DE1785511A1 - Magnetsystem fuer Rundstrickmaschinen mit elektromagnetisch-mechanischer Nadelauswaehlvorrichtung - Google Patents
Magnetsystem fuer Rundstrickmaschinen mit elektromagnetisch-mechanischer NadelauswaehlvorrichtungInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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Description
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;.-... .@,.i.t '!:u"idF# :.-l1».9#Yl. @:1ek.t @@o. .a@veti<-ch-iixecbani0vhex- de1aiis1?äh1:-. vorn ichtung o geht va n einer Rurdstrickmaschine aus a d-l e :_,3it oinor i#T,-hrzeahl von Striekstellen und mit @3_"!.ern N.-deln zugeordneten ütössern aus- @;:,x@i::Jter .s;v Q uie mustergeimrss ;@rr@@;brA- 'n in den Ber.ich von Kurven oder aus d:i.s:@e laereich heraus schwenkbar ::iis iv u die zugehörigen Nadeln in eine S-t2:` ckotel hing vprsehiebbar Bind p wo- i#,et L'iL'' iä'ro dl,:i'ch einen Pro- »@='t=@i'i@@@@@@@:.::'=@ in i:iustergewrigser olt@ r::: .xa.- en.. niE: tic"z ieht olch auch Diegeht insbasondere von einer Runds trIckmaschine aus, bei. der üie schw-@tik- bar.'n St@@jgor von je einem gegen!. date Grund des H'cihrungAanaln gich federnden btäb-.- chen in ihrer aktiven Schweizklage gehalten --rrerdsn, aus j@ c;in auf J--de S'cössea'vo#der- @@r@nt@: an? der lä@z3, z@:' @@ durch Elektro-- @r_c@;°1e"i@,-@@:ech@e@alr.a@@tc:;@ zu@ait::3 Federstäbchen -iir@i e Tuerei. eines Ende am iofo besteht Eciiv zvei feststehenden E;z?z:'@rsn't@;il :aas '@c@n detlcen dass- in der Drehrichtung des d~ ehen @- erste Kurventeil eine :_#O:ch ;aussen wenig @.rs@ zeigende Gleitfläche :17.e währenä der Drehung de.-. Nadel- @:lx.cac: ; ai:beizis.nrlcerr(ie;n Fsderstäbchen--Enden gleiten üzbei d@t@ F;2c!er;jtibcheil nach aussen iinta leicht gi@spannt weAen ;,cr.t@ am @.ß.Ä:. vorgesehen @@ ux-C )!7@ erregten 7,us-r#-.iid E@Fa_? en ihm @7rbeit`:f.`.e1#-. d@:rilci" ..'`#ie)'z-;tci.15chen im geopflnttten Zustand unF? cir:faelbe in nicht erregtem Zutand in aci:ae ;ntspai:rlte Lage, nämlich in die Anlage an der 0#_usgenkante des 'ötössers zurückfallen lässt, dio ein unterhalb der genannten Kurventeile nach zivs:ien vorspringender Fuss ist. In kleinem vi:aagerechteti ,Abstand vom Ende der genannten Feder stäbchen-Spannkurve ist der Anfang des zweiten Kurventeiles vorgesehen, das eine innere und eine äussere Gleitfläche für die Federstäbchenenden hat, wobei die äussere Gleitfläche in ihrer ganzen die gleiche und gleichbleibende radiale Höhe wie die höchste Stelle der Aussenfläche der ersten Kurve hat, und die vom L:agnetsystem festge= halteneu Federstäbehen in ihrer leicht nach aussen gespannten Lage bis zum Ende dieses zweiten Kurven- teils gehalten werden. Die innere Gleitfläche des zweiten Kurventeils beginnt radial ausserhalb der Enden der vom Magnet fallen gelassenen und somit in entspannter Zage befindlichen Federstä.b_ chen, und steigt nach innen bis zu einer solchen Höhe an, wo die Federstäbchen soviel nach innen - Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daea das Magnetsystem ein Dauermagnet ist mit drei Polschuhen, deren Endflächen dicht nebeneinander verlaufen und deren mittlerer Polschuh U-förmig in zwei Schenkeln endet, deren Endflächen bis auf einen kleinen Luftspalt dicht aneinanderstossen, wobei der eine Schenkel, als Steuerpol ausgebildet, eine Steuerspule hat mit solcher Urieklung, dass d ann, wenn die Spule unter Strom steht, das Spulenmagnetfeld dem Dauermagnetfeld entgegengerichtet ist und das unter leichter Spannung anliegende Federetäbchen nicht hält, das heisst, In die spannungsfreie Lage fallen läs ot, in Koordination mit einem,in Drehrichtung des, Nadelzylinders gesehen, stationären ersten Kurven teil, das die Federetä.bchen an die Steuerpolfläche hexanschwenkt und einem im Bereich der zweiten Polfläche den mittleren Polschuhes beginnender stationären zweiten Kurventeil, der die-abgefallenen Federstäbohen radial zum Nadelzylinder schwenkt, und die vom Steuerpol n@oht abbefallenen Pederetäbchen solange von den permanent magnetischen Polengehalten werden, bis sie in ihrer leicht gespannten Schwenklage von der äusseren Fläche des zweiten Kurventeils übernommen werden. Polschuhe von permanenten Magneten, die durch in einem Stromkreis einschaltbare Spulen umpolbar sind, werden in der deutschen Fütentsohrift 1 059 093 erwähnt, die sich auf Schutzrelais zur Schnellauslösung durch Ströme besieht und einen federbelasteten Anker beschreibt, der die Initialmechanik betätigt. Der vergleichsweise schwete, mit dem Magnetsystem verbundene Anker kann mit der bei Rundstrickmaschinen notwendigen hohen Frequenz nicht hin und her bewegt werden.
