DE1784757A1 - Schiffsschraegaufzug mit einer beweglichen,ein Verschlussglied bildenden Abdeckung - Google Patents

Schiffsschraegaufzug mit einer beweglichen,ein Verschlussglied bildenden Abdeckung

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Description

Jean AUBERT, 8, Rue la Boe'tie, Paris 8/Prankreich
SOOIETE GENERÄLE DE TECHNIQUES ET D1ETUDES 75, Bd. Haussmann, Par is 8e/3?rankreich
Sehiffsschrägaufzug mit einer "beweglichen, ein Verschlussglied bildenden Abdeckung.
Die Erfindung betrifft ein "Schiffsschrägaufzug mit Wasserkeil11 genanntes System für die Plussschiffahrt mit einer längs des Schiffsaufzugs beweglichen Verschlussabdeckung.
Bekanntlich weisen derartige Systeme eine eine obere Wasserhaltung und eine untere Wasserhaltung verbindende schräge Rinne auf. Eine als Verschlussglied wirkende Abdeckung mit einer quer zu der Rinne angeordneten und ihren ganzen Querschnitt einnehmenden Tafel wird längs der Rinne verschoben, wobei sie einen Wasserkeil mitnimmt, welcher eine oder mehrere auf dem so Zurückgehaltenen Wasservolumen schwimmende Sdhiffe trägt. j
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Bei derartigen Schiffsschragaufzugen besteht ein heikles Problem in der Abdichtung zwischen der Abdeckung und dem Mauerwerk. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Abdeckung mit zwei seitlichen Schleifgliedern and eines unteren Schleif glied zu versehen, welche mit dem Mauerwerk in Berührung stehen. Diese Schleifglieder nutzen sich aber ziemlich schnell ab und können sich ausserdem nicht richtig den Quer schnitt änderungen der Rinne anpassen, selbst wenn sie eine gewisse Elastizität besitzen*
Sie Erfindung bezweckt, den obigen lachteilen und Beschrankungen abzuhelfen.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Schiffsschrägaufzug weist eine eine obere Wasserhaltung mit einer* unteren Wasserhaltung verbindende schrage Rinne auf, welche eine querliegende die Aufgabe eines Terschlussgliedee erfüllende Abdeckung enthalt» welche praktisch denganzen Querschnitt der Sinne einnimmt und längs dieser verschieblich ist, um einen Basserkeil Torwärtβzudrücken oder suruokzuhaVten.
Der erfindungsgemaese Schiffsschrägaufzug ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Abdeckung eine Dichtungevorrichtung tragt, welche lange ihrer Seiten angeordnete sich mit Rollkontakt an dem Boden und den Seitanmauern der Rinne abstutzende Walzen sowie Glieder zur Herstellung der Abdichtung zwischen der Abdeckung und diesen Walzen umfasst.
Die Walzen sind vorzugsweise auf zwei seitliche & if den Seitenmauern rollende Walzen und eine unter· auf dem Boden rollende Walze aufgeteilt«
0em*8s einer interessanten Ausführung sind der Boden und die Seitenmauern der Rinn· durch abgestumpfte !lachen verbunden, und die benachbarten Enden der Walzen sind kegelförmig
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ausgebildet, wobei der Spitzenwinkel dieser Kegel so gewählt ist, dass sie sich an diesen abgestumpften flächen mit einer Mantellinie abstützen. Wenn die abgestumpften flächen um 45° geneigt sind und die Kegel den gleichen Spitzenwinkel haben, stützen sich die Kegel auch aneinander ab, wodurch eine ausgezeichnete Abdichtung erzielt werden kann.
Gemäss einer bevorzugten industriellen Ausführung sind die Walzen in mit der Abdeckung verbundenen Schalen gelagert, welche sie auf mehr als der Hälfte ihres Umfang8 umgeben und mit rotierenden Anschlägen für die Walzen versehene Halter enthalten.
Die Schalen sind zweckmässig mit einem gewissen Freiheitsgrad gegenüber der Abdeckung angebracht, wobei sie jedoch elastisch gegen die gegenüberliegende Wand der Rinne gedruckt werden.
