DE1785465B2 - Vorrichtung zur erzeugung und zufuehrung von faserbuescheln bei der herstellung eines gemusterten florteppichs o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung und zufuehrung von faserbuescheln bei der herstellung eines gemusterten florteppichs o.dgl.Info
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- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
und Zuführung von Faserbüscheln bei der Herstellung eines gemusterten Florteppichs od. dgl., mit
einer Anzahl von Köpfen zur Erzeugung von Faserbüficheln
aus Fasermaterial, von denen jeder Kopf eine (Gruppe pneumatischer Fördermittel und eine relativ zu
der Gruppe bewegliche Schneidvorrichtung zum Abtrennen der von jedem Fördermittel der Gruppe
jeweils angebotenen Faserbüschel umfaßt, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des Fasermaterials in
den Fördermitteln einer Gruppe voneinander jeweils Unterscheiden, mit einer Auswahlvorrichtung zur
Durchführung einer Reihe von Auswahlvorgängen und tür Betätigung der einzplnen Fördermittel in jeder
Gruppe derart, daß das Fasermaterial in vorbestimmter Reihenfolge je nach dem einzuhaltenden Muster der
Schneidvorrichtung zugeführt und Faserbüschel erzeugt werden, und mit einer Ausgabeanordnung für jeden
Kopf zur Ausgabe der von der Schneidvorrichtung geschnittenen Faserbüschel.
Eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art ist in der US-PS 33 87 577 erläutert. Sie weist einen Schneid-
und Zuführteil auf, der ein Magazin mit einer Vielzahl von Kammern umfaßt, aus denen Garnbüschel über eine
Anzahl durch Saugwirkung betätigter Zuführröhrchen zu Nadeln oder Aufbringelementen für die Garnbüschel
gefördert werden. Die Garnbüschel werden dadurch erzeugt, daß von einer oder mehreren Spulen
abgewickeltes Garn den Kammern über Zuleitungen in einer Garnführung zugeführt werden. Von den Garns.räPirren
werden dann mittels eines neben dem Magazin angeordneten Messers Büschel abgeschnitten.
Wenn die bekannte Vorrichtung zur Erzeugung mehrfarbiger Stoffe oder Florteppiche eingesetzt wird,
ist es notwendig, die Zuleitungen in der Garnführung mit Garnsträngen unterschiedlicher Farbe zu beaufschlagen
und außerdem eine Kurvenanordnung vorzusehen, durch die jede der Zuleitungen in der
Garnführung der Reihe nach mit verschiedenen Kammern im Magazin ausgerichtet werden. Die
Garnbüschel aus den verschiedenen Kammern werden dann längs der einzelnen Zuführröhrchen gefördert und
auf einen Träger mittels einer Teppichnadel oder eines Auftragelements aufgegeben. Somit wird bei der
bekannten Vorrichtung jede Kammer durch eine Anzahl von Zuleitungen in der Garnführung bedient,
wobei die einzelnen Zuleitungen in der Garnführung unterschiedlich gefärbte Garnbüschel enthalten, so daß
eine Vielzahl von Ausrichtoperationen der Garnführung erforderlich ist, bevor die einzelnen Kammern im
Magazin voll mit Garnbüscheln gefüllt sind, um diese dann gleichzeitig mittels der Teppichnadeln oder der
Auftragelemente aufzubringen. Auf Grund dieser mehrrachen Ausrichtoperation erfordert das Beladen
des Magazins mit den verschieden gefärbten Garnbüscheln eine Anzahl von Vorgängen für jeden einzelnen
Aufbringvorgang von Garnbüscheln, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit infolge der beim Ausrichtvorgang
notwendigen Auswahl und Positionierung der verschieden gefärbten Garnbüschel niedrig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zu
schaffen, in der die Farbauswahl der einzelnen Büschel an jedem Kopf in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, so
daß das Aufbringen der Garn- oder Faserbüschel nicht durch das Abwarten einer vollständigen Garnauswahl
verzögert wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Kopf mit einer getrennten
Gruppe von Zuführdüsen ausgestattet ist, die ausschließlich den zugeordneten Kopf beaufschlagen und
um einen drehbaren Hohlzylinder herum angeordnet sind, daß die Schneidvorrichtung ein um den Innenumfang
des Hohlzylinders drehbares Drehmesser zum Abtrennen von aus den Zuführdüsen herausstehenden
Fasermaterialenden umfaßt, und daß die Ausgabeanordnung jedes Kopfes einen gemeinsamen Einlaß lür
Faserbüschel und eine gemeinsame Ausgabestrecke aufweist, wobei der Einlaß mit der Ausgabestrecke in
Verbindung steht, so daß vom Einlaß aufgenommene Faserbüschel über die Ausgabestrecke in Abhängigkeit
des einzuhaltenden Musters ausgegeben werden.
