DE1783458U - Hydraulischer thermostat. - Google Patents

Hydraulischer thermostat.

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DE1783458U
DE1783458U DE1957B0029143 DEB0029143U DE1783458U DE 1783458 U DE1783458 U DE 1783458U DE 1957B0029143 DE1957B0029143 DE 1957B0029143 DE B0029143 U DEB0029143 U DE B0029143U DE 1783458 U DE1783458 U DE 1783458U
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DE
Germany
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switch
pressure cell
thermostat according
hydraulic thermostat
lever
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Expired
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DE1957B0029143
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English (en)
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Patentanmeldung. Hydraulischer Thermostat ! Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Thermostates bei dem über eine Druckdose eine Schalteinrichtung selbsttätig bedient wird und über einen Reguliergriff die Ansprechzeit der Druckdose auf den Schalter einstellbar ist. Man benötigt derartige Thermostaten um in elektrischen Geräten, insbesondere bei Kochherdes, die Temperatur der Backofenröhre regulieren zu können. Hierzu verwendet man einen Fühler, der mit einem beweglichen Rohr verbunden und an eine Druckdose angeschlossen ist. Der Fühler liegt in dem Backofen und überträgt die Wärme des Backofens auf das Rohr, in dem eine Flüssigkeit enthalten ist. Das Flüssigkeitsvolumen nimmt mit der Temperatur zu, was eine axiale Ausdehnung der Druckdose zur Folge hat. Dementsprechend bedeutet eine Abnahme der Temperatur eine negative DrucK-dosenausdehnung. Diese Bewegungen der Dose werden auf einen selbsttätigen Schalter, d. h. auf einen Schnappschalter übertragen, der den Heizleiterstromkreis entweder öffnet oder schliesst. Um nun den Regelthermostaten auf verschiedene
    Temperatursollwerte einstellenzukönnen, bedient man
    sich eines Reguliergriffes, der derart auf die Einrichtung
    einwirkt, dass die Druckdose entweder eher oder später, das
    heisst bei grösserer oder kleinerer Ausdehnung, auf den
    Schalter anspricht.
  • Die Erfindung besteht nun darin dass die Bewegungen der Druckdose auf den Schalter durch einen unter.
  • Federdruck stehenden Hebel übertragen werden, der durch ein mit dem Reguliergriff verbundenes Organ, z. B. Stift, innerhalb eines bestimmten Bereiches verschwenkbar-ist. Hierfür ist der Übertragungshebel an einem an der Druckdose befestigten und in einer Lagerplatte geführten Stift drehbar gelagert.
  • In weiterer Erfindung wird das die Solltemperatur bestimmende Organ über eine in der Lagerplatte angeordnete Schraube verstellt. Eine zwischen Reguliergriff und Lagerplatte angeordnete Druckfeder sichert den Reguliergriff in seinen Stellungen.
  • In weiterer Erfindung ist an der Stellschraube ein Nocken befestigt, der einen Kontakthebel bedient, wodurch die Schalteinrichtung in der Nullstellung spannungslos ist. Diese Kontakteinrichtung wird durch ein von der Schnappschalteinrichtung getrenntes Kontaktpaar gebildete Ein zweiter an der Stellschraube angebrachter Nocken begrenzt die Bewegung der Stellschraube in ihren Drehrichtungen6 Er schlägt dabei an den Stift der Druckdose an.
  • Die beiden Kontaktpaare sind nach der Erfindung in einem gemeinsamen Isolierstoffsockel angeordnet und
    zwar derart dass die Bedienung des einen Paares, in-
    e
    senkrechter Richtung zu derjenigen des anderen folgt,
    Das eine Paarj'das vom Übertragungshebel der Druckdose
    gesteuert wird ist als Schnappschalter ausgebildet und wirkt in axialer Richtung, das andere in radialer Richtung.
  • Schalter und Druckdose sind zusammen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das von einer Lagerplatte abgedeckt wird. Die Lagerplatte wird in dem Gehäuse durch von diesen vorstehende und herumgebogen Lappen gehalten. Hierdurch werden Schraub-und Nietverbindungen gespart. Der Schaltersockel schliesst das Gehäuse ebenfalls nach einer Seite hin abt wobei derselbe durch Vorsprünge in Ausnehmungen des Gehäuses und der Lagerplatte eingreift und dadurch festgehalten wird. Die Einrichtung benötigt einen äusserst geringen Raum und ist im wesentlichen nicht grösser als ein normaler Heizschalter des Herdes.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Einrichtung in einem Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Reguliereinrichtung, Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das offene Gehäuse
