DE1784966A1 - Hoehentastgeraet zur Ermittlung und Steuerung der Hoehenlage einer Arbeitsflaeche - Google Patents

Hoehentastgeraet zur Ermittlung und Steuerung der Hoehenlage einer Arbeitsflaeche

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DE1784966A1
DE1784966A1 DE19661784966 DE1784966A DE1784966A1 DE 1784966 A1 DE1784966 A1 DE 1784966A1 DE 19661784966 DE19661784966 DE 19661784966 DE 1784966 A DE1784966 A DE 1784966A DE 1784966 A1 DE1784966 A1 DE 1784966A1
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DE
Germany
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height
arm
contact
sensing device
probe
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Application number
DE19661784966
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English (en)
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Long George Ernest
Anson Howard George
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ANSON HOWARD GEORGE
LONG GEORGE ERNEST
Original Assignee
ANSON HOWARD GEORGE
LONG GEORGE ERNEST
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
    • E01C19/486Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements with non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means; with supplemental elements penetrating the paving to work the material thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/004Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path
    • E01C19/008Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path by reference lines placed along the road, e.g. wires co-operating with feeler elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Ilölieiitastgerät zur Ermittlung und Steuerung der föhenlage
    einer Arbeitsfläche.
    Die I°:rfiridurig befaßt sich mit einem Höhentastgerät zur
    Ermittlung urid Steuerung der Höhenlage eitler Arbeitsfläche
    in bezug auf einen angegebenen Richtwert, inshesortdere
    für den Einbau in Strassendecken fertiger,
    Bei den Strassenbaumaschinen, z,13. (teil Strasa6iideckeri-
    fertigern, müssen bestimmte Arbeitsvorgürige, beispielsweise
    die Verstellung; eines Strassenbettes oder das Verlegcri einer
    Asplia ! tdecke, mit Vorriehturigen gesteuert werden, dis
    si.c:herstelLen, daß das gewünschte Strassenniveau beim Bau
    e irigeha I teri wird. Die Ublichon bekannten Maschinen dieser
    Art arfis:Iten, wenn sie eitle lose Sehüttung @trasseric@cic@ceri-
    inateriai auf deri Strassenunterbau aufbririgeii, mit einer iiber
    die ganze Maschinenbreite reichenden Abstreichbohle, vor der
    Stampi'- oder Vibrationavorrichturigen arigeordriet seid können,
    mit denen das lose Strassendeckenmaterial verdichtet wird. Dieses Strassendeckenmaterial wird von der Abstreichbohle geglättet, wobei eine vorherbestimmte Neigung der Strassenoberfläche und Dicke des Deckenmaterials eingehalten wird. Die zur Steuerung dieser Werte während des Vorschubs des Strassendeckenfertigers bisher verwendeten Steuereinrichtungen sind jedoch aufgrund ihres relativ geringen Empfindlichkeitsgrades zur genauen Einhaltung vorgegebener Höhenwerte des Strassenniveaus ungeeignet, ferner zu kompliziert aufgebaut und im allgemeinen dem muhen Betrieb, der noch dazu durch die beim Arbeitsablauf unvermeidlichen Erschütterungen erschwert wird, nicht gewachsen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Höhenabtastgerät zur Bearbeitung festgelegter Oberflächen durch ortsbewegliche Maschinen, insbesondere Strassendeckenfertiger, zu schaffen, das ständig Meßsignale über die Höhenlage der Arbeitsoberfläche liefert und trotz einfacher Konstruktion eine hohe Empfindlichkeit aufweist, die auch nicht durch mechanische Stösse, Erschütterungen und Kippbewegungen beeinträchtigt wird, wie sie normalerweise in Strassendeekenfertigern anzutreffen sind. Das neuartige Höhenabtastgerät, soll in der Lage sein, die Höhe der herzustellenden Oberfläche selbsttätig z[i steuern und dabei einen eingestellten Wert elektrisch abzutasten, die abgetasteten Werte in elektrische Signale z'i verwandeln und eine genaue Anzeige des momentanen Zustands gegenüber einem Bezugselement bzw. einer Bezugsgröße zci schliffen, so daß eine kontinuierliche Bearbeitung oder Erzeugung von Oberflächen illit gewünschtem Höhenniveau möglich ist.. Das erfindungsgemäße Gerüt soll darilberhinaus so beschaffe[' seil', daß es sich nicht nur für Strassendeckenfertig-er eignet, sondern auch überall dort eingesetzt werden kann, wo feste Plattformen, 1'eisi'ielswE'i.se an ferkzeugmasehine'i, FlugkörperabsclcußrcImpen, lloltratilai;t'ti u.dgl. geschaffen werden müssen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dad@xG-;,1i gelöst,
    daß das llölie!itasLrrel,ät auf einem Zugarm des @:^lcen-
    1'ertigers arigebrachl. ist; und eine drehbare Welle an ;. . . .
