DE1784757B2 - Schiff sschragaufzug - Google Patents

Schiff sschragaufzug

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DE1784757B2
DE1784757B2 DE1784757A DE1784757A DE1784757B2 DE 1784757 B2 DE1784757 B2 DE 1784757B2 DE 1784757 A DE1784757 A DE 1784757A DE 1784757 A DE1784757 A DE 1784757A DE 1784757 B2 DE1784757 B2 DE 1784757B2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schiffsschrägaufzug fü die Flußschiffahrt mit einer eine obere Wasserhaltunj mit einer unteren Wasserhaltung verbindenden geneig
ten Rinne aus Mauerwerk, welche eine ein Verschlußglied bildende, querliegende Abdeckung enthält, die praktisch den gesamten Querschnitt der Rinne einnimmt und längs dieser verschieblich ist, um einen Wasserkeil vorwärts zu verschieben oder zurückzuhalten. wobei zwischen der verschieblichen \bdeckung und der Rinne eine Abdichtungsvorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens eine untere horizontale, auf dem Rinnenboden abrollende Walze und eine zwischen der Abdeckung und der Walze angeordnete Abdichtung aufweist.
Bei einem bekannten Schiffsschrägaufzug der vorstehend beschriebenen Art erfolgt die seitliche Abdichtung des Verschlußgliedes in der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rinne durch Gleitstücke, die an den Seitenwänden der Rinne anliegen. Zwischen der oder den horizontalen Walzen, welche der Abdichtung des Verschlußgliedes auf dem Rinnenboden dienen einerseits und den an den Seitenwände.1 der Rinne anliegenden Gleitstücken andererseits sind bei dem bekannten Aufzug Ledermanschetten angeordnet, die die Abdichtung zwischen den Gleitstücken und den Walzen bewirken sollen.
Dieser bekannte Schiffsschrägaufzug hat verschiede ne Nachteile. Die seitlichen Gleitstücke, welche beim Verschieben des Verschlußgliedes auf den Seitenwänden der Rinne wandern, nutzen sich ziemlich schnell ab. und sie können sich auch nicht Querschnittsänderungen der Rinne anpassen, selbst wenn sie eine gewjsse Elastizität besitzen. Die erwähnten Ledermanschelten sind nicht nur den Wasserdruckkräften, sondern auch organischen Angriffen ausgesetzt, so daß sich schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit Leckverluste einstellen. Im Winter können außerdem Vereisungen der Ledermanschetten auftreten, wodurch ihre Flexibilität verlorengeht, so daß sie es an der notwendigen Abdichtwirkung fehlen lassen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Mangeln abzuhelfen, d. h. einen frühzeitigen Verschleiß der seitlichen Abdichtung des Verschlußgliedes zu verhindern, also über eine lange Zeit eine einwandfreie Abdichtung auch an den Seitenwänden der Rinne zu sichern.
rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rinnenboden und die Seitenwände der Rinne mit abgeschrägten Ecken miteinander verbunden sind, und daß die Abdeckung ferner zwei seitlich angeordnete, auf den Rinnenwänden abrollende Walzen trägt, wobei die angrenzenden Enden der Walzen kegelförmig ausgebildet sind und der Spitzenwinkel dieses Kegels derart gewählt ist, daß sich die Walzen mit einer Mantellinie an den abgeschrägten Ecken abstützen. Da auf den Seitenwänden der Rinne Walzen abrollen, ist der Verschleiß an dieser Stelle naturgemäß viel geringer als bei Gleitstücken und durch das Zusammenwirken der kegeligen Walzenenden mit den abgeschrägten Rinnenecken sind die sehr anfälligen Ledermanschetten des bekannten Aufzuges in Fortfall gekommen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schiffsschrägaufzug gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine vereinfachte Vorderansicht der das Verschlußglied bildenden Abdeckung, wobei die Rinne im Querschnitt dargestellt ist,
F i g. 3 einen in größerem Maßstab gezeichneten Querschnitt ein^r Dichtungswalze mit den ihr benachbarten Teilen,
F i g. 4 eine teilweise Vorderansicht der der unteren Wasserhaltung zugekehrten Seite der Abdeckung,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4.
