DE60121737T2 - Schuhpresse und schuhträger dafür - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

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  • Paper (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gemäß Anspruch 1 bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schuhpresse für eine Maschine zum Herstellen oder Behandeln einer Papierbahn oder Kartonbahn mit einem ersten und einem zweiten Pressenelement, die miteinander zusammenwirken, um einen Langspalt auszubilden, wobei das erste Pressenelement einen endlosen, beweglichen, undurchlässigen Riemen, einen Pressschuh, der den Pressspalt definiert und der mit dem Riemen in Gleitkontakt steht, ein Kraftübertragungselement zum Stützen des Pressschuhs und zum Bewegen desselben relativ zu dem Pressspalt und zu dem zweiten Pressenelement, einem Innenaxialgestell zum Stützen des Kraftübertragungselementes und eine Schuhstützvorrichtung aufweist, die stromabwärtig des Pressschuhs montiert ist, um die an dem Pressschuh während des Betriebes einwirkenden Kräfte zu tragen, wobei die Schuhstützvorrichtung folgendes aufweist:
    • – ein erstes Stützelement, das feststehend mit dem Gestell verbunden ist und eine Stützfläche hat, die dem Pressschuh zugewandt ist, und
    • – ein zweites Stützelement in der Form von zumindest einem Rollkörper, der in einem Zwischenraum zwischen der Stützfläche des ersten Stützelementes und einer gegenüberstehenden Stützfläche des Pressschuhs angeordnet ist, um mit diesen beiden Stützflächen während des Betriebes in Kontakt zu stehen.
  • Gemäß Anspruch 12 bezieht sich die vorliegende Erfindung außerdem auf eine Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse für eine Maschine zum Herstellen oder Behandeln einer Papierbahn oder Kartonbahn, wobei die Schuhpresse ein erstes und ein zweites Pressenelement aufweist, die miteinander zusammenwirken, um einen Langspalt auszubilden, wobei das erste Pressenelement einen endlosen, beweglichen, undurchlässigen Riemen, einen Pressschuh, der den Pressspalt definiert und mit dem der Riemen in Gleitkontakt steht, ein Kraftübertragungselement zum Stützen des Pressschuhs und zum Bewegen desselben in Bezug auf den Pressspalt und zu dem zweiten Pressenelement, und ein Innenaxialgestell zum Stützen des Kraftübertragungselementes, aufweist, wobei die Schuhstützvorrichtung stromabwärtig von dem Pressschuh montiert ist, um die auf den Pressschuh während des Betriebes einwirkenden Kräfte zu tragen, und folgendes aufweist:
    • – ein erstes Stützelement, das feststehend mit dem Gestell verbunden ist und eine Stützfläche hat, die dem Pressschuh zugewandt ist, und
    • – ein zweites Stützelement in der Form von zumindest einem Rollkörper, der in einem Zwischenraum zwischen der Stützfläche des ersten Stützelementes und einer gegenüberstehenden Stützfläche des Pressschuhs angeordnet ist, um mit diesen beiden Stützflächen während des Betriebes in Kontakt zu stehen.
  • Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schuhpresse und auf eine Schuhstützvorrichtung zum Absorbieren von Seitenkräften, die an dem Pressschuh über die Maschinenrichtung einwirken, gemäß den Ansprüchen 18 und 23.
  • Eine Schuhpresse und eine Schuhstützvorrichtung von der vorstehend beschriebenen Art ist durch die Druckschrift EP-0 345 501 bekannt, siehe 1. Gemäß dieser Druckschrift sind die Rollkörper an der stromabwärtigen Seite von dem Pressschuh drehbar gelagert und liegen an einer Stützfläche an dem fixierten Stützelement und an einer gegenüberliegenden Stützfläche an dem Pressschuh an. Da die Rollkörper an der Seite des Pressschuhs ausdrücklich drehbar gelagert sind, ist die Drehachse von jedem Rollkörper stets in einer feststehenden Beziehung in Bezug auf den Pressschuh unabhängig von der nach oben und nach unten gerichteten Bewegung des Pressschuhs. Jedoch bewirkt der bekannte Aufbau, dass die Rollkörper nicht drehbar zwischen den beiden Stützflächen geklemmt werden, insbesondere mit den großen Kräften, die während des Betriebs bei erhöhten Maschinengeschwindigkeiten auftreten. Dem gemäß verursacht das Klemmen, dass die Rollkörper entlang der Stützfläche von dem fixierten Stützelement mit der daraus folgenden sich zwischen ihnen ergebenden Reibung gleiten.
  • Die Druckschrift US-5 650 047 beschreibt eine Lösung des Problems mit der Reibung zwischen dem Pressschuh und dem fixierten Stützelement, indem Abstandshalter in entweder dem fixierten Stützelement oder dem Pressschuh angeordnet werden, wobei die Abstandshalter die Form von Stäben haben, wobei jeder von ihnen ein Ende hat, das an einer Stützfläche des Pressschuhs gestützt ist (alternativ in dem fixierten Stützelement), und wobei sein anderes Ende an dem Boden eines Bohrlochs in dem fixierten Stützelement ruht (alternativ in dem Pressschuh), wobei die Bohrlöcher einen Durchmesser haben, der größer als die Stäbe ist, so dass diese den radialen Bewegungen des Pressschuhs folgen können, ohne dass die Stützposition von den Enden der Stäbe geändert wird. Die vorliegende Erfindung löst das Reibungsproblem in einer Art und Weise, die sich von der bekannten Lösung gemäß der Druckschrift US-5 650 047 wesentlich unterscheidet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schuhpresse und auch eine Schuhpressvorrichtung zu schaffen, die Rollkörper anwendet, bei denen die Zugkräfte von dem Pressschuh zu dem fixierten Stützelement über die Rollkörper übertragen werden, ohne dass eine Reibung zwischen Lastübertragungsflächen auftritt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schuhpresse und auch die Schuhstützvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Pressschuh in Bezug auf das zweite Pressenelement bewegt wird, der zumindest eine Rollkörper so eingerichtet ist, dass er entlang der beiden Stützflächen rollt, während er sich um eine Drehachse dreht, die sich relativ zu und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Weise im Querschnitt Teile von einer Schuhpresse mit einer Schuhstützvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf Teile der Schuhpresswalze bei der in 1 gezeigten Schuhpresse.
