die Wasserbehältereinheit 40 umfaßt einen eigentlichen Behälter 41 aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Material wie Polypropylen, mit einem Wasserzufuhrventil 42 aus Metall, einem Wassereinlaßrohr 43
verhältnismäßig großen Durchmessers aus weichem Silikonkautschuk und einem Rückschlagventil 42. Zur
Vermeidung von besonderen Abdichtungen bestehen das Ventil 42 und das Rohr 43 aus federndem Material.
Nur Dichtung 42a berührt den Deckel der Dampfkammer, so daß keine Hitzeleitung zurück zum Behälter
durch das Ventil 42 (s. F i g. 47) stattfindet.
F i g. 7 zeigt die Handgriff-Einheit 50, deren Griff 51 eine Brücke zwischen dem rückwärtigen Bein 52 und
dem vorderen Beinstummel 53 darstellt, wobei letzterer zusammen mit dem Thermostatgehäuse 21 das Vorderbein
bildet. Das hintere Bein ist zur Aufnahme des Anschlußblockes 15 hohl und in dasselbe sind ein Paar
parallel sich nach unten erstreckende Haltestifte 54 und ein sich parallel nach unten erstreckender Verriegelungsstift
55 eingegossen. In den Vorderbeinstummel 53 ist auch ein sich nach unten erstreckender Verriegelungsstift
56 parallel zu und ähnlich dem Stift 55 eingegossen.
Der Verbinder 70 für die Anschlußschnur 71 weist in Buchsen 72 untergebrachte Anschlüsse 15a und ein Gehäuse
73 auf.
F i g. 8 zeigt die Wasserpumpen-Einheit 80, die in den Vorderbeinstummel des Handgriffes eingebaut ist
und die eigentliche Pumpe 81 umfaßt. Letztere besteht aus einem Zylinder 82 mit einer axialen Bohrung, in der
sich ein von Hand durch das Fingerteil 83 betätigter Plunger hin und her bewegt und dem Wasser durch ein
Rohr 84 zugeführt wird, wobei das Rohr in einem Filterelement endet und sich im zusammengebauten Eisen
vom Pumpenzylinder in den Wasserbehälter 41 herein nach unten erstreckt. Im zusammengebauten Eisen
wird Wasser durch Hin- und Herbewegung des Plungers nach oben gepumpt und durch die Düse 85 herausgedrückt.
Die Pumpen-Komponente 80 weist auch einen Trichter unterhalb der Pumpe 81 und oberhalb
der Schürze 86 auf, die Wasser in die Einlaßrohrverlängerung 87 und von dort in das Einlaßrohr 43 des Behälters
des zusammengebauten Eisens leitet.
Der Zusammenbau der Einheiten ist am besten aus F i g. 6 unter gelegentlicher Bezugnahme auf die F i g. 7
bis 11 ersichtlich. Mit Ausnahme der Schnurverbinder-Einheit
70 werden die Einheiten in einer besonderen, durch ihre Konstruktion vorherbestimmten, Reihenfolge
zusammengebaut. Insbesondere werden die Wasserpumpen-Einheit 80 und der Vorderbeinstummel 53 der
Handgriff-Einheit 50 zuerst mit der Führung 88, die zwischen den Flügeln 57 der Handgriff-Einheit 50 aufgenommen
wird, verbunden. Flügel 57 werden ihrerseits dicht in Ausnehmungen 89 auf jeder Seite der
Struktur aufgenommen und seitlich durch einen Hohlsteg 90 in Stellung gehalten, wobei der Steg 90 einen
Teil des Wassertrichters bildet. Beim Instellungbringen
der Pumpen-Einheit 80 wird ein sich rückwärts und aufwärts erstreckender Ansatz hinter eine unterschnittene
Schulter 58 gebracht, wie dies am besten aus Fig. 12 ersichtlich ist, durch Bewegung der Pumpen-Einheit 80
nach oben, wenn sie in Berührung mit der Handgriff-Komponente 50 bewegt wird. Die betreffenden Einheiten
sind so ausgebildet, daß sie solche Bewegung zulassen.