    auf vier eitre Nlii'telstelltin.ty einnehmende elektrische Sclia:
    sitzen, die mitig@aalerae@tgungseinriclitttn!@eli gekoppelt sind,
    die ansprechen, sobald die Sehalter die rli ttelstellung
    ierlassen, daß die Welle mit einem tiöheittastarm in DrefiNter-
    bindmig stellt, der die Schalter bei einer senkrechten
    >;ewer''tItr'r des Zugarms betätigt, und daß durch die Sianal-
    eraeugungseinriolitune Mittel in Betrieb setzbar sind, die
    eine Jttstierttng des Zugarms und -:;instellialirr auf eilte be-
    si.iilirilte Hölle, bnzomen iuf die Bezugshöhe veranlassen,
    Die Lr-findung wird nachfolgend aiifiand der Zgiciirilii:n
    tieispielcj:alher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    h'ig. 1 eilte perspektivische Ansiebt einr:s St#rassen-
    deekenferti Teers, in den Glas neuartige füheritastgerät einge-
    baut ist,
    1'ig. `2. einen Aufriß des llöhentastgerätesj
    Pig#, 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
    Höhentastgerätes,
    Fi-gc 71 rille perspektivische Arisicht des Höhentast-
    cc:riites mi i; eilir@rii Gleitschuh Tals t'astelemeut,
    l'i g. =3 eitle Iiet,ai l s@#li@iittttrlsieltt liiligs der 1,i ili e 5-5
    i r) bi rLTlr 3 1!1T(1
    j'i;." T) tla:ele1223`19('llP Schaltschfmt: fies .`#teT@I'1'lil'C'.1S('.8
    1'jftaS dfjä) t@,lit.*=;:1 ¢('(#i31..
    sr,- fic,!: r# i ? ushon-
    . 1. T @':t, @'t: 1@R'@5`TII l@l:t' j5`r.l :f' `t hl :@ 't#. :j 1f TI c:
    @'tit
    Gelenkgliedern 9,11 mit dem Maschinenkörper des Strassendeckenfertigers 1 in Zugverbindung stehen und durch hydraulische Iiubzylinder 12,13 angehoben und abgesenkt werden können, wobei sich ihre vorderen Enden, an denen über höhenverstellbare Spindeln 17 eine ein Abatreichbrett 14 tragende Abstreichbohle 6 befestigt ist, sich entsprechend auf und ab-bewegen. Der vordere Teil der Maschine weist eine Öffnung 3 auf, in düs Strassendeckenmaterial eingefüllt und dieses Material mit Hilfe einer Förderschnecke 4 über die ganze Breite des Abstreichbrettes 14 gleichmässig verteilt wird, Mit Hilfe der durch die Fassungen 18 hindurchgeschraubten Stellspindeln 17 läßt sich das durch senkrƒchte Halter 16 an den Zugarmen 7,8 gelenkig befestige Abstreichbrett von Hand auf den gewünschten Steigungswinkel 19 der AbstreichbrettunLerseite in bezug auf die Oberfläche des erzeugten Belags 26 einstellen. Die Höhe oder das Niveau jedes neuen Teiles der Belagoberfläche ergibt sich aus dem Niveau der Sohle in Verbindung mit der Dicke des unmittelbar vorher aufgebrachten Teils des Strassenbelags, auf dem das Abstreichbrett 14 gewissermaßen schwebend von den Zugarmen 7,8 getragen wird, und dem Steigungswinkel 19.