Die Anordnung einer einzigen Dreh-Schneidvorrichtung und einer Vielzahl von um die Schneidvorrichtung
herum angeordneten Zuführdüsen für die verschiedenen Farben ermöglicht eine sehr gedrängte Bauweise des
Kopfes. Dabei kann die Zuführung der einzelnen gefärbten Faserbüschel zu jedem einzelnen Kopf so
erfolgen, daß die Farbauswahl des Garnes mit gleicher Geschwindigkeit wie das Aufbringen der Faserbüschel
auf den Faserträger bei der Herstellung des Florteppichs od. dgl. durchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
gend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen drehbaren Hohlzylinder I mit einem zur
Aufnahme eines Faserbüscheis dienenden Einiaß 2 auf. Diesem Einlaß 2 ist eine Anzah' von Zuführdüsen 3
zugeordnet, welche radial um einen Teil des Außenumfanges des Hohlzylinders, beispielsweise über einen
Umfang von 90° angeordnet sind, so daß ein kopf zur Zuführung der Faserbüschel z;j einer einzigen Spalte
des Teppichs entsteht. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist in den F i g. 1 und 2 jeweils lediglich nur
eine einzige Zuführdüse 3 veranschaulicht. Die einzelnen Zuführdüsen eines Kopfes sind jeweils mit einer
Druckluftquelle od. dgl. und mit einem Garnrollenrahmen verbunden, von dem die jeweils unterschiedlich
eingefärbten Garne abgezogen werden, wie dies beispielsweise bei 5 veranschaulicht is: und wie dies je
nach dem gewünschten Teppichmuster erforderlich ist. Die einzelnen Zuführdüsen sind dabei jeweils derart
beschaffen, daß ihnen vom Garnrollenrahmen aus jeweils nur ein unterschiedlich eingefärbtes Garn
zugeführt wird. Außerdem sind ihnen jeweils eine Düsenbremse 6, eine Abzugsvorrichtung 7 und eine
Spulenbremse 8 zugeordnet. Ein Drehmesser 9 ist so angeordnet, daß es auf der Innenseite des Hohlzylinders
1 wirksam wird, um diejenigen Faserbüschel abzuschneiden, welche aus der Zuführdüse 3 in den Einlaß 2 to
hineinragen. Am Außenumfang des Hohlzyli· ders 1 befindet sich eine Ausgabestrecke 4 in Form eines
Rohres.
Des weiteren besitzt die Vorrichtung einen Selektor,
der in der Lage ist, eine entsprechend ausgebildete 3;
Musterkarte abzulesen und dementsprechend unmittelbar oder mittelbar eine entsprechende Bestätigung der
jeweils in Frage kommenden Zuführdüse des Kopfes zu bewirken, so daß je nach dem vorgegebenen Muster
stets genau ein Büschel des jeweils richtigen Farbgarnes dem Einlaß 2 zugeführt werden kann.
Beim Betrieb eines einzelnen Kopfes der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Arbeitsweise zur Zuführung
der jeweils gewünschten Faserbüschel für die Herstellung eines Teppichs folgende: Zunächst einmal
wird die Spulenbremse 8 geöffnet und die Düsenbremse 6 angezogen. Dann verschiebt sich die Abzugsvorrichtung
7 in seitlicher Richtung über das Garn und zieht dabei ein entsprechendes Garnstück von jeder Spule ab
oder aber sie nimmt denjenigen durchhängenden Garnabschnitt auf, welcher noch von der Spule von
einem vorhergehenden Arbeitsgang her herunterhängt. Anschließend wird die Spulenbremse 8 angezogen und
die Düsenbremsc 6 geöffnet. Im Anschluß hieran bewirkt der Selektor eine Betätigung der entsprechenden
Zuführdüse im Kopf, und es wird somit durch genau diese Zuführdüse Luft nach unten gedrückt, so daß das
Garnende aus dem Ende der Zuführdüse herausragt und sich in den Einlaß 2 einschiebt, wie dies die Fig. 1
veranschaulicht. Anschließend bewegt sich das Drehmesser 9 um die Innenseite des Hohlzylinders 1 herum
und schneidet dabei das vorstehende Faserbüschel ab. Im Anschluß hieran wird der Hohlzylinder 1 so weit
gedreht, bis sich der Einlaß 2 in der Nähe des — in Fig. 2 dargestellten — flexiblen Rohres 4 befindet. (,5
Durch einen entsprechend starken Luftstrom wird dann das Faserbüschei aus dem Einlaß 2 durch das Rohr 4
nach unten geblasen und gelangt damit zum Flortrsger des Teppichs. Sobald dann das Faserbüschel in dem
Teppich die ihm zugeordnete Stelle eingenommen hat, wird das Rohr 4 senkrecht von der Teppichoberfläche
weg angehoben und der Arbeitszyklus wiederholt. Die Vorrichtung kann dabei derart angeordnet sein, daß je
nach dem Muster und der gewünschten Flordichte des fertigen Teppichs im Zuge jedes einzelnen Arbeitszyklus
jeweils entweder nur ein oder aber auch mehrere Faserbüschel zugleich dem Teppich zugeführt werden.