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht einer der Walzenlagerung dienenden Schale,
F i g. 7 einen teilweisen Schnitt bzw. eine Ansicht einer unteren Ecke der Abdeckung,
F i g. 8 eine Ansicht eines Walzenendes mit der Lagerschale,
F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 1X-1X in F i g. 7,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig.4 in kleinerem Maßstabe und
F i g. 1 ] eine von der Seite her gesehene Teilansicht der der oberen Wasserhaltung zugekehrten Wand der Abdeckung in der Nähe einer unteren Ecke.
Der in F i g. 1 dargestellte Schiffsschrägaufzug enthält eine ein Verschlußglied bildende Abdeckung 1. weiche längs einer Rinne 2 aus Mauerwerk durch eine Vorrichtung 3 verschoben werden kann, die Zug- oder Druckkräfte ausübt und mit der Abdeckung 1 durch eine oder mehrere die Antriebskraft übertragende Streben 3a verbunden ist. Bei grcßer Schräglage braucht d.s »Antriebsschild« genannte Vorrichtung 3 infolge der Wirkung der Schwerkraft nicht unbedingt eine nach unten gerichtete Antriebswirkung auszuüben. Die Abdeckung 1, welche praktisch senkrecht zu dem Boden 10 der Rinne 2 liegt, hält einen Wasserkeil A zurück, auf welchem ein Schiff 4 oder mehrere Schiffe schwimmen, welche so von der oberen Wasserhaltung 5 zu der unteren Wasserhaltung 6 gelangen können und umgekehrt.
Erfindungsgemäß trägt die Abdeckung 1 längs eines jeden seitlichen Randes wenigstens eine bei dem betrachteten Beispiel zylindrische Walze 7 und längs des unteren Randes wenigstens eine ebenfalls zylindrische Walze 8. Die Walzen 7 sind vorzugsweise so angebracht, daß ihre Drehachsen B-B senkrecht zu der Ebene des Rinnenbodens 10 liegen, während die Drehachse C-Cder unteren Walze 8 parallel zu dieser Ebene und senkrecht zu der Längsachse der Rinne liegt. Wie weiter unten ausgeführt, liegen jedoch die Achsen B- B nicht notwendigerweise parallel zu der Ebene der Abdeckung 1.
Die Walzen 7 und 8 sollen sich mit Rollkontakt an den Seitenwänden 9 bzw. an dem Boden der Rinne 2 abstützen, deren Oberfläche sie sich durch tangentiale Berührung anpassen, so daß eine praktisch dichte Verbindung zwischen der Rinne 2 und diesen Walzen hergestellt wird. Außerdem gewährleisten zusätzliche Teile, für welche weiter unten Beispiele angegeben sind, eine dichte Verbindung zwischen der Abdeckung 1 und diesen Walzen.
Zur Erleichterung des schlupflosen Gleitens der Walzen 7 und 8 an dem Mauerwerk der Rinne 2 werden diese Walzen durch hohle Metallzylinder 71 (F i g. 3) gebildet, welche außen mit einer Bandage 72 überzogen sind, welche so nachgiebig ist, daß sie die Rauhigkeiten des Mauerwerks aufnimmt, aber genügend fest, um sich beim Rollen an diesem nicht übermäßig abzunutzen.