  • Werden beide Zugarme 7,8 mit Hilfe der Ilubzylinder 12, 13 gehoben oder gesenkt, so wird der fest eingestellte Steigungswinkel 19 geändert, wodurch entweder eine kleinere oder größere Dicke des ausgelegten Strassenbelags 26 erzeugt wird, wenn das Strassenbett, über das der Strassendeckenfertiger 1 wandert, eben ist, Für den Fall, daß der Fertiger einseitig in eine Mulde oder Vertiefung fährt, läßt der fertige Belag diese Vertiefung wiedgrerkenrten, wenn die Einstellung des Abstreichbrettes 14 unverändert bleibt. Mit Hilfe des im folgenden beschriebenen Höhentastgerätes lassen sich nun die Hubzylinder 12,13 so steuern, daß sie derartige Vertiefungen durch Anheben des vorderen Elfdes des einen oder beider Zugarme 7,8,wodurch der Steigungswinkel des Abstreichbrettes 14 geändert wird, ausgleichen. Auf diese Weise wird dann allmählich, und zwar in Abhängigkeit von der Steuerung durch die Ilubzylinder 12,13, die Strassenbelagdicke sieh vergrößern, sobald das Abstreichbrett über eine Vertiefung des abzudeckenden Strassenbettes 111nWeg!;eht.
  • Das in Figur 1 mit 21 bezeichnete Höhentastgerät ist im einzelnen in den Figuren 2--5 dargestellt. Den elektrischen Schaltkreis für dieses Gerät veranschaulicht Figur 6. Wie als Figur 1 Qsichtlich, ist das Höhentastgerät 21 an einem senkrechten Stab 22 angebracht, der an dem einen Ende einer Fastbohle 23 befestigt ist. Das llöhentastgerät tastet die Lage einer vorgegebenen Bezugsebene ab, die durch einen gespannten Draht 24 neben dem Strassendeekenfertiger gekennzeichnet wird. Dieser Draht steuert die Höhe oder Erhebung der einen oder beider Seiten der herzustellenden Belegoberfläche. Anstelle des Drahtes 24 kann durch eine in Figur 4 gezeigte, geringfügige, konstruktive Abänderung des Höhentastgerätes die Bezugshöhe auch von einer vorhandenen Strassendecke abgenommen werden, auf die der Belag 26 aufgebracht werden soll.
  • Wie aus den Figuren 2-4 ersichtlich ist, weist das Höhentastgerät 21 einen Höhenabtastarm 27 und eine Signalvorriclitung 28 auf. Diese Vorrichtung wird von einem Gehäuse 29 umschlossen, dessen Versohlußplatte 31 die innere Mechanik abdeckt. Das Gehäuse 29 weist auf seiner Oberseite einen zylindrischen Hals 32 auf, der in dem senkrechten Stab 22 sitzt und durch die Schrauben 33 das Gehäuse 29 am unteren Ende des Stabes befestigt. Außerdem besteht die Möglichkeit, an dem Stab 22 einen ersten Flansch 34 und an dem Gehäuse 29 einen durch Schrauben 38 an dem ersten Flansch befestigten zweiten Flansch 36 vorzusehen sowie dazwischen eine federnde Zwischenlage 37, die mechanische Stösse und Schwingungen auffängt und verhindert, daß sie von dem Stab 22 zum Höhentastgerät 21 gelangen.