ίο Die Wasserbehälter-Einheit 40 wird sodann in bezug
auf die Handgriff- und Pumpen-Einheiten durch Einführung des Rohrs 84 in das Einlaßrohr 43 und Aufwärtspressen
des Behälters 41 in Stellung gebracht. Wie am besten aus F i g. 9 ersichtlich, ist der Behälter an seinem
rückwärtigen Ende mit hohlen flankierenden Vorsprüngen 44 versehen, die dicht das rückwärtige Bein 52 des
Handgriffes umschließen und seitliche Bewegung des Behälters relativ zum Handgriff verhindern sowie die
Aufnahmefähigkeit des Behälters vergrößern. Zwisehen den Vorsprüngen weist der Behälter Ausnehmungen
45 auf, die Raum für den Anschlußblock 15 freilassen, und eine Ausnehmung 45a innerhalb der
Ausnehmung 45 gestattet die Vorbeibewegung des Behälters am Verriegelungsstift 55. Abgesehen von der
Ausnehmung 45a ist der Boden der Ausnehmung 45 flach und bildet eine Oberfläche, gegen die Federn 58
an Füßen 59 einwirken, um den Behälter vorwärts zu drücken. An seinem Vorderende hat der Behälter, wie
aus F i g. 9 ersichtlich, ein Paar ähnliche senkrechte konkave Ausnehmungen 47, die ein ansonsten flaches
Ende unterbrechen. Eine Ausnehmung weist einen Steg 47a auf, der eine zu beschreibende Führungsfunktion
hat, und die andere hat einen Steg 476, der dazu bestimmt ist, durch Federn 58 gegen einen Stift 56 im
Zusammenbau, wie aus F i g. 13 ersichtlich, gedrückt zu werden, und der eine Schulter aufweist, die der durch
einen Ring 56r auf dem Stift 56 gebildeten Schulter entgegenwirkt, um den Behälter während des Zusammenbaus
senkrecht in Stellung zu halten. Der Ring 56r hat eine konische Unterseite, um die Vorbeibewegung des
Steges 476 über ihm zu erleichtern, wenn er nach oben bewegt wird. Bei Bewegung des Behälters 41 nach
oben wird das Einlaßrohr 43 gegen eine starre Zuführungsrohrverlängerung 57 bewegt und die Nachgiebigkeit
des elastomeren Materials, wie Gummi, des Einlaßrohres 43 gestattet etwas Nachgeben und bewirkt die
notwendige Abdichtung zwischen der Einlaßrohrverlängerung 87 und dem Einlaßrohr 43 des Behälters nur
durch bloße Zusammendrückung des Materials des Einlaßrohres.
Beim Zusammenbau des Behälters mit dem Handgriff bewirken verschiedene Führungsmittel nicht nur
die richtige Ausrichtung des Einlaßrohres 43 mit der Einlaßrohrverlängerung 87, sondern sie bewirken auch,
wie aus F i g. 16 ersichtlich, daß das Ventil 42 seine richtige Stellung relativ zu dem Betätiger 61 einnimmt. Der
Betätiger 61 ist durch einen Verbinder 60a durch einen senkrechten Schlitz 62 im Vorderbein 53 des Handgriffes
mit einem Dampf-Trocken-Auswahlknopf 60 verbunden. Dieser Zusammenbau gleitet lose im Schlitz 62,
bis er die Ventilstruktur 42 berührt. Der Teil der Ventilstruktur 42, die den Betätiger 61 berührt, ist ein Plunger
426, der gleitend innerhalb des rohrförmigen Ventilgehäuses 42c montiert ist. Der Teil des Plungers 426, der
sich von oberhalb des Gehäuses 42c nach unten in das Gehäuse erstreckt, erweitert sich innerhalb des Gehäuses
zu einem rohrförmigen Teil, der dicht durch das Gehäuse aufgenommen wird. Ein Ventilstift 42Jhat ein
Kolbenteil, das gleitend im rohrförmigen Teil des Stiftes 426 angebracht ist, um den Ventilstift 42c/ zum Anliegen
gegen den Ventilsitz 42e zu veranlassen, wobei der Sitz 42e mit einer Schulter im Ventilgehäuse 42c
versehen und vorteilhafterweise am Boden des Behälters angeordnet isL Zwischen dem Ventilstift 42c/ und
dem Plunger 426 befindet sich eine verhältnismäßig steifere Feder 42/und zwischen dem Ventilstift 42c/und
dem Gehäuse 42c eine verhältnismäßig leichtere Feder 42g; die vor der Feder 42/nachgibt. Somit muß sich der
Stift 42d erst bei Zusammenanpressung der leichteren Feder 42g setzen, wenn der Plunger 426 nach unten
bewegt wird. Wenn die Feder 42g voll komprimiert ist, ist jedoch die Feder 42/ in der Lage, komprimiert zu
werden, um Unterschiede im Spiel und Toleranzen aufzunehmen und um Abnutzung der Teile zu kompensieren.
