DE1785465B2 - Vorrichtung zur erzeugung und zufuehrung von faserbuescheln bei der herstellung eines gemusterten florteppichs o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung und zufuehrung von faserbuescheln bei der herstellung eines gemusterten florteppichs o.dgl.

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DE1785465B2 DE19681785465 DE1785465A DE1785465B2 DE 1785465 B2 DE1785465 B2 DE 1785465B2 DE 19681785465 DE19681785465 DE 19681785465 DE 1785465 A DE1785465 A DE 1785465A DE 1785465 B2 DE1785465 B2 DE 1785465B2
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David Conner Cambridge Southward (Großbritannien)
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung und Zuführung von Faserbüscheln bei der Herstellung eines gemusterten Florteppichs od. dgl., mit einer Anzahl von Köpfen zur Erzeugung von Faserbüficheln aus Fasermaterial, von denen jeder Kopf eine (Gruppe pneumatischer Fördermittel und eine relativ zu der Gruppe bewegliche Schneidvorrichtung zum Abtrennen der von jedem Fördermittel der Gruppe jeweils angebotenen Faserbüschel umfaßt, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des Fasermaterials in den Fördermitteln einer Gruppe voneinander jeweils Unterscheiden, mit einer Auswahlvorrichtung zur Durchführung einer Reihe von Auswahlvorgängen und tür Betätigung der einzplnen Fördermittel in jeder Gruppe derart, daß das Fasermaterial in vorbestimmter Reihenfolge je nach dem einzuhaltenden Muster der Schneidvorrichtung zugeführt und Faserbüschel erzeugt werden, und mit einer Ausgabeanordnung für jeden Kopf zur Ausgabe der von der Schneidvorrichtung geschnittenen Faserbüschel.
Eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art ist in der US-PS 33 87 577 erläutert. Sie weist einen Schneid- und Zuführteil auf, der ein Magazin mit einer Vielzahl von Kammern umfaßt, aus denen Garnbüschel über eine Anzahl durch Saugwirkung betätigter Zuführröhrchen zu Nadeln oder Aufbringelementen für die Garnbüschel gefördert werden. Die Garnbüschel werden dadurch erzeugt, daß von einer oder mehreren Spulen abgewickeltes Garn den Kammern über Zuleitungen in einer Garnführung zugeführt werden. Von den Garns.räPirren werden dann mittels eines neben dem Magazin angeordneten Messers Büschel abgeschnitten.
Wenn die bekannte Vorrichtung zur Erzeugung mehrfarbiger Stoffe oder Florteppiche eingesetzt wird, ist es notwendig, die Zuleitungen in der Garnführung mit Garnsträngen unterschiedlicher Farbe zu beaufschlagen und außerdem eine Kurvenanordnung vorzusehen, durch die jede der Zuleitungen in der Garnführung der Reihe nach mit verschiedenen Kammern im Magazin ausgerichtet werden. Die Garnbüschel aus den verschiedenen Kammern werden dann längs der einzelnen Zuführröhrchen gefördert und auf einen Träger mittels einer Teppichnadel oder eines Auftragelements aufgegeben. Somit wird bei der bekannten Vorrichtung jede Kammer durch eine Anzahl von Zuleitungen in der Garnführung bedient, wobei die einzelnen Zuleitungen in der Garnführung unterschiedlich gefärbte Garnbüschel enthalten, so daß eine Vielzahl von Ausrichtoperationen der Garnführung erforderlich ist, bevor die einzelnen Kammern im Magazin voll mit Garnbüscheln gefüllt sind, um diese dann gleichzeitig mittels der Teppichnadeln oder der Auftragelemente aufzubringen. Auf Grund dieser mehrrachen Ausrichtoperation erfordert das Beladen des Magazins mit den verschieden gefärbten Garnbüscheln eine Anzahl von Vorgängen für jeden einzelnen Aufbringvorgang von Garnbüscheln, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit infolge der beim Ausrichtvorgang notwendigen Auswahl und Positionierung der verschieden gefärbten Garnbüschel niedrig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, in der die Farbauswahl der einzelnen Büschel an jedem Kopf in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, so daß das Aufbringen der Garn- oder Faserbüschel nicht durch das Abwarten einer vollständigen Garnauswahl verzögert wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Kopf mit einer getrennten Gruppe von Zuführdüsen ausgestattet ist, die ausschließlich den zugeordneten Kopf beaufschlagen und um einen drehbaren Hohlzylinder herum angeordnet sind, daß die Schneidvorrichtung ein um den Innenumfang des Hohlzylinders drehbares Drehmesser zum Abtrennen von aus den Zuführdüsen herausstehenden Fasermaterialenden umfaßt, und daß die Ausgabeanordnung jedes Kopfes einen gemeinsamen Einlaß lür Faserbüschel und eine gemeinsame Ausgabestrecke aufweist, wobei der Einlaß mit der Ausgabestrecke in Verbindung steht, so daß vom Einlaß aufgenommene Faserbüschel über die Ausgabestrecke in Abhängigkeit des einzuhaltenden Musters ausgegeben werden.