Die seitlichen Walzen 7 reichen von dem Rinnenboden 10 bis zu einem Niveau, welches höher als der Spiegel des durch die Abdeckung 1 zurückgehaltenen Wassers und vorzugsweise sogar über den Seitenwänden 9 liegt, während die waagerechte Walze 8 die ganze Breite der Rinne 2 einnimmt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind jedes untere Ende der seitlichen Walzen 7 und die beiden Enden der unteren Walze 8 als Kegel 7p, Sp mit gleichem Spitzenwinkel ausgebildet, so daß die Walze 8 mit ihren konischen Enden tangential zu dem Endkegel 7p einer jeden Walze 7 liegt. Gleichzeitig sind die unteren Ecken der Rinnet durch abgeschrägte Ecken 11 ersetzt. Diese Ausbildung gestattet, einerseits eine kontinuierliche Berührung zwischen den Walzen 7. 8 und dem Mauerwerk der Rinne 2 und andererseits zwischen den Walzen selbst zu erzielen. Das von der Abdeckung zurückgehaltene Wasser kann so nicht zwischen den Walzen 7,8 oder zwischen diesen und dem Mauerwerk austreten.
Wenn die Seitenwände 9 nicht lotrecht sind, sieht natürlich die Erfindung vor, daß jede abgestumpfte Fläche 11 nicht geradlinig ist. sondern in ihrer Mitte einen Winkel aufweist.
Es kann vorkommen, daß der Querschnitt der Rinne 2 nicht über die ganze Länge der schiefen Ebene konstant ist. insbesondere infolge von Konstruktionsfehlern oder geringen Bewegungen des Mauerwerks. Dies hat zur Folge, daß, wenn die Achse der Walzen 7 keine Bewegung gegenüber der Abdeckung selbst ausführen kann. oder, was auf das gleiche hinausläuft, wenn der Abstand zwischen den Walzen 7 konstant ist. eine Querschnittsänderung der Rinne einen leeren Raum zwischen wenigstens einer Walze 7 und dem Mauerwerk erzeugt, wodurch ein Leck entsteht, welches erheblich sein kann.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden daher die Walzen 7 von der Abdeckung 1 so getragen, daß sie sich etwas gegenüber dieser verschieben können. Außerdem verschiebt sich bei einer Änderung des Rinnenquerschnitts die Abdeckung selbst seitlich, so daß sie sich von neuem zentriert. Dies hat zur Folge, daß die untere Walze 8. welche keine seitliche Bewegung zu haben braucht (wenn die Breite des Bodens der Rinne konstant bleibt), sich ebenfalls gegenüber der Abdeckung verschieben können muß.
Hierfür sind die Walzen 7 und 8 mit einem gewissen mit ihrer axialen Drehbewegung verträglichen Freiheitsgrad gegenüber der Abdeckung 1 angebracht.
Bei der Ausführungsform der Fig.3 werden die Walzen 7 und 8 in ihrer Stellung mit Hilfe von schwenkbaren Haltern 14 gehalten, welche sie auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umhüllen. Jeder Halter 14 besitzt einen gebogenen Finger 14a, welcher durch einen geradlinigen Abschnitt 14b verlängert wird, welcher durch ein Gelenk 13 mit einem seitlich an dem Gestell 12 der Abdeckung 1 befestigten Träger 19 verbunden ist
An dem Abschnitt 146 ist mittels eines Gelenks 15 ein zweiter Finger 14c angebracht dessen Winkelstellung gegenüber dem ersten durch eine Zugschraube eingestellt werden kann.
