DE9208735U1 - Transferstraße mit Bearbeitungsstationen - Google Patents

Transferstraße mit Bearbeitungsstationen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transferstraße mit seitlich der Transferstraße angeordneten Bearbeitungsstationen zur Bearbeitung der in der Transferstraße bewegten Werkstücke, mit Versorgungsleitungen für die Bearbeitungsstationen, die parallel zur Transferstraße verlaufen.
Die einzelnen Bearbeitungsstationen von Transferstraßen benötigen Versorgungsleitungen der verschiedensten Art. Es müssen Hydraulikleitungen und Druckluftleitungen vorgesehen sein, sowie Leitungen für die Kühlmittelversorgung der Bearbeitungswerkzeuge. Ferner sind elektrische Leitungen anzuordnen, und
zwar sowohl für die Energieversorgung als auch Steuerleitungen, die die Steuereinrichtungen der einzelnen Bearbeitungsstationen mit einem zentralen Schaltschrank verbinden.
Im allgemeinen ist es üblich, sämtliche Versorgungsleitungen oberhalb der Bearbeitungsstationen zu verlegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Leitungen gut zugänglich sind. Von Nachteil ist jedoch, daß sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe der Transferstraße mit den Bearbeitungsstationen und den Versorgungsleitungen ergibt. Zur Inspektion usw. müssen die Versorgungsleitungen zugänglich sein, so daß über den Versorgungsleitungen noch ausreichend Raum bleiben muß. Es ist eine dementsprechend hohe Halle vorzusehen.
Es ist ferner bekannt, alle Leitungen, und zwar sowohl die Rohrleitungen als auch die Kabel unter Flur anzuordnen. Hierfür werden Kabelschächte vorgesehen und weiter auch Schächte für die Rohrleitungen. Der Platzbedarf ist bei dieser Anordnung gering. Nachteilig ist jedoch, daß es schwierig ist, die elektrischen und Steuerleitungen vor Feuchtigkeit zu schützen. Auch befriedigt die Zugänglichkeit nur teilweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen, durch die die erforderliche Bauhöhe einer Transferstraße mit Bearbeitungsstationen in der Höhe und dann auch in der Breite reduziert und begrenzt wird.
Zur Erreichung dieses Zieles wird vorgeschlagen, daß ausgehend von einer Transferstraße der eingangs angegebenen Gattung die Rohrleitungen der Versorgungsleitungen unterhalb der Bearbeitungsstationen bzw. auf oder unter dem Fußboden angeordnet sind, während die elektrischen Versorgungs- und Steuerleitungen oberhalb der Bearbeitungsstationen verlegt sind.
Es ist gefunden worden, daß sich durch diese Anordnung der
Platzbedarf in der Höhe deutlich reduzieren läßt. Die elektrischen Leitungen gelangen insbesondere in einen Bereich, in dem keine Gefahr der Feuchtigkeitseinwirkung besteht. Auch ist die Gefahr der Beschädigung praktisch ausgeschlossen. Bei den Rohrleitungen, die am Fußboden oder unter dem Fußboden bzw. unterhalb der Bearbeitungsstationen verlegt werden, ist die Gefahr einer Beeinträchtigung ohnehin viel geringer bzw. nicht gegeben.
Es empfiehlt sich, für die elektrischen Versorgungsleitungen und Steuerleitungen einen Kabelkanal oberhalb der Bearbeitungsstationen vorzusehen, wobei gegebenenfalls die einzelnen Bauteile der Bearbeitungsstationen diesen Kabelkanal tragen.
Die Rohrleitungen werden vorzugsweise unterhalb und hinter den Bearbeitungsstationen verlegt, also in einem Bereich, der den Anschlüssen an den Bearbeitungsstationen am nächsten ist.
Für die Erfindung ergeben sich im Prinzip zwei Anordnungsweisen. Es kann ein ebener Fußboden vorgesehen werden, auf dem die Bearbeitungsstationen aufstehen, gegebenenfalls unter Verwendung von Distanzelementen. Die Rohrleitungen werden dabei auf dem Fußboden angeordnet.
Es ist aber auch möglich, die Rohrleitungen unterhalb des Fußbodens zu verlegen, wobei dann auch die Bearbeitungsstationen auf einem Niveau unterhalb des Fußbodens abgestützt werden.