- Ferner sind keine permanent magnetischen Flächen vorgesehen, welche diejenigen gemäss der vorliegenden Erfindung am Magnet vorbeiwandernden und als Anker wirkenden Federstäbehen, die an der umpolbaren Magnetfläche festgehalten sind, bis
gam Dur.ch.i:ufen einer bestinw,ten Strecke weiter )1a.3 ton. Einem weiteren lierkmel der Erfindung entsprechend ist das lriagneteystem so am Schlademantel befestigt, dass die Flächen der Polenden parallel zur Erstreckurgsrichtung- des geradlinig verlaufenden `.Teils der Ausnenflächen beider, die FederstfLbchen- Bevaegiin" steuernden Kurventeile verlaufen, in einem Abstand von diesen Flächen, der wenig grösser ist als die Stärke der im Bereich der Polflächen an diesen sich vorbeibewegenden freien Enden der Federstäbchen, wobei das Ende des ersten Kurven- teiles sich etwa in der Mitte der Steuerpolfläche und (in Zylinderdrehrichtung gesehen) der Anfang des zweiten Kurventeiles etwas vor der Litte der Haltepolfläche befindet urd der Luftspalt zwischen Steuerpol und Haltepol schmaler ist als die Breite des Teils der Federstäbchen, das an den Magnet- pol Flächen entlang gleitet. Die fortschrittliche technische Zehre wird darin gesehen, dass in der Drehrichtung des N,-delzylinders, hinter der Wählstelle eine Mehrzahl von Polschuhen solcher Länge vorgesehen sind, dass die an der - In dieser Erkenntnis wird auch die erfinderische Leistung gesehen.
Ta i@ur :Zeichi,.ung i@3t dau -üagrietayetem bpispielep w;:loc dargeatellto Es zeigen: 3. CI.:Endflächen der Pole des .biagnetsyateme Wit den (1nvor befindlichen Federstäbchen von der Zylinderachse aus gesehen; 2 einen Läfig#";echnitt durch das Magnetsystem lirgs der Linie II-11 in Fig. 1; > einen Längsschnitt durch das Magneteystem länge der Schnittlinie III-IIx in Figolr Figo 4 einen Längsschnitt durch das Magnetsystem längs der Schi ittlinie IV-IV in Figo 1p Figo 5 die Federetäbchenkurven einer Wählstelle im Schnitt längs der geknickten Schnittlinie V-V in F-; g. 6 mit dem zugehörigen Magnet= sycterii im Längsschnitt durch den mittleren Polschuh und einer Mehrzahl von Federetäb- chen im Querschnitt gesehen von ihrer ent- 9prnnten Ruhestellung vor der @:lählstelle bis zur entspannten Ruhestellung vor der nächsten Wählstelle; Pig. 6 einen Längsschnitt durch den Nadelzylinder und den Schlossmantel länge der Schnittlinie YI--JI in Fig. 5 mit der Stellung von Stöseer uns Nadel kurz nach dem Auswählen mit einem vaLi Magnet angezogenen Federstäbchen und den dahinter liegenden vom Magnet fallen gelassenen federgtäbchen; Pigo' einen Längaschnitt durch den Nadelzylinder und den Schlossmantel mit der Stellung von 13tr.jef:r- utid Nadel länes der Schnittlinie vi)--,r.L.;. in iig@57; ~i;;rrcei der Stöseer sich in @'a c#@ieit@,cite'llung befindet. - An der Wählstelle werden diejenigen Stöseer, die keine Nadelbewegung erzeugen sollen, ausgewählt, das heisst, diese Stösser werden radial eo weit nach innen geschwenkt, dass ihr Fuss 3' aus seinem Eingriff mit dem Kanal 5 herauskommt und nicht in die Austriebs- und Abzugs-Kurventeile gerät, sondern diese Kurventeile an dessen Innenfläche überlüuft#, Dieses Herausschwenken der Stösser cffolgt mittels Federstäbchen 21, von denen je eines jedem Stösser zugeordnet ist.