Die Dichtungsvorrichtung weist dann Glieder zur Abdichtung zwischen der Schale und der Walze und andere zur Abdichtung zwischen der Schale und der Abdeckung auf.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
fig. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt einen erfindungsgemäss ausgebildeten Schiffsschrägaufzug·
fig· 2 ist eine vereinfachte Vorderansicht der ein TerSchlussglied bildenden Abdeckung, wobei die Rinne im Querschnitt dargestellt ist.
fig» 5 zeigt in grosserem Maßstab einen Querschnitt einer Diohtungswalze und ihrer Umgebung·
fig· 4 ist eine teilweise Vorderansicht der stro'mungsabwärts befindlichen Seite der Abdeckung bei einer
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Industriellen Ausführung«
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie T-T der Pig· 4.
Pig. 6 ist ein schaubildliches erläuterndes Schema einer Schale mit ihrer Walze.
Pig. 7 zeigt im Schnitt unter Wegbrechung von feilen den Aufbau einer unteren Ecke der Abdeckung.
Pig. 8 ist eine Ansicht dee Sndes einer Walze und der zugehörigen Schale.
Pig* 9 ist ein Querschnitt lange der Linie IX-IX der Pig. 7 in grosserem Maßstab.
Pig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie X-X der Pig. 4 in kleinerem Maßstab, welcher die Anbringung der Schale zeigt.
Pig. 11 ist eine schematische τοη der Seite gesehene Teilansicht der stromungsaufwarts liegenden Wand der Abdeckung in der Iahe einer unteren Ecke.
Pig. 1 zeigt einen erfindungsgemaesen Schiffsschragaufzug. Dieser enthalt eine ein Terachlussglied bildende Abdeckung 1, welche parallel zvl sich selbst längs einer Rinne aus Mauerwerk 2 durch eine Torrichtuns 3 verschoben werden kann» welche abwechselnd eine Zug- und Druckwirkung ausübt und alt der Abdeckung 1 durch eine oder mehrere die Antriebskraft übertragende Streben 3a rerbunden ist. (Es let mn bemerken, dass, wenn die Schräglage gross ist, die "Antriebeechild* genannte Torrichtung 3 infolge der Wirkung der Schwerkraft nicht unbedingt eine nach unten gerichtete Antrlebswirka&f aueeuuben braucht). Die Abdeckung 1, welche praktisch senkreoht su dem Boden 10 der Einne 2 lieft, halt einen Waeserkeil A suruck,
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auf welchem ein oder mehrere Schiffe 4 schwimmen, welche so von der oberen Wasserhaltung 5 zu der unteren Vasserhaltung 6 gelangen können, und umgekehrt.
Erfindungsgemass tragt die Abdeckung 1 längs eines jeden seitlichen Bandes wenigstens eine bei dem betrachteten Beispiel zylindrische Walze 7 und längs des unteren Bandes wenigstens eine ebenfalls zylindrische Walze 8. Die Walzen 7 sind vorzugsweise so angebracht, dass ihre Drehachsen B-B senkrecht zu der Ebene des Binnenbodens 10 liegen, während die Drehachse 0-C der unteren Walze 8 parallel zu dieser Ebene und senkrecht zu der Längsachse der Rinne liegt· Wie weiter unten ausgeführt, liegen jedoch die Achsen B-B nicht notwendigerweise parallel zu der Ebene der Abdeckung 2.
Die Walzen 7 und 8 sollen sich mit Bollkontakt an den Seitenwänden 9 bzw. an dem Boden 10 der Rinne abstützen, deren Oberfläche sie sich durch tangentiale Berührung anpassen, so dass eine praktisch dichte Verbindung zwischen der Rinne 2 und diesen Walzen hergestellt wird* Ausserdem gewährleisten zusätzliche Teile, für welche weiter unten Beispiele angegeben sind, eine dichte Verbindung zwischen der Abdeckung 1 und diesen Walzen.
Zur Erleichterung des schlupflosen Gleitens der Walzen 7 und 8 an dem Mauerwerk der Rinne 2 werden diese Walzen durch hohle Metallzylinder 71 (Fig· 3) gebildet, welche ausäen mit einer Bandage 72 überzogen sind, welche so nachgiebig ist, dass sie die Rauhigkeiten des Mauerwerks aufnimmt, aber genügend feet, um sich beim Rollen an diesem nicht übermässig abzunutzen.