Die Anordnung einer einzigen Dreh-Schneidvorrichtung und einer Vielzahl von um die Schneidvorrichtung herum angeordneten Zuführdüsen für die verschiedenen Farben ermöglicht eine sehr gedrängte Bauweise des Kopfes. Dabei kann die Zuführung der einzelnen gefärbten Faserbüschel zu jedem einzelnen Kopf so erfolgen, daß die Farbauswahl des Garnes mit gleicher Geschwindigkeit wie das Aufbringen der Faserbüschel auf den Faserträger bei der Herstellung des Florteppichs od. dgl. durchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
gend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen drehbaren Hohlzylinder I mit einem zur Aufnahme eines Faserbüscheis dienenden Einiaß 2 auf. Diesem Einlaß 2 ist eine Anzah' von Zuführdüsen 3 zugeordnet, welche radial um einen Teil des Außenumfanges des Hohlzylinders, beispielsweise über einen Umfang von 90° angeordnet sind, so daß ein kopf zur Zuführung der Faserbüschel z;j einer einzigen Spalte des Teppichs entsteht. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist in den F i g. 1 und 2 jeweils lediglich nur eine einzige Zuführdüse 3 veranschaulicht. Die einzelnen Zuführdüsen eines Kopfes sind jeweils mit einer Druckluftquelle od. dgl. und mit einem Garnrollenrahmen verbunden, von dem die jeweils unterschiedlich eingefärbten Garne abgezogen werden, wie dies beispielsweise bei 5 veranschaulicht is: und wie dies je nach dem gewünschten Teppichmuster erforderlich ist. Die einzelnen Zuführdüsen sind dabei jeweils derart beschaffen, daß ihnen vom Garnrollenrahmen aus jeweils nur ein unterschiedlich eingefärbtes Garn zugeführt wird. Außerdem sind ihnen jeweils eine Düsenbremse 6, eine Abzugsvorrichtung 7 und eine Spulenbremse 8 zugeordnet. Ein Drehmesser 9 ist so angeordnet, daß es auf der Innenseite des Hohlzylinders 1 wirksam wird, um diejenigen Faserbüschel abzuschneiden, welche aus der Zuführdüse 3 in den Einlaß 2 to hineinragen. Am Außenumfang des Hohlzyli· ders 1 befindet sich eine Ausgabestrecke 4 in Form eines Rohres.
Des weiteren besitzt die Vorrichtung einen Selektor, der in der Lage ist, eine entsprechend ausgebildete 3; Musterkarte abzulesen und dementsprechend unmittelbar oder mittelbar eine entsprechende Bestätigung der jeweils in Frage kommenden Zuführdüse des Kopfes zu bewirken, so daß je nach dem vorgegebenen Muster stets genau ein Büschel des jeweils richtigen Farbgarnes dem Einlaß 2 zugeführt werden kann.
Beim Betrieb eines einzelnen Kopfes der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Arbeitsweise zur Zuführung der jeweils gewünschten Faserbüschel für die Herstellung eines Teppichs folgende: Zunächst einmal wird die Spulenbremse 8 geöffnet und die Düsenbremse 6 angezogen. Dann verschiebt sich die Abzugsvorrichtung 7 in seitlicher Richtung über das Garn und zieht dabei ein entsprechendes Garnstück von jeder Spule ab oder aber sie nimmt denjenigen durchhängenden Garnabschnitt auf, welcher noch von der Spule von einem vorhergehenden Arbeitsgang her herunterhängt. Anschließend wird die Spulenbremse 8 angezogen und die Düsenbremsc 6 geöffnet. Im Anschluß hieran bewirkt der Selektor eine Betätigung der entsprechenden Zuführdüse im Kopf, und es wird somit durch genau diese Zuführdüse Luft nach unten gedrückt, so daß das Garnende aus dem Ende der Zuführdüse herausragt und sich in den Einlaß 2 einschiebt, wie dies die Fig. 1 veranschaulicht. Anschließend bewegt sich das Drehmesser 9 um die Innenseite des Hohlzylinders 1 herum und schneidet dabei das vorstehende Faserbüschel ab. Im Anschluß hieran wird der Hohlzylinder 1 so weit gedreht, bis sich der Einlaß 2 in der Nähe des — in Fig. 2 dargestellten — flexiblen Rohres 4 befindet. (,5 Durch einen entsprechend starken Luftstrom wird dann das Faserbüschei aus dem Einlaß 2 durch das Rohr 4 nach unten geblasen und gelangt damit zum Flortrsger des Teppichs. Sobald dann das Faserbüschel in dem Teppich die ihm zugeordnete Stelle eingenommen hat, wird das Rohr 4 senkrecht von der Teppichoberfläche weg angehoben und der Arbeitszyklus wiederholt. Die Vorrichtung kann dabei derart angeordnet sein, daß je nach dem Muster und der gewünschten Flordichte des fertigen Teppichs im Zuge jedes einzelnen Arbeitszyklus jeweils entweder nur ein oder aber auch mehrere Faserbüschel zugleich dem Teppich zugeführt werden.
