DE1784228B2 - Parkflachenrost aus Kunststoff - Google Patents

Parkflachenrost aus Kunststoff

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DE1784228B2
DE1784228B2 DE19681784228 DE1784228A DE1784228B2 DE 1784228 B2 DE1784228 B2 DE 1784228B2 DE 19681784228 DE19681784228 DE 19681784228 DE 1784228 A DE1784228 A DE 1784228A DE 1784228 B2 DE1784228 B2 DE 1784228B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Parkflächenrost aus Kunststoff mit nach unten offenen Hohlstegen und Zwischenräumen für Graswuchs.
Es ist ein Parkflächenrost dieser Art bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 965 752), der aus Rasterfliesen besteht, die aus Kunststoff gefertigt sind. Jede Rasterfliese weist nach unten offene Hohlstege auf. Sie erfordert zur Verankerung im Boden zusatzliehe Mittel, z.B. Nägel. Diese Bodenverankerung gewährleistet keine einwandfreie Festlegung, zumal der Parkflächenrost wechselnden Beanspruchungen unterworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Parkflächenrost der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er im Erdreich ohne zusätzliche, vom Rost getrennte Mittel im Boden verankert werden kann und daß diese Verankerungsmittel das Rasenwachstum nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Parkflächenrost seitlich und nach unten zu den Hohlstegen versetzte, mit nach unten abnehmendem Querschnitt ausgebildete Leisten od. dgl und zwischen den Hohlstegen und den Leisten Verbindungsteile aufweist.
Die Leisten ermöglichen nicht nur ein gutes Eintreiben in das Erdreich, sondern bieten auch eine einwandfreie Verankerung, da sie nach oben vom Erdreich abgedeckt werden. Mit den Leisten wirkungsgemäß vergleichbare Teile sind z. B. Hülsen.
Die Leisten, Hülsen od. dgl. tragen, da sie zwisehen den einzelnen Hohlstegen angeordnet sind, auch zur Erhöhung der Steifigkeit und damit der Belastbarkeit des Parkflächenrostes bei.
Da die Leisten verhältnismäßig weit nach unten gegenüber den Hohlstegen versetzt sind, ist oberhalb der Leisten genügend Erdreich für ein gutes Rasenwachstum vorhanden.
Die Versetzung der Leisten od. dgl. zu den Hohl-Stegen ermöglicht eine einfache Fertigung des Parkflächenrostes, und zwar durch die Verwendung eines Zweiplattenwerkzeuges.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Parkflächenrost in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 eine abgewandelte Bauform im Grundriß,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Grundriß.
Bei der in der Fig. 1 aufgezeigten Konstruktion sind im Abstand voneinander nach unten offene Hohlstege 1 angeordnet, die im Querschnitt trapezförmig sind. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit und der Griffigkeit der Oberseite der Hohlstege 1 ist diese mit Rippen 2 ausgestattet.
Zwischen zwei benachbarten Hohlstegen 1 sind Leisten 3 angebracht, die im Ausführungsbeispiel im Querschnitt dreieckig und nach oben offen sind. Über Verbindungsteile 4 sind die Leisten 3 mit den seitlichen, schrägverlaufenden Begrenzungsflächen der Hohlstege 1 verbunden.
Zur Versteifung des Gesamtverbandes können an Stelle der stabförmigen Verbindungsteile 4 oder zusätzlich im Abstand voneinander angeordnete wandartige Verbindungsteile 4 α vorgesehen werden.
Die Hohlstegel sind in diesem Ausführungsbeispiel mit Holmen 5 verbunden, die quer zu den Hohlstegen 1 verlaufen. Es sind jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Holme 5 vorgesehen, die über Rippen 6 untereinander verbunden sind. Die Holme 5 und die Rippen 6 weisen ein nach unten offenes Querschnittsprofil auf, so daß sie sich beim Verlegen des Parkflächenrostes mit Erde füllen.
Dadurch, daß man die Holme 5 in einer unterschiedlichen Farbe zu den Hohlstegen spritzt, kann man in einfacher Weise eine farbliche Kennzeichnung für den einem Fahrzeug zustehenden Parkstreifen schaffen.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Konstruktion wird die Parkfläche durch kreisförmige Aussparungen 7 unterbrochen. Die dazwischen verbleibenden Hohlstege 8 sind somit nicht geradlinig. Auch bei dieser Ausführung sind die Hohlstege 8 mit Rippen 9 ausgestattet. Versetzt zu den Stegen, d.h. unterhalb der Aussparungen 7, sind Hülsen 10 angebracht, die sich beim Eintreiben des Rostes in den Boden mit Erdreich füllen.
Die Konstruktion nach der F i g. 2 weist ein Ra-
stersystem von viereckigen Aussparungen 11 auf, zwischen den geradlinige Hohlstege 12 vorhanden sind. Unterhalb der Aussparungen 11 sind Leisten 13 mit nach unten abnehmendem Querschnitt vorgesehen.
Der Parkflächenrost wird abschnittsweise gefertigt und verlegt. Zur Verbindung der Rostabschnitte untereinander sind bei der Bauform nach der F i g. 1 die Holme 5 an einem Ende mit Einsteckzungen 14 und am anderen Ende mit Blöcken 15 ausgestattet. Die Blöcke weisen senkrecht sich erstreckende Blockaussparungen auf. Die Einsteckzungen werden in die zugeordneten Blockaussparungen des angrenzenden Rostabschnittes eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Parkflächenrost aus Kunststoff mit nach unten offenen Hohlstegen und Zwischenräumen für Graswuchs, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich und nach unten zu den Hohlstegen (1, 8, 12) versetzt mit nach unten abnehmendem Querschnitt ausgebildete Leisten (3, 13) od. dgl. und zwischen den Hohlstegen und den Leisten Verbindungsteile (4, 4 α) angeordnet sind.
2. Parkflächenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3, 13) nach oben offen ausgebildet sind.
3. Parkflächenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstege (1), die Leisten (3, 13) und die Verbindungsteile (4, 4 a) zusammen einstückig sind.
4. Parkflächenrost nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Abstand voneinander quer zu den Hohlstegen (1) des Rostes verlaufende, mit den Hohlstegen verbundene Holme (5) vorgesehen sind.
5. Parkflächenrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in Abstand voneinander angeordnete, über mit den Hohlstegen fluchtende Rippen (6) verbundene Holme (5) vorgesehen sind.
6. Parkflächenrost nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) und Rippen (6) ein nach unten offenes Querschnittsprofil aufweisen.
7. Parkflächenrost nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Holme (S) Blöcke (15) mit senkrechten Aussparungen und am anderen Ende senkrechte Einsteckzungen (14) angeordnet sind.
DE19681784228 1968-07-20 1968-07-20 Parkflächenrost aus Kunststoff Expired DE1784228C3 (de)

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DE1784228A1 DE1784228A1 (de) 1971-07-29
DE1784228B2 true DE1784228B2 (de) 1973-11-29
DE1784228C3 DE1784228C3 (de) 1974-06-27

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GB9004795D0 (en) * 1990-03-02 1990-04-25 Macleod Iain M Cover for grassed area

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DE1784228A1 (de) 1971-07-29
DE1784228C3 (de) 1974-06-27

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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