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Die seitlichen Walzen 7 reichen von dem Rinnenboden 10 bis zu einem Niveau, welches höher als der Spiegel des durch die Abdeckung 1 zurückgehaltenen Wassers und vorzugsweise sogar über den Seitenwänden 9 liegt, wahrend die waagerechte Walze 8 die ganze Breite der Rinne 2 einnimmt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind jedes untere Ende der seitlichen Walzen 7 und die beiden Enden der unteren Walze 8 als Kegel 7p, 8p mit gleichem Spitzenwinkel ausgebildet, so dass die Walze 8 mit ihren konischen Enden 8p tangential zu dem Endkegel 7p einer jeden Walze 7 liegt. Gleichzeitig sind die unteren Ecken der Rinne 2 durch zwei abgestumpfte Flachen 11 ersetzt· Diese Ausbildung gestattet, einerseits eine kontinuierliche Berührung zwischen den Walzen 7, 8 und dem Hauerwerk der Rinne 2 und andererseits zwischen den Walzen selbst zu erzielen. Das von der Abdeckung zurückgehaltene Wasser kann so nicht zwischen den Wälzen 7, 8 oder zwischen diesen und dem Mauerwerk austreten.
Venn die Seitenwände 9 nicht lotrecht sind,
sieht natürlich die Erfindung vor, dass jede abgestumpfte Fläche 11 nicht geradlinig ist, sondern in ihrer Mitte einen Winkel aufweist.
Ss kann vorkommen, dass der Querschnitt der
Rinne 2 nicht über die ganze Länge der schiefen Ebene konstant ist, insbesondere infolge von Konstruktionsfehlern oder geringen Bewegungen des Mauerwerks. Dies hat zur folge, dass, wenn die Achse der Walzen 7 keine Bewegung gegenüber der Abdeckung selbst ausführen kann, oder, was auf das gleiche hinausläuft, wenn der Abstand zwischen den Walzmn 7 konstant ist, eine Querschnitteänderung der Rinne einen leeren Baum zwischen wenigstens einer Walze 7 und dem Mauerwerk eraeugt, woduroh ein
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Leck entsteht, welches erheblich sein kann.
Gemass einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden daher die Walzen 7 von der Abdeckung 1 so getragen, dass sie sich etwas gegenüber dieser verschieben können* Ausserdem verschiebt sich bei einer Änderung des Rinnenquerschnitts die Abdeckung selbst seitlich, so dass sie sich von neuem zentriert. Dies hat zur Folge, dass die untere Walze 8, welche keine seitliche Bewegung zu haben braucht (wenn die Breite des Bodens der Rinne konstant bleibt), sich ebenfalls gegenüber der Abdeckung verschieben können muss.
Hierfür sind die Walzen 7 und 8 mit einem gewissen mit ihrer axialen Drehbewegung verträglichen Freiheitsgrad gegenüber der Abdeckung 1 angebracht.
Bei der Ausführungsform der Pig. 3 werden die Walzen 7 und 8 in ihrer Stellung mit Hilfe von schwenkbaren Haltern 14 gehalten, welche sie auf mehr als der Hälfte ihres TJjafangs umhüllen. Jeder Halter 14 besitzt einen gebogenen Pinger 14a, welcher durch einen geradlinigen Abschnitt 14b verlängert wird, welcher durch ein Gelenk 13 mit einem seitlich an dem Gestell 12 der Abdeckung 1 befestigten Träger 19 verbunden ist.
An dem Abschnitt 14b ist mittels eines Gelenks 15 ein zweiter Pinger 14c angebracht, dessen Winkelstellung gegenüber dem ersten durch eine Zugschraube 16 eingestellt werden kann.
Zur Braöglichung der freien Drehung der Walzen 7, 8 tragt der Singer 14a des Halters 14 zwei Hollen 20, wahrer i der Pinger 14c eine Rolle 21 tragt. Die Rollen 20 und 21, w lohe rotierende Anschläge für die Walze 7 bilden, sind auf mehr als die Hälfte ihres Umfange verteilt, so dass im Betrieb
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die Walze 7 nicht aus dem Halter 14 austreten kann* Die Bolle 21 ist in geringer Entfernung von der Hantellinie D angeordnet, mit welcher die Walze die Seitenwand der Rinne berührt» und eine der beiden anderen Bollen ist dieser Mantellinie D etwa diametral gegenüber angeordnet.