    dar',
    Fig. 3 ist eine Unteransicht der Abdeckplatte in der die Stellschraube mit dem Stellorgan und den Nocken gelagert ist,
    Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht, lediglich des Schalter-
    sockels, zu Fig. 1,
    Fig. 5 ist eine Unteransicht des Schaltersockels zu
    Fig. 4, während
    Fig, 6 einen Schnitt durch den Schaltersockel nach der Linie VI-VI darstellt. In dem Gehäuse 1 ist ; an dem Boden la die Druckdose 2
    mit ihrer Zuführung %angebracht. Mit der Dose ist ein
    b a
    Stift 2b verbunden, der in dem Boden la und der Abdeck-
    bzw. Lagerplatte 3 gelagert ist. Die Lagerplatte 3 besitzt hierfür die Bohrung 3a9 durch die der Stift 2b sich hindurch ausdehnen kann. In dem Gehäuse 1 ist auch die Schalteinrichtung 4 gelagert und schliesst mit seinem Sockel das Gehäuse nach der einen Seite hin ab.
    b
    An dem Stift 2 ist ein Hebel 5 gelenkig angebracht,
    der die Bewegung der Druckdose 2 auf ein Kontaktpaar 6 ; welches einen Schnappschaltee darstellt, überträgt.
    Der Hebel 5 ist an seinem festen Ende U-förmig ausge-
    a. B
    bildet und hält zwischen seinen U-Schenkeln 5a und sP
    den Stift 2b der Druckdose, durch den ein weiterer Stift 20 als Gelenkachse hindurchgeführt ist. Der freie Teil des Hebels 5 besitzt einen Lappen 5c, mit dem er den Kontakthebel 6a des Schnappschaslters bedient. Der Kontakthebel des Schnappschalters besteht aus einer in Längsrichtung geschlitzten Blattfeder, die an ihrem einen Ende einen Kontaktniet 6b besitzt. Der Kontaktniet 6b kommt mit dem ortsfesten Kontakt 7 in der Einschaltstellung in Berührung.
  • Der Übertragungshebel 5 steht unter der Einwirkung der Schraubendruckfeder 89 welche versucht, den Hebel 5 stets gegen das Schnappschalterkontaktpaar 6 zu drücken.
  • Die'Schraubfeder 8 ist in Führungsnocken 1b und 5d zwischen dem Boden la des Gehäuses und dem Übertragungshebel 5 gehalten. Zwischen dem Lagerpunkt 20 des Übertragungshebels und der Druckfeder 8 wirkt auf den Übertragungshebel noch von der anderen Seite das Organ 9 der Stellschraube lo ein. Die Stellschraube lo ist in einem Muttergewinde der Abschlusslagerplatte 3 geführt. Zwischen der Lagerplatte und dem an der Stelle schraube angebrachten Reguliergriff 11 kann eine Schraubendruckfeder 12 angeordnet sein, d@@ den Reguliergriff 11 in seinen Stellungen sichert. Er kann sich nicht ohne weiteres durch Erschütterungen oder dergleichen Beeinflussungen verdrehen.
  • Das-Organ 9 bildet den Drehpunkt des Übertragungshebels 5 und bestimmt durch seine Einstellung die Solltemperatur, bei der der Schnappschalter 6 anspricht. Wird der Reguliergriff 11 mit der Schraube 10 weit nach dem Gehäuseinnern hingedreht, so drückt das Organ 9 den Hebel weit nach dem Gehäuseboden zu. In dieser Stellung ist der Schnappschalter ausgeschaltet. Führt die Dose nun eine negative Axialbewegung aus, d. h. bewegt sich der Stift 20 zurück in Richtung auf den Dosenboden la su, dann senkt sich der Lagerpunkt des Hebels 2c, wodurch eine Schwenkbewegung um den Jochpunkt, welcher durch das Organ 9 gebildet wird, erfolgt. Die Druckfeder drückt stark gegen das freie Ende des Hebels 9 und-drückt diesen in Richung zur Abschlussplatte 3. Dadurch kommt der Kontakt 6b in Berührung mit dem Kontakt 7.
  • In dem gemeinsamen Schaltersockel 4 ist noch'eine zweite Kontaktvorrichtung 17 vorhanden, welche durch den Nocken 13 der Stellschraube lo bedient wird. In der Nullstellung, die dann erreicht wird'$ wenn die Regeleinrichtung völlig ausgeschaltet werden soll, hebt der Nocken den Kontakthebel ab und trennt den Schalter vom Netz. Der Begrenzungsnocken ist der Nocken 14, der nach beiden Drehrichtungen mit dem Stift 2b zum Anschlag gelangt. Die Nocken sind aus Isoliermaterial hergestellt und an der Stellschraube angebracht.
  • Wie aus Fig. 4 insbesondere hervorgeht, sind die beiden Kontaktpaare 6 und 17 senkrecht zueinander angeordnet, d*h* das Kontaktpaar 6 wird in axialer Richtung zur Stellschraube bzw. zum Stift 2b bedient, während das Kontaktpaar 17 radial dazu betätigt wird. Die Kontakteinrichtung 6 befindet sich in einer länglichen Ausnehmung 4a des Isolierblockes 4, während die Kontakteinrichtung 12 auf einem Absatz 4b des Sockels 4 angeordnet ist. Auf der Unterseite des Sockels sind 4 Klemmen 15 angebracht. Diese liegen seitlich aussen an dem Sockel.