  • 3 zeigt eine Vergrößerung von einer Einzelheit der Schuhstützvorrichtung gemäß 1.
  • 4 zeigt in schematischer Weise im Querschnitt Teile von einer Schuhpresse mit einer Schuhstützvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt in schematischer Weise im Querschnitt Teile von einer Schuhpresse mit einer Schuhstützvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht unter Betrachtung entgegen der Maschinenrichtung von Teilen der Schuhpresse gemäß 5.
  • 7 zeigt in schematischer Weise im Querschnitt Teile von einer Schuhpresse mit einer Schuhpressvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt in schematischer Weise eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 9 bis 11 zeigen die Schuhstützvorrichtung gemäß 8 in drei verschiedenen Betriebspositionen.
  • 12 zeigt in schematischer Weise eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt in schematischer Weise eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt in schematischer Weise eine Schuhpresse mit einer zweiten Schuhstützvorrichtung zum Halten des Pressschuhs in seiner Betriebsposition über die Maschinenrichtung.
  • 15 zeigt eine Draufsicht auf eine Schuhstützvorrichtung gemäß 14.
  • Die 1, 2, 4, 5 und 7 zeigen schematisch Teile von Schuhpressen, die in der Nasspartie einer Papiermaschine oder Kartonmaschine angeordnet sind, um Wasser aus einer ausgebildeten nassen Faserbahn zu pressen. Jede Schuhpresse hat ein erstes Pressenelement 1 und ein zweites Pressenelement 2, wobei die Pressenelemente miteinander zusammen wirken, um einen Langpressenspalt auszubilden. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen besteht das zweite Pressenelement 2 aus einer Gegenwalze. Das erste Pressenelement 1, das aus einer Schuhpressenwalze bestehen kann, hat einen Pressschuh 3 und ein inneres Gestell, das einen ortsfesten axialen Balken 4 aufweist, der sich zwischen den Endwänden (diese sind nicht dargestellt) von der Schuhpressenwalze erstreckt und ein Kraftübertragungselement 5 stützt zum Bewegen und Pressen des Pressschuhs 3 gegen die Gegenwalze 2. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Schuhpressenwalze 1 besteht das Kraftübertragungselement 5 aus zwei parallelen Reihen an Hebeeinrichtungen, deren vertikale Kolbenstangen 6 Enden haben, die frei mit der horizontalen Unterseite 7 des Pressschuhs 3 in Kontakt stehen, wobei die Unterseite von dem Pressspalt weggewandt ist, so dass der Pressschuh 3 die Freiheit hat, sich in seiner Ebene das heißt horizontal innerhalb bestimmter Grenzen zu bewegen. Der Pressschuh 3 hat keine definierte fixierte Drehachse. Der Pressschuh 3 kann in einem Stück hergestellt sein, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, oder er kann aus einem oberen Pressteil und einem unteren Stützteil bestehen, wobei in diesem Fall die Trennung bei den gezeigten Winkelecken mit Vertiefungen in dem Stützteil für das Bodenteil des Pressteils ausgeführt sein kann. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (das nicht dargestellt ist) sind die Hebeeinrichtungen hintereinander in lediglich einer Reihe angeordnet. Es ist natürlich möglich, andere Arten an Kraftübertragungselementen anzuwenden, beispielsweise ein oder mehrere Paare an Bälgen, die mit einem geeigneten Druckmedium arbeiten, um den Pressschuh direkt oder indirekt so zu beeinflussen, dass er sich wunschgemäß bewegt.
  • Jede Schuhpressenwalze 1 hat einen beweglichen Riemen 8, der gegenüber Flüssigkeit undurchlässig ist und der an dem Eingang zu dem Langpressenspalt einem Pressenfilz 9 begegnet, der die nasse Faserbahn (diese ist nicht gezeigt) stützt. Gemäß einem (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsbeispiel hat die Schuhpresse keinen derartigen Pressenfilz; während in einem anderen (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsbeispiel die Schuhpresse mit zwei Pressenfilzen versehen ist, um die Bahn zwischen ihnen einzuschließen. Der Pressschuh 3 hat eine Gleitfläche 10, an der der Riemen 8 gleitet, und er ist mit einer Vielzahl an hydrostatischen Presstaschen 11 versehen, die mit einer Druckflüssigkeit von einer Versorgung über ein Kanalsystem beliefert werden, das einen mittleren vertikalen Kanal 12 in dem Pressschuh 3 und einen axialen Kanal 13 in einem Verteilungselement 14 an der Unterseite 7 von dem Pressschuh 3 aufweist, wobei die Unterseite von der Gleitfläche 10 weggewandt ist.