Für die untere Walze 8, deren Gewicht von dem Binnenboden 10 getragen wird (Pig. 2), sind wenigstens zwei Halter 14 vorgesehen, während für die seitlichen Walzen 7 wenigstens ein Halter 14 vorgesehen ist, an ihrem über den Seitenwänden 9 liegenden Abschnitt ist jedoch ausserdem ein Ring 17 angeordnet, welcher geschlossen sein kann und mit einem an den Walzen 7 vorgesehenen Bund 18 zusammenwirkt, um die Walzen beim Anheben der Abdeckung zu unterstützen.
Nach. Herstellung der Abdichtung zwischen dem Hauerwerk und den Walzen bei beliebigen (stets geringen) Änderungen des Querschnitts der Rinne 2 sieht die Erfindung nooh vor, an der Abdeckung 1 !Teile anzubringen, welche die Abdichtung zwischen dem Gestell 12 derselben und den Walzen 7» 8 herstellen.
Diese Torrichtungen werden bei der Ausführung der Pig. 3 durch Platten 22 gebildet, welche ebenso lang wie die Walzen sind, auf einer Seite an dem Gestell 12 der Abdeckung angebracht sind und auf der anderen an einem nioht von den Haltern 4 umgebenen Abschnitt der Walzen schleifen· Diese in allgemeinen aus Metall bestehenden Platten, welche jedoch ggfe· auch aus Kunststoff sein können, sind elastisch verformbar, und eine ihrer Seiten liegt im Trookenen, wahrend die anderevon dem Wasser des Wasserkeils A umspült wird. Die die Platten gegen die Walzen drückenden Kräfte rühren je nach der gewählten
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Ausführung von der Eigenelastizität der Platten und/oder dem Wasserdruck her. Die Ausbildung ist so getroffen, dass der Kontaktdruck zwischen den Platten und den Walzen gerade zur Herstellung der Abdichtung ausreicht.
Bei der Ausführung der Pig· 3 liegt die Platte 22 vor der Walze 7· Sie ist an einer Terlängerung 12a des Gestells 12 verankert. Sie schleift auf der Walze mittels eines in der Längsrichtung angeordneten Gleitschuhe 23 und erstreckt sich über den ganzen zylindrischen Abschnitt der Walze» oder wenigstens bis zu dem höchsten Wasserspiegel. Die Platte 22 ist elastisch» so dass sie sich verformen und mit der Walze in allen Stellungen in Berührung bleiben kann, welche diese gegenüber der Abdeckung einnehmen kann.
Bei 24 ist daa durch die Abdeckung 1 zurückgehaltene Wasser dargestellt. Wie man sieht, drückt der Wasserdruck die Platte 22 gegen die Walze. Damit der Kontaktdruck gering ist (da sonst der Gleitschuh 23 schnell abgenutzt würde), werden die Dicke der Platte und die Einstellung ihrer Befestigung z.B. durch Benutzung von keilförmigen Zwischenlagen 26 durch Versuche bestimmt.
Auf diese Weise wird der Kontaktdruck für die vollausgezogen dargestellte Stellung auf seinen Kleinstwert eingestellt, wobei dann dem Biegungswiderstand der Platte praktisch durch den von ihr ausgehaltenen Wasserdruck das Gleichgewicht gehalten wird.
Die Ausbildung ist so getroffen, dass nur ein geringer Teil 7a der Walze 7 (zwieohen dem Gleitschuh 23 und der Seitenwand 9) dem Wasserdruck ausgesetzt ist, welcher die Walze 7 von der Seitenwand abzuheben sucht, während der grösste Teil 7b im Trockenen liegt. Um die auf den Teil 7a ausgeübte
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Abhebekraft auszugleichen und die Andrückung der Walze an das Hauerwerk sicherzustellen, ist eine Peder 25 (oder ein anderes Druckglied, z.B. ein Arbeitszylinder) zwischen dem Gestell 12 und dem Halter 14 vorgesehen.