    Der Isolierstoffblock hat Vorsprünge 4eS welche in Aus-
    b
    nehmungen 3b der Lager-bzw. Abschlussplatte 3 und in
    solche des Bodens la des Gehäuses 1 eingreifen. Das
    Gehäuse 1 besitzt ferner Lappen 16 welche nach Aufsetzen der Abschlussplatte 3 um dessen Rand umgelegt werden und somit die ganze Apparatur zusammenhalten. Die Regeleinrichtung funktioniert folgendermassen: Mit Hilfe'des Reguliergriffes 11 wird die Stellschraube 10 und damit der Stift 9 gegen den Überra-
    gungshebel 5 oder von diesem weg verstellte Hierdurch
    b
    wird festgelegte ob bei Axialbewegung des Stiftes 2b
    der Druckdose 2 die Kontakteinrichtung 6 eher oder später zum'Schalten kommt. Ist der Thermostat in Betrieb, d.h. der Schnappschalter eingeschaltet, so hebt sich die Druckdose bzw, der daran befestigte Stift 2, bis der Übertragungshebel 5 bei gleichzeitigem Schwenken um den Lagerpunkt an den Stift 9 der Stellschraube 10 anstösst und dann eine Schwenkbewegung um diesen Berührungspunkt ausführt. Dadurch wird das freie Ende des Hebels 5 von dem Kontakthebel des Mikro-oder Schnapschalters entfernt, so dass der Schnappschalter ausschaltete Ist der Abstand zwischen Stift 9 und Hebel 5 klein, so erfolgt die Abschaltung frühzeitig. Ist der Abstand grösser, so erfolgt die Abschaltung spät.
    Kühlt sich nun die Druckflüssigkeit ab, so dass die
    Ausdehnung der Druckdose zurückgeht, so senkt sich
    auch der Schwenkpunkt am Stift22 * Der Hebel 5 wird
    durch die Feder 8 ah seinem freien Ende wieder gegen
    den Miko-Schalter hin bewegt und schaltet den Heizstrom wieder ein. Soll die Schalteinrichtung gänzlich abgeschaltet werden, so wird der Reguliergriff auf Null gestellt. In dieser Lage schaltet der Nocken 13 den Kontakthebel 17 ab9 so dass die gesamte Stromzuführung zu dem Schalter unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e ---------------
    1.) Hydraulischer Thermostats bei dem über eine Druckdose eine Schalteinrichtung selbsttätig bedient wird und über einen Reguliergriff die Ansprechzeit der Druckdose auf den Schalter einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel 5 an einem an der Druckdose 2 befestigten und in einer Lagerplatte 3 geführten Stift 2 b schwenkbar gelagert ist,
    2.) Hydraulischer Thermostat nach Anspruch 1s, dadurch gekennzeichnet, dass das die Ansprechzeit bestimmende Organ 9 über eine in der Lagerplatte angeordnete Schraube lo bedient wird.
    3.) Hydraulischer Thermostat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stellschraube lo ein Nocken 13 befestigt ist. der einen Kontakthebel lo bedient und die Schalteinrichtung in der Nullstellung'vom Stromnetz trennt.
    4.) Hydraulischer Thermostat nach Anspruch 1 39 dadurch gekennzeichnete dass ein zweiter an der Stellschraube lo angebrachter Nocken 14 die Drehbewegungen der Stellschraube lo begrenzt. 5) Hydraulischer Thermostat nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ontaktpaare 6 und 17 in einem gemeinsamen Isolierstoffsockel 4 angeordnet sind und die Bedienung des einen Paares in senkrechter Richtung zu derjenigen des anderen'erfolgt.
    6.) Hydraulischr Thermostat nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Übertragungshebel 5 gesteuerte Schalter 6 als Schnappschalter ausgebildet ist, 7.) Hydraulischer Thermostat nach Anspruch 1-6e dadurch gekennzeichnet, dass der Sdhaltersockel 4 das Gehäuse 1 nach einer Seite abschliesst und durch VorsPrünge 4 c, welche in Ausnehmungen 3 b des Gehäuses 1 und der Lagerplatte 3 eingreifen, gehalten wird.
    8.) Hydraulischer Thermostat nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken 14 in den äussersten Reguliergriffstellungen gegen den Stift 2 b der Druckdose 2 anschlägt, wodurch die Drehbewegungen des Reguliergriffes 11 6 in beiden Drehrichtungen begrenzt sind.
DE1957B0029143 1957-03-30 1957-03-30 Hydraulischer thermostat. Expired DE1783458U (de)

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DE1957B0029143 DE1783458U (de) 1957-03-30 1957-03-30 Hydraulischer thermostat.

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DE1957B0029143 DE1783458U (de) 1957-03-30 1957-03-30 Hydraulischer thermostat.

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DE1783458U true DE1783458U (de) 1959-02-19

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DE1957B0029143 Expired DE1783458U (de) 1957-03-30 1957-03-30 Hydraulischer thermostat.

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