DE1784828A1 - Fachwerk-Tragwerk,insbesondere Fachwerktraeger - Google Patents

Fachwerk-Tragwerk,insbesondere Fachwerktraeger

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DE1784828A1
DE1784828A1 DE19681784828 DE1784828A DE1784828A1 DE 1784828 A1 DE1784828 A1 DE 1784828A1 DE 19681784828 DE19681784828 DE 19681784828 DE 1784828 A DE1784828 A DE 1784828A DE 1784828 A1 DE1784828 A1 DE 1784828A1
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truss
struts
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chords
chord
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DE19681784828
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Peter Moeller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/292Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/18Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • gachwerk-I'rawerK, insbesondere 2acäwerk-
    trw#er.
    Die Erfindung betrifzt ein @'acriwerk-.LlrG--werK, ins r
    besondere .ii'acrlwerktr:_ger, rnit auf zu;; uri.ljo@ter
    Druck belaitbaren Jtäben (Gurten, Streben und/oder
    ;itärirlern ),die an Knotenpunkten ini teinanuer v,:r-
    bunden sind.
    @'aehwerk-TraüwerKe und zwar vor ulie.ii uLlen 1'@.eCl-
    werkträger, die ü-bE-wie`;e@@:.r aus ,iolz bestehen,
    finden auf verscnielenen Jebieten der j"autechnik
    knwenduri@;. lnsbc:::onderi werden vor@eferti,te und
    genagelte r'achwerkträ.@;er aus Bolz für riallen und
    ännliche @;auwerke als `1'rd@;er für die iiactitlaut
    verwendet. uie einzelnen Stäbe der Yachwericträ.-
    Üer sind dabei an den knotenpunkten durch ljagelung
    oder Verbolzung miteinander verbunden.
    3ekannt sind bereits -lolz-2achwerkträger, bei denen
    die aus holz bez,tehenuen Gurte, Streben und Ständer
    _nit @elsnotenplectien una riagelung miteinander ver-
    bunden sind. Jie Knotenbleche werden in Schlitze der
    miteinanuer zu ve2binuenaen .-Dtäbe eingeführt und dann
    durch .xuernügelunQ @nit wiesen verbunden. -uie riäöel
    treten riierb(i von der feite her durch das holz und
    durch die r@ciotenülectie aindurcrl. Bierbei i:it es auch
    bereits bekannt, an einer Verbinuunösstell"# von @)tä-
    ben mehrere U'urtblectie nebeneinand-er in entspreciierid
    an£:eoruneten Schlitzen der Stäae vorzusehen und durch
    äagelunö mit den Stäben zu verbinden.
    Der -Irfindun"; liegt die !iufgübe zu jrunde, ein
    2'aciiwerk-'T'raz#,werk und zwar insbesondere einen r'acti-
    werkträ;er vorzujchlaöen, uer vor allem a15 vor-
    c> ezerti#ter _@r@@ger leicht herstellbar iät. injoe-
    sondere soll (las ira ;werk, iiä:nlicti ¢er r'achwerk-
    tr;lger, `emäw der Lrfindun# maschinell herutellbar
    sein uni einett veruältnism.i,si@; beringen riaterial-
    aufwand verursachen.
    Das Tragwerk -emüß der Wrfindung ist dadurch ge-
    kennzeichnet, dai ein 2'eil der Stäbe in ansich be-
    kannter ;-:eise aus riolzprofilen und ein anderer 'feil der btäbe aus Metall-, insbesondere ätahlprofilen besteht. Die Kombination von holz- und 1ietallstäben ermöglicht jeweils die optimale husnutzund der Vorteile des einen oder anderen @terkstoffes je nach der Ausgestaltung und nach den auftretenden Belastungen des Traöwerks.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung des i#rfindungsgedankens besteht darin, einen r'achwerrträger und zwar insbesondere einen vor-eferticten Fachwerk-Z-, derart auszubilden, claß Oberfurt und Unteröurt aus nolzprofilen, insbesondere Vierkantprofilen und die Streben und/od.-r ätänder aus @tahlprofilen, insbesondere Stahlrohren bestehen, wobei die ätreben und/oder Ständer mit flachen Enden, bei Rohren mit zusammengedrückten Rohrenden an die Uuergurte und Untergurte angeschlossen sind, indem die abgeflachten Enden in Schlitze der Obergurte und Untergurte eintreten und in diesen durch Quernagelung befe-tigt sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist besonders vorteilhaft ein über die gesamte Lände des Fachwerkträgers durchehendes, wellenförmiges oder zick-zz.tck-förmiges Metallprofil, insbesondere ein Rohr zur Bildung von diagonal verlaufenden Streben geeignet, wobei dieses durchgehende Rohr an den Bogenbereichen jeweils abgeplattet und mit der Abplattung in Schlitze der Ober- und Untergurte eingeführt ist. Die eine konstruktive Einheit bildenden schräg verlaufenden Streben, nämlich das wellenförmige Rohr, kann maschinell auf einer entsprechenden Biebemaschine hergestellt und in den Bogenbereichen abgeplattet werden. Der Herstellunge- und Materialaufwand sind demnach gerade bei einem derartigen Träger sehr niedrig.