  • Während des Betriebs werden große Kräfte zu dem Pressschuh 3 von dem Riemen 8 übertragen. Um den Pressschuh 3 in seiner eingestellten Betriebsposition zu entlasten, ist die Schuhpresswalze 1 mit einer Schuhstützvorrichtung versehen, die in Verbindung mit der stromabwärtigen Seite des Pressschuhs 3 montiert ist und die ein erstes Stützelement 15 und ein zweites Stützelement 16 aufweist, wobei die Stützelemente als ein äußeres bzw. ein inneres Stützelement in bezug auf den Pressschuh 3 beschrieben werden können. Das äußere Stützelement 15 ist an dem ortsfesten Balken 4 feststehend montiert und hat eine vertikale Stützfläche 17, die einer vertikalen stromabwärtigen Stützfläche 18 des Pressschuhs 3 zugewandt ist. Das äußere Stützelement 15 ist bei. einem vorbestimmten Abstand von dem Pressschuh 3 angeordnet, gemessen in Bezug auf eine normale Betriebsposition für den Pressschuh 3, so dass ein Zwischenraum 19 zwischen den beiden Stützflächen 17, 18 ausgebildet ist. Das innere Stützelement 16 hat die Form von einem oder mehreren Rollkörpern 20, die in dem Zwischenraum 19 angeordnet sind, um mit den beiden Stützflächen 17, 18 während des Betriebs so zusammen zu arbeiten, dass die horizontalen Kräfte F, die an dem Pressschuh 3 wirken, zu dem äußeren Stützelement 15 über das innere Stützelement 16 übertragen werden. Die Rollkörper 20 bestehen vorzugsweise aus massiven Rollen mit einem kreisartigen Querschnitt, jedoch können sie auch aus Kugeln bestehen. Für eine Maschine mit einer relativ schmalen Breite ist es möglich, einen einzelnen Rollkörper in der Form eines länglichen massiven Stabes anzuwenden, der einen kreisartigen Querschnitt hat und der somit eine rotationssymmetrische Mantelfläche hat. Für die gleiche Maschine und insbesondere für breitere Maschine ist es möglich eine Vielzahl an relativ kurzen massiven Rollen anzuwenden, die koaxial hintereinander angeordnet sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, und die gleichförmig sind zumindest im Hinblick auf ihren Querschnitt und die somit gleiche rotationssymmetrische Mantelflächen und koaxiale Drehachsen haben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Rollkörper 20 so angeordnet, dass sie um eine Drehachse 21 (siehe 3) drehen, um entlang beider Stützflächen 17, 18 zu rollen, wenn der Pressschuh 3 nach oben oder nach unten in der vertikalen Richtung, wie dies in 1 gezeigt ist, beispielsweise bewegt wird. Die Drehachse 21, die somit horizontal und parallel zu der stromaufwärtigen Stützfläche 18 von dem Pressschuh 3 ist, wird dadurch relativ zu und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh 3 bewegt. Da die Schuhstützvorrichtung Stütz- und Lagerelemente zum Stützen der Rollkörper 20 aufweist, muss der Umstand berücksichtigt werden, dass die Drehachse 21 von einem Rollkörper 20 sich die Hälfte der Entfernung bewegt, die der Pressschuh 3 sich in der gleichen Zeit bewegt.
  • Die Schuhpresswalze 1 gemäß den 1 und 2 hat eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schuhstützvorrichtung, die hierbei gezeigt ist, hat eine Vielzahl an Rollkörpern 20 und Stütz- und Lagerelemente für diese. Die Rollkörper 20 bestehen aus Rollen, die bei einem kurzen Abstand hintereinander beabstandet sind, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Jede Rolle 20 hat koaxiale Lagerzapfen 22 an ihren Enden, wobei die Lagerzapfen 22 die Drehachse 21 der Rolle 20 definieren. Es sollte verständlich sein, dass die Drehachsen 21 von den Rollen 20 koaxial zueinander sind. Die Stütz- und Lagerelemente weisen eine Vielzahl an Verbindungsarmsystemen 23 zum Stützen der Rollen 20 über ihre Lagerzapfen 22 auf. Jedes Verbindungsarmsystem 23 hat einen geraden vertikalen Verbindungsarm 24 und einen geraden horizontalen Verbindungsarm 25. Der vertikale Verbindungsarm 24 stützt die Rolle 20 an einem ihrer Lagerzapfen 22 in einer drehbaren Beziehung und ist mit seinem unteren Ende drehbar mit dem horizontalen Verbindungsarm 25 an einem Drehpunkt 26 verbunden, der an seinem Mittelpunkt angeordnet ist. Ein Ende von dem horizontalen Verbindungsarm 25 ist an einem ersten Montagestück 27 drehbar montiert, das steif an dem Pressschuh 3 an seiner Unterseite 7 und bei einem Abstand von der stromabwärtigen Stützfläche 18 des Pressschuhs 3 montiert ist, während das andere Ende drehbar an einem zweiten Montagestück 28 montiert ist, das steif an dem äußeren Stützelement 15 montiert ist. Wie dies aus 3 hervorgeht, ist der vertikale Verbindungsarm 24 mit einem ovalen Loch 29 zum Aufnehmen des Lagerzapfens 22 versehen. Der Verbindungsarm 24 ist an beiden Seiten von dem ovalen Loch 29 mit vertikalen konzentrischen Bohrlöchern 30, 31 für Federn 32, 33 versehen, die darin angeordnet sind und entgegen dem Lagerzapfen 22 so wirken, dass selbiger per Feder belastet wird und zu einer parallelen Bewegung in dem ovalen Loch 29 beeinflusst werden kann. Ein Tropfen 34 in dem oberen Bohrloch 30 stellt sicher, dass die obere Feder 33 in Position gehalten wird. Eine Drehbewegung von dem Pressschuh 3 um eine horizontale Drehachse, die senkrecht zu der Maschinenrichtung steht, bewirkt eine Bewegung von dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Endteil des Pressschuhs 3, was zu nachteilhaften Spannungen in den steifen Verbindungsarmen 24, 25 und deren Drehpunkten 26 miteinander und mit den Lagerzapfen 22 der Rollen 20 führen kann. Der beschriebene Federaufbau für die Lagerzapfen 22 absorbiert derartige Drehbewegungen so, dass das Verwendungsarmsystem 23 und die Lagerzapfen 22 nicht den nachteilhaften Spannungen ausgesetzt sind. Die Drehbewegungen können beispielsweise dann auftreten, wenn die Faserbahn Faserknoten enthält, die während ihres Durchtretens durch den Langpressenspalt zunächst den stromaufwärtigen Teil des Pressschuhs 3 und dann seinen stromabwärtigen Teil zu einer Bewegung in die Richtung drängen, die von der Gegenwalze 2 weggeht.