Wenn infolge von Unregelmässigkeiten des Hauerwerks die Seitenwand 9 zurückweicht und nach 9a kommt, schwenkt der Halter 14 unter dem Druck der Jeder 25 in Richtung des Pfeils P um das Gelenk 13 und bringt die Walze 7 nach 7A, wobei die Platte 22 naoh 22A kommt. Hierdurch wird der hydrostatische Druck auf die Walze 7 gesteigert, er bleibt jedoch mit der Kraft der Peder 25 verträglich.
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Pig. 4 bis 11 eine bevorzugte Ausführungsform der zwischen der Abdeckung 2 und den Walzen 7 oder θ angeordneten Abdichtungsund Verbindungsglieder beschrieben.
Die Walzen 7 und 8 sind je innerhalb einer
kontinuierlichen sich in der Längsrichtung erstreckenden Schale 51 angeordnet, welche gegenüber der Abdeckung 1 Terschiebungen begrenzter Amplitude ausführen kann, wobei die Verbindungen so ausgebildet sind, dass bei diesen Verschiebungen die Achse der Schale 51 parallel zu der Rückseite 1a.(Pig. 10) der Abdeckung 1 bleibt. Nachstehend ist der Einbau der unteren Walze 8 beschrieben, doch ist für die seitlichen Walzen 7 eine entsprechende Anordnung vorgesehen.
Die Schale 51, welche z.B. durch ein Metallprofil gebildet wird und einen etwa U-formigen Querschnitt hat, wird zwischen gestaffelten Gruppen von drei Anschlägen mit Tragkugeln 52, 53» 54 gehalten. Die beiden lotrecht aufeinander ausgerichteten Anschläge 52, 53 sind in Gehäuse 55 eingebaut,
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welche ihrerseits in einen an der Rückwand 1a der Abdeckung 1 befestigten Rahmen 56 (Pig. 10) eingesetzt sind.
Der Anschlag 54 ist an dem freien Ende eines Hakens 57 angebracht, dessen anderes Ende durch ein Gelenk 53 an der Rückwand 1a befestigt ist. Die Winkelstellung der Haken 57 gegenüber der Abdeckung 1 kann mit Hilfe von Zugschrauben 61 geregelt werden, welche bei 62 und 63 an diese beiden Teile angelenkt sind, und deren Länge durch Muffen 64 mit Doppelgewinde eingestellt werden kann.
Die Kugeln 52 und 54 legen sich gegen die Planken der Schale 51 und die Kugel 53 auf eine von dieser Schale getragene Konsole 65.
Die Drehung der Walze 7 (oder 8) in der Schale 51 wird durch gestaffelte Anordnungen von Rollen 65, 66 (Pig.9) ermöglicht, welche von in der Schale 51 angeordneten Rippen 67 getragen werden. Die Gegenabstutzung erfolgt durch eine dritte Reihe von Rollen 68, welche den vorhergehenden gegenüberliegen und an einem Hebel 69 angebracht sind, welcher auf der Achse 70 eines in der Schale 51 angeordneten Gabelkopf 80 schwenkbar ist. Der andere Arm des Hebels 69 tritt durch die Schale in einem Schlitz 73 und stützt sich an einem von aussen regelbaren Anschlag 74 ab.
Die Rollen 65, 66, 68 umfassen die Walzen 7 oder 8 auf mehr als der Hälfte ihres ümfangs. Pur den Einbau werden die Rollen 68 durch Ausschrauben des Anschlags 74 abgespreizt, welcher epater zur Regelung des Kontaktdrucke der Rollen dient.
Die Verbindungsglieder zwischen der Schale 51 und der Abdeckung 1 enthalten noch Pedern 75 (Pig· 7), welche Ir Muffen 76 der Schale angeordnet sind und durch in diesen
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Muffenjgleitend versohiebliohe Anschlage 77 zurückgehalten werden, deren Stellung an an Verankerungsbiooka 79 der Ruckwand 1a schwenkbaren Gewindebolzen 7Θ einstellbar ist. Die unteren Blocks 79 ermöglichen die gleichzeitige Befestigung der Bolzen 78 für die Schalen 51 der Walzen 7 und 8. Die Federn 75 drucken die Schale 51 gegen die gegenüberliegende Wand der Rinne 2.
