DE1784110A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Oberflaechen

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DE1784110A1
DE1784110A1 DE19681784110 DE1784110A DE1784110A1 DE 1784110 A1 DE1784110 A1 DE 1784110A1 DE 19681784110 DE19681784110 DE 19681784110 DE 1784110 A DE1784110 A DE 1784110A DE 1784110 A1 DE1784110 A1 DE 1784110A1
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DE
Germany
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roller
absorbent material
liquid
suction
chambers
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Application number
DE19681784110
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer Gebchevalier ursula
Original Assignee
Fischer Gebchevalier ursula
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/108Removing liquids or semi- liquids, e.g. absorbing rain water, sucking-off mud

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von Oberflächen Zuici Troc:lmen von Oberflächen großer Plätze, z. B. von Flachdäcshern und Fußböden, ist es bekannt, sogenannte Wassersauger oder Flüssigkeitssäuger zu verwenden. Derartige Geräte sind wie Staubsauger aufgebaut, besitzen nur zusätzlich einen Wasserabscheider und gewisse Besonderheiten in der Kühlung des Antriebsmotors, damit die auch nach Passieren des Wasserabscheiders noch feuchte Luft keine Motorschäden verursacht.
  • Außerdem sind Vorrichtungen bekannt, die das Wasser vom Boden mittels einer Walze aufnehmen, deren Oberfläche mit einem saugfähigen Material, z. B. Schaumgummi oder Schwamm, überzogen ist. An dein Teil der Walze, der dom Boden abgewandt ist, befindet sich ein Sammelbehälter für die Flüssigkeit und eine Rolle, die iilechanisch das aufgenommene Wasser aus dem saugfähigen Material herausquetscht, so daß es in dem Behälter gesammelt wird. Derartige Vorrichtungen sind einem sehr schnellen Verschleiß unterworfen, da 'das saugfähige Material beim Quetschen an der Rolle mechanisch sehr hoch beansprucht wird.
  • Die oben erwähnten Flüssigkeitssauger sind dann ungeeignet, wenn die trocken zu legenden Flächen mit lose aufliegendem Material, z. B. Sand, Splitt oder dergleichen bedeckt sind. Beim Saugvorgang wird dann das Material mit aufgenommen und abgetragen, was vielfach unerwünscht ist und dazu führt, daß der Sammelbehälter häufig entleert werden muß. Lose aufliegendes Material findet sich z. B. stets auf Tennisplätzen. Dieses Material darf auch nicht entfernt werden, da es für eine gute Bespielbarkeit des Platzes notwendig ist! andererseits besteht ein sehr starkes Bedürfnis dafür, auf Tennisplätzen auch nach einem Regenguß möglichst bald wieder spielen zu können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung läßt sich die bisher als nicht lösbar angesehene Aufgabe bewältigen, von Tennisplätzen, Flachdächern oder anderen ebenen Flächen, die mit lose aufliegenden Stoffen, z. B. Sand, bedeckt sind, die Feuchtigkeit zu beseitigen, ohne die aufliegenden Stoffe zu entfernen. Dies wird unter Verwendung einer Walze aus saugfähigem Material, welche die Flüssigkeit vom Boden aufnimmt, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das saugfähige Material an unter Unterdruck stehenden Absaugdüsen vorbeigeführt ist, oder damit in Verbindung steht und dadurch die Flüssigkeit aus dem saufähigen Material abgesaugt und in den Sammelbehälter geführt wird. Beim Abrollen der Walze auf dein Boden bleibt das lose aufliegende Material liegen und es wird nur die Flüssigkeit aufgenohimen, die dann an einer anderen Stelle aus dem saugfähigen Haterial wieder tierausgesaugt wird. Das auf diese 'Weise ge Lr@@:@lLnete Saugfähige Material kann dann bei der weiteren Drehung der Walze erneut Flüssigkeit aufnehmen.