- Die Federstäbehen sind mit ihrem unteren Ende in einem Ring 22, dessen obere Kante 22a etwas über die Schwenkpunkte 3a der Stösser hinausragt (Fig.6 und 7),befestigt, Dieser Ring ist mittels Schrauben am unteren Ende des Nadelzylinders festgemacht. Unterhalb ihres oberen Endes liegen Federstäbchen 21 an der Aussenkante einer nach aussen ragenden Nase 3d jedes Stöseere 3 an. Um ein seitlichen Abgleiten von dieser Kante zu verb.jiaderp, haben die wlinderstoge 4 in dem Bereich, in dem die Federstäbehen 21 die Stössernase 3d berühren, eine nach aussen gerichtete bogenförmige Nase 4a (Fig@7). Die Federstäbchen 21 stehen in entspannter Lage etwa senkrecht, also parallel zur Zylinderachse und parallel zur Erstreckungem riehtung der Stösser 3, wenn dieselben sich mit ihren Rissen 3' im Kanal 5 befinden. Düs Pederstäbehen befindet sich in dieser Stellung dicht an der Aussenkante der Stöeaernase 3d. Über diese Stössernase 3d reicht das Federstäbchen noch ein Stück hinaus. An diesem oberen freien Ende greifen, wie im folgenden beschrieben, die Mittel an, die die Federstäbehen 21 in eine gespannte Zage nach innen oder nach aussen schwenken. Diese Bewegung der hederstäbchen 21 erfolgt an der Wählstelle Vi, die, in der Zylinderdrehriehtung P (Fig.l) gesehen, kurz vor Beginn des Austriebe teilen des StösserfussmFÜhrungskanals 5 liegt.Die Wählstelle W erstreckt sich von dem Punkt h bis zum Punkt a (Fig.5). Die Arbeitsvorhänge an der Wählstelle zeigt in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 sowie 6 und 7 die Fig. 5.
- Des Magnetsystem 24 besteht aus zwei Permanentmagneten 24a und 24b, zwischen deren einander zugekehrten N-Polen ein Polschuh 24d befestigt ist. An den S-Polen der beiden Magnete Bind ,je ein Polschuh 24o und 24e befestigt, die sich in der gleichen Richtung wie der mittlere Polschuh 24d erstrecken, und an ihrem freien Ende in Richtung zum mittleren Polschuh gekröpft sind. Die Polflächen der drei Polschuhe verlaufen dicht nebeneinander und liegen in der Ebene der Mittelpolsehuhflächen
' und 24d" @Pig.1 bin 1) . Der mittlere Po1- ochuth 24d ist, vaie fie. 5 zeigt, tT-förrgig ä@::; ü4@ltet. Der .erste Schenkel mit der Polfläche 24d'1 iot schmaler als der zweite Schenkel, deauen Polflächa mit 24V bezeichnet ist. Zwischen den 'xöe-iden Polflächen 24d;' und 24d' befindet sich ein 24.f, der >jchriifil.r ist als das freie :ende der FEdergtäbchen 21, das sich ei den Pol- ochuhflächen vorbei bewegt. Auf dem schmalen Schenkel sitzt eine Stromspule 26, die so gewickelt j.-9t9 das cle. pers-ar@ti@utlnn,netißca Schenkel umge- polt wird, wenn die Spule unter Strom steht. Die Spule 26 e:ehält mustergemäss Stromimpulse, die vom Programmträger erzeugt werden. J1Fis Magrietsys tem 24 ist, vrie Pigo 6 und 7 zeigen, in einem Ausschnitt 25 jedes Schlossmanteleegmente befestigt. Da>s Magnetsystem wirkt auf die Federstäbchen 21, die voa am SchlosapanteJ. 9 befestigten Kurventeilen =? 7 und ?',i meahnniaoh gerqo@ivienkt ws.rc3An, wie mit be<,ug auf Fig. 5 im folgenden beschrieben wird. tfaf Lii Fitz,- 5 (Inn 17#-cderstäbehen 23.a. Hat die 26 Strom, dann ist daa Spulanmagnet- :ä'(3lci dem h=tiiertnii!#,netfeld entgegengeriohtet. Feder2-%':äbchen füllt ab, zaie das Pederstäbchen 23.t in Pig r 15. Das rjird auch in Fig. 2 gezeigt. Vor dew Enc e s das Kurvonteiles 27 beginnt das Kurventeil 28, das mit einer Spitze d beginnt, vott der aus die äusaere Kurvenfläche, also diejenige, die dem Elektromagnet zugekehrt ist, etwa parallel züm Zylindermantel bis zum Punkt b verläuft und nach innen bis zum Punkt c ansteigt. Vom Punkt c aus verläuft die innere Fläche des Kurventeiles 28 etwa parallel zum Zylindermantel bis zum Ende a dieser Kurve. Die äussere Kurve von d bis b fällt von b bis zum Ende a nach innen ab. Auf der inneren Fläche bewegen sich die nach aussen ge- spannten vom Magnet festgehaltenen Federstäbchen in ihrer gespannten Zage bis zum Punkt b und fallen denn bis zum Punkt a- in ihre entspannte Lage ab. Auf den inneren Kurven d, c bin a des Kurventeiles 28 bewegen sich die vom lüpgnet nicht gehaltenen Federetäbchen, die aua ihrer Stellung 21b nach innen geschwenkt werden, und von c bis a in der