  • Weitere :Einzelheiten werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Abschnitt eines Fachwerkträgers gemäß der brfindung in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 einen Detailausschnitt gemäß II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Pig. 3 einen Querschnitt III-IIl der Fig. 1 ebenfalls in vergrößertem @iaßetab,
    Fig. 4 eine weitere jlnwendungsmöglichkeit der
    @Srfindung im schematischem Querschnitt.
    Fit>. 5 einen Abschnitt einer anderen Ausführungs-
    form eines Fachwerk-Trägers gemäß der
    Erfindung.
    Der Lrfindungsäedanke ist bei r'achwerk-Traöwerken
    aller Art, insbesondere aber bei vorgefertigten
    2achwerktrdgern anwendbar. 1:n r'iö. 1 ist eine be-
    sonciers einfache, aber auch besonders vor üeilhafte
    riusführun#sform eines zweckmäßiäerweise vornefer-
    ti-ten r'achwerxträgers ;emäß der -,#rfinaunQ darge-
    stellt. Janach üesteht diese einfa.-,iste t,.usführungs-
    form eines r'achwerktrdgers @j.us einem überzurt 10
    aus einem nolzprofil, vorzugsweise einem Vierkant-
    profil (siehe Zig. 3 - Untergurt) und einem Unter-
    #urt 11, ebenfalls aus -iolz und zwar vorzugsweise
    etwa, das gleiche Profil wie der Obergurt 10. Ober-
    gurt 10 und Untergurt 11 sind durch schräg beziehungs-
    weise diagonal verlaufende Streben 12 miteinander
    verbunden, die aus einem Metallprofil, insbesondere
    einem Aetallrohr bestehen. Die Enden der ätreben 12
    sinn durch laagelung mit dem Obergurt 10 beziehungs-
    weise Untergurt 11 verbunden. Zu diesen Zweck sind
    die .enden der ;streben 12 abgeflacht und mit dieser
    Abplattung 13 in einen entsprechend angeordneten und
    dimensionierten Schlitz 14 des Übergurtes 10 be-
    ziehungsweise des ünter.,artes 11 eingeführt. Jer
    Schlitz 14 ist vorzugsweise etwa in der Länösmittel-
    ebene des über;urtes 10 beziehungsweise Untergurtes
    11 angeordnet (siehe ZiQ. 2 und3). In dem ächlitz
    14 werden die Streben 12 beziehungsweise deren
    .Abplattungen 13 durch i,a;elunü, nämlich durch quer
    durch den #-berCurt 10 oeziehun#sweise Untergurt 11
    sowie durch Uie ,: .n(iunöen a er äbplattun# 15 hin-
    durch -;etrieoene .,jd;el 15 oder ähnliche Verbindun#s-
    mittel l fixiert.
    .bei de:@ bevorzu._;ten _@usfüiirun"sbeispiel der Urfin-
    dung in r`ig. 1 werden die streben 12 auf besondere
    reise geL)ildet, namlicn durch ein zu; u:mliennängendes,
    vorzugsweise über die gesamte Län-e des i--a,chwerk-
    träüers durchlaufendes @leinent. dei dem darge-
    stellten Ausführung::beispiel handelt es sich hier-
    bei um ein durchgehendes Hohr 1ä,welches wellen-
    förmig beziehungsweise zick-zack-förmig ausgebildet
    ist. Bei der dargestellten wellenförmigen Ausbil-
    dung kann das rtohr auf einer geeigneten Biegia-
    schine in äiese ii'orm gebracht werden.