  • Beim Heraussaugen der Flüssigkeit wird das Material mechanisch nur wenig beansprucht, sehr viel weniger als beim mechanischen Herauspressen. ' Die Erfindung kann in verschiedenen vorteilhaften Ausführungsfornieri verwirklicht werden. Nach der einen Ausführungsform ist die Absaugdüse, die sich über die Länge der Walze erstreckt, außen am oberen Teil der Walze angeordnet und beiderseits mit Leitflächen versehen, welche die Walze umschließen. Im Innern der lfal_ze befindet sich ein Hohlraulli, in den Luft eintreten kann, die dann durch das saugfähige Material hindurchgesaugt wird und die aufgesaugte Flüssigkeit mitnimmt. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Saugdüse im Innern der Walze angeordnet und riit entsprechenden Zeitflächen versehen. Die Flüssigkeit wird hierbei aus dem saugfähigen Material radial nach-irinen abgezogen. Es ist auch möglich, beide Anordnungen zu kombinieren und eine Saudüse a.vßen an der Walze und eine weitere im Innern der Walze anzuordnen.
  • Es kann auch der ganze Innenraum der Walze direkt an ein Saugrohr angeschlossen sein, ohne daß eine besondere Saugdüse verwendet ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßig mit einem handelsüblichen Wassersauger über ein Gelenkgestänge verbunden, vorteilhaft in der Weise, daß die Verbindung lösbar ist, so daß der Wassersauger auch ohne die Walze verwendet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigt Figur 1 in schematischer Darstellung einen handelsüblichen Flüssigkeitssauger mit Sammelbehälter, an dem die Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung angebracht ist. Figur 2 stellt einen Querschnitt und Figur 3 einen Längsschnitt durch. eine gemäß der Erfindung aufgebaute Walze dar. In den Figuren 4 und 5 sind Einbauanordnungen für den Hohlraum im Innern der Walze gezeigt.
    ach Figur 1 ist der Flüsoigkeitssauger 1 mit dem Sammel-
    behälter und dem Handgriff 2 auf Rollen 3 f@.hrbar und.
    einer Aufnahmeschiene 6 für eine Grundplatte 5 sowie im
    oberen Teil mit einem Rohrstutzen zum Anschluß des Schlmi.-
    ches 12 versehen. An der Grundplatte 5@ist das Gelenkge-
    stänge 8 an Zapfen 7 schwenkbar gelagert. Es besitzt Zager
    für die Achse 20 der Walze 10, die an J er Oberfläche i :i t
    saugfähigem Materi=@l versehen ist. Am GelenkgestUnge
    ist ein Träger 9 für die Saugdüse 11 mit den daran cxi-
    schließenden Leitflächen 18 befestigt. Von der Se,lz[;diise
    fiüirt der Schlauch 12 zum 1 , der 7,wcc#1-#-
    mäßig mit einem Verbrennungsmotor a.l.s Aiii;riebsinascliine @.>>:V-
    ge--it2tet ist. Während des Betriebes fii'zrt der @edi;_.izizng;@-
    in=nn das Gerät 2 ül;c:r die Fl ..
    Die Walze 10 nimmt J -zbei die die i.ic3 -_
    saugfähige Material ei.ndriiii;t. Die
    wird über die Saugaiisc 11 und den Sci@lauch 12 i-: den nE@Z.-
    beIi::lter des 1 abt;cführt.
    Wird das Gerät außer Betrieb gesetzt, so wird zweckmäßig die Walze 10 vom Boden 4 abgehoben und in dieser Stellung arretiert. Hierzu ist z. B. eine Kette 13 vorgesehen, die ah dein Träger 9 befestigt ist und während der Betriebsstellung der Vorrichtung ohne Spannung in den Haken 14 an der Grundplatte 5 eingehängt wird. Um die Walze vom Boden abzuheben und zu arretieren, wird die Kette nach Anheben der Walze in den Haken 15 eingehängt. Die Walze wird hierdurch über den Träger 10 in entsprechendem Absl;and vom Boden arretiert.