Anstelle der Federn 75 (oder zusätzlich, zu diesen) können mechanische oder hydraulische Arbeitszylinder 81 zwischen den Haken 57 und dem Bach der Schale 51 angeordnet werden.
Gremäss einer anderen Ausfuhrungeabwandlung können die Zugschrauben 61 hydraulisch ausgebildet und in einer beliebigen Stellung ihres Hubes blockierbar sein.
Schliesslich sind für die untere Schale 51 an der Wand 1a der Abdeckung 1 angebrachte Anhebeanschlage vorgesehen, welche durch Bolzen 91 gebildet werden, welche mit Spiel durch das Bach der Schale in Öffnungen 92 treten und innerhalb der Abdeckung (Pig. 4) in Anschlagglieder 93 auelaufen. Bie seitlichen Walzen 7 tragen Drehzapfen 94, welohe durch an den oberen Seitenteilen 96 der Schalen 51 angeordnete Wälzlager 95 treten·
Am Ende der Drehzapfen 94 sind Druckfedern 97 angeordnet. Diese Verbindung ermöglicht eine gewisse axiale Gleitverschiebung der Walzen 7 in ihren Schalen 51 * Das Gleicht gilt für die untere Walze 8.
In der Nähe der konischen Enden 7p, 8p der Waisen 7 und 8 besitzen die entsprechenden Sohalen ewei abgestumpfte Ecken 98 (?ig. 7) mit leicht balligen Auaeenflaohen, welohe praktisch tangential zu den konischen Enden 7p und 8p angeordnet sind. In der Betriebsstellung stützen sieh die abgestumpften Ecken 98 der lotrechten Schalen 51 «η den homologen abgestumpften
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Ecken der waagerechten Schale 51 ab. Hierdurch werden die gegenseitigen Abstutzungen der konischen Seile 7p, 8p in gleichem Maße verringert, wobei ein gewisser gegenseitiger Winkelausschlag der Schalen möglich ist. Die Dichtigkeit der Verbindung zwischen der Schale 51 und der Walze 7 (oder 8) wird durch eine Längsdichtung 82 hergestellt, welche von einer lösbar an dem Strömungsaufwärtsliegenden Hand 84 der Schale 51 befestigten fassung 83 getragen wird. Wenn mit D die Kantellinie, längs welcher die Walze 7 (oder 8) die gegenüberliegende Wand der Hinne 2 berührt, und mit S die Hantellinie, längs welcher die gleiche Walze die Dichtung 82 berührt, bezeichnet wird, besitzt offenbar der dem hydraulischen Druck ausgesetzte Sektor D-E dieser Walze infolge der gewählten Anordnung eine sehr geringe Winkelausdehnung, wodurch der hydrostatische Druck begrenzt wird, welcher die Walze in die Schale 51 einzudrücken sucht, woduroh ein übertriebener Druck auf die Rollen 65» 66, 68 vermieden wird.
Xn der Nähe der Enden 7p» 8p trägt die Schale
51 eine ringförmige Dichtungsblende 85, welche die entsprechende Walze unter Ausgang von der Dichtung 82 auf einem Teil ihres Umfangs umgibt. Die Blende 85 trägt vorzugsweise einen entfernbaren die Reibung vermindernden Dichtungsbelag 86, welcher mit der nachgiebigen Oberfläche der Walze in Berührung kommt (fig.8).
Um den Durchtritt des Wassers zwischen der Schale 51 und der Abdeckung 1 zu verhindern, trägt diese letztere auf ihrem Umfang eine Hippe 87» welche mit einem entfernbaren Dichtungsring 88 versehen ist, welcher sich dem Umriss der Abdeckung 1 anpasst und daher einen U-förmigen Umfang besitzt. Der Wulst 88 stützt sich an der strömungsaufwärtsliegenden flanke 51a der Schalen 51 und an der flanke der abgestumpften Ecken 98 ab,
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über welche er in der Querrichtung tritt (Pig. 10 und 11). Im Betrieb wird der Wulst 88 durch den Schub zusammengedrückt, welcher von den Schalen durch die Zugsohrauben 61 übertragen wird, so dass eine gute Abdichtung zwischen der Abdeckung 1 und den Schalen 51 erzielt werden kann.