Zur Ermöglichung der freien Drehung der Walzen 8 trägt der Finger 14a des Halters 14 zwei Rollen während der Finger 14c eine Rolle 21 trägt Die Rollen 20 und 21. welche rotierende Anschläge für die Walze bilden, sind auf mehr als die Hälfte ihres Umfangs verteilt so daß im Betrieb die Walze 7 nicht aus dem Halter 14 austreten kann. Die Rolle 21 ist in geringer Entfernung von der Manteflinie D angeordnet mit welcher die Walze die Seitenwand der Rinne berührt und eine der beiden anderen Rollen ist dieser ManteHinie D etwa diametral gegenüber angeordnet
Für die untere Walze 8. deren Gewicht von dem Rm nenboden 10 getragen wird (F i g. 2), sind wenigstens zwei Halter 14 vorgesehen, während für die seitlichen Walzen 7 wenigstens ein Halter 14 vorgesehen ist. an ihrem über den Seitenwänden 9 liegenden Abschnitt ist jedoch außerdem ein Ring 17 angeordnet, welcher ge-S schlossen sein kann und mit einem an den Walzen 7 vorgesehenen Bund 18 zusammenwirkt, um die Walzen beim Anheben der Abdeckung zu unterstützen:
Nach Herstellung der Abdichtung zwischen dem Mauerwerk und den Walzen bei beliebigen (stets geringen) Änderungen des Querschnitts der Rinne 2 sieht die Erfindung noch vor, an der Abdeckung 1 Teile anzubringen, welche die Abdichtung zwischen dem Gestell 12 derselben und den Walzen 7.8 herstellen.
Diese Vorrichtungen werden bei der Ausführung der Fig.3 durch Dichtungsplatten 22 gebildet, welche ebenso lang wie die Walzen sind, auf einer Seite an dem Gestell 12 der Abdeckung angebracht sind und auf der anderen an einem nicht von den Haltern 4 umgebenen Abschnitt der Walzen schleiUn. Diese im allgemeinen aus Metall bestehenden Platten, welche jedoch ge gebenenfalls auch aus Kunststoff sein können, sind elastisch verformbar, und eine ihrer Seiten liegt im Trokkenen. während die andere von dem Wasser des Wasserkeils A umspült wird. Die die Platten gegen die WaI-zen drückenden Kräfte rühren je nach der gewählten Ausführung von der Eigenelastizität der Platten und/oder dem Wasserdruck her. Die Ausbildung ist so getroffen, daß der Kontaktdruck zwischen den Platten und den Walzen gerade zur Herstellung der Abdichtung ausreicht.
Bei der Ausführung der F i g. 3 liegt die Platte 22 vor der Walze 7. Sie ist an einer Verlängerung 12a des Gestells 12 verankert. Sie schleift auf der Walze mittels eines in der Längsrichtung angeordneten Gleitschuhs 23 und erstreckt sich über den ganzen zylindrischen Abschnitt der Walze oder wenigstens bis zu dem höchsten Wasserspiegel. Die Platte 22 ist elastisch, so daß sie sich verformen und mit der Walze in allen Stellungen in Berührung bleiben kann, welche diese gegenüber der Abdeckung einnehmen kann.
Bei 24 ist das durch die Abdeckung 1 zurückgehaltene Wasser dargestellt. Wie man sieht, drückt der Wasserdruck die Platte 22 gegen die Walze. Damit der Kontaktdruck gering ist (da sonst der Gleitschuh 23 schnell abgenutzt würde), werden die Dicke der Platte und die Einstellung ihrer Befestigung z. B. durch Benutzung von keilförmigen Zwischenlagen 26 durch Versuche bestimmt.
Auf diese Weise wird der Kontaktdruck für die vollst» ausgezogen dargestellte Stellung auf seinen Kleinstwert eingestellt wobei dann dem Biegungswiderstand der Platte praktisch durch den von ihr ausgehaltenen Wasserdruck das Gleichgewicht gehalten wird.
Die Ausbildung ist so getroffen, daß nur ein geringer Teil 7a der Walze 7 (zwischen dem Gleitschuh 23 und
der Seitenwand 9) dem Wasserdruck ausgesetzt ist
welcher die Walze 7 von der Seitenwand abzuheber sucht während der größte Teil 76 im Trockenen Hegt
Um die auf den Teil 7a ausgeübte Abhebekraft auszu
gleichen und die Andrückung der Walze an das Mauer werk sicherzustellen, ist eine Feder 25 (oder ein ande
res Druckglied, z. B. ein Arbeitszylinder) zwischen der*
Gestell 12 und dem Halter 14 vorgesehen. Wenn infolge von Unregelmäßigkeiten des Mauer
ft5 werks die Seitenwand 9 zurückweicht und nach 9< kommt, schwenkt der Halter 14 unter dem Druck de
Feder 25 in Richtung des Pfeils F um das Gelenk i.
und bnngt die Walze 7 nach 7A. wobei die Platte 2
nach 22A kommt. Hierdurch wird der hydrostatische Druck auf die Walze 7 gesteigert, er bleibt jedoch mit der Kraft der Feder 25 verträglich.