  • Flach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und-3 ist die Walze 1'@ mit segmentförmigen Kammern versehen, in die das saugfähige Material 19, z. B. aus Schaumstoff oder Schaumguiiimi oder auch Naturschwamm eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt ist. Irn Beispiel der Zeichnung ist eine durchgehende Achse 20 am Gelenkgestänge 8 in entsprechenden Lagern geführt. An der Achse sind die Stirnflächen der Walze befestigt. Zwischen diesen ist ein Hohlzylinder 16 angeordnet, dessen Oberflache siebförmig mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist. Die einzelnen Kammern werden durch acht stern-Zörmig "in den Hohlzy'Linder 16 anschließende Rippen 17 gebildet. Das saugfähige Material ragt etwas über die scheibenförmigen Stirnflächen der Walze hinau&, so daß es während des Arbeitsvorganges in der Betriebsstellung auf dem Boden aufliefrt. Die Saugdü:@e 11 ist von Zeitflächen 18 umgeben, die verhindern, daß die Außenluft direkt zur Düse gelangen kann. Die einzelnen jegmentförinigen Kammern der Walze liegen beL der Ausfixhrungo£o:r#m der Figuren 2 und 3 einander gegenüber. Außerdem sind, was aus der Zeichnung nicht zu erkerrrien ist, an einer Stirnoeite des Zylinders 16 oder an be Uten Seiten Luf tein trittalöcher angebracht, deren Quervor";u@@9we:Lae mit üilfe eines nicht dargestellten Sc;rr.Letaf@rs vf:roteLlt werden kann. Wird"die beschriebene Vorrichtung über eine nasse Oberfläche geführt, auf der lose Teile, z. B. Sand, Splitt oder dergleichen liegen, so nimmt das Material 19 lediglich die Flüssigkeit auf und die losen Teile bleiben liegen. Hei der Drehung der Walze gelangen die mit Flüssigkeit vollgesaugten Kammern in den Saugbereich der Düse 11 und die Flüssigkeit wird über den Schlauch 12 in den Vorratsbehälter des Saugers 1 abgeführt. Die angesaugte Luft tritt zu einem Teil aus dem Hohlraum innerhalb des Zylinders 16 durch die Öffnungen und durchdringt das saugfähige Material. Ein anderer Teil tritt unterhalb der Zeitflächen 18 ein.
  • Die Kammern, welche die Düse 11 passiert haben, sind praktisch-trocken und können erneut Plüsigkeit vom Boden aufnehmen. Die Flüssigkeitsaufnahme wird dadurch unterstützt, daß innerhalb des Zylinders 18 Unterdruck herrscht und dadurch die Saugfähigkeit in den jeweils auf dem feuchten Boden aufliegenden Kammern erhöht wird.
  • Um diese zusätzliche Saugwirkung zu verstärken, können nach Figur 5. zusätzliche Leitflächen 21 angebracht werden, die über Befestigungsstreben 22 an der Welle 20 angebracht sind, die bei dieser Ausführungsform im Gelenkgestänge 20 festgehalten wird. Die hager sind dann in den fltirnfläciien der Walze angebracht und rollen auf der feststehenden Welle 20 ab. Die Zeitflächen 21 können auch abweichend von der Darstellung der Zeichnung vollständig geschlossen sein und halbmondförmige Segmente bilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Saugwirkung auf die jeweils unten liegenden Kammern, welche die Flüssigkeit vom Boden verstärkt wird. Die Saugwirkung wird dann besonders groß, wenn die ätirnflächen des Hohlzylinders 1ö vollkommen geschlossen sind, so daß hier keine Luft eintreten kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist dargestellt, daß eine Saugdüse auch innerhalb des Hohlzylinders 16 angeordnet werden kann. Die Saugdüse ist wieder mit Leitflächen 23 versehen, um den direkten Luftüiztritt zur Düse zu verhindern. Die Flüssigkeit in den Kammern wird in diesem Fall radial nach innen abgesaugt und tritt über einen Schlitz in die jetzt hohle feststehende Welle 20 ein. Von hier werden Flüssigkeit arid Luft über Führungsrohre, die _11 der Zeichnung nicht dargestellt sind, an einer oder an beiden Stirnflächen der Walze aufgenommen und zum Sauger 1 abgeführt. Die Düse kann auch abweichend von der Darstellung nach Figur 4 im oberen Teil des zylindrischen Hohlraumes 16 angeordnet sein. Wenn nur eine im Innern der Walze angeordnete Saugdüse verwendet wird, die im oberen Teil des Hohlraumes liegt, fallen die Zeitflächen 18 fort.