In der Praxis ist es zweckmäßig, eine Reihe von Köpfen seitlich nebeneinander anzuordnen und sie synchron miteinander arbeiten zu lassen, wobei jeder Kopf einer Kolumne oder Spalte des herzustellenden Musters entspricht. Die Anzahl der Köpfe hängt dabei jeweils von der Breite des herzustellenden Teppichs ab. Der Florzwischenraum richtet sich bei einem derartigen Teppich nach dem zwischen den Köpfen gegebenen Zwischenraum. Dieser läßt sich jedoch nicht so ohne weiteres verkleinern, so daß jeweils mehr als vier Köpfe auf einen Zoll treffen. Jedoch besteht die Möglichkeit, die einer Anzahl von Zylindern zugeordneten Köpfe derart anzuordnen, daß sie in einer solchen Weise zusammenwirken, daß Teppiche mit einem dichteren Flor erhalten werden.
Die aus den Rohren 4 ausgestoßenen Büsche! können an eine mit einem Haftmittel versehene Oberfläche gebunden werden, auf der sie aufgebracht werden.
Eine andere Möglichkeit besteht jedoch auch darin, ihre anderen Enden mit einer entsprechenden Klebeverbindung zu versehen, so daß dann das fertige Muster 1 von einer als Ubergangsgrundlage dienenden Unterlage abgelöst werden kann. Der Ausgabemechanismus kann außerdem auch noch in der Weise abgewandelt werden, daß er mit einer Vorrichtung versehen wird, welche die einzelnen Faserbüschel zusammenhält, während diese durch Verkleben oder auf andere Weise entweder mit ihrer endgültigen oder einer vorübergehenden Unterlagefläche verbunden werden. Bei einer derartigen Vorrichtung könnte es sich beispielsweise um eine durch Vakuum oder elektrostatische Kräfte betätigte Vorrichtung handeln, oder aber es könnten zu diesem Zwecke auch mrchanisehe Mittel, beispielsweise entsprechend ausgebildete Greifer. Nuten oder Spikes vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. i und 2 können auch mehr als ein Kopf mit einem Satz von Zuführdüsen 3 und Rohr 4 um den Umfang des Hohlzylinders 1 herum angeordnet sein, und es können in diesem Falle dann auch mehr als ein Messer vorgesehen sein.
Im übrigen kann bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ohne weiteres auch eine Vorrichtung vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Schneidwirkung des Messers verbessert und eine automatische Schärfung bzw. Nachschärfung desselben vorgesehen wird, um auf diese Weise ein Abstumpfen der Messerschneide zu verhindern.
Außerdem sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe der Hubweg der Abziehvorrichtung nach Belieben eingeregelt werden kann, so daß es auf diese Weise ohne weiteres möglich ist, die Länge des jeweils abzuziehenden Garnstückes nach Belieben zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Vorrichtung zur Erzeugung und Zuführung von Faserbüscheln bei der Herstellung eines gemusterten Florteppichs od. dgl., mit einer Anzahl von Köpfen ZuI erzeugung vuM FaSci büschem SUS Fasermaterial, von denen jeder Kopf eine Gruppe pneumatischer Fördermittel und eine relativ zu der Gruppe bewegliche Schneidvorrichtung zum Abtrennen der von jedem Fördermittel der Gruppe jeweils angebotenen Faserbüschel umfaßt, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des Fasermaterials in den Fördermitteln einer Gruppe voneinander jeweils unterseneiden, mit einer Auswahlvorrichtung zur Durchführung einer Reihe von Auswahlvorgängen und zur Betätigung der einzelnen Fördermittel in jeder Gruppe derart, daß das Fasermaterial in vorbestimmte,· Reihenfolge je nach dem einzuhaltenden Muster der Schneidvorrichtung zugeführt und Faserbüsche) erzeugt werden, und mit einer Ausgabeanordnung für jeden Kopf zur Ausgabe der von der Schneidvorrichtung geschnittenen Faserbüschel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf mit einer getrennten Gruppe von Zuführdüsen (3) ausgestattet ist, die ausschließlich den zugeordneten Kopf beaufschlagen und um einen drehbaren Hohlzylinder (1) herum angeordnet sind, daß die Schneidvorrichtung ein um den Innenumfang des Hohlzylinders (1) drehbares Drehmesser (9) zum Abtrennen von aus den Zuführdüsen (3) herausstehenden Fasermaterialenden umfaßt, und daß die Ausgabeanordnung (2, 4) jedes Kopfes einen gemeinsamen Einlaß (2) für Faserbüschel und eine gemeinsame Ausgabestrecke (4) aufweist, wobei der Einlaß (2) mit der Ausgabestrecke (4) in Verbindung steht, so daß vom Einlaß (2) aufgenommene Faserbüschel über die Ausgabestrecke (4) in Abhängigkeit des einzuhaltenden Musters ausgegeben werden. ^0
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