    Im Bereich der .SöQ,en ist aieses wellanförmige -L'ohr
    16 mit dem liberäurt 10 beziehunösweise dem unterz#urt
    11 verbunden. Jies erfolgt durch jeweils im Bereich
    der I3ööen angebrachte Abplattungen 13 des Rohres 16,
    die in entsprechend angeordnete .3chlitze 14 des Ober-
    C> beziehunQsvveise @üntergurtes in der bereits
    beschrieäenen Gleise einöeführt und durch hagelunä
    beziehungsweise andere Verbindungsmittel fixiert
    sind. .Jie bchlitze 14 können ebenfalls verhältnis-
    iiiä..i# einfach mit einer -reissd;;e oder dar#leichen
    fortluuiend in de.,1 uuer,#,urt beziehungsweise unter-
    urt anöeuracht werden.
    wie aoplättungen 13 der :.)treben 12 werden dabei
    nicht nur durch die *l<äöel 1- in den Schlitzen 14 fixiert,
    sondern darüu#--riiinaus noch ,turcii die infol:-e des Jurch-
    trittes der ii@tQe1 1 5 in nen ,lundungen der Abpld-@tung
    13 -2bildeten vorstehenden a,än(zer 17 @sietie r'i';ur 3).
    Liese itänder 1`I dringen beim ninaurchtreiben der
    Idd#el 15 in das :iolz des vbergurtes 1u btzieiiun#s-
    weise un @er#--urteu 11 ein und er!iötien nie @ialtbar-
    keit cier Verbindung.
    Eine Variante zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind einzelne Streben 12a vorgesehen, die aus Rohrenden bestehen und an den Enden abgeplattet sowie mit den Abplattungen 13a in die Schlitze 14 des Obergurtes beziehungsweise Untergurtes eingesetzt sind.
  • Die Erfindung ist auch bei räumlichen Tragwerken anwendbar, wobei eventuell in den aus Holz bestehenden Gurten schräg liegende Schlitze entsprechend der Neigungsebene der Streben beziehungsweise Stäbe angeordnet sind. In Fig. 4 ist im Querschnitt ein dreieckförmiger Fachwerkträger gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser besteht aus einem Obergurt 18 und zwei Untergurten 19 und 20. Die Untergurte 19 und 20 sind mit dem Obergurt 18 durch entsprechend schräg liebende Streben 21 und 22 verbunden. Diese Streben 21 und 22 bestehen vorzugsweise entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus einem wellenförmig ausgebildeten Rohr 16 mit Abplattungen 13, die in entsprechend schräg angeordnete Schlitze 14 eintreten.
  • Die beiden Untergurte 19 und 20 sind ihrerseits durch horizontal liegende Streben 23 miteinander verbunden, die ebenfalls vorzugsweise aus einem wellenförmigen Rohr entsprechend Fig. 1 bestehen können, welches mit Abplattunäen 13 in Schlitze 14 eintritt. Die jeweils in einem Juerschnittsbereich des Obergurtes 18 beziehungsweise der Untergurte 19 und 20 zusammentreffenden @ibplattun,.#,en 14 können, wie dargestellt, durch #-emeinsaine rjagelung mit dem Obergurt 18 beziehungsweise den Untergurten 19 und 20 verbunden, sein, wobei die wäöel 15 entsprechend schräg zur Oberlläehe des Uber.,urtes 1c3 beziehungswe-.je der Untergurte 19 und 20 berichtet sind. .gis ist aber auch ruö#lich, für jede Abplattun- 14 eine -esonderte naüelunö vorzusehen, wobei in diesem fall zweckmäisigerweise die :äGel 16- i jweils sUnkrecht zu der hbene aer sroplattung eric ..et sind. ias Ausführungsbeispiel der 2iguren 1 und 5 kann auch dahingehend modifiziert werden, daß in Sbenen nebeneinander zwei oder mehrere aus einem durchgehend wellenförmigen bohr 1n gebildete Streben 12 beziehungsweise 12a in entsprechenden Schlitzen an-9;eordnet sind, um die Tragfähigkeit zu erhöhen.