Die Rohrleitungen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen begehbaren Rost oder dergleichen abgedeckt, so daß sich dann, wenn die Verlegung der Rohrleitungen und die Anordnung der Bearbeitungsstationen auf dem Fußboden eine Bühne ergibt, diese gegebenenfalls durch eine Stufe zugänglich ist. Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der Rost oder dergleichen sich bis in den Bereich neben der Bearbeitungsstation
erstreckt. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Bedienungsperson eine wesentlich bessere Position bezüglich der zu wartenden Bearbeitungsmaschine erhält. Die betreffende Maschine ist auf diese Weise nicht nur von der Seite, sondern auch von oben her gut zugänglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeder Bearbeitungsstation ein parallel zur Bearbeitungsstation ausgerichteter Schaltschrank zugeordnet ist, dessen Tiefe fünfundzwanzig Zentimeter nicht wesentlich überschreitet. Es wurde gefunden, daß es möglich ist, den Schaltschrank derartig kompakt auszubilden, daß das angegebene Maß nicht oder nicht wesentlich überschritten werden muß. Ein Schaltschrank mit dieser Ausbildung, der beispielsweise eine Breite von etwa einhunderzwanzig Zentimeter aufweisen kann, kann nun, wie die Erfindung weiter vorschlägt, im Gegensatz zu den herkömmlichen Bauweisen in Richtung auf die Transferstraße versetzt werden, so daß er im wesentlichen neben den rückwärtigen Teilen der Bearbeitungsstation angeordnet ist. Eine solche Ausbildung ergibt den Vorteil, daß der Abstand der einzelnen Bearbeitungsstationen sehr gering gehalten werden kann. Da nun aber eine Transferstraße beispielsweise auf einer Seite ca. zehn Bearbeitungsstationen hintereinander aufweist, summiert sich der verringerte Platzbedarf zu ins Gewicht fallenden Beträgen.
Das Verschieben des Schaltschrankes in Richtung auf die Transferstraße reduziert weiter den Platzbedarf in der Breite, also rechtwinklig zur Förderrichtung der Transferstraße.
Ein weiterer Vorteil wird durch die vorgeschlagene Anordnung des Schaltschrankes dadurch erhalten, daß die Bedienungsperson den Schaltschrank bzw. die Schaltelemente des Schaltschrankes bedienen kann, und zwar in einer Position, in der die Arbeitsweise der Maschine gut überblickbar ist. Dies ist bei der Ein-
richtung der Maschine bzw. bei Probeläufen von beträchtlichem Vorteil.
Die vorgeschlagene Kompaktbauweise des Schaltschrank.es läßt sich beispielsweise, wie die Erfindung weiter vorschlägt, dadurch erreichen, daß anstelle des sonst üblichen Bildschirmes im Schaltschrank ein Display vorgesehen ist. Der Platzbedarf eines Display in der Tiefe ist wesentlich geringer als beispielsweise der Platzbedarf eines Bildschirmes. Es ist auch möglich, Steuereinrichtungen zu verwenden bzw. die Steuereinrichtungen so auszubilden, daß die vorgesehenen Abmessungen im Schaltschrank ausreichen.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß Trafos und gegebenenfalls auch andere elektrische Baugruppen großer Leistung oberhalb des Schaltschrankes angeordnet sind. Bisher war es üblich, diese Elemente in den Schaltschrank zu integrieren oder auch in einem im wesentlichen geschlossenen Raum am rückwärtigen Ende der Bearbeitungsstationen. Da Trafos und ähnliche Einrichtungen verhältnismäßig viel Wärme entwickeln, erforderte diese Anordnung auch besonder Kühleinrichtungen. Wenn dagegen die Trafos usw. oberhalb des Schaltschrankes angeordnet sind, ergibt sich eine ausreichende Belüftung und Wärmeabfuhr. Eine Beeinträchtigung der Steuerelemente des Schaltschrankes ist von vornherein ausgeschlossen. Dabei ist es wichtig, daß oberhalb der Schaltschränke nur der Kabelkanal verläuft, also ausreichend Platz bleibt für die Anordnung der erwähnten elektrischen Baugruppen .
Die elektrischen Leitungen müssen aus dem Kabelkanal nach unten geführt werden, um die Bearbeitungsstation bzw. die Elemente des Schaltschrankes entsprechend mit diesen Leitungen zu verbinden. Hierfür war bisher ein besonderer Kabelkanal vorgesehen .
Um den notwendigen Platzbedarf weiter zu reduzieren, schlägt die Erfindung vor, daß eine winklig angeordnete, senkrecht stehende Trennwand im Schaltschrank vorgesehen ist zur Abtrennung eines senkrecht verlaufenden Kabelkanals mit im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Es ist gefunden worden, daß die Kabelverlegung in der vorgesehenen Art ohne weiteres durchführbar ist. Die Kabel sind hier leicht zugänglich.
Günstig ist es, wenn der Kabelkanal unmittelbar oberhalb des Schaltschrankes angeordnet ist. Beispielsweise kann der Schaltschrank den Kabelkanal unmittelbar tragen. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch die Bauweise wesentlich vereinfacht wird.
Ein in Betracht zu ziehender Vorteil wird bei der Erfindung insbesondere dadurch erhalten, daß die Zuleitung der Rohrleitungen und der elektrischen Leitungen zu den entsprechenden Elementen der Bearbeitungsstation nicht parallel nebeneinander erfolgt, sondern daß in vielen Fällen die Rohrleitungen und die elektrischen Leitungen aufeinander zuführen. Der erforderliche Platzbedarf wird hierbei verringert, was sich insbesondere bereits bei der Montage vorteilhaft auswirkt. Die einzelnen Versorgungsleitungen sind hierdurch besser zugänglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Transferstraße und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ab
schnitt einer Transferstraße.