  • Der Höhentastarm 27 weist zwei parallele Arme 39 auf, die in der Mitte ihrer Länge durch senkrechte Stifte 42 an einer waagrechten, drehbaren Welle 41 so befestigt sind, daß sie in einer senkrechten Ebene um die Achse der Welle 41 kippen und in einer waagrechten Ebene um die senkrechten Achsen des Stiftes 42 schwenken können. Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist die Welle 41 im Gehäuse 29 durch Lager 43 drehbar gelagert. Sie wird im Gehäuse 29 durch Stellringe 44 oder dgl. axial gehalten und ist mit einem kippfähigen Schalterglied 46 versehen, das auf dem mittleren Wellenteil sitzt.
  • Zwischen den in die gleiche Richtung weisenden Enden der Arme 39 ist durch Gabeln 48 und senkrechte Schwenkstifte 49 ein Querstab 47 angebracht. Das Außenende dieses Querstabs 47 bildet eine Befestigung für einen nach unten gerichteten Haltearm 51, der an diesem Ende durch Feststellschrauben 52 angeklemmt ist. An dem Haltearm 51 ist wiederum ein schwenkbares Gelenkglied U-förmigen Querschnitts mit Hilfe eines Querbolzens54 angelenkt. Der Querbolzen 54 ist mit einem ersten Satz Rillenräder 56 versehen, und am entgegengesetzten Ende des Gelenkgliedes 53 befindet sich ein zweiter Querbolzen 57, der einen zweiten Satz Hillenräder, trägt, die mit dem ersten ltillenrädersatz spuren. Die Rillenräder 56 und 58 an jeder Seite des Gelenkgliedes 531sufen,. wie aus Figur 2 ersichtlich, auf dem Draht 24. Die Ausbildung
    der Villenräder züi beiden Seiten des Gelenkgliedes 53 hat
    den Zweck, den haltearm 51 für beide Seiten des Strassen-
    deckenfertigers und damit auch für beide Enden der Quer-
    bohle 23 gebrauchsfähig zu machen. Das schwenkbare Gelenk-
    glied 53 ist an dem Haltearm 51 mit Hilfe einer Zugfeder
    59 federnd aufgehängt, die an dem einen Ende des Gelenk-
    gliedes und an dem mittleren Teil des Haltearms 51 be-
    festigt ist.
    Diese Anordnung ermöglicht es, sowohl an der Oberseite
    als auch an der Unterseite des Drahtes 24 ein Rillenrad anzu-
    legen, so daß der Haltearm 51 nicht vors dem Draht abspringen
    Kann. Die Arme 39 übertragen die Bewegung des Ilaltearms auf
    die Welle 41, sobald der Strassendeclcenfertiger bei seiner
    Vorwärtsheweayung seine Lage in bezug auf den Draht 24 ändert,
    Wie den Figuren 2 bis 4 entnommen werden kann, können
    die Arme 3() an i preit dem Querstab 47 en t,gegengesetzten Enden
    durch einen wegnehmbaren Kupplungsstab 69 zusammengehalten
    werden, der mit, seinem einett Ende unter Federdruck irr dem
    einen Arm 39 f-),leit,et und an seinem anderen Lnde 02 einen
    Haken aufweist, der mit einem entsprechenden Loch im Eitde
    des anderen Arms 3() in Eingriff steht. Der Kupplunasstah 61
    dient; dazu, die Arme 39 züi versteifen und sie während des
    Betriebs parallel züi halten. Ilm den Kupplungsstab fii weezu-
    riehmert brattcsht er nur nach ohen gegen die Feder 03 ange-
    hohert zu wei.c1ett, damit der Haken 02 frei kommt , Aus dem
    r@eometrf sehen Aufbau der Arme 39, des Querstabes 47 und der
    lfellcs 41 ergibt sielt, dati die Arme 3y ohne den Kupplungsstall
    fri sich für den Fall, dali der Strassendeckenfertiger aus
    seiner parallel zum Draht 24 verlaufenden Bahn abweicht, frei
    um ihrcen r;erikrec@lrteti Anlenkunesltunkt drehen können. Die Be-
    weguru@ert der freien I;tiden der Arme 31) lassen siceh zut Steuerirrig
    des Stra55endeekerifertigers 1 berttitz#,en, um damit cliccsn
    Maseltine lrrii-allel zum Draht 24 züi fttltren,
    Die freien Enden der Arme 39 können ferner mit Ge-
    wichten 64 versehen werden, deren Größe dem Gleichgewichts-
    zustand der Arme um die Achse der Welle 41 angepaßt ist,
    Auf diese Weise kann die Empfindlichkeit der Hähenabtastung
    eingestellt werden.