  • Die Schuhpresswalze gemäß 4 hat eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schuhstützvorrichtung, die hier gezeigt ist, ist ähnlich derjenigen gemäß 1, jedoch ist sie mit einem abgewandelten Verbindungsarmsystem 23 für jeden Lagerzapfen 22 versehen. Das Verbindungsarmsystem 23 hat einen vertikalen Verbindungsarm 35 und zwei untere Verbindungsarme 36, 37 mit gleicher Länge, die mit dem vertikalen Verbindungsarm an einem gemeinsamen Drehpunkt 38 an dem unteren Ende von dem vertikalen Verbindungsarm 35 verbunden sind. Die beiden unteren Verbindungsarme 36, 37 erstrecken sich in der Richtung von dem äußeren Stützelement 15 und voneinander weg, um den gleichen spitzen Winkel zu der horizontalen Ebene auszubilden. Der Verbindungsarm 37, der schräg nach unten gerichtet ist, ist mit seinem unteren Ende drehbar an einem unteren Montagestück 39 montiert, das an dem Balken 4 steif montiert ist, während der Verbindungsarm 36, der schräg nach oben gerichtet ist, mit seinem oberen Ende drehbar an einem oberen Montagestück 40 montiert ist, das an der Unterseite 7 von der Schuhpresse 3 ausgerichtet mit dem unteren Montagestück 39 und bei einem Abstand von der vertikalen Stützfläche 18 von dem Pressschuh 3 steif montiert ist.
  • Die Schuhpressenwalze gemäß den 5 und 6 hat eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schuhstützvorrichtung, die hier gezeigt ist, ist ähnlich derjenigen von 1, jedoch ist sie mit einem abgewandelten Verbindungsarmsystem 23 für jeden Lagerzapfen 22 versehen. Das Verbindungsarmsystem 23 hat einen abgewinkelten Verbindungsarm 41 und zwei untere gerade Verbindungsarme 42, 43 mit gleicher Länge. Der abgewinkelte Verbindungsarm hat einen vertikalen Teil 44 einen horizontalen Teil 45 und einen flexiblen Zwischenteil 46. Die drei Arme 41, 42, 43 sind an einem gemeinsamen Drehpunkt 47 gelagert, der an dem unteren Ende von dem abgewinkelten Verbindungsarm 41 angeordnet ist, wobei das Loch in dem Teil 45 für den Drehpunkt 47 eine ovale Form hat. Die beiden geraden Verbindungsarme 42, 43 erstrecken sich einer an jeder Seite von dem unteren Teil 45 von dem abgewinkelten Verbindungsarm 41 und bilden spitze gleichwinklige Winkel mit diesem. Der Verbindungsarm 43, der schräg nach unten gerichtet ist, ist mit seinem unteren Ende drehbar an einem unteren Montagestück 48 montiert, das steif an dem Balken 4 montiert ist, während der Verbindungsarm 42, der schräg nach oben gerichtet ist, mit seinem oberen Ende drehbar an einem oberen Montagestück 49 montiert ist, das an der Unterseite 7 von der Schuhpresse 3 in Ausrichtung mit dem unteren Montagestück 48 und unmittelbar benachbart zu der Stützfläche 18 von dem Pressschuh 3 montiert ist. Das flexible Zwischenteil 46 von dem abgewinkelten Verbindungsarm 41 ermöglicht, dass der abgewinkelte Arm 41 in dem Fall von externer unerwünschter Spannung in dem vertikalen Teil 44 von dem abgewinkelten Verbindungsarm 41 abgelenkt wird und elastisch seine Ausgangsposition dann einnimmt, wenn die Spannung aufhört. Eine derartige externe unerwünschte Spannung rührt von einer Drehbewegung in dem Pressschuh 3 her, wie dies in Verbindung mit dem Federaufbau für die Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 4 beschrieben ist. Das flexible elastische Zwischenteil 46 hat somit die gleiche Funktion wie der Federaufbau. Das beschriebene Verbindungsarmsystem 23 führt zu einer Untersetzung der Bewegung, so dass das vertikale Teil 44 von dem abgewinkelten Verbindungsarm 41 der Bewegung der Drehachse der Rolle entspricht, das heißt der Hälfte der Entfernung, um die der Pressschuh 3 nach oben oder nach unten bewegt wird. Es sollte verständlich sein, dass die Drehachse 21 sich in der gleichen Richtung wie der Pressschuh 3 bewegt.
  • Die Schuhpresswalze gemäß 7 hat eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Stütz- und Lagerelemente Arbeitszylindersysteme 50, von denen jedes einen ersten Arbeitszylinder 51 aufweist, der mit seinem hinteren Kolbenzylinderende drehbar an einem fixierten Montageanschlussstück 52 an dem Balken 4 gelagert ist und sich mit seiner Kolbenstange 53 nach oben zu dem Zwischenraum 19 für die Rollen 20 erstreckt, die in diesem Fall durch das obere Ende von der Kolbenstange 53 drehbar gestützt sind. Des weiteren hat jedes Arbeitszylindersystem 50 einen zweiten Arbeitszylinder 54, der mit seinem hinteren Kolbenzylinderende an einem feststehenden Montageanschlussstück 55 an dem Balken 4 drehbar gelagert ist und der mit seiner Kolbenstange 56 sich zu dem Pressschuh 3 nach oben erstreckt, der an seiner Unterseite 7 mit einem feststehenden Montageanschlussstück 57 versehen ist, um die Kolbenstange 53 an ihrem oberen Ende drehbar zu lagern. Die beiden Arbeitszylinder 51, 54 stehen miteinander durch Rohre 58, 59 so in Verbindung, dass eine nach unten gerichtete Bewegung von dem Kolben 60 des zweiten Arbeitszylinders 54 zu einer nach unten gerichteten Bewegung des Kolbens 61 von dem ersten Arbeitszylinder 51 und umgekehrt mit einer daraus folgenden Bewegung der Rolle 20 führt. Der Kolben 61 von dem ersten Arbeitszylinder 51 hat Pressbereiche, die zweimal so groß wie bei dem Kolben 60 des zweiten Arbeitszylinders 54 sind, um so ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 zwischen den Laufentfernungen des Pressschuhs 3 und der Drehachse 21 der Rolle 20 zu erzielen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zweite Arbeitszylinder 54 mit seiner Kolbenstange 56 an dem Pressschuh 3 an einem Ort montiert, der bei einem Abstand von der Stützwand 18 der Schuhpresse 3 sich befindet. Alternativ befindet sich dieser Montageort so nahe wie möglich an der Stützfläche 18. Die Arbeitszylinder 51, 54, die somit eine geschlossene Kreislaufschleife für das Druckmedium haben, können aus hydraulischen oder pneumatischen Zylindern bestehen. Ein System mit einem Druckmedium führt dazu, dass der Kolben 61 in dem ersten Arbeitszylinder 51 nicht anliegt, sondern elastisch in einem gewissen Maße ist, um die gleiche Funktion wie der vorherige Aufbau mit den Federn 32, 33 beispielsweise einzunehmen.