Zu beiden Seiten der Mittelebene 11 sind, wie an sich bekannt, die Bearbeitungsstationen 2 angeordnet. Diese Bearbeitungs-
Stationen bestehen beispielsweise aus einem Gestell 12, auf dem ein Schlitten 13 mit den Werkzeugen angeordnet ist. Diese Schlitten 13 bewegen sich im Betrieb gegen die Mittelebene 11 und bearbeiten das jeweilige Werkstück in der Bearbeitungsstation. Das Werkstück, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befindet sich auf dem Tisch 14 und bewegt sich taktweise beispielsweise in Richtung des Pfeiles 15 durch die hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen der Transferstraße.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist jeder der Bearbeitungsstationen ein Schaltschrank 7 zugeordnet, der sich neben dem rückwärtigen Teil 8 der Bearbeitungsstation erstreckt. Unter bzw. hinter dem rückwärtigen Teil 8 der Bearbeitungsstation 2 sind die Rohrleitungen 1 verlegt. Oberhalb des Schaltschrankes 7 verläuft dagegen der Kabelkanal 4 mit den elektrischen Leitungen 3, also den Kraftleitungen und Steuerleitungen .
Die Rohrleitungen 1 sind durch den Rost 5 abgedeckt. Dieser Rost 5 kann sich auch bis in den Bereich 6 erstrecken. Beim Bereich 6 befindet sich in der Regel die Befindungsperson, wenn sie die Funktion der Bearbeitungsstation überwacht.
In der Fig. 1 ist im linken Teil gezeigt, wie die Rohrleitungen 1 direkt auf dem Fußboden 16 angeordnet sind. Auch die Bearbeitungsstation steht direkt auf diesem Fußboden. Der Rost 5 bildet eine Bearbeitungsbühne und ist über die Stufe 17 zugänglich.
Im rechten Teil der Darstellung der Fig. 1 ist dagegen für die Bearbeitungsstation 2 und für die Rohrleitungen 1 eine Mulde bzw. eine flache Grube 18 vorgesehen, und die Oberkante 19 des Fußbodens befindet sich hier in gleicher Höhe wie der Rost 5 über den Rohrleitungen 1.
Der Trafo bzw. andere elektrische, wärmeabgebende Einrichtungen können in dem Raum 20 oberhalb des Schaltschrankes 7 untergebracht werden.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß im Schaltschrank 7 eine Trennwand 10 vorgesehen ist, durch die ein Kabelkanal 9 gewonnen wird, der aus dem Kabelkanal 4 in dem Bereich am rückwärtigen Ende der Bearbeitungsstation 2 führt. In diesem Bereich 21 sind die verschiedenen Steuerelemente, Schalter, Ventile usw. zur Steuerung der Bearbeitungsstation angeordnet. Dieser Bereich 21 ist durch die Tür 22 verschließbar.

Claims (11)

1. Transferstraße mit seitlich der Transferstraße angeordneten Bearbeitungsstationen zur Bearbeitung der in der Transferstraße bewegten Werkstücke, mit Versorgungsleitungen für die Bearbeitungsstationen, die parallel zur Transferstraße verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (1) der Versorgungsleitungen unterhalb der Bearbeitungsstationen (2) bzw. auf oder unter dem Fußboden angeordnet sind, während die elektrischen Versorgungs- und Steuerleitungen (3) oberhalb der Bearbeitungsstationen (2) verlegt sind.
2. Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Versorgungs- und Steuerleitungen (3) in einem Kabelkanal (4) oberhalb der Bearbeitungsstationen (2) verlegt sind.
3. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (1) unterhalb und hinter den Bearbeitungsstationen (2) verlegt sind.
- &Iacgr; ■ -
4. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (1) durch einen begehbaren Rost (5) oder dergleichen abgedeckt sind.
5. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (5) oder dergleichen sich bis in den Bereich (6) neben der Bearbeitungsstation (2) erstreckt.
6. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bearbeitungsstation (2) ein parallel zur Station ausgerichteter Schaltschrank (7) zugeordnet ist, dessen Tiefe fünfundzwanzig Zentimeter nicht wesentlich überschreitet.
7. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank (7) neben dem rückwärtigen Teil (8) der Bearbeitungsstation (2) angeordnet ist.
8. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank (7) ein Display aufnimmt.
9. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (4) unmittelbar oberhalb des Schaltschrankes (7) angeordnet ist.
10. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine winklig angeordnete, senkrecht stehende Trennwand (10) im Schaltschrank zur Abtrennung eines senkrecht verlaufenden
- 3' t
Q &tgr;-., c" J.
Kabelkanals (9) mit im wesentlichen dreieckigen Querschnitt .
11. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trafos und gegebenenfalls auch andere elektrische Baugruppen größerer Leistung oberhalb des Schaltschrankes (7) angeordnet sind.
Der P
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