    Wie erwähnt, kann anstelle des Drahtes 24 eine vor-
    handene Grund- oder Bodenfläche als Bezugsebene benutzt
    werden. In diesem Fall läßt sich mit Hilfe eines Bauteils
    66 ohne weitere Änderung der im obigen beschriebenen
    Konstruktion des Höhentastgeräts unter den it.illenrädern 56,
    58 eint. Kufe oder ein Gleitschuh 64 herkömmlicher Art direkt
    an dem iillit#I#rt.s/.,(3rii@llt.eten Haltearm 51 anbringe!!.
    1)ris 11i11<cili.asi.@:(3riti, 121 arbeitet derart, daß es die
    llE@t>#<filll@@ 11(.1a vorderen Endes des Zugarms ä steuert, den
    .@it#il"tiüt1Tf71114Fi der einen Seite des Ab$treichbrette: 14
    ll(Dfitililllil und ein(: ill bezug 4111 das lilill0Iltliv(3tit1 fertige fi1)eI-
    i lbFAt(' liti ! E1('1' l.lilf:t,l'1liltiiT, deii Drahtes 24 E'ntsprechendom
    1111(:l. l t:Try. 111:(I ('1I l y111"(!(#.Itt'.iltit@l 11(11!e e1`7,cllgt. We1Tn a16(1 tii B ge-
    tii !'il(? t E (' ::1 I @:a!i('il(Ißt'Ii(i111t?3'! i,e@ 1;('.i 1#O 1n 01n0 des
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    Ch. (1t31! ;@tESi/l.tttif'triidlill'(`1 des
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    -1i ' #1'11'!F111', tit@ t: t;tl#('/'.ftT?jrf-Ff!t@t@ll l@ii'kiiil!C findet, t111' den
    1ü11 ;-1!E41, tilri# 111'I :@tl`ti41it@tlfitt@l!(iilf!ltifei, i 1111('i' c1tte 1't'-#
    1t-Plau IülIfi d('1 ;@li(tif:f:lrtit't:l;<3@@if<l11t'('><' (.11f- @('i-iiüfung
    t alt i t i 1t( l '1t.= t i f @i#tt ( llipltllt t`#;it 111J11( lit@il:, t('('l itt tli r-;@f. i#tjtff2@?:Uft/T.
    1F(11 Eillfl !-!t i i i !1t 1(1111"7i 1 !11t1('! 44111 (11£6 liolln711f: "7t_(:lif!I`Ilit'(@att
    R11111 i;. @t t ;=@lif # F11'!= :'.4(rl#h"`lt11@1( 111=:s(Illi! r-itt'F1 tiltd1111'z;1lftl
    !i! (to! -11:1i : 1r": ('f'i,jtiltl@itt'iE 1111F111 att /'.triifftttltE'li#IEltf?tf@tt l;iintlE?@, .
    t;(1 111('1i11 ;f111 iii;.lit'111 #( fitlitIonill, 1111c1 (1E'.1 ;,tE!t/@Ititt`.ti@tlttk@li des
    Abatreichbrettes bleibt unverändert, weil dann die gewünschte Belegdicke ausgelegt wird.