Nachstehend ist unter Bezugnahme Fig.4 bis Il eine bevorzugte Ausführungsform der zwischen der Abdeckung 2 und den Walzen 7 oder 8 angeordneten Abdichtungs- und Verbindungsglieder beschrieben.
Die Walzen 7 und 8 sind je innerhalb einer kontinuierlichen sich in der Längsrichtung erstreckenden Schale 51 angeordnet, welche gegenüber der Abdeckung 1 Verschiebungen begrenzter Amplitude ausführen kann, wobei die Verbindungen so ausgebildet sind, daß bei diesen Verschiebungen die Achse der Schale 51 parallel zu der Rückseite la (F i g. 10) der Abdeckung 1 bleibt. Nachstehend ist der Einbau der unteren Walze 8 beschrieben, doch ist für die seitlichen Walzen 7 eine entsprechende Anordnung vorgesehen.
Die Schale 51, welche z. B. durch ein Metallprofil gebildet wird und einen etwa U-förmigen Querschnitt hat, wird zwischen gestaffelten Gruppen von drei Anschlägen 52, 53, 54 in Form von Tragkugeln gehalten. Die beiden lotrecht aufeinander ausgerichteten Anschläge 52, 53 sind in Gehäuse 55 eingebaut, welche ihrerseits in einen an der Rückwand la der Abdeckung 1 befestigte Konsole 56 (F i g. 10) eingesetzt sind.
Der Anschlag 54 ist an dem freien Ende eines Hakens 57 angebracht, dessen anderes Ende durch ein Gelenk 58 an der Rückwand la befestigt ist. Die Winkelstellung der Haken 57 gegenüber der Abdeckung 1 kann mit Hilfe von Zugschrauben 61 geregelt werden, welche bei 62 und 63 an diese beiden Teile angelenkt sind, und deren Länge durch Muffen 64 mit Doppelgewinde eingestellt werden kann.
Die Anschläge 52 und 54 legen sich gegen die Flanken der Schale 51 und der Anschlag 53 auf eine von dieser Schale getragene Konsole 56'.
Die Drehung der Walze 7 (oder 8) in der Schale 51 wird durch gestaffelte Anordnungen rotierenden Anschlägen 65.66 in Form von Rollen (F i g. 9) ermöglicht, welche von in der Schale 51 angeordneten Rippen 67 getragen werden. Die Gegenabstützung erfolgt durch eine dritte Reihe von rotierenden Anschlägen 68 in Form von Rollen, welche den vorhergehenden gegenüberliegen und an einem Hebel 69 angebracht sind, welcher auf der Achse 70 eines in der Schale 51 angeordneten Gabelkopfes 80 schwenkbar ist. Der andere Arm des Hebels 69 tritt durch die Schale in einem Schlitz 73 und stützt sich an einem von außen regelbaren Anschlag 74 ab.
Die Rollen umfassen die Walzen 7 oder 8 auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs. Für den Einbau werden die Rollen durch Ausschrauben des Anschlags 74 abgespreizt, welcher später zur Regelung des Kontaktdrucks der Rollen dient.
