DE1784237U - Rollschrankverschluss. - Google Patents

Description

• 'Gustav M i l d n er, D r e ade n N 52,

  Baohmanmatr, 1

  Rollschrankversehluss

  Die vorliegende Erfindung betrifft eicen Rollschrank-

  verohluas für Bsietrstur-und Karteischränke, bei dnen

  die Karteien in herausziehbaren Rahmen untergebracht sind.

  Beim Gebrauche derartiger Karteien kann es sich erforder-

  l he zu eflnehme hln

  lich machen, die Karten zu entnehmen, die am weitesten hin-

  ten liegen d. h. also im Bereiche der Rückwand des Sohran-

  kes.

  Durch entsprechend weites Herausziehen des Rahmens

  oder ohiebere in dem die Karteikarten untergebracht sind

  ist der Zugang zu diesen eit hißten gelegenen Karten mög-

  lich bei allen Schiebern, die unter dem obersten Schieber

  gelegenßind. Bi dem obersten 3ohieber dagegen ist das

  Herausnehmen und wieder EinbriDgeB der Kartei die weit

  hinten liegen$ erschwert, wil der Zugang und auch die

  Sicht dieses Teiles des Karteirahmene durch die obere ab-

  sohlieaende Wand des Rollsohranks beeinträchtigt ist.

  Um diesen Nachteil zu v et E

  ein Teil der oberen waagerechten Wand des Schrankes im

  Bereiche der Rollwand um eine parallel zu dieser verlaufende

  Achse verschenkbar und mit dieses verschwenkbaren Teil ist

  eine in der Rollwandebene liegende Leiste, die die oberen

  Sohloateilf de Rolloohrankverschluase& trägt fest-ver-

  bunden.

  Durch diese Ausbildung wird eine gute Zugänglichkeit

  zu den Karten des obersten Rahmens bsw. Schiebers erreicht,

  I

  die weit hinten liegen.

  An Hand der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung

  beispielsweise bechrieben und dargestellt,

  y

  Eszeigen

  Abb. 1 eine schaubildliche Darstellung eines fioll-

  schrankes für Kertelkarten mit-dem erfinduRgsgemaasen Ver-

  schluss,

  Abb. 2 einen senkrechten Teiluchnitt durch den ge-

  achlossenen ichrankobertell,

  Abb. 3 &inen senkrechten Querschnitt duro den hoch

  geklapptenohrankoberteil.

  In dem schrank 1, der mit'Hilfe dar Rollwnd 2 abge-

  schlossen werden kann, sind dohiaber oder Rahmen rege-

  bracht. oie sind herausziehbar und tragen die einzelnen

  Karteikarten 4. Daa Herausnehmen und Wiedereinbringen der

  vorn liegenden Karteikarten 4 macht bei sämtlichen chieber]

  3keine 3ohwierigkeiten. Wenn jedoch boi dem obersten chie

  ber 3 di& am weitesten hinten liegenden Karteikarten ent-

  normen und wieder eingeführt werden sollen töt oine

  I

  entsprechende Handhabung auf Schwierigkeiten, eil ein

  freier Zugang von oben durch die darüber liegendß Wand

  behindert Mird, B&i dem gezeigtem uafUhrunsbeispiel it

  daher ein Til 5 der oberen waagerechter and 6 des Jcbran-

  ke l'im Bereiche der Rollwand 2 um eine parallel zu die-

  ser verlaufende Achse 7 uchwenkba-r. Mit dieaem vergehwenk-

  baren Teil 5 int eine Leiste 8 fest verbunden, die die

  oberen Schlosteile 9 trägt.

  An einer eitnwand lo und gegebenenfalls an der die-

  ser-.) eiterwand ist ein Anschlag 11 an-

  gebracht. u. f diesen legt sich wie insbesondere aus Abb. 2

  ersichtlich iut, der Teil 5 auf, wenn er seine Verschluß-

  Stellungeinnimmt.

Claims (1)

1. S hut z a n a p r o . e. 1< Rollsobr&nk'verachluss für istratur-und Kartei- Schranke, bei denen die Karteien in herausziehbaren Rah- men oder ohiebern untergebracht sind, dadurch gkennzeich- . net I dass ein Teil (5) der oberen weagerechten Wand (6) dea Johrankes (l) im Bereiche der Rollwand (2) um eine parallel zu dieser verlaufende Achse (7) verschwenkbar ausgebildet ist und mit diesem verHchwenkbaren Teil (5) eine in der Roll&ndebOReliegendeLeiHte(8), die die oberen Schlossteile (9) des Rollöchrankohloses trgt fest verbunden,ist. 2.BollchraRkveruohlu&s nach Anspruch 1, dadurch ge'- kennzei-chnet dass n den eitenwandungen (lo) des Jchran- kies (1) mindestens ein Anchlag (11) derart angebracht ist, dass der in die Verohlußstellung zurüokgeschNeskte and- teil (5) von ihm in der Verchlußstellung gehalten ird.