  • In den Figuren 3,5 und 6 sind die zu dem Kippschalter gehörigen Signalerzeugungseinriehtungen sowie der Steuer- kreis zur Durchführung der oben beschriebenen Aufgabe dar- gestellt. Der Kippschalter 46 hat die Form eines Zylinders, um dessen äußere Oberfläche sich ein Band 67 elektrisch leitenden Materials, beispielsweise Kupfer, schlingt Längs der einen Kante der zylindrischen Oberfläche des Schalters 46 erstreckt sich ein erster,bogenförmiger Isolierstreifen 68, während ein zweiter Isolierstreifen 69 seinen Platz an der gegenüberliegenden Kante der zylindrischen Fläche hat. Die Isolierstreifen 68,69 sind mit ihren benachbarten Enden parallel ausgerichtet, wie aus Figur 6 ersichtlich, so daü sie sich nicht überlappen.
  • In dem Gehäuse 29 des llöhentastgerätes 21 sind drei Signalerzeugungseinrichtungen in Form von Blattfederachaltkontakten 71,72 und 73 eingebaut, von denen zwei, nämlich die Kontakte 71 und 73, gemäß Figur 3 an einem gemeinsamen Block 74 befestigt sind, der mit der Wand des Gehäuses 29 in fester Verbindung steht. Die Kontakte 71 und 73 ragen vorn Block 74 aus nach außen, wobei Ihre Enden die Oberfläche des zylindrischen Schalters 46 tangential berühren. Der dritte Kontakt 72 ist an einem separaten Block 76 angebracht, der ebenfalls von der Wand des Gehäuses 29 getragen Wird und eine Einstellschraube 77 enthält, mit der die Lage des Kontaktes 72 in bezug auf die beiden anderen Kontakte 71 und 73 einstellbar ist. An den Schaltkontakten sind knopfartige Kontaktstücke vorgesehen, die den formschlüssigen Eingriff in die Oberfläche des Schaltars 46 sicherstellen. Bei dinier Bauweise steht der mittlere Kontakt 71 mit dem elektrisch leitetrdon Material 67 in ständiger Berührung, während die Kontakte 72 und 73 entweder das leitende Maiarial oder die Oberfläche der 68,69 berühren. Wenn der Schalter 46 beispielsweise bezogen auf Figur 6 nach rechts gedreht wird, so läuft der Kontakt 73 auf des Isolierstreifen 68, während der Kontakt 72 das elektrisch leitende Material 67 berührt, wobei durch den Kontakt 72,das Material 67 und den Kontakt 71 ein elektrischer Stromkreis gebildet wird. Wenn der Schalter 46 in der entgegengesetzten Richtung über eine Zentrierungslage hinaus verstellt wird, berührt der Kontakt 72 das Isoliermaterial 69, während der Kontakt 73 mit dem elektrisch leitenden Material 67 in Berührung kommt, wodurch der Kontakt 73, das Material 67 und der Kontakt 71 einen elektrischen Sohaltkreis bilden. Das heißt, durch Drehen des Schalters 46 in eine beliebige Richtung aus der Zentrierungalage heraus mit Hilfe des Höhentastarms 27 wird immer ein Sohaltkreis aufgebaut, und zwar mit Hilfe des mittleren Kontaktes 71 entweder über den einen oder den anderen der beiden anderen Kontakte 72,73. Um den Korntakt 72 zu ,justieren, kann die Empfindlichkeit der Schaltvorrichtung eingestellt werden. Wenn sich beispielsweise vier Kontakt 73 auf dem Isolierstreifen 68 befindet, dann kann der Kontakt 72 bewegt und an dem Isolierstreifen 69 zur Anlage gebracht werden. Die Bewegungsgrüße (las Höhenlastarms 27 bzw. dessen beider Arme 39, die den Aufbau eines Schaltkreises durch den mittleren Kontakt 71 und entweder (Ion Kontakt 72 oder "en Kontakt 73 bewirkt, hängt