Die Verbindungsglieder zwischen der Schale 51 und der Abdeckung I enthalten noch Federn 75 (F i g. 7). welche in Muffen 76 der Schale angeordnet sind und durch in diesen Muffen gleitend verschiebliche Anschläge 77 zunickgehalten werden, deren Stellung an an Verankerungsblocks 79 der Rückwand Xa schwenkbaren Gewindebolzen 78 einstellbar ist. Die unteren Verankerungsblocks 79 ermöglichen die gleichzeitige Befestigung der Gewindebolzen 78 für die Schalen 51 der Walzen 7 und 8. Die Federn 75 drücken die Schale 51 gegen die gegenüberliegende Wand der Rinne 2.
An Stelle der Federn 75 (oder zusätzlich zu diesen) können mechanische Stellmittel oder hydraulische Arbeitszylinder 81 zwischen den Haken 57 und dem Dach der Schale 51 angeordnet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsabwandlung können statt verstellbaren Schrauben 61 auch hydraulisch verstellbare Mittel vorgesehen und in einer beliebigen Stellung ihres Hubes blockierbar sein.
Schließlich sind für die untere Schale 51 an der Wand la der Abdeckung 1 angebrachte Anhebeanschläge vorgesehen, welche durch Bolzen 91 gebildet werden, welche mit Spiel durch das Dach der Schale in öffnum gen 92 treten und innerhalb der Abdeckung (F i g. 4) in Anschlagglieder 93 auslaufen. Die seitlichen Walzen 7 tragen Drehzapfen 94, welche durch an den oberen Seitenteilen 96 der Schalen 51 angeordnete Wälzlager 95 treten.
Am Ende der Drehzapfen 94 sind Druckfedern 97 angeordnet. Diese Verbindung ermöglicht eine gewisse axiale Gleitverschiebung der Walzen 7 in ihren Schalen 51. Das gleiche gilt für die untere Walze 8.
In der Nähe der konischen Enden 7 p, 8p der Walzen 7 und 8 besitzen die entsprechenden Schalen zwei abgestumpfte Ecken 98 (Fig.7) mit leicht balligen Außenflächen, welche praktisch tangential zu den kegelförmigen Enden 7p und 8p angeordnet sind. In der Betriebsstellung stützen sich die abgestumpften Ecken 98 der lotrechten Schalen 51 an den homologen abgestumpften Ecken der waagerechten Schale 51 ab. Hierdurch werden die gegenseitigen Abstützungen der kegelförmigen Teile 7p, 8p in gleichem Maße verringert, wobei ein gewisser gegenseitiger Winkelausschlag der Schalen möglich ist. Die Dichtigkeit der Verbindung zwischen der Schale 51 und der Walze 7 (oder 8) wird durch eine Längsdichtung 82 hergestellt, welche von einer lösbar an der Strömungsaufwärtsliegenden Randleiste 84 der Schale 51 befestigten Fassung 83 getragen wird. Wenn mit D die Mantellinie, längs welcher die Walze 7 (oder 8) die gegenüberliegende Wand der Rinne 2 berührt, und mit f die Mantellinie, längs welcher die gleiche Walze die Längsdichtung 82 berührt, bezeichnet wird, besitz! offenbar der dem hydraulischen Druck ausgesetzte Sektor D-E dieser Walze infolge der gewählten Anordnung eine sehr geringe Winkelausdehnung, wodurch der hydrostatische Druck begrenzt wird, welcher die Walze in die Schale 51 einzudrücken sucht, wodurch ein übertriebener Druck auf die Rollen vermieden wird.
In der Nähe der kegelförmigen Enden 7p. 8p trägt die Schale 51 eine ringförmige Dichtungsblende 85. welche die entsprechende Walze unter Ausgang von der Dichtung 82 auf einem Teil ihres Umfangs umgibt.
Die Blende 85 trägt vorzugsweise einen entfernbares die Reibung vermindernden Dichtungsbelag 86. welcher mit der nachgiebigen Oberfläche der Walze in Berührung kommt (F i g. 8).