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Trocknen von Oberflächen, z. B. von Sportplätzen, Dächern, Fußböden mit einer Walze aus saugfähigem Material, welches die Flüssigkeit volzi Boden aufsaugt und bei der Drehung der Walze an einen Samuelbehälter abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material an unter Unterdruck stehenden Absaugdüsen vorbeigeführt ist oder damit in Verbindung steht und dadurch die Flüssigkeit aus dem saugfähigen Material abgesaugt und in den Sammelbehälter geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurciz gekennzeichnet, daß die :.. ;lze mit den Absaugdüsen für die Flüssigkeit, vorzugsweise über ein Gelenkgestänge mit eineiühandelsüblichen Wassersauger zu einer fahrbaren Ti.-oclcneinri(-,htuil- lösbar verbunden ist. 3. Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch. gekerlnzeic@inet, daß die Walze in einer vom Boden .a,7)behobei-Leil S @cll >?i:4 arretierbar ist. 4. Vorrichtung nach An,-pruch 1, cL:(.i)rcli @;ehennze_chilet, dW3 das saugfähige Material in gegeneinander abge:,cl-lossei:ea, zur W@.lzenoberfläci,e hin offenen Kamuern u122 beder -]er Welze _c',cr sicl= ii_ber iIie Z.ii7e der y@@=@_ze erstreckende @h::a@z@;dü:.e eines heitssaugers vorbeiläuft.
    5. Vor.i-:--Fung na-'-_t.sp@°itch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern. segraentförmig ausgebildet sind und im Innern der 1Talze einen mit einem Lochblech (16) abge- schlossenen zylindrischen Hohlraurrt umschließen. 6. VorrichtunJ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d 2J3 eine gerade l'irtz».r@l Von Segmenten vorgesehen ist, die einander paarweise gegenüberliegen. 7. Vorrichtung nanh deit :Vt sprü.chen 1 his 6, dadurch gekenrt- :,ei^r@ne t, d-aß be-ider-eits der Saugdüse Leitflächen ange- br .eh i, sind, welche die Walze in möglichst geringem Ab- stand tziiischließen iiii(l die Düse vor direktem Luftzutritt Schützen. Vr)rri(°1--t»nc,f nae'-.- Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gelLenn- i cr@.net;, d<iß ii:i @;y@-i.ndrischen Hohlraum innerhalb der Wi-ilze @iti cler 4@i@_sendrehung nicht teilnehmende Leitbleche angeor(Ine t sind. Vn-^ricrj-ttitig hach den Ansprüchen 1 bis f', @«::7t?z-cfi gekenn- fe:ics-@ne t, cli,ß rii=iLriciestens eine Absaugdilse innertlalb der i@it,#ordnet i- U und rlie @lüs:@:igheit radial nach innen @b z :L @@1 t f; . dadurre', gekeiirizeichriet, daß Leit- _f'a. c7.ie irt ihrer i'or@a der Wand rleo
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stirnseite des zylindrischen Hohlraumes, vorzugsweise mit eineng Schieber in ihrem Querschnitt verstellbare Zufteintrittslöcher angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031112A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-01 Franz Messner Vorrichtung zum Entwässern von Bodenflächen
WO1984000988A1 (en) * 1982-09-09 1984-03-15 Motomop Ltd A machine for removing liquid from a surface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031112A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-01 Franz Messner Vorrichtung zum Entwässern von Bodenflächen
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