von den ltelativlagen der Kontakte und der leitenden rind isolierenden 'Peile (las Schalters 46 ab. In Figur 6 ist der elektrische Schaltkreis dargestellt mit (Ion Elementen zur Steuerung der Antriebseinrichtung, beispielsweise der liydraulis?lier' Hubzylinder 12,13, mit Hilfe vor' Signalen, die durch den Sehalter 46 und die Korntakte erzeugt werden. Wie ersichtlich ist, ist der mittlere.Kontakt 71 in Form einer Blattfeder unabhängig von der Stellung (los Schalters und läuft ständig auf dem leitenden Material 67, Dieser Kontakt 71 ist über einen geeigneten Leiter 78 mit der einen Seite der
    elektrischen Antriebsanlage des Strossenzleckenfertigers
    verbunden. Zur Auf- und Allsteuerung (los doppelt wirkenden,
    hydraulisellen llFZllzylinders 12 ist ein magnetl)eth; i.° !,('1,
    Schieber 79 vorgesehen, der mit Hilfe der Maglietsj)tf1 1.j: '4f ,
    t32 sich in die ollere und untere Lage bewegen ltißt, um
    dadurch ein unter Druck stellendes Strömungsmittel an die
    eine oder andere Seite des Ilubzylil)tlers 12 heranzuführen.
    Der Kontakt 72 ist an ei'] fleIais Eia angeschlossen, das
    einen doppelpoligen Aus-Ein-Schalter 84 betätigt, um die die
    Aufwärtsbewegung des Se.Ili ebers 17erbeif Uhrende Magnet spul (?
    18s() zu 1)(si:,jtig(?n, Das lielais E33 kann müi@l5(llt(=.r`,teise init
    einet` Ilfl/?;et@li(`,hl+t:i.('t)l'r5(,j@t,1@11FZ, llei(ijl@t#@fit:S:its einer ill
    Figur f) jret?iif?I@ ]Mode, Oder 11'(E('.t@@@lf(?It.`-1)('.1I lilltli?Jf'lli 1111
    s1 eo bci:tiliilt (?11 1'FFT1lI(?111 1i(:111111 i#1 ('.l11 @'!:1'li(:l@t:t1 ;i1'511, 111 fi4`ft@ ist' ttj T'(1 1f)3' I@tilll-tili 1 @,':i litlj?(':if'111 fisi:;t!T1, 1f1!1 (-'S tl(?11 tl()j)j)(s1'^'
    mit 115 11t) (1e- 1i('Itlis '@;zltz#
    1:1`i`f't'tdlT" =1 t' 1' j@1;+j"tl(' i-:;js1Fl (? 1@@ 7t1 ;i,'11111 ; fvl r 31i (' '`r'11111 t (!t :#@f
    (1i1(3 ;-,t : 11i 5 ('13f'1) ali('ll ,`: 1.11)1111,z'('5 :; (' lii@f 1' 1111# 1'I t- 1' Iiltil@tr!11, d i (1
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    bringt dann das leitende Material 67 mit dem Kontakt 72 in Berührung. Dabei wird ein elektrischer Stromkreis über den Kontakt 71 zum Kontakt 72 aufgebaut. Das Relais 83 wird erregt, um den Schalter 84.zu schließen und die Magnetspule 81 unter Spannung zu setzen und als Folge dessen den Schieber 79 nach oben zu verstellen. Der Hubzylinder 12 hebtcänn das Vorderende des Zugarms 8, um den Steigungswinkel des Abstreichbrettes 14 zu vergrößern und damit die Dicke des Belages 26 zum Ausgleich der im Strassenbett vorhandenen Vertiefung zu erhöhen. Beim Anheben des Zugarms 8 wird der ghalter46 in die Zentrierungslage zurückgestellt und unterbricht' dabei die Stromzufuhr zur Magnetspule 81. Der Schieber 79 kehrt dann in die Zentrierungslage zurück, um den Hubzylinder 12 zu blockieren. Wenn die Gleiskette 2 die Vertiefung im Strassenbett verläßt, wird der Schalter 46 aus seiner Zentrierungslage im Gegenuhrzeigersinn gekippt, und die Magnetspule 82 wird erregt, um den Schieber 79 abwärts zu verstellen, so daß er den Hubyzlinder 12 veranlaßt, den Zugarm 8 zu senken, den Anstellwinkel des Abstreichbrettes zu verkleinern und damit die Strassenbelagdicke zu verringern. Durch Senken des Zugarms 8 wird der Schalter 46 in die Zentrierungslage zurückgestellt unterbricht dabei die Stromzufuhr zur Magnetspule 82, und der Schieber 79 ketirtwieder in seine Ausgangslage zurück, um den Hubzylinder 12 zu blockieren.