Der Plunger 426 neigt dazu, den Betätiger 61 exzentrisch und zwar näher der Kante des Bodens, die
vom Schlitz 62 entfernt ist, zu berühren und den Betätiger zu neigen, so daß in der unteren Stellung, in der das
Ventil geschlossen ist, der Betätiger gegen die Schulter 63 greift, wo er durch den Federdruck des Plungers 426
gehalten wird, bis der Betätiger von der Schulter durch den Knopf 60 freigemacht wird. Wenn der Knopf 60
sich in der unteren Stellung befindet, wird daher das Ventil geschlossen gehalten, und wenn der Knopf und
der Betätiger 61 von der Schulter 63 losgelassen werden, so haben die Federn 42/ und 42^ die Neigung, das
Ventil in die Offenstellung zurückzuführen und den Knopf in eine Stellung anzuheben, die ein offenes Ventil
und die Dampfbetätigung anzeigen.
Das Ventil 43a ist, wie aus F i g. 17 ersichtlich, ein
Kugelrückschlagventil, und bei waagerechter Stellung des Behälters in Bügelstellung sitzt die Kugel 536 auf
der Oberseite des Rohres 43c. Wenn das Eisen auf seine Hackenlagerung gestellt wird, so daß der Behälter in
senkrechter Stellung und die Ventilstruktur in horizontaler Stellung ist, so bewegt sich die Kugel 436 von dem
Rohr weg und gestattet dadurch ein schnelles Entweichen von Luft aus dem Behälter, wenn sie durch Wasser
beim Auffüllen des Eisens verdrängt wird. Die Kappe 43b bildet den Sitz des Rückschlagventils.
Zusammenbau der kombinierten Pumpen-, Handgriff- und Behälter-Einheiten mit der Sohlenplatten-Einheit
wird erreicht durch Einführung der Stifte 54 durch die öffnungen 16 in der Abdeckung 13, bis ihre
Enden an die Sohlenplatten 11 anstoßen. Wenn die Stifte 54 an die Sohlenplatte anstoßen und die Unterseite
des Vorderbeinstummels 53 an der Schulter 28 anstößt, wird der Stellungsstift 53a, der als integraler Teil des
Vorderbeinstummels 53 geformt ist, dicht im Führungsloch 28 aufgenommen, um genau die Handgriff-Komponente
in bezug auf die Sohlenplatte und somit den Behälter relativ zur Sohlenplatte einzustellen. Dieses
Merkmal stellt beispielsweise sicher, daß die Ventildichtung richtig in bezug auf die Dampfkammerabdekkung
ohne Berührung zwischen Ventil und Abdeckung angeordnet ist
Der Stift 55 wird in der rohrförmigen Metallbuchse 17 und der Stift 56 in der Buchse 27 des Schaltergehäuses
21 aufgenommen (vergleiche F i g. 14 und 15). Jeder der Stifte 55 und 56 hat einen Abschnitt verkleinerten
Durchmessers, der gerade unterhalb der Abdeckung 13 zu liegen kommt, wenn der Handgriff sich auf der Sohlenplatte
befindet Die Abschnitte verringerten Durchmessers der Stifte bilden nach oben gerichtete Schultern
55a und 56a.