Claims (1)

  1. A n s .p r ü c h e
    1. Fachwerk-Tragwerk, insbesondere ?achwerk- träger mit auf Zug und/oder Druck belastbaren Stäben (Gurten, Streben und/oder Ständern), die an Knotenpunkten miteinander verbunden sind, da- durch gekennzeichnet, daß ein Teil der itäbe (10, 11; 1bil 19, 20) in an sich bekannter weise aus rlolzprofileri und ein anderer `seil der Stäbe (12, 12a; 21 22 23) aus i-ietall-, insbesondere ,)tahl- Profilen besteht. 2. r'aca@,jerk-TragwerK, insbesondere Fachwerk- trU,ger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicrinet, dai3 Obergurt (10) und Untergurt (11) aus riolzpro- filen, insbesondere Vierkantprofilen und die Stre- ben (12, 12a; 21, 22, 23) und/oder itänder aus Stahlprofilen, insbesondere Stahlrohren (16) bestehen. 3. insbesondere .Fachwerk- träger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Streben (12., 12al 21, 22, 23) und/oder Ständer mit flachen Enden, bei bohren 16 mit durch Zusammendrucken von Rohrteilen gebildeten
    r=@bplattunden (13, 13a) an die Obergurte (10, 18) und Unteräurte (11; 19, 20) angeschlossen sind. 4. il'achwerk-Tragwerk, insbesondere Fachwerk- träger nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Streben (12, 12a; 21, 22, 23) und/oder Ständer durch Nagelung mit den Obergurten (10, 18) sowie den Untergurten (11; 19, 20) ver- bunden sind. 5. Fachwerk-Tragwerk, insbesondere Fachwerk- träger nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie Gegebenen- falls einem oder mehreren vier weiteren .insprüche, dadurch daß in den Gber_;urten (10, 18) und in den ünt(:r-;urteri (11; 19, 20) Schlitze (14) angeordnet sind, in die die db,eflachten Winden, insbesondere die sibplattungen (1-@, 13a) d:r Streben (12, 120.; 21, 22, 23) und/oder der Ständer eintreten. 6. r'achwerk-2ratiwerk, insbesondere ;r'actiwerk- träger, insbesonaere nach einem oder mehreren der hn:@prüche 1 bis 5, dadurch #ekennzeidhnet, daß Obergurt (1u, 1b) und bnterüurt (11; 19, ZO) aus einem vorzugsweise vierecKiöen riolzprofil und
    die schräg bESziehungsweise- diagonal veric.ufen- d*n btrben (12,i i @: , . @ S 0 23) aus einem wellen-
    förmig oder zick-zack-förmig vorlaufenden Metallprofil, insbesondere Rohr (16) bestehen, welches im Bereich der Bögen beziehungsweise Knickstellen abgeplattet, insbesondere plattgedrückt ist und dessen so gebildete Abplattungen (13) durch Nagelung mit Obergurt (10,18) sowie Untergurt (11,19,20) verbunden ist. 7. Fachwerk-Tragwerk, insbesondere Fachwerkträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abplattungen (13) des wellenförmigen Metallprofils, insbesondere Rohres (16) in Schlitze (14) der Obergurte (10,18) beziehungsweise Untergurte (11, 19, 20) eintreten. B. Fachwerk-Tr@-igwerk insbesondere Fachwerkträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch@gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Streben (12a) aus Rohrabschnitten bestehen, die an ihren Enden mit Abplattunben (13a) versehen sind.(Fig. 5) 9. Fachwerk-Tragwerk, insbesondere Fachwerkträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d:13 mehrere Streben (12, 12a; 21) 22, 23) und/oder Ständer in .mecireren -benen nebeneinander zwiscien Ciberöurt (10, 18) eo,rie ünter@urt (11, 19, 20) angeordnet sind. 10. ##achwerK-rd#werk, insbesondere t'aciit@@@rY- träz#er naca einem oder mehrerer, der -iInsprucrie 1 bis 9, dadurch "skennzeicrinet, daß rriehrere aus lolz be- st,jhencte gurte, _@irnlich überzurte (1b) sowie ürl ,e#- urte ( 1 9, 20) durca aus IYietallprofilen, insbe-.in- dere wellenfö naiven Rohren _;ebildete -Lr:: wer, #21, t2, 23) zu ei:2oin r.urnlichen, insbisonaere i!.1 .@uer- schnitt (areieckfirrrri;;en `irä#er miteinander verbunden sind, wobei die Abplattunöen (14) ,4: r btre bcn (21 , 22, 23) in entsprechend ange:@rdnete Schlitze der Oberöurte (1ü) sowie UnterQL.-ce (19, 20) eintreten.
DE19681784828 1968-09-24 1968-09-24 Fachwerk-Tragwerk,insbesondere Fachwerktraeger Pending DE1784828A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114005A1 (de) * 2016-07-29 2018-02-01 Manfed Jäckle Trägereinheit, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114005A1 (de) * 2016-07-29 2018-02-01 Manfed Jäckle Trägereinheit, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendungen

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