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e i. Höhentastgerät zur Ermittlung und Steuerung der Höhenlage einer Arbeitsfläche in bezug auf einen angegebenen Richtwert, insbesondere für den Einbau in Strassendeckenfertiger, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhentastgerät (21) atif einem Zugarm (7,8) des Strassendeekenfertigers (1) angebracht ist und eine drehbare Welle (41) aufweist, auf der eine Mittelstellung einnehmende elektrische Schalter (67-69) sitzen, die mit Signalerzeugungseinrichtungen (71,78, 83,84,86,87) gekoppelt sind, die ansprechen, sobald die Schalter die Mittelstellung verlassen, daß die Welle (41) mit einem Höhentastarm (27) in Drehverbindung steht, der die Schalter bei einer senkrechten Bewegung des Zugarms (7,8) betätigt, und daß durch die Signalerzeugungseinrichtung Mittel (79,81,82) in Betrieb setzbar sind, die eine Justierung des Zugarms und Einstellung auf eine bestimmte Höhe, bezogen auf die Bezugshöhe veranlassen.
  2. 2. Iiöhentastgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Zugarmen (7,8) des Strassendeckenfertigers (1) ein Querneigungstastbaum (23) befindet, an dem das Höhentastgerät (21) befestigt ist.
  3. 3. Höhentastgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugshöhe durch einen in bestimmtem Abstand von der Arbeitsfläche über diese verlaufenden Draht(24) festgelegt ist, der über einen an dem Höhentastgerät angebrachten Tastarm (39) mit dem Höhentastgerät in Berührung steht.
  4. 4. Höhentastgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (39) mit einem Haltearm (51) verbunden ist, dessen freies Ende mit einem Ende eines Gelenkglieds (53) in Schwenkverbindung steht, dasssich zwischen dem anderen Ende des Gelenkgliedes und dem Haltearm eine Feder (59) befindet, und daß auf dem Gelenkglied (53) voneinander einen Abstand aufweisende Rillenräder (5b, 58) drehbar gelagert sind, deren Umfangsrille mit dem Draht (24) in Berührung steht.
  5. 5. Höhentastgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tastarm (39) des Höhentastgeräts ein Haltearm (51) in Verbindung steht, an dessen die Rillenräder tragendem Ende ein Kufenglied (64) angebracht ist, das anstelle der Rillenräder mit dem Draht oder einem anderen Bezugselement in Berührung steht.
  6. 6. Höhentastgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (67-69) auf der drehbarefi Welle (41) ein zylindrisches Glied (46) aufweist, das auf seiner Mantelfläche mit einem elektrisch leitenden Material versehen ist, mit den ständig ein erster Kontakt (71) der Signalerzeugungaeinrichtung in Berührung steht, daß auf dem leitfähigen Material ein entgegengesetzt urlaufender Isolierstreifen (68,69) aufliegt, zu den zweite und dritte Kontakte (72,73) gehören, die in Mittelstellung des Schalters mit dem Isolierstreifen in Berührung stehen und beim durch den Tastarm (39) verursachten Hin- und Herdrehen der Welle (41) abwechseln mit den leitfähigen Material in Berührung bringbar sind.
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