Ein Element 18 aus Federmetall ist in Längsrichtung gleitbar und durch einen Betätigungshebel 19 beweglich,
um in einer Richtung die Schultern 55a und 56a zu erfassen und diese in der anderen Richtung freizugeben.
Das Element 18 ist an der Abdeckung 13 durch Nieten 13Zj befestigt, die in in ihm vorgesehenen Längsschlitzen
18a beweglich sind. In der vordersten Stellung des Elementes 18 treten die Stifte 55, 56 in öffnungen
ein, die groß genug sind, um den gesamten Durchmesser des Stiftes aufzunehmen. Wenn der Handgriff sich
in Stellung auf der Sohlenplatte befindet, werden die Stifte in Löcher der Abdeckung 13 eingefügt und die
Abschnitte verringerten Durchmessers beider Stifte befinden sich auf der Höhe des Elementes 18. Das Element
18 wird dann in der anderen Richtung bewegt und die Größen der betreffenden öffnungen an den betreffenden
Stiften verengen sich auf eine Weite, die kleiner als der Durchmesser der Stifte mit Ausnahme an den
Abschnitten verringerten Durchmessers ist. Da das Element 18 etwas dünner ist als die Länge der Abschnitte
verringerten Durchmessers in Achsrichtung der Stifte gemessen, erfassen die Schultern zwischen den Abschnitten
vollen und verringerten Durchmessers das Element 18. Der den Stift 56 aufnehmende Schlitz ist
ein Schlüssellochschlitz ISb(Fig. 14). Der den Stift 55
aufnehmende Schlitz ist ein Schlitz 18c mit offenem Ende am Ende des Elementes 18, der sich auf das offene
Ende zu erweitert. Zusätzlich zur Verengung sind die Teile des Elementes 18 im Bereich der Schlitze 186 und
18c nach unten gebogen von dem Punkt, an dem jeder Stift eintritt, bis zu einem Punkt, an dem er in Stellung
verriegelt ist. Die Bereiche, die die Stifte erfassen, drükken nach unten auf die Schultern 56a und 55a und bewirken
eine dichte Verbindung mit der Sohlenplatte trotz Zulassung von Herstellungsabweichungen und
Abnutzung.
Gleitbewegung ergibt sich, wenn der Handgriff 19 durch das Fingerstück 19a um die Gelenkverbindung
13c infolge des verbindenden Zapfens 196 zwischen dem Element 18 und dem Handgriff 19 bewegt wird.
Der Schlitz 13c/ in der Abdeckung 13 gestattet solche Bewegung. Wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, ist der
Handgriff in Verriegelungsstellung unterhalb des Eisens, wobei der Handgriff 19a jedoch ausreichend
hervorsteht, um seine Ergreifung zuzulassen, wenn das Eisen auseinandergenommen werden soll. Der Handgriff
trägt eine Zunge 19c Infolge der innewohnenden Federung des Handgriffes und seiner nach oben gerichteten
Vorspannung wird die Zunge nach oben auf das rückwärtige Bein 52 gedrückt, tritt in eine Vertiefung
ein und verriegelt sich dort, um unbeabsichtigtes Loslassen zu verhindern. Loslassen kann erreicht werden
durch Abwärtsdrücken auf das Fingerstück 19a, wenn es vom Bein 52 weggezogen wird.
In zusammengebauter Stellung verriegeln, wie aus Fig. 12 ersichtlich, die Ansätze 92 (Fig.8) mit den
Schultern 25 (F i g. 10). Auch nach Zusammenbau wirken der Steg 57a und die Ausnehmung 47 mit Buchse
26 zusammen, um den Behälter in Stellung zu bringen und ihn gegen seitliche oder senkrechte Bewegung zu
halten. Wenn so gehalten, ist das Zuführungsrohr 42 so angeordnet, um Wasser zur Dampferzeugung zu tropfen,
wenn sich das Eisen in der Bügelstellung befindet. Wenn das Eisen auf seiner Hackenlagerung ruht, wird
jedoch das Ende des Zuführungsrohres 43 der höchste Punkt des Behälters und Wasser kann aus diesem
Grunde nicht ausfließen.