Claims (2)
- Patentansprüche 1@ Magnetsystem für Rundstrickmaschinen reit elektromagnetisch-mechanischer Nadelauswählvorrichtung, deren Initialmechanik aus mit dem Nadelzylinder an ihrem einen Ende fest verbundenen Pederstäbche n besteht, deren freies Ende sich im Bereich der Magnetpol-Endflächen und mit dem Schlossmantel fest verbundenen Kurventeilen befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem (24) ein Dauermagnet (24a und 24b) ist mit drei Polschuhen (24c, 24d, 24e), deren Endflächen dicht nebeneinander verlaufen und deren mittlerer Polschuh (24d) U-förmig in zwei Schenkeln endet, deren Endflächen (24d', 24d'") bis auf einen kleinen Luftspalt (24f) dicht aneinanderstoesen, wobei der eine Schenkel, als Steuerpol ausgebildet, eine Steuerspule (26) hat mit solcher Wicklung, dass dann, wenn die Spule unter Strom steht, das Spulen magnetfeld dem DzFuermagnetfeld entgegengerichtet ist und das unter leichter Spannung anliegende Pederstäbchen (21) nicht hält, das heisst, in die spannungefreie Lage fallen lässt, in Koordination mit einem,in Drehrichtung des Nadelzylinders gesehen, stationär erster Kurventeil (2), das die Federstäbchen (21.) an die Steuerpolfläche (24d') heran- schwenkt und einem im Bereich der zweiten Polfläche (24d') des mittleren Polschuhes (24d) beginnender stationären Zweiten Kurventeil (28), deridie abgefallenen Federetäbchen (21b) radial zum Yadelzylinder (z) sehvrenkt, und die vom Steuerpol (24dm) nicht abgefallenen Federstäbchen (21) solange von den permanent magnetischen Polen (24c, 24d', 24e) gehalten werden, bis sie in ihrer leicht gespannten Schwenklage von der äusseren Fläche (d-b) des zweiten Kurventeils (28) übernommen werden.
- 2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es so am Schlosamantel (9) befestigt ist, dass die Flächen der Polenden (24c, 24d", 24d', 24e) parallel zur Eratreckungerichtung des geradlinig verlaufenden Teils der Aussenflächen (g-f und d-b) beider, die Federstäbchenbewegung steuernden Kurventeile (27 und 28) verlaufen, in einem Abstand von diesen Flächen, der wenig grösser ist als die Stärke der im bereieh der Polflächen an diesen sich vorbeibewegenden freien
ä:n«e:@n car roderstribchen (21), wobei das Ende (f) des ersten Kurvc;ntciles (2'l) :,ich etwa in der tie cher :3t :uerpol%läche (24.d") Lind (in Zylindern drehri chtung geseher) der Anfang (d) des zweiten l@ttrzr@@Le:i.le:a (;?8) etwas vor der l;:itte der Halte- pw1f1rg,.c;he (?4d') befindet und der Luft-,rialt (24f) zi@,i:ielien Stauerpaa und faltepol schmaler ist als die Breite des Teils der Federstäbchen (21), das an den T;.ügnetpolflächen entlang gleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651785511 DE1785511A1 (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | Magnetsystem fuer Rundstrickmaschinen mit elektromagnetisch-mechanischer Nadelauswaehlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19651785511 DE1785511A1 (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | Magnetsystem fuer Rundstrickmaschinen mit elektromagnetisch-mechanischer Nadelauswaehlvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1785511A1 true DE1785511A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=5706176
Family Applications (1)
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DE19651785511 Pending DE1785511A1 (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | Magnetsystem fuer Rundstrickmaschinen mit elektromagnetisch-mechanischer Nadelauswaehlvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1785511A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813284A1 (de) * | 1987-04-20 | 1988-11-10 | Okuma Machinery Works Ltd | Nadelwaehler fuer eine strickmaschine |
-
1965
- 1965-03-06 DE DE19651785511 patent/DE1785511A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813284A1 (de) * | 1987-04-20 | 1988-11-10 | Okuma Machinery Works Ltd | Nadelwaehler fuer eine strickmaschine |
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