Die fur die Abdeckung 1 und die Schalen 51 vorgesehene Ausbildung, insbesondere die den Schalen 51 gegenüber der Abdeckung gelassenen Freiheitsgrade, ermöglichen den Walzen 7 und 8, den Wanden der Rinne 2 trotz etwaiger Unregelmassigkeiten derselben genau zu folgen, wodurch ein ständiger, Lecke verhindernder Rollkontakt entsteht. Ferner kann der Anpressdruck der Walzen an diese Wände auf den fur eine gute Abdichtung erforderlichen Wert beschrankt werden, so dass die Abnutzung der Walzen sehr gering ist.
Das Gleiche gilt fur den gegenseitigen Druck der Walzen 7 und 8 längs der Beruhrungsmantellinie ihrer konischen Enden 7p» 8p, da ja die Walzen 7 elastisch aufgehängt sind.
Ferner ist zu bemerken, dass die erfindungsgemässen Einrichtungen durch Herstellung einer guten Abdichtung zwischen den Wftlan und der Rinne, zwischen den Walzen und den Schalen und schliesslich zwischen diesen letzteren und der Abdeckung gestatten, die Leoke bei einer Verschiebung der Abdeckung auf einen Kleinstwert zu bringen·
Ferner ist klar, dass die Abdeckung in beiden Richtungen richtig arbeiten und ausserdem durch beliebige Einrichtungen an ihrem unteren Hubende fur den Durchtritt der Schiffe angehoben werden kann, ohne dass dies einen ungunstigen Einfluss auf die durch die Schalen und die Walzen gebildete Gelenkanordnung hat.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Schiffsschrägaufzug für die Flußschiffahrt mit einer eine obere Wasserhaltung mit einer unteren Wasserhaltung verbindenden Rinne aus Hauerwerk, welche eine ein Yerschlußglied bildende querliegende Abdeckung enthält, welche praktisch den gesamten Querschnitt der Rinne einnimmt und längs dieser verschieblich ist, um einen Wasserkeil vorwärtszuschieben oder zurückzuhalten, dadaroh gekennzeichnet, dass die bewegliche Abdeckung (1) eine Abdichtungsvorrichtung trägt, welche einerseits längs ihrer Seiten angeordnete und in Rollkontakt mit dem Boden (10) und den Seitenwänden (9) der Rinne (2) stehende rotierende Walzen (7, 8) und andererseits eine Abdichtung zwischen der Abdeckung und diesen Walzen herstellende Seile umfasst.
    2 ») Schiffssohrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wdzen in zwei seitliche auf den Seitenwänden (9) der Rinne rollende Walzen (7) und eine untere auf dem Rinnenboden (10) rollende Walze (8) aufgeteilt sind.
    3·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (B-B) der seitlichen Walzen (7) senkrecht zu dem Rinnenboden (10) liegen, während die Achse (C-C) der unteren Walze (8) parallel zu dem Rinnenboden (10) und senkrecht zu der Längsaohse der Rinne (2) liegt.
    4·) Schiffeschrägaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) und die Seitenwände (9) der Rinne (2) durch abgestumpfte Ecken (11) verbunden sind, und dasi die benachbarten Enden (7p, 8p) der Walzen (7, 8) kegelförmig ausgebildet sind, wobei der Spitzenwinkel dieser Kegel »o gewählt ist, dass sie sich mit einer Hantellinie an den abgestumpften Ecken (11) abstützen. ΛΛο/π/ΛίϊΛΛ 5·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch
    u y ο η / / υ ο υ y
    gekennzeichnet, dass bei lotreohter Anordnung der Seitenwände (9) die abgestumpften Ecken (11) der Rinne (2) um 45° gegen den Rinnenboden (10) geneigt sind, und dass sich die Indkegel (7p, 8p) der Walzen auf der den abgestumpften Ecken abgewandten Seite längs einer Mantellinie aneinander abstützen.
    6·) Schiffsschragaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (7, 8) mit einem gewissen Freiheitsgrad gegenüber der sie tragenden Abdeokung (1) angebracht sind«
    7·) Schiffsschragaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (B-B, C-C) der Walzen (7» 8) parallel zu der Ebene der Abdeckung (1) verschieblich sind.