Schließlich wird der Schnurverbinder 70 in die Handgriffverbindung
60 gebracht, der Riegel 61 legt sich un-
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ter Federdruck auf ihn auf und hält ihn in Stellung gegen internen Federdruck, der bestrebt ist, ihn herauszudrücken.
In dieser Stellung bettet sich das Schnurverbindungsgehäuse 73 in den Endanschlußblock mit den
Anschlüssen 15a ein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrisches Dampfbügeleisen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden,
je für sich im wesentlichen bekannten Merkmale:
a) Das Bügeleisen umfaßt wenigstens drei unabhängig voneinander hergestellte Baueinheiten,
nämlich eine Sohlenplatteneinheit (10), eine Handgriffeinheit (50) und eine Wassertankeinheit
(40), wobei die Sohlenplatteneinheit und die Handgriffeinheit durch ein lösbares Verbindungselement
(18, 19; 55, 56) zusammengehalten sind und zwischen sich die Wassertankeinheit halten und dichtend an die Sohlenplatteneinheit
anschließen, und
b) das lösbare Verbindungselement (18,19; 55,56)
ist als ausschließlich von Hand, ohne Werkzeug, betätigbares Schnellverriegelungselement
derjenigen Art ausgebildet, das die Handgriffeinheit (50) und die Sohlenplatteneinheit
(10) unverrückbar zusammenzieht und verriegelt, wobei der Betätigungsteil (19) des Verbindungselementes
von der Außenseite des Eisens her frei zugänglich ist.
2. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der miteinander
verriegelten Einheiten (50) einen Stift (55, 56) aufweist, der von einem Loch (17, 27)
der anderen Einheit (10) aufgenommen wird; und daß die letztgenannte Einheit (10) ein mit
dem Stift (55, 56) in Eingriff tretendes Verriegelungselement (18,19) aufweist.
3. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (55, 56)
einen Abschnitt (55a, 56a) verringerten Durchmessers aufweist, und daß das Verriegelungselement
(18) quer zu dem Stift (55, 56) verlagerbar ist, und in einer Stellung mit dem Abschnitt
(55a, 56a) verringerten Durchmessers des Stiftes (55, 56) in Eingriff tritt und in der anderen
Stellung den Stift (55,56) freigibt.
4. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(18) einen sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckenden Schlitz (186 bzw. 18c) aufweist, daß die Breite des Schlitzes auf
einem Teil seiner Länge kleiner ist als der sich an den Abschnitt verringerten Durchmessers
(55a, 556) anschließende Teil des Stiftes (55 bzw. 56), und daß der Schlitz sich nach einem
Ende zu auf den vollen Durchmesser des Stiftes erweitert bzw. offen ist.
5. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffeinheit
(50) wenigstens mit zwei Stiften (55, 56) und die Sohlenplatteneinheit (10) mit einem länglichen
Verriegelungselement (18) versehen ist, das in seiner Längsrichtung sich erstreckende Schiitze
(18Z), 18c) aufweist und in seiner Längsrichtung durch einen angelenkten Hebel (19) beweglich
ist.
6. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatteneinheit
(10) in an sich bekannter Weise eine an der Sohlenplatte (11) befestigte Deckplatte
(13) aufweist, daß das Verriegelungselement
(18) gleitend unter der Deckplatte (13) angebracht ist und daß der Hebel (19) gelenkig auf
der Außenseite der Deckplatte (13) getragen und schwenkbar mit dem Verriegelungselement
(18) durch einen Schlitz (13d) verbunden ist.
.■-.-■·'. .7· Elektrisches Bügeleisen nach einem der
:· «ν·;.Ansprüche · 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserbehältereinheit (40) einen ein Wasserzuführventil aufnehmenden rohrförmigen
Teil (42) aufweist, der sich auf die Sohlenplatte (10) zu erstreckt, in die an der Sohlenplatte
ausgebildete Dampfkammer einschiebbar ist und einen äußeren, nicht leitenden Teil
(42a) aufweist, so daß das Wasserzuführungsrohr (42) durch den nichtleitenden Teil (42a)
eine Dichtung mit der Dampfkammer bildet.
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