Um den Durchtritt des Wassers zwischen der Schale
SS 51 und der Abdeckung 1 zu verhindern, trägt diese letz tere auf ihrem Umfang eine Rippe 87. welche mi einem entfernbaren Dichtungsring bzw. -wulst 88 ver sehen ist welcher sich dem Umriß der Abdeckung 1 anpaßt und daher einen U-förmigen Umfang besitzt Der Dichtungswulst 88 stätzt sich an der strömungsauf wärtsliegenden Flanke Sie der Schalen 51 und an de Flanke der abgestumpften Ecken 98 ab, über welche e in der Querrichtung tritt (Fig. 10 und U)-Im Betrie! wird der Dichtungswulst 88 durch den Schub zusam
6s mengedrückt, welcher von den Schalen durch die Zug schrauben 61 übertragen wird, so daß eine gute At dichtung zwischen der Abdeckung 1 und den Schale 51 erzielt werden kann.
509 537/:
Die für die Abdeckung 1 und die Schalen 51 vorgesehene Ausbildung, insbesondere die den Schalen 51 gegenüber der Abdeckung gelassenen Freiheitsgrade, ermöglichen den Walzen 7 und 8, den Wänden der Rinne 2 trotz etwaiger Unregelmäßigkeiten derselben genau zu folgen, wodurch ein ständiger, Lecke verhindernder Rollkontakt entsteht. Ferner kann der Anpreßdruck der Walzen an diese Wände auf den für eine gute Abdichtung erforderlichen Wert beschränkt werden, so daß die Abnutzung der Walzen sehr gering ist.
Das gleiche gilt für den gegenseitigen Druck der Walzen 7 und 8 längs der Berührungsmantellinie ihrer kegelförmigen Enden 7p, 8p, da ja die Walzen 7 elastisch aufgehängt sind.
Ferner ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäßen Einrichtungen durch Herstellung einer guten Abdichtung zwischen den Walzen und der Rinne, zwischen den Walzen und den Schalen und schließlich zwischen diesen letzteren und der Abdeckung gestatten, die Lekke bei einer Verschiebung der Abdeckung auf einen Kleinstwert zu bringen.
Ferner ist klar, daß die Abdeckung in beiden Richtungen richtig arbeiten und außerdem durch beliebige Einrichtungen an ihrem unteren Hubende für den Durchtritt der Schiffe angehoben werden kann, ohne daß dies einen ungünstigen Einfluß auf die durch die Schalen und die Walzen gebildete Gelenkanordnung hat.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Schiffsschrägaufzug für die Flußschiffahrt mit einer eine obere Wasserhaltung mit einer unteren Wasserhaltung verbindenden geneigten Rinne aus Mauerwerk, welche eine ein Verschlußglied bildende, querüegende Abdeckung enthält, die praktisch den gesamten Querschnitt der Rinne einnimmt und längs dieser verschieblich ist, um einen Wasserkeil vorwärts zu verschieben oder zurückzuhalten, wobei zwischen der verschieblichen Abdeckung und der Rinne eine Abdichtungsvorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens eine untere horizontale, auf dem Rinnenboden abrollende Walze und eine zwischen der Abdeckung und der Walze angeordnete Abdichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (10) und die Seitenwände (9) der Rinne (2) mit abgeschrägten Ecken (II) miteinander verbunden sind, und daß die Abdekkung (I) ferner zwei seitlich angeordnete, auf den Rinnenwär.den abrollende Walzen (7) trägt, wobei die angrenzenden Enden (7p, 8p) der Walzen (7, 8) kegelförmig ausgebildet sind und der Spitzenwinkel dieses Kegels derart gewähl: ist, daß sich die Walzen mit einer Mantellinie an den abgeschrägten Ekken (II) abstutzen.
2. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei lotrechter Anordnung der Seiten wände (9) die abgestumpften Ecken (H) der Rinne (2) um 45° gegen den Rinnenboden (10) geneigt sind, und daß sich die kegelförmigen Enden (7p, 8p) der Walzen auf der den abgestumpften Ekken abgewandten Seite längs einer Mantellinie aneinander abstützen.
3. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der lotrechten Ränder der Abdeckung (1) angeordneten Walzen (7) mit dieser oben durch ihre axiale Gleitbewegung zulassende, elastische Aufhängeglieder (97) verbunden sind.
4. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7, 8) durch gestaffelte querüegende Halter (14, 67, 69) gehalten werden, welche sich an ihrer Oberfläche abstützende rotierende Anschläge (20.21.65,66.68) tragen.
5. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem gleichen Halter (14, 67,69) angebrachten rotierenden Anschläge (20, 21, 65, 66, 68) zum Halten der Walzen (7, 8) diese auf mehr als der Hälfte ihres Umfanges umfassen.
6. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (14) der Walzen (7, 8) unmittelbar an die Außenränder der Abdeckung (J) angelenkt sind.
7. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) Druckglieder (25, 61) trägt, welche auf die Walzen (7, 8) über die Halter (14,67,69) eine sie gegen die gegenüberliegenden Wände der Rinne (2) drückende Querkraft übertragen.
8. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand (12a) der Abdeckung (I) eine der Walze (7, 8) zugewandte oder sich längs der Oberfläche derselben abstützende verformbare Dichtungsplatte (22) trägt.
9. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Walzen (7,
8) in einer von der Abdeckung (1) getragenen Schale (51) drehbar gelagert ist
10. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (51) die Walze (7.8)
auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umgibt, und mit rotierenden Anschlägen (65. 66. 68) versehene Halter (67,69) für diese Walze enthält.
11. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (51) zwischen von
ίο der Rückseite (la) der Abdeckung (1) getragenen mit Kugeln versehenen Anschlägen (52,53) und anderen mit Kugeln versehenen Anschlägen (54) gehalten wild, welche den vorhergehenden gegenüberliegenden und von an diese Rückseite angelenkten Haken (57) getragen werden.
12. Schiffssc&rägaufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kugeln versehenen Anschläge auf Dreiergruppen verteilt sind, wobei zwei dieser Anschläge (52.53) von der Rückseite (la) der Abdeckung (1) getragen werden und zur Abstützung der strömungsaufwärts liegenden Flanke (51a) der Schale bzw. einer diese verlängernden Konsole (56') dienen.
13. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch H, gekennzeichnet durch Einrichtungen (61) zur Regeluf.g der Schräglage der Haken (57) in bezug auf die Abdeckung (1).
14. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) Einrichtungen (75) trägt, welche die Schale (51) elastisch gegen die gegenüberliegende Wand der Rinne (2) drücken.
15. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) für ihr Anis heben Teile (93) trägt, welche die dem Rinnenboden
(10) gegenüberliegende Schale (51) in lotrechter Richtung zurückhalten.
16. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) eine dem Hinnenboden gegenüberliegend angeordnete Schale (51) und zwei den Seitenwänden gegenüberliegend angeordnete seitliche Schalen (51) trägt und daß die Enden der Schalen in sich aneinander abstützende, abgestumpfte Ecken (98) auslaufen, die sich an die kegelförmigen Enden (7p, 8p) der Walzen (7,8) anschließen.
17. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts liegende Randleiste (84) der Schale (51) eine sich parallel zu
so der Walze (7, 8) erstreckende und sich längs dieser abstützende Dichtung (82) trägt.
18. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (51) in der Nähe ihrer Enden zwei ringförmige Dichtungsblenden (85)
ss trägt, welche in tangentialer Berührung mit der Oberfläche der entsprechenden Walze (7,8) stehen.
19. Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (la) der Abdekkung (1) einen vorspringenden Dichtungswulst (88' trägt, welcher sich an der stromaufwärts liegender Flanke (51a) der Schale (51) abstützt.
DE19681784757 1967-09-15 1968-09-14 Schiffsschrägaufzug Expired DE1784757C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR121232 1967-09-15
FR121232 1967-09-15

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Publication Number Publication Date
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