    8.) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (7, 8) axial verschieblich sind«
    9·) Schiffsschragaufzug naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der lotrechten Rander der Abdekkung (1) angeordneten Walzen (7) mit dieser oben durch ihre axiale Gleitbewegung zulassende elastische Aufhangeglieder (97) verbunden sind.
    10.) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (7, 8} durch gestaffelte querliegende Halter (14 oder 67, 69) gehalten werden, welche eich an ihrer Oberfläche abstützende rotierende Anschlage (20, 21 oder 65, 66, 68) tragen.
    11·) Schiffsschrägaufzug naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an den gleichen Halter (14 oder 67, 69) angebrachten rotierenden Anschläge (20, 21 oder 65, 66, 68) zum Halten der Walzen (7, 8) diese auf mehr als der Hälfte ihres Umfange umfassen.
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    12») Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (14) der Walzen (7, 8) unmittelbar an die Aussenränder der Abdeckung (1) angelenkt sind.
    15·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) Druckglieder (25 oder 61) trägt, welche auf die Walzen (7» 8) über Halter (14 oder 67, 69) eine sie gegen die gegenüberliegenden Wände der Rinne (2) drückende Querkraft übertragen.
    14.) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rand (12a) der Abdeckung (1) eine der Walze (7, 8) zugewandte und sich längs der Oberfläche derselben abstützende verformbare Dichtungsplatte (22) trägt.
    15.) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Walzen (7» 8) in einer Ton der Abdeckung (1) getragenen Schale (51) drehbar gelagert ist.
    16.) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (51) die Walze (7, 8) auf mehr als der Hälfte ihres Umfange umgibt und mit rotierenden Anschlägen (65, 66, 68) versehene Halter (67, 69) für diese Walze enthält.
    17·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (51) zwischen von der Rückseite (5a) der Abdeckung (1) getragenen mit Kugeln versehenen Anschlägen(52, 55) und ander en mit Kugeln versehenen Anschlägen (54) gehalten wird, welche den vorhergehenden gegenüberliegen und von an diese Rückseite angelenkten Haken (57) getragen werden·
    18·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 17, da-
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    durch gekennzeichnet, dass die mit Kugeln versehenen Anschläge auf Dreiergruppen verteilt sind, wobei zwei dieser Anschläge (52, 53) von der Rückseite (1a) der Abdeckung (1) getragen werden und zur Abstützung der stromungsaufwärts liegenden Planke (51a) der Schale bzw. einer diese verlängernden Konsole (65) dienen.
    19·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Einrichtungen (61) zur Regelung der Schräglage der Haken (57) in Bezug auf die Abdeckung (1).
    20·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1 > Einrichtungen (75) trägt, welche die Schale (51) elastisch gegen die gegenüberliegende Wand der Rinne (2) drücken.
    21·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) für ihr Anheben Teile (93) trägt, welohe die dem Rinnenboden (10) gegenüberliegende Schale (51) in lotrechter Richtung zurückhalten.
    22.) Schiffsschragaufzug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) eine dem Rinnenboden (10) gegenüberliegende Schale (51) und zwei seitliche Schalen (51) trägt, und dass die einander gegenüberliegenden Enden dieser Schalen (51) in sich aneinander abstützende abgestumpfte Ecken (98) auslaufen.
    23«) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 22 mit Walzen mit kegelförmigen Enden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abgestumpften Ecken (98) der Schalen (51) an diese kegelstumpfformigen Enden (7p, 8p) anschliessen·
    24·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die stromaufwärts liegende Randleiste
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    (84) der Schale (51) eine sich parallel zu der Walze (7, 8) erstreckende und sich längs dieser abstützende Dichtung (82) trägt·
    25·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (51) in der Nähe ihrer Enden zwei ringförmige Blenden (85) trägt, welche in tangentialer Berührung mit der Oberfläche der entsprechenden Walze (7» 8) stehen.
    26·) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 15} dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1a) der Abdeckung (1) einen vorspringenden Dichtungswulst (88) trägt, welcher sich an der stromaufwärts liegenden Seite (51a) der Schale (51) abstützt.
    27.) Schiffsschrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Walzen (7» 8) ein mit einem nachgiebigen überzug (72) überzogenes Metallgerippe (71) aufweist.
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