  • 8 zeigt eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schuhstützvorrichtung ist derjenigen von 1 ähnlich, jedoch ist sie mit einem abgewandelten Verbindungsarmsystem 23 für jeden Lagerzapfen 22 versehen. Das Verbindungsarmsystem hat einen einzelnen Verbindungsarm 62, der eine gerade Form mit einer Länge hat, die geringfügig kürzer als der Durchmesser der Rolle 20 ist, um so nicht mit den Stützwänden 17, 18 in Kontakt zu gelangen. Der Verbindungsarm 62 ist an seiner Mitte an dem Lagerzapfen 22 gelagert und hat ovale Löcher 63, 64 an seinen beiden Endteilen, jeweils zum Aufnehmen eines Führungszapfens 65, 66, der jeweils durch ein erstes Montageanschlussstück 67, das steif an der vertikalen Stützwand 17 von dem äußeren Stützelement 15 angebracht ist, und ein zweites Montageanschlussstück 68 gestützt ist, das steif an der vertikalen Stützwand 18 von dem Pressschuh 3 angeordnet ist. Die Länge von den ovalen Löchern 63, 64 das heißt die Abmessung in der Längsrichtung von dem Verbindungsarm 62 ist an die untere und die obere Endposition von der Rolle 20 angepasst und auch an ihre Zwischenposition, wenn der Verbindungsarm 62 horizontal gerichtet ist. Die 9 bis 11 zeigen diese drei unterschiedlichen Positionen und die Wechselbeziehung zwischen der Laufentfernung von dem Pressschuh 3 und der Laufentfernung von der Drehachse 21 der Rolle 20, das heißt von einer Endposition zu der Zwischenposition läuft der Pressschuh 3 die Entfernung L, während die Drehachse 21 die Entfernung L/2 läuft. Die gleiche Beziehung von 1/2 gilt auch für sämtliche Zwischenpositionen, die von einem Punkt gemessen werden, bei dem der Pressschuh 3 mit der Bewegung beginnt.
  • 12 zeigt schematisch eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das innere Stützelement 16 besteht aus einem einzelnen Rollkörper 20 in der Form einer länglichen stabförmigen Rolle, die sich entlang des gesamten Pressschuhs 3 erstreckt. Alternativ ist das innere Stützelement 16 als mehrere kurze Rollen 20 gestaltet, die koaxial hintereinander angeordnet sind.
  • Wenn der Pressschuh 3 sich in einer vertikalen Richtung nach oben oder nach unten bewegt, rollt die Rolle 20 entlang der beiden parallelen Stützflächen 17, 18, während sie um ihre Drehachse 21 sich dreht, die sich somit in der gleichen Richtung wie der Pressschuh 3 um eine Entfernung bewegt, die der Hälfte von der Entfernung äquivalent ist, um die sich der Pressschuh 3 bewegt. Um zu verhindern, das die Rolle 20 von den Stützflächen 17, 18 hinaus rollt, sind das feststehende Stützelement 15 und der Pressschuh 3 mit einem oberen und einem unteren Vorsprung 69, 70 versehen, die einander zugewandt sind. Um zu verhindern, dass die Rolle aus dem Zwischenraum 19 herausfällt, sind eine obere und eine untere Feder 71, 72 zwischen Befestigungsanschlussstücken 73, 74 an dem feststehenden Stützelement 15 und dem Pressschuh 3 aufgehängt, wobei die Federn 71, 72 sicherstellen, dass die Rolle 20 in ihrer ursprünglichen Position durch die elastische Anlage des Pressschuhs 3 an der Rolle 20 gehalten wird.
  • 13 zeigt schematisch eine Schuhstützvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ähnlich derjenigen von 12 ist, mit der Ausnahme, dass die Federn durch Blattfedern 75 ersetzt sind, die in der Form eines Bogens gekrümmt sind und die die Rollen 20 über ihre Lagerzapfen 22 in einer drehbaren Beziehung stützen. Jede Blattfeder 75 ist an der Unterseite 7 von dem Pressschuh 3 steif verankert. Die Blattfedern wirken zusammen mit den Lagerzapfen 22 somit als Stütz- und Lagerelemente für die Rollen 20.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend in Bezug auf die Aufhängung der Rollkörper gezeigten Ausführungsbeispiele können auch angewendet werden, um den Pressschuh in der korrekten Arbeitsposition über die Maschinenrichtung zu halten, das heißt so, dass der Pressschuh in seiner Längsrichtung versetzt wird. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den 14 und 15 gezeigt und kann in Kombination mit einer der vorstehend beschriebenen Schuhstützvorrichtungen angewendet werden, wobei es die Absicht ist, die Belastungen in der Maschinenrichtung zu tragen, oder für sich allein ohne eine Schuhstützvorrichtung oder mit einer anderen Art an Schuhstützvorrichtung angewendet werden. Die in den 14 und 15 gezeigte Schuhstützvorrichtung zum Absorbieren von Seitenkräften, die an dem Pressschuh über die Maschinenrichtung während des Betriebs wirken, hat ein vertikales blockartiges Stützelement 80, das steif mit dem Balken 4 an der Mitte das heißt die Mitte von dem Pressschuh 3 unter Betrachtung in seiner Längsrichtung verbunden ist, wobei das Stützelement 80 zwei vertikale parallele Stützflächen 81, 82 hat, die von einander weg weisen und sich in der Maschinenrichtung erstrecken. Ein Beispiel von derartigen Seitenkräften ist jene, die sich dann ergibt, wenn der Pressschuh aufgrund von Absorption von Wärme sich ausdehnt. Des weiteren hat diese zweite Schuhstützvorrichtung ein vertikales kugelartiges äußeres Stützelement 83, 84 an jeder Seite von dem Stützelement 80. Die beiden Stützelemente 83, 84 sind an der Unterseite 7 von dem Pressschuh 3 steif montiert und erstrecken sich von dem Pressschuh 3 nach unten, um das mittlere Stützelement 80 zwischen ihnen zu umschließen, jedoch bei einem vorbestimmten Abstand von diesem. Die beiden äußeren Stützelemente 83, 84 haben innere vertikale Stützflächen 85, 86, die den jeweiligen Stützflächen 81, 82 von dem mittleren Stützelement 80 zugewandt sind und parallel zu diesen Stützflächen 81, 82 sind. Die Stützflächen 81, 85; 82, 86, die einander zugewandt sind, bilden zwischen ihnen einen ersten und einen zweiten Zwischenraum 87, 88 zum Aufnehmen eines Rollkörpers in der Form einer Rolle 89, 90 in jeden Zwischenraum 87, 88. Die Rollen 89, 90 werden mittels der Stütz- und Lagerelemente gestützt und drehbar gelagert, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Blattfedern 91, 92 für jede Rolle 89, 90 aufweisen. Jede Blattfeder 91, 92 ist mit einem Ende von ihr an dem Lagerzapfen 93, 94 der Rolle 89, 90 in einer drehbaren Beziehung gelagert und mit ihrem anderen Ende steif an dem benachbart angeordneten herabhängenden äußeren Stützelement 83, 84 montiert. Wenn der Pressschuh 3 relativ zu der Gegenwalze 2 bewegt wird, rollen die Rollen 89, 90 entlang der vier Stützflächen 81, 85 und 82, 86 und ihre Drehachsen 95, 96 bewegen sich in der gleichen Richtung wie der Pressschuh 3, jedoch um einen Abstand, der die Hälfte von dem Abstand beträgt, der durch den Pressschuh 3 abgedeckt wird. Jedes der hierbei zuvor beschriebenen Stütz- und Lagerelemente kann anstelle der Blattfedern 91, 92 angewendet werden, wenn dies erwünscht ist. Es sollte verständlich sein, dass diese zweite Schuhstützvorrichtung eine anliegende Verbindung zwischen dem Gestell 4 und dem Pressschuh 3 unter Betrachtung in der Maschinenrichtung vorsieht, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass der Pressschuh sich relativ zu der Gegenwalze 2 und dem Gestell 4 ohne andere Reibung außer die Rollreibung der Rollen 89, 90 bewegt.
  • Die Schuhpresse ist hierbei in dem Kontext einer Papiermaschine oder Kartonmaschine beschrieben, jedoch kann sie offensichtlich auch in einer Maschine für ein Behandeln einer Papierbahn, beispielsweise ein Kalender, angewendet werden.
  • Aus Gründen der Vereinfachung ist die vorliegende Erfindung hierbei unter Anwendung von solchen Ausdrücken wie beispielsweise „vertikal", „horizontal", und dergleichen beschrieben, die sich auf eine Schuhpresse beziehen, die in einer derartigen Weise montiert ist, dass diese Ausdrücke auf eine derartige Baugruppe angewendet sind, bei der eine Linie zwischen der Mitte der Gegenwalze 2 und der Mitte der Schuhpresswalze 1 vertikal oder im Wesentlichen vertikal ist. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Baugruppe beschränkt und jegliche andere in der Praxis erwünschte Baugruppe ist möglich, bei der die Linie in einer geneigten Beziehung zu der horizontalen Ebene ist.

Claims (27)

  1. Schuhpresse für eine Maschine zum Herstellen oder Behandeln einer Papierbahn oder Kartonbahn mit einem ersten und einem zweiten Pressenelement (1, 2), die miteinander zusammenwirken, um einen Langspalt auszubilden, wobei das erste Pressenelement (1) einen endlosen, beweglichen, undurchlässigen Riemen (8), einen Pressschuh (3), der den Pressspalt definiert und der mit dem Riemen (8) in Gleitkontakt steht, ein Kraftübertragungselement (5) zum Stützen des Pressschuhs (3) und zum Bewegen desselben relativ zu dem Pressspalt und zu dem zweiten Pressenelement (2), einem Innenaxialgestell (4) zum Stützen des Kraftübertragungselementes (5) und eine Schuhstützvorrichtung aufweist, die stromabwärtig des Pressschuhs (3) montiert ist, um die an dem Pressschuh (3) während des Betriebes einwirkenden Kräfte zu tragen, wobei die Schuhstützvorrichtung folgendes aufweist: – ein erstes Stützelement (15), das feststehend mit dem Gestell (4) verbunden ist und eine Stützfläche (17) hat, die dem Pressschuh (3) zugewandt ist, und – ein zweites Stützelement (16) in der Form von zumindest einem Rollkörper (20), der in einem Zwischenraum (19) zwischen der Stützfläche (17) des ersten Stützelementes (15) und einer gegenüberstehenden Stützfläche (18) des Pressschuhs (3) angeordnet ist, um mit diesen beiden Stützflächen (17, 18) während des Betriebes in Kontakt zu stehen, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Pressschuh (3) in Bezug auf das zweite Pressenelement (2) bewegt wird, der zumindest eine Rollkörper (20) so eingerichtet ist, dass er entlang der beiden Stützflächen (17, 18) rollt, während er sich um eine Drehachse (21) dreht, die sich relativ zu und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh (3) bewegt.
  2. Schuhpresse gemäß Anspruch 1, bei der die Schuhstützvorrichtung auch Stütz- und Lagerelemente für den zumindest einen Rollkörper (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente zumindest einen Lagerzapfen (22) für jeden Rollkörper (20) zum Ausbilden der Drehachse (21) aufweisen.
  3. Schuhpresse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Gelenkarmsystem (23) aufweisen, um jeden Rollkörper (20) über den zumindest einen Lagerzapfen (22) zu stützen.
  4. Schuhpresse gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem (23) drehbar mit einem fixierten Bauelement (4; 15) des ersten Pressenelementes (1) verbunden ist und drehbar mit dem Pressschuh (3) verbunden ist.
  5. Schuhpresse gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem einen Gelenkarm (24; 41) aufweist, der den Lagerzapfen (22) über eine elastische Anordnung (32, 33; 46) in dem Gelenkarm (24; 41) stützt, um Spannungen zu absorbieren, die durch Drehbewegungen des Pressschuhs (3) um eine horizontale Drehachse bewirkt werden, die senkrecht zu der Maschinenrichtung steht.
  6. Schuhpresse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Antriebszylindersystem (50) aufweisen, um jeden Rollkörper (20) über den zumindest einen Lagerzapfen (22) zu stützen.
  7. Schuhpresse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine zweite Schuhstützvorrichtung aufweist, um Seitenkräfte zu absorbieren, die an dem Pressschuh (3) über die Maschinenrichtung während des Betriebes wirken, wobei die zweite Schuhstützvorrichtung zumindest ein erstes und ein zweites Paar an vertikalen Stützflächen aufweist, die an zumindest drei Stützelementen gestaltet sind, von denen zwei steif an der Unterseite des Pressschuhs oder an dem Gestell montiert sind bzw. von denen eines steif an dem Gestell oder an der Unterseite des Pressschuhs montiert ist, wobei das einzelne Stützelement so eingerichtet ist, dass es sich zwischen den beiden Stützelementen erstreckt, wobei die Stützflächen parallel zueinander stehen und sich in der Maschinenrichtung erstrecken, wobei die beiden Stützflächen bei jedem Paar einander zugewandt sind und zwischen ihnen einen Zwischenraum definieren, und zumindest ein Rollkörper in jedem der beiden Zwischenräume angeordnet ist, wobei seine Drehachse horizontal und parallel zu den Stützachsen steht, um entlang der beiden Stützflächen zu rollen, wenn der Pressschuh (3) in Bezug auf das zweite Pressenelement bewegt wird, während er sich um seine Drehachse dreht, die sich in Bezug auf den und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh (3) bewegt.
  8. Schuhpresse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schuhstützvorrichtung Stütz- und Lagerelemente für die Rollkörper aufweist, wobei das Stütz- und Lagerelement zumindest einen Lagerzapfen für jeden Rollkörper zum Ausbilden der Drehachse aufweist.
  9. Schuhpresse gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Gelenkarmsystem aufweisen, um jeden Rollkörper über den zumindest einen Lagerzapfen zu stützen.
  10. Schuhpresse gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem mit einem fixierten Bauelement (4; 15) des ersten Pressenelementes (1) drehbar verbunden ist und mit dem Pressschuh (3) drehbar verbunden ist.
  11. Schuhpresse gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Antriebszylindersystem aufweisen, um jeden Rollkörper über den zumindest einen Lagerzapfen zu stützen.
  12. Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse für eine Maschine zum Herstellen oder Behandeln einer Papierbahn oder Kartonbahn, wobei die Schuhpresse ein erstes und ein zweites Pressenelement (1, 2) aufweist, die miteinander zusammenwirken, um einen Langspalt auszubilden, wobei das erste Pressenelement (1) einen endlosen, beweglichen, undurchlässigen Riemen (8), einen Pressschuh (3), der den Pressspalt definiert und mit dem der Riemen (8) in Gleitkontakt steht, ein Kraftübertragungselement (5) zum Stützen des Pressschuhs (3) und zum Bewegen desselben in Bezug auf den Pressspalt und zu dem zweiten Pressenelement (2), und ein Innenaxialgestell (4) zum Stützen des Kraftübertragungselementes (5), aufweist, wobei die Schuhstützvorrichtung stromabwärtig von dem Pressschuh (3) montiert ist, um die auf den Pressschuh (3) während des Betriebes einwirkenden Kräfte zu tragen, und folgendes aufweist: – ein erstes Stützelement (15), das feststehend mit dem Gestell (4) verbunden ist und eine Stützfläche (17) hat, die dem Pressschuh (3) zugewandt ist, und – ein zweites Stützelement (16) in der Form von zumindest einem Rollkörper (20), der in einem Zwischenraum (19) zwischen der Stützfläche (17) des ersten Stützelementes (15) und einer gegenüberstehenden Stützfläche (18) des Pressschuhs (3) angeordnet ist, um mit diesen beiden Stützflächen (17, 18) während des Betriebes in Kontakt zu stehen, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Pressschuh (3) in Bezug auf das zweite Pressenelement (2) bewegt wird, der zumindest eine Rollkörper (20) so eingerichtet ist, dass er entlang der beiden Stützflächen (17, 18) rollt, während er sich um eine Drehachse (21) dreht, die sich relativ zu und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh (3) bewegt.
  13. Schuhstützvorrichtung gemäß Anspruch 12, die außerdem Stütz- und Lagerelemente für den zumindest einen Rollkörper (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente zumindest einen Lagerzapfen (22) für jeden Rollkörper (20) zum Ausbilden der Drehachse (21) aufweisen.
  14. Schuhstützvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Gelenkarmsystem (23) aufweisen, um jeden Rollkörper (20) über den zumindest einen Lagerzapfen (22) zu stützen.
  15. Schuhstützvorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem (23) mit einem fixierten Bauelement (4; 15) des ersten Pressenelementes (1) drehbar verbunden ist und mit dem Pressschuh (3) drehbar verbunden ist.
  16. Schuhstützvorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem (23) einen Gelenkarm (24; 41) aufweist, der den Lagerzapfen (22) über einen elastischen Aufbau (32, 33; 46) in dem Gelenkarm (24; 41) stützt, um Spannungen zu absorbieren, die durch Drehbewegungen des Pressschuhs (3) um eine horizontale Drehachse bewirkt werden, die senkrecht zu der Maschinenrichtung steht.
  17. Schuhstützvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Antriebszylindersystem (50) aufweisen, um jeden Rollkörper (20) über den zumindest einen Lagerzapfen (22) zu stützen.
  18. Schuhpresse für eine Maschine zum Herstellen oder Behandeln einer Papierbahn oder Kartonbahn mit einem ersten und einem zweiten Pressenelement (1, 2), die miteinander zusammenwirken, um einen Langspalt auszubilden, wobei das erste Pressenelement (1) einen endlosen, beweglichen, undurchlässigen Riemen (8), einen Pressschuh (3), der den Pressspalt definiert und mit dem der Riemen (8) in einem Gleitkontakt steht, ein Kraftübertragungselement (5) zum Stützen des Pressschuhs (3) und zum Bewegen desselben in Bezug auf den Pressspalt und das zweite Pressenelement (2), und ein Innenaxialgestell (4) zum Stützen des Kraftübertragungselementes (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schuhstützvorrichtung aufweist, um Seitenkräfte zu absorbieren, die an dem Pressschuh (3) über die Maschinenrichtung während des Betriebes wirken, wobei die Schuhstützvorrichtung zumindest ein erstes und ein zweites Paar an vertikalen Stützflächen (81, 85; 82, 86) aufweist, die an zumindest drei Stützelementen (80, 83, 84) gestaltet sind, von denen zwei (83, 84) an der Unterseite (7) des Pressschuhs (3) oder an dem Gestell (4) steif montiert sind und von denen eines (80) an dem Gestell (4) steif montiert ist oder alternativ an der Unterseite (7) des Pressschuhs (3) steif montiert ist, wobei das eine Stützelement (80) so angeordnet ist, dass es sich zwischen den beiden Stützelementen (83, 84) erstreckt, wobei die beiden Stützflächen (81, 85; 82, 86) parallel zueinander sind und sich in der Maschinenrichtung erstrecken, wobei die beiden Stützflächen (81, 85; 82, 86) bei jedem Paar einander zugewandt sind und zwischen ihnen einen Zwischenraum (87; 88) definieren, und zumindest ein Rollkörper (89; 90) in jedem der beiden Zwischenräume (87; 88) angeordnet ist, wobei seine Drehachse (95; 96) horizontal und parallel zu den Stützflächen (81, 85; 82, 86) ist, um entlang der beiden Stützflächen (81, 85; 82, 86) zu rollen, wenn der Pressschuh (3) in Bezug auf das zweite Pressenelement (2) bewegt wird, während er sich um seine Drehachse (95; 96) dreht, die sich in Bezug auf den und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh (3) bewegt.
  19. Schuhpresse gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhstützvorrichtung Stütz- und Lagerelemente für die Rollkörper (89; 90) aufweist, wobei die Stütz- und Lagerelemente zumindest einen Lagerzapfen (93; 94) für jeden Rollkörper (89; 90) zum Ausbilden der Drehachse (95; 96) aufweisen.
  20. Schuhpresse gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Gelenkarmsystem aufweisen, um jeden Rollkörper (89; 90) über den zumindest einen Lagerzapfen (93; 94) zu stützen.
  21. Schuhpresse gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem mit einem fixierten Bauelement (4; 15) des ersten Pressenelementes (1) drehbar verbunden ist und mit dem Pressschuh (3) drehbar verbunden ist.
  22. Schuhpresse gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Antriebszylindersystem aufweisen, um jeden Rollkörper (89; 90) über den zumindest einen Lagerzapfen (93; 94) zu stützen.
  23. Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse für eine Maschine zum Herstellen oder Behandeln einer Papierbahn oder Kartonbahn, wobei die Schuhpresse ein erstes und ein zweites Pressenelement (1, 2) aufweist, die miteinander zusammenwirken, um einen Langspalt auszubilden, wobei das erste Pressenelement (1) einen endlosen, beweglichen, undurchlässigen Riemen (8), einen Pressschuh (3), der den Pressspalt definiert und mit dem der Riemen (8) in Gleitkontakt steht, ein Kraftübertragungselement (5) zum Stützen des Pressschuhs (3) und zum Bewegen desselben in Bezug auf den Pressspalt und das zweite Pressenelement (2), und ein Innenaxialgestell (4) zum Stützen des Kraftübertragungselementes (5) aufweist, wobei die Schuhstützvorrichtung so eingerichtet ist, dass sie Seitenkräfte, die auf den Pressschuh (3) über die Maschinenrichtung während des Betriebes einwirken, trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhstützvorrichtung zumindest ein erstes und ein zweites Paar an vertikalen Stützflächen (81, 85; 82, 86) aufweist, die an zumindest drei Stützelementen (80, 83, 84) gestaltet sind, von denen zwei (83, 84) an der Unterseite (7) des Pressschuhs (3) oder an dem Gestell (4) steif montiert sind und von denen eines (80) an dem Gestell (4) oder alternativ an der Unterseite (7) des Pressschuhs (3) steif montiert ist, wobei ein Stützelement (80) so angeordnet ist, dass es sich zwischen den beiden Stützelementen (83, 84) erstreckt, wobei die Stützflächen (81, 85; 82, 86) parallel zueinander stehen und sich in der Maschinenrichtung erstrecken, wobei die beiden Stützflächen (81, 85; 82, 86) bei jedem Paar einander zugewandt sind und zwischen ihnen einen Zwischenraum (87; 88) definieren, und wobei zumindest ein Rollkörper (89; 90) in jedem der beiden Zwischenräume (87; 88) angeordnet ist, wobei seine Drehachse (95; 96) horizontal und parallel zu den Stützflächen (81, 85; 82, 86) ist, um entlang den beiden Stützflächen (81, 85; 82, 86) zu rollen, wenn sich der Pressschuh (3) in Bezug auf das zweite Pressenelement (2) bewegt, während er sich um seine Drehachse (95; 96) dreht, die sich in Bezug auf den und in der gleichen Richtung wie der Pressschuh (3) bewegt.
  24. Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhstützvorrichtung Stütz- und Lagerelemente für die Rollkörper (89; 90) aufweist, wobei die Stütz- und Lagerelemente zumindest einen Lagerzapfen (93; 94) für jeden Rollkörper (89; 90) zum Ausbilden der Drehachse (95; 96) aufweisen.
  25. Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Gelenkarmsystem zum Stützen von jedem Rollkörper (89; 90) über den zumindest einen Lagerzapfen (93; 94) aufweisen.
  26. Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkarmsystem mit einem fixierten Bauelement (4; 15) des ersten Pressenelementes (1) drehbar verbunden ist und mit dem Pressschuh (3) drehbar verbunden ist.
  27. Schuhstützvorrichtung für eine Schuhpresse gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Lagerelemente ein Antriebszylindersystem aufweisen, um jeden Rollkörper (89; 90) über den zumindest einen Lagerzapfen (93; 94) zu stützen.
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