In der Praxis ist es zweckmäßig, eine Reihe von Köpfen seitlich nebeneinander anzuordnen und sie
synchron miteinander arbeiten zu lassen, wobei jeder Kopf einer Kolumne oder Spalte des herzustellenden
Musters entspricht. Die Anzahl der Köpfe hängt dabei jeweils von der Breite des herzustellenden Teppichs ab.
Der Florzwischenraum richtet sich bei einem derartigen Teppich nach dem zwischen den Köpfen gegebenen
Zwischenraum. Dieser läßt sich jedoch nicht so ohne weiteres verkleinern, so daß jeweils mehr als vier Köpfe
auf einen Zoll treffen. Jedoch besteht die Möglichkeit, die einer Anzahl von Zylindern zugeordneten Köpfe
derart anzuordnen, daß sie in einer solchen Weise zusammenwirken, daß Teppiche mit einem dichteren
Flor erhalten werden.
Die aus den Rohren 4 ausgestoßenen Büsche! können an eine mit einem Haftmittel versehene Oberfläche
gebunden werden, auf der sie aufgebracht werden.
Eine andere Möglichkeit besteht jedoch auch darin, ihre anderen Enden mit einer entsprechenden Klebeverbindung
zu versehen, so daß dann das fertige Muster 1 von einer als Ubergangsgrundlage dienenden Unterlage
abgelöst werden kann. Der Ausgabemechanismus kann außerdem auch noch in der Weise abgewandelt werden,
daß er mit einer Vorrichtung versehen wird, welche die einzelnen Faserbüschel zusammenhält, während diese
durch Verkleben oder auf andere Weise entweder mit ihrer endgültigen oder einer vorübergehenden Unterlagefläche
verbunden werden. Bei einer derartigen Vorrichtung könnte es sich beispielsweise um eine durch
Vakuum oder elektrostatische Kräfte betätigte Vorrichtung handeln, oder aber es könnten zu diesem Zwecke
auch mrchanisehe Mittel, beispielsweise entsprechend
ausgebildete Greifer. Nuten oder Spikes vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. i und 2 können auch mehr als ein
Kopf mit einem Satz von Zuführdüsen 3 und Rohr 4 um den Umfang des Hohlzylinders 1 herum angeordnet
sein, und es können in diesem Falle dann auch mehr als ein Messer vorgesehen sein.
Im übrigen kann bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ohne
weiteres auch eine Vorrichtung vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Schneidwirkung des Messers verbessert
und eine automatische Schärfung bzw. Nachschärfung desselben vorgesehen wird, um auf diese Weise ein
Abstumpfen der Messerschneide zu verhindern.
Außerdem sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe der Hubweg der Abziehvorrichtung nach
Belieben eingeregelt werden kann, so daß es auf diese Weise ohne weiteres möglich ist, die Länge des jeweils
abzuziehenden Garnstückes nach Belieben zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentanspruch:Vorrichtung zur Erzeugung und Zuführung von Faserbüscheln bei der Herstellung eines gemusterten Florteppichs od. dgl., mit einer Anzahl von Köpfen ZuI erzeugung vuM FaSci büschem SUS Fasermaterial, von denen jeder Kopf eine Gruppe pneumatischer Fördermittel und eine relativ zu der Gruppe bewegliche Schneidvorrichtung zum Abtrennen der von jedem Fördermittel der Gruppe jeweils angebotenen Faserbüschel umfaßt, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des Fasermaterials in den Fördermitteln einer Gruppe voneinander jeweils unterseneiden, mit einer Auswahlvorrichtung zur Durchführung einer Reihe von Auswahlvorgängen und zur Betätigung der einzelnen Fördermittel in jeder Gruppe derart, daß das Fasermaterial in vorbestimmte,· Reihenfolge je nach dem einzuhaltenden Muster der Schneidvorrichtung zugeführt und Faserbüsche) erzeugt werden, und mit einer Ausgabeanordnung für jeden Kopf zur Ausgabe der von der Schneidvorrichtung geschnittenen Faserbüschel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf mit einer getrennten Gruppe von Zuführdüsen (3) ausgestattet ist, die ausschließlich den zugeordneten Kopf beaufschlagen und um einen drehbaren Hohlzylinder (1) herum angeordnet sind, daß die Schneidvorrichtung ein um den Innenumfang des Hohlzylinders (1) drehbares Drehmesser (9) zum Abtrennen von aus den Zuführdüsen (3) herausstehenden Fasermaterialenden umfaßt, und daß die Ausgabeanordnung (2, 4) jedes Kopfes einen gemeinsamen Einlaß (2) für Faserbüschel und eine gemeinsame Ausgabestrecke (4) aufweist, wobei der Einlaß (2) mit der Ausgabestrecke (4) in Verbindung steht, so daß vom Einlaß (2) aufgenommene Faserbüschel über die Ausgabestrecke (4) in Abhängigkeit des einzuhaltenden Musters ausgegeben